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Diesel-Skandal gelöst !

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sportsgeist

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Diesel-PKW sind derzeit von den Asylanten gesucht, weil sie günstig zu haben sind.
von mir aus
ich habe meinen Diesel schon lange gegen einen Benziner getauscht, weil ich sowieso alle 36 Monate ein neues Fahrzeug bekomme
inzwischen sogar alle 24 Monate
 
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Das ist die Bestätigung von dem, was ich bereits zu dem Thema schrieb.
Die Reichsfaschisten wollen ihre Absatzkrise der weltweit überlegenen Herrenrassekarossen subventionieren:)))
So entstand auch der "Volkswagen":)))

kh

Hab mal gefettet

Adolf vertrat die Ansicht, dass JEDER, der arbeitet, sich ein Auto, eine Familie und Urlaub leisten können muss....

Seine Zielvorgabe war, ein Auto so in Massenproduktion zu fertigen, dass er nicht mehr wie 3.000,- Reichsmark kosten darf!
was ist daran zu meckern.... und da noch von Absatzkriese sprechen ist unlogisch!

So gesehen war das eher eine bürgerfreundliche Meinung, die auch umgesetzt wurde....,
der Käfer wurde gebaut und läuft und läuft und läuft und läuft....
Zu dieser Zeit war die SPD bereits "ruhiggestellt" und konnte dieses Arbeiter- und Bürgergeschenke nicht verhindern...., Danke Adolf

erst ab den Zeiten der Agenda, also Rot-Grün und GroKo Schwarz-Rot fingen die Betrügereien an dem arbeitenden Volk an!
und komisch, wie seit Gründung, gilt:
Wer hat uns verraten......

Die SPD sitzt bis in die Konzernspitze zusammen mit diesen Betrügern.... naja, paar andere VolksVerräter sind auch noch dabei...
sozusagen ist die VolksVerräterPolitik die Rechtsschutz-Versicherung gegen Strafverfogung und Schadenersatzpflicht!

Unsere NAZI ist wieder voll da ---
man muss sie nur an den Taten messen, ohne auf irgendwelche Farben und Namen zu achten,
dann werdet ihr die Nazis eindeutig erkennen....


Wäre es eine andere Republik als unsere, die so ihre Wähler/Bürger betrügt,

würde man von Diktatur und Menschenfeindlichkeit sprechen
..... und mit Krieg überziehen!​
 
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bejaka

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Hab mal gefettet

Adolf vertrat die Ansicht, dass JEDER, der arbeitet, sich ein Auto, eine Familie und Urlaub leisten können muss....

Seine Zielvorgabe war, ein Auto so in Massenproduktion zu fertigen, dass er nicht mehr wie 3.000,- Reichsmark kosten darf!
was ist daran zu meckern.... und da noch von Absatzkriese sprechen ist unlogisch!

So gesehen war das eher eine bürgerfreundliche Meinung, die auch umgesetzt wurde....,
der Käfer wurde gebaut und läuft und läuft und läuft und läuft....
Zu dieser Zeit war die SPD bereits "ruhiggestellt" und konnte dieses Arbeiter- und Bürgergeschenke nicht verhindern...., Danke Adolf

erst ab den Zeiten der Agenda, also Rot-Grün und GroKo Schwarz-Rot fingen die Betrügereien an dem arbeitenden Volk an!
und komisch, wie seit Gründung, gilt:
Wer hat uns verraten......

Die SPD sitzt bis in die Konzernspitze zusammen mit diesen Betrügern.... naja, paar andere VolksVerräter sind auch noch dabei...
sozusagen ist die VolksVerräterPolitik die Rechtsschutz-Versicherung gegen Strafverfogung und Schadenersatzpflicht!

Unsere NAZI ist wieder voll da ---
man muss sie nur an den Taten messen, ohne auf irgendwelche Farben und Namen zu achten,
dann werdet ihr die Nazis eindeutig erkennen....


