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"Soll" sich "die Kirche" in Politik einmischen?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

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1. Der wahre Christ befolgt göttliches Recht und das steht für einen Christen im Neuen Testament. Außerdem befolgt er das Staatsrecht des Landes, in dem er wohnt (deshalb von Jesus: Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört). Dazu kommt, das gerade in christlichen Ländern die Gesetze an die 10 Gebote u. a. christlichen Regeln angelehnt sind. - Das heißt aber auch, der wahre Christ begeht keine Rechtsbeugung (Gesetzesbruch), wie die Bundeskanzlerin u. a. Politiker der Altparteien es tun.

Beispiel: Eine Frau darf wegen Ehebruch oder Prostitution nicht, wie im Islam, gesteinigt werden (siehe das Beispiel mit Jesus und der Ehebrecherin). Man gibt einer Ehebrecherin den Scheidebrief und jagd sie davon, Gott wird das in der Regel machen! So im NT.

2. Der wahre Christ vertraut im Prinzip nicht auf sich selbst, sondern auf Gott. Denn Gott sorgt für die Seinen!

3. Für einen wahren Christen ist es nicht wichtig, einen Partner oder -rin zu haben.

Soll das mal eine Büttenrede werden?
 

Pommes

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Pommes

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Die Christen müssen fürchten, dem Islam weichen zu müssen.Ja sicher, wenn solche Christen wie Du die Frauen überhöhen und sich selbst als Mann degradieren.

Vor Gott sind alle Menschen gleich du Banause, außerdem besteht die halbe Menschheit aus Frauen und wenn deine Mutter deinen verschissenen physischen Körper nicht unter Schmerzen auf die Welt gebracht hätte, wärest du heute noch nicht.
 

Pommes

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... "Soll" sich "die Kirche" in Politik einmischen? ...
Ohh ja toll, noch eine Kapitalgesellschaft will Gesetze mitbestimmen!

Denen reicht es nicht schon, dass die sich um die unbegleiteten MINDERJÄHRIGEN "Flüchtlingskinder" "kümmern" können?!

Die Kirche hat sich gar nicht in die Politik und Gesetzgebung ein zu mischen!
In das Gesellschaftsleben gerne und bedarfsgerecht, aber alles andere überschreitet die Kompetenz.
 

Franco B.

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Ein "Einmischen" in die Politik kann man das fast schon gar nicht mehr nennen, "die Kirche" dient praktisch nur als Verstärker des Merkelblocks.
Dabei hat sie "Gott" offenbar völlig vergessen.

Die Kirchen haben, so viel ich weiß, immer das herrschende Regime gestützt, den Kaiser, den Führer, die BRD-Regierungen … und immer die Farben gewechselt und dem Zeitgeist gedient, und "Gott" angepasst. Die Kirchen beraten die Politik, sie stützen sogar den Krieg in Afghanistan, sagte mir ein Pastor. Das ist für mein Empfinden widerlich, aber ich bin schon vor vielen Jahren ausgetreten. Vor einiger Zeit dann noch bei der GEZ ausgetreten, auch das ist ja eine Anstalt der gezielten Volksverdummung. Und beides ist eine Gewissensfrage.
 

hoksila

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Das ist nach wie vor das Problem, die Kirche hat mit dem Christentum so gut wie nix zu tun.

So ist das. Solange gibt's den Verein auch noch gar nicht. Erst etwa 750 Jahre.
Der Durchbruch folgte um 1300 mit der Vernichtung der Katharer, der Templer und
dem Aufkommen der Inquisition.
Die sogenannten Schottenkirchen, die es noch gibt und die vor dieser Zeit errichtet wurden,
geben dafür ein gutes Beispiel ab.
Die keltischen Symbole und Figuren haben nichts mit der katholischen Kirche gemeinsam
und geben noch heute Rätsel auf.

https://www.yelp.com/biz/schottenkirche-st-jakob-regensburg?hrid=jUZvcGZM8SP-OkGwTDS8LQ

Gruß, hoksila
 

Pommes

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So ist das. Solange gibt's den Verein auch noch gar nicht. Erst etwa 750 Jahre.
Der Durchbruch folgte um 1300 mit der Vernichtung der Katharer, der Templer und
dem Aufkommen der Inquisition.
Die sogenannten Schottenkirchen, die es noch gibt und die vor dieser Zeit errichtet wurden,
geben dafür ein gutes Beispiel ab.
Die keltischen Symbole und Figuren haben nichts mit der katholischen Kirche gemeinsam
und geben noch heute Rätsel auf.

https://www.yelp.com/biz/schottenkirche-st-jakob-regensburg?hrid=jUZvcGZM8SP-OkGwTDS8LQ

Gruß, hoksila

Um die wahre christliche Lehre hat man sich schon in den urchristlichen Gemeinden gestritten, schon da ging es um Einfluß und Macht.
Als dann die Römer um 300 nach Christus das Christentum zuließen, geschah dies weil man der Christen durch Verfolgung, Mord und Totschlag nicht Herr werden konnte, allerdings wurde die Christliche Lehre nach allen Regeln der Kunst frisiert, denn mit Nächstenliebe konnte ein Imperium wie Rom, das auf Krieg, Sklaverei und Diebstahl baute, nichts anfangen.
Es hat aber auch recht früh schon Bestrebungen gegeben die wahre Lehre wieder zu vergegenwärtigen, zu erwähnen wäre in diesem Sinne "Mani".
 