Wäre es eine andere Republik als unsere, die so ihre Wähler/Bürger betrügt,

würde man von Diktatur und Menschenfeindlichkeit sprechen
..... und mit Krieg überziehen!​

Adolf vertrat gar Nichts!
Der hat abgelesen wie seine gewissenlosen VerbrecherNachfolger:))

Wenn ein Kapitalist mit dem Preis runter muß, ist sein Produkt unverkäuflich.
Entweder ist es zu häßlich, unbrauchbar, überflüssig oder zu teuer:)))
Beachte:
Angebot und Nachfrage-Die Bibel der Kapitalisten:))
Wir werden doch nicht auf unsere Bibel scheizzen wollen?

http://www.documentarchiv.de/
"""Das 25-Punkte-Programm der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei

[vom 24. Februar 1920]"""

"""> Home > Weimarer Republik >> Parteiprogramm NSDAP

Das 25-Punkte-Programm der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei

[vom 24. Februar 1920]


Das Programm der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei ist ein Zeitprogramm. Die Führer lehnen es ab, nach Erreichung der im Programm aufgestellten Ziele neue aufzustellen, nur zu dem Zweck, um durch künstlich gesteigerte Unzufriedenheit der Massen das Fortbestehen der Partei zu ermöglichen.

1. Wir fordern den Zusammenschluß aller Deutschen auf Grund des Selbstbestimmungsrechtes der Völker zu einem Groß-Deutschland.

2. Wir fordern die Gleichberechtigung des deutschen Volkes gegenüber den anderen Nationen, Aufhebung der Friedensverträge von Versailles und St. Germain.

3. Wir fordern Land und Boden (Kolonien) zur Ernährung unseres Volkes und Ansiedlung unseres Bevölkerungsüberschusses.

4. Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann nur sein, wer deutschen Blutes ist, ohne Rücksichtnahme auf Konfession. Kein Jude kann daher Volksgenosse sein.

5. Wer nicht Staatsbürger ist, soll nur als Gast in Deutschland leben können und muß unter Fremden-Gesetzgebung stehen.

6. Das Recht, über Führung und Gesetze des Staates zu bestimmen, darf nur dem Staatsbürger zustehen. Daher fordern wir, daß jedes öffentliche Amt, gleichgültig welcher Art, gleich ob im Reich, Land oder Gemeinde nur durch Staatsbürger bekleidet werden darf.
Wir bekämpfen die korrumpierende Parlamentswirtschaft einer Stellenbesetzung nur nach Parteigesichtspunkten ohne Rücksichtnahme auf Charakter und Fähigkeiten.

7. Wir fordern, daß sich der Staat verpflichtet, in erster Linie für die Erwerbs- und Lebensmöglichkeit der Bürger zu sorgen. Wenn es nicht möglich ist, die Gesamtbevölkerung des Staates zu ernähren, so sind die Angehörigen fremden Nationen (Nicht-Staatsbürger) aus dem Reiche auszuweisen.

8. Jede weitere Einwanderung Nicht-Deutscher ist zu verhindern. Wir fordern, daß alle Nicht-Deutschen, die seit 2. August 1914 in Deutschland eingewandert sind, sofort zum Verlassen des Reiches gezwungen werden.

9. Alle Staatsbürger müssen gleiche Rechte und Pflichten besitzen.

10. Erste Pflicht jeden Staatsbürgers muß sein, geistig oder körperlich zu schaffen. Die Tätigkeit des Einzelnen darf nicht gegen die Interessen der Allgemeinheit verstoßen, sondern muß im Rahmen des gesamten und zum Nutzen aller erfolgen.

Daher fordern wir:

11. Abschaffung des arbeits- und mühelosen Einkommens.

Brechung der Zinsknechtschaft!

12. Im Hinblick auf die ungeheuren Opfer an Gut und Blut, die jeder Krieg vom Volke fordert, muß die persönliche Bereicherung durch den Krieg als Verbrechen am Volke bezeichnet werden. Wir fordern daher restlose Einziehung aller Kriegsgewinne.

13. Wir fordern die Verstaatlichung aller (bisher) bereits vergesellschafteten (Trust) Betriebe.

14. Wir fordern die Gewinnbeteiligung an Großbetrieben.

15. Wir fordern einen großzügigen Ausbau der Alters-Versorgung.

16. Wir fordern die Schaffung eines gesunden Mittelstandes und seiner Erhaltung, sofortige Kommunalisierung der Groß-Warenhäuser und ihre Vermietung zu billigen Preisen an kleine Gewerbetreibende, schärfste Berücksichtigung aller kleinen Gewerbetreibenden bei Lieferung an den Staat, die Länder oder Gemeinden.

17. Wir fordern eine unseren nationalen Bedürfnissen angepaßte Bodenreform, Schaffung eines Gesetzes zur unentgeltlichen Enteignung von Boden für gemeinnützige Zwecke. Abschaffung des Bodenzinses und Verhinderung jeder Bodenspekulation.

18. Wir fordern den rücksichtslosen Kampf gegen diejenigen, die durch ihre Tätigkeit das Gemein-Interesse schädigen. Gemeine Volksverbrecher, Wucherer, Schieber usw. sind mit dem Tode zu bestrafen, ohne Rücksichtnahme auf Konfession und Rasse.

19. Wir fordern Ersatz für das der materialistischen Weltordnung dienende römische Recht durch ein deutsches Gemein-Recht.

20. Um jeden fähigen und fleißigen Deutschen das Erreichen höherer Bildung und damit das Einrücken in führende Stellungen zu ermöglichen, hat der Staat für einen gründlichen Ausbau unseres gesamten Volksbildungswesens Sorge zu tragen. Die Lehrpläne aller Bildungsanstalten sind den Erfordernissen des praktischen Lebens anzupassen. Das Erfassen des Staatsgedankens muß bereits mit dem Beginn des Verständnisses durch die Schule (Staatsbürgerkunde) erzielt werden. Wir fordern die Ausbildung geistig besonders veranlagter Kinder armer Eltern ohne Rücksicht auf deren Stand oder Beruf auf Staatskosten.

21. Der Staat hat für die Hebung der Volksgesundheit zu sorgen und durch den Schutz der Mutter und des Kindes, durch Verbot der Jugendarbeit, durch Herbeiführung der körperlichen Ertüchtigung mittels gesetzlicher Festlegung einer Turn- und Sportpflicht durch größte Unterstützung aller sich mit körperlicher Jugend-Ausbildung beschäftigenden Vereine.

22. Wir fordern die Abschaffung der Söldnertruppe und die Bildung eines Volksheeres.
23. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen die bewußte politische Lüge und ihre Verbreitung durch die Presse. Um die Schaffung einer deutschen Presse zu ermöglichen, fordern wir, daß
a) sämtliche Schriftleiter und Mitarbeiter von Zeitungen, die in deutscher Sprache erscheinen, Volksgenossen sein müssen.
b) Nichtdeutsche Zeitungen zu ihrem Erscheinen der ausdrücklichen Genehmigung des Staates bedürfen. Sie dürfen nicht in deutscher Sprache gedruckt werden.
c) Jede finanzielle Beteiligung an deutschen Zeitungen oder deren Beeinflussung durch Nicht-Deutsche gesetzliche verboten wird und fordern als Strafe für Uebertretungen die Schließung einer solchen Zeitung sowie die sofortige Ausweisung der daran beteiligten Nicht-Deutschen aus dem Reich.
d) Zeitungen, die gegen das Gemeinwohl verstoßen, sind zu verbieten. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen eine Kunst- und Literaturrichtung, die einen zersetzenden Einfluß auf unser Volksleben ausübt und die Schließung von Veranstaltungen, die gegen vorstehende Forderungen verstoßen.

24. Wir fordern die Freiheit aller religiösen Bekenntnisse im Staat, soweit sie nicht dessen Bestand gefährden oder gegen das Sittlichkeits- und Moralgefühl der germanischen Rasse verstoßen.
Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Christentums, ohne sich konfessionell an ein bestimmtes Bekenntnis zu binden. Sie bekämpft den jüdisch-materialistischen Geist in und außer uns und ist überzeugt, daß eine dauernde Genesung unseres Volkes nur erfolgen kann von innen heraus auf der Grundlage:

Gemeinnutz vor Eigennutz

25. Zur Durchführung alles dessen fordern wir die Schaffung einer starken Zentralgewalt des Reiches. Unbedingte Autorität des politischen Zentralparlaments über das gesamte Reich und seine Organisationen im allgemeinen.
Die Bildung von Stände- und Berufskammern zur Durchführung der vom Reich erlassenen Rahmengesetze in den einzelnen Bundesstaaten.



Gegenüber den verlogenen Auslegungen des Punktes 17 durch Gegner der Partei ist noch folgende Feststellung notwendig:[1]
Da die NSDAP. auf dem Boden des Privateigentums steht, ergibt sich von selbst, daß der Passus "Unentgeltliche Enteignung" nur auf die Schaffung gesetzlicher Möglichkeiten Bezug hat, Boden, der auf unrechtmäßige Weise erworben wurde oder nicht nach den Gesichtspunkten des Volkswohls verwaltet wird, wenn nötig zu enteignen. Dies richtet sich demgemäß in erster Linie gegen die jüdische Grundstücksspekulations-Gesellschaften.

gez. Adolf Hitler."""

Die FaschistenAfD hat das abgeschrieben:))))

kh
 
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.. na schau , kann ich mir nicht leisten ..


Da brauchste nicht traurig sein, wenn man sich den VW von unserem Sortsfreund anschaut....
und sich noch damit brüste
t....:happy:

Alle drei Jahre das neueste Modell vom "Up"
....:happy: :happy: :happy:

koschdet wenig, (8.800,-€) frisst viel.... (über 5 Liter) ....

wenn man bedenkt, dass ein BMW3 genausoviel frisst, weiß man, was man alle 3 Jahre bekommt...:happy: :happy:
 
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Der hat abgelesen wie seine gewissenlosen VerbrecherNachfolger:))

Wenn ein Kapitalist mit dem Preis runter muß, ist sein Produkt unverkäuflich.
Entweder ist es zu häßlich, unbrauchbar, überflüssig oder zu teuer:)))
Beachte:
Angebot und Nachfrage-Die Bibel der Kapitalisten:))
Wir werden doch nicht auf unsere Bibel scheizzen wollen?

http://www.documentarchiv.de/
"""Das 25-Punkte-Programm der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei

[vom 24. Februar 1920]"""

"""> Home > Weimarer Republik >> Parteiprogramm NSDAP

Das 25-Punkte-Programm der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei

[vom 24. Februar 1920]


Das Programm der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei ist ein Zeitprogramm. Die Führer lehnen es ab, nach Erreichung der im Programm aufgestellten Ziele neue aufzustellen, nur zu dem Zweck, um durch künstlich gesteigerte Unzufriedenheit der Massen das Fortbestehen der Partei zu ermöglichen.

1. Wir fordern den Zusammenschluß aller Deutschen auf Grund des Selbstbestimmungsrechtes der Völker zu einem Groß-Deutschland.

2. Wir fordern die Gleichberechtigung des deutschen Volkes gegenüber den anderen Nationen, Aufhebung der Friedensverträge von Versailles und St. Germain.

3. Wir fordern Land und Boden (Kolonien) zur Ernährung unseres Volkes und Ansiedlung unseres Bevölkerungsüberschusses.

4. Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann nur sein, wer deutschen Blutes ist, ohne Rücksichtnahme auf Konfession. Kein Jude kann daher Volksgenosse sein.

5. Wer nicht Staatsbürger ist, soll nur als Gast in Deutschland leben können und muß unter Fremden-Gesetzgebung stehen.

6. Das Recht, über Führung und Gesetze des Staates zu bestimmen, darf nur dem Staatsbürger zustehen. Daher fordern wir, daß jedes öffentliche Amt, gleichgültig welcher Art, gleich ob im Reich, Land oder Gemeinde nur durch Staatsbürger bekleidet werden darf.
Wir bekämpfen die korrumpierende Parlamentswirtschaft einer Stellenbesetzung nur nach Parteigesichtspunkten ohne Rücksichtnahme auf Charakter und Fähigkeiten.

7. Wir fordern, daß sich der Staat verpflichtet, in erster Linie für die Erwerbs- und Lebensmöglichkeit der Bürger zu sorgen. Wenn es nicht möglich ist, die Gesamtbevölkerung des Staates zu ernähren, so sind die Angehörigen fremden Nationen (Nicht-Staatsbürger) aus dem Reiche auszuweisen.

8. Jede weitere Einwanderung Nicht-Deutscher ist zu verhindern. Wir fordern, daß alle Nicht-Deutschen, die seit 2. August 1914 in Deutschland eingewandert sind, sofort zum Verlassen des Reiches gezwungen werden.

9. Alle Staatsbürger müssen gleiche Rechte und Pflichten besitzen.

10. Erste Pflicht jeden Staatsbürgers muß sein, geistig oder körperlich zu schaffen. Die Tätigkeit des Einzelnen darf nicht gegen die Interessen der Allgemeinheit verstoßen, sondern muß im Rahmen des gesamten und zum Nutzen aller erfolgen.

Daher fordern wir:

11. Abschaffung des arbeits- und mühelosen Einkommens.

Brechung der Zinsknechtschaft!

12. Im Hinblick auf die ungeheuren Opfer an Gut und Blut, die jeder Krieg vom Volke fordert, muß die persönliche Bereicherung durch den Krieg als Verbrechen am Volke bezeichnet werden. Wir fordern daher restlose Einziehung aller Kriegsgewinne.

13. Wir fordern die Verstaatlichung aller (bisher) bereits vergesellschafteten (Trust) Betriebe.

14. Wir fordern die Gewinnbeteiligung an Großbetrieben.

15. Wir fordern einen großzügigen Ausbau der Alters-Versorgung.

16. Wir fordern die Schaffung eines gesunden Mittelstandes und seiner Erhaltung, sofortige Kommunalisierung der Groß-Warenhäuser und ihre Vermietung zu billigen Preisen an kleine Gewerbetreibende, schärfste Berücksichtigung aller kleinen Gewerbetreibenden bei Lieferung an den Staat, die Länder oder Gemeinden.

17. Wir fordern eine unseren nationalen Bedürfnissen angepaßte Bodenreform, Schaffung eines Gesetzes zur unentgeltlichen Enteignung von Boden für gemeinnützige Zwecke. Abschaffung des Bodenzinses und Verhinderung jeder Bodenspekulation.

18. Wir fordern den rücksichtslosen Kampf gegen diejenigen, die durch ihre Tätigkeit das Gemein-Interesse schädigen. Gemeine Volksverbrecher, Wucherer, Schieber usw. sind mit dem Tode zu bestrafen, ohne Rücksichtnahme auf Konfession und Rasse.

19. Wir fordern Ersatz für das der materialistischen Weltordnung dienende römische Recht durch ein deutsches Gemein-Recht.

20. Um jeden fähigen und fleißigen Deutschen das Erreichen höherer Bildung und damit das Einrücken in führende Stellungen zu ermöglichen, hat der Staat für einen gründlichen Ausbau unseres gesamten Volksbildungswesens Sorge zu tragen. Die Lehrpläne aller Bildungsanstalten sind den Erfordernissen des praktischen Lebens anzupassen. Das Erfassen des Staatsgedankens muß bereits mit dem Beginn des Verständnisses durch die Schule (Staatsbürgerkunde) erzielt werden. Wir fordern die Ausbildung geistig besonders veranlagter Kinder armer Eltern ohne Rücksicht auf deren Stand oder Beruf auf Staatskosten.

21. Der Staat hat für die Hebung der Volksgesundheit zu sorgen und durch den Schutz der Mutter und des Kindes, durch Verbot der Jugendarbeit, durch Herbeiführung der körperlichen Ertüchtigung mittels gesetzlicher Festlegung einer Turn- und Sportpflicht durch größte Unterstützung aller sich mit körperlicher Jugend-Ausbildung beschäftigenden Vereine.

22. Wir fordern die Abschaffung der Söldnertruppe und die Bildung eines Volksheeres.
23. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen die bewußte politische Lüge und ihre Verbreitung durch die Presse. Um die Schaffung einer deutschen Presse zu ermöglichen, fordern wir, daß
a) sämtliche Schriftleiter und Mitarbeiter von Zeitungen, die in deutscher Sprache erscheinen, Volksgenossen sein müssen.
b) Nichtdeutsche Zeitungen zu ihrem Erscheinen der ausdrücklichen Genehmigung des Staates bedürfen. Sie dürfen nicht in deutscher Sprache gedruckt werden.
c) Jede finanzielle Beteiligung an deutschen Zeitungen oder deren Beeinflussung durch Nicht-Deutsche gesetzliche verboten wird und fordern als Strafe für Uebertretungen die Schließung einer solchen Zeitung sowie die sofortige Ausweisung der daran beteiligten Nicht-Deutschen aus dem Reich.
d) Zeitungen, die gegen das Gemeinwohl verstoßen, sind zu verbieten. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen eine Kunst- und Literaturrichtung, die einen zersetzenden Einfluß auf unser Volksleben ausübt und die Schließung von Veranstaltungen, die gegen vorstehende Forderungen verstoßen.

24. Wir fordern die Freiheit aller religiösen Bekenntnisse im Staat, soweit sie nicht dessen Bestand gefährden oder gegen das Sittlichkeits- und Moralgefühl der germanischen Rasse verstoßen.
Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Christentums, ohne sich konfessionell an ein bestimmtes Bekenntnis zu binden. Sie bekämpft den jüdisch-materialistischen Geist in und außer uns und ist überzeugt, daß eine dauernde Genesung unseres Volkes nur erfolgen kann von innen heraus auf der Grundlage:

Gemeinnutz vor Eigennutz

25. Zur Durchführung alles dessen fordern wir die Schaffung einer starken Zentralgewalt des Reiches. Unbedingte Autorität des politischen Zentralparlaments über das gesamte Reich und seine Organisationen im allgemeinen.
Die Bildung von Stände- und Berufskammern zur Durchführung der vom Reich erlassenen Rahmengesetze in den einzelnen Bundesstaaten.



Gegenüber den verlogenen Auslegungen des Punktes 17 durch Gegner der Partei ist noch folgende Feststellung notwendig:[1]
Da die NSDAP. auf dem Boden des Privateigentums steht, ergibt sich von selbst, daß der Passus "Unentgeltliche Enteignung" nur auf die Schaffung gesetzlicher Möglichkeiten Bezug hat, Boden, der auf unrechtmäßige Weise erworben wurde oder nicht nach den Gesichtspunkten des Volkswohls verwaltet wird, wenn nötig zu enteignen. Dies richtet sich demgemäß in erster Linie gegen die jüdische Grundstücksspekulations-Gesellschaften.

gez. Adolf Hitler."""


Die FaschistenAfD hat das abgeschrieben:))))

kh


Hab mal gefettet....


Ich denke, da bist du mal wieder - wie so oft - gewaltig über das Ziel hinausgeschossen!

Adolf war nach der "Vereinigung/Fusion" mit der "DAP" noch nicht die große Leuchte, die er später wurde
....

Wenn man sich die Handschrift anschaut, wie die Thesen aufgegliedert und bestimmt sind, tauchen ganz andere Namen wie Hitler auf.... und zwar VORRANGIG!
Drexler, Feders etc., das waren damals die Köpfe.... da lobst Du den Adolf zu früh nach Oben.....
 

bejaka

Deutscher Bundeskanzler
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Hab mal gefettet....


Ich denke, da bist du mal wieder - wie so oft - gewaltig über das Ziel hinausgeschossen!

Adolf war nach der "Vereinigung/Fusion" mit der "DAP" noch nicht die große Leuchte, die er später wurde
....

Wenn man sich die Handschrift anschaut, wie die Thesen aufgegliedert und bestimmt sind, tauchen ganz andere Namen wie Hitler auf.... und zwar VORRANGIG!
Drexler, Feders etc., das waren damals die Köpfe.... da lobst Du den Adolf zu früh nach Oben.....

Ich lobe gar nix:))
Du liest falsch:))
"Gez." heißt, gezeichnet:)))
Auf Dein Deutsch hin: - "im Namen...X....""""
https://de.wikipedia.org/wiki/Unterschrift#Zivilrechtliche_Anforderungen

kh
 

zwei2Raben

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zebra

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Adolf vertrat die Ansicht, dass JEDER, der arbeitet, sich ein Auto, eine Familie und Urlaub leisten können muss....

Seine Zielvorgabe war, ein Auto so in Massenproduktion zu fertigen, dass er nicht mehr wie 3.000,- Reichsmark kosten darf!
was ist daran zu meckern.... und da noch von Absatzkriese sprechen ist unlogisch!

So gesehen war das eher eine bürgerfreundliche Meinung, die auch umgesetzt wurde....,
der Käfer wurde gebaut und läuft und läuft und läuft und läuft....
Zu dieser Zeit war die SPD bereits "ruhiggestellt" und konnte dieses Arbeiter- und Bürgergeschenke nicht verhindern...., Danke Adolf

erst ab den Zeiten der Agenda, also Rot-Grün und GroKo Schwarz-Rot fingen die Betrügereien an dem arbeitenden Volk an!
und komisch, wie seit Gründung, gilt:
Wer hat uns verraten......

Die SPD sitzt bis in die Konzernspitze zusammen mit diesen Betrügern.... naja, paar andere VolksVerräter sind auch noch dabei...
sozusagen ist die VolksVerräterPolitik die Rechtsschutz-Versicherung gegen Strafverfogung und Schadenersatzpflicht!

Unsere NAZI ist wieder voll da ---
man muss sie nur an den Taten messen, ohne auf irgendwelche Farben und Namen zu achten,
dann werdet ihr die Nazis eindeutig erkennen....


Wäre es eine andere Republik als unsere, die so ihre Wähler/Bürger betrügt,

würde man von Diktatur und Menschenfeindlichkeit sprechen
..... und mit Krieg überziehen!​

in anderen EU Ländern wird Merkel immer mit Hitler verglichen ...mit Recht !
aus was für einem Grund diese unfähige Person sich über andere Länder stellt ist und bleibt ein Rätsel ...
sie handelt wohl im Auftrag von Israel / US ...
Deutsche zahlen Alles, auch Verbrecher > siehe VW ... Politsch verordnet, die verkaufen uns für Pöstchen und Schweizer Konten, das kennt Merkel noch von Ihrem Ziehvater Kohl ... isch geb mein Ehrenwort ...und stelle mich über die Justiz ...quasi > IHR KÖNNT MICH MAL > Ich mache was ich will ...
 
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.. und was soll dieser dämliche Blödsinn ??

Du nennst es Blödsinn? ...Dann bist Du entweder BLÖD, oder ein Vasall.....
geh mal zu Muddi und beschwer dich dort....
Oder Du versuchtst, sachlich den Blödsinn aufzudecken....., hab da aber meine Zweifel....

Du kommst mir vor wie die VerliererKoalition EUSA/NATO/IWF in Syrien....
die haben auch versucht, sich mit "Stark-Reden" beim Volk beliebt zu machen....
was natürlich nicht gelingen konnte, weil Tatsachen fix sind und nicht zu leugnen!

Nun versuchen sie, mit "Betteln!" (Gipfel mit Assad - Putin und Macron - Merkel)

ein paar Krümel vom Wiederaufbau-Kuchen zu bekommen...
 

Politikqualle

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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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