Picasso

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Ich finde es schön, dass so viele aufrechte Deutsche sich für das christliche Abendland und seine Werte einsetzen. Weiter so!



Ich auch. Weiter so!
 

Jakob

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Ich auch. Weiter so!

Ich bin immer wieder überrascht,, was Kulturferne wie du unter westlichen Werten verstehen. Nein, von anders Denkenden in toto als Lügenpack zu reden, andere generell anklagen, bewusst lügen...

Nein, das sind die Werte, für die du kämpfen willst, aber das sind keine Werte des christlichen Abendlandes. Lies Kant, lies Goethe, lies Albertus Magnus.
 

Picasso

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Ich bin immer wieder überrascht,, was Kulturferne wie du unter westlichen Werten verstehen. Nein, von anders Denkenden in toto als Lügenpack zu reden, andere generell anklagen, bewusst lügen...

Nein, das sind die Werte, für die du kämpfen willst, aber das sind keine Werte des christlichen Abendlandes. Lies Kant, lies Goethe, lies Albertus Magnus.

Im Gegensatz zu dir habe ich diese Werke gelesen. Es geht um Lügen, das kann man nicht als " anders denken " bezeichnen. Und selbstverständlich sollte man bestimmte Dinge anklagen.
 

Le Bon

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Das ist nach wie vor das Problem, die Kirche hat mit dem Christentum so gut wie nix zu tun.
Das kann man so stehen lassen!

Ich weise immer wieder darauf hin, daß die "Christen" glauben(!), das AT sei Bestandteil ihres Glaubens, was total falsch ist, denn es ist 100%ich jüdisch. Demzufolge ist JHV nicht der Gott der Christen.
 

Picasso

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Das kann man so stehen lassen!

Ich weise immer wieder darauf hin, daß die "Christen" glauben(!), das AT sei Bestandteil ihres Glaubens, was total falsch ist, denn es ist 100%ich jüdisch. Demzufolge ist JHV nicht der Gott der Christen.

Der Gott Abrahams , Isaaks und Jakobs ist der Gott aller Menschen. Ob das einige negieren oder in bestimmten Irrglauben gefangen sind spielt dabei keine Rolle.
Gott hat das Volk der Juden als Exempel erwählt. So kann man an der Realität Israels / der Juden die Existenz Gottes erkennen. Betonung auf " kann ".
 

Le Bon

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Der Gott Abrahams , Isaaks und Jakobs ist der Gott aller Menschen. Ob das einige negieren oder in bestimmten Irrglauben gefangen sind spielt dabei keine Rolle.
Das setzte voraus, daß es einen gäbe. Du weißt ja nicht, ob es tatsächlich so was gibt! Und warum sollte die Erfindung von primitiven Menschen aus der Wüste auch für uns gelten? Warum glaubst du nicht an die nordischen Götter? Die sind genau so fiktiv wie der jüdische Gott, uns aber bedeutend näher.

Falls der jüdische Gott auch der christliche wäre, warum nennen sich dann die Christen nicht Juden? *Muhahahahaha*

Und Irrglaube? Irrglaube ist dasselbe wie Glaube, denn es bedeutet NICHTS zu wissen. Man kann im Grunde nicht mal Irrglauben, denn wer sagt, daß es ein Irrglaube wäre? Doch nur einer, der etwas anderes glaubt, also auch nix weiß! Genauso gut könnte ich Dir Irrglauben vorwerfen.;)

Ich hatte ja schon mal geschrieben, daß ich auf einem evangelischen Internat war. ich habe also die christliche Religion relativ früh verpaßt bekommen. Aber.... ich habe nicht einen Moment an diese Fiktion geglaubt. Selbst als 5-jähriger habe ich nicht an den Weihnachtsmann geglaubt. Ich weiß entweder oder vermute! Aber ich würde nie auf so eine diffuse Vermutung hin eine Entscheidung treffen!

Gott hat das Volk der Juden als Exempel erwählt. So kann man an der Realität Israels / der Juden die Existenz Gottes erkennen. Betonung auf " kann ".
Gott hat? Woher weißt Du das denn?
Und genau! Kann! Besser wäre könnte!

Der Gottesbeweis bleibt schon seit über 6.000 Jahren schuldich.;)
 
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Die Frage hiess: Soll sich die Kirche in die Politik einmischen?

DAZU ein klares NEIN!

Kirchen haben Seelsorgerische Funktionen, können ihren Gäubigen eine geistig-mentale Heimat bieten
und die Probleme der Realität verklären und mit Heilsverspechungen begleiten.
Eine Mitsprache in der Politik ist aus pragmatischen und übrparteilichen Gründen des Reinen Glaubens
nicht zulässig und aus gesellschaftlicher Sicht als unverträglich und polarisierend zu verbieten.
 

brauchenix

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Christliche Religion war immer auch das "Opium des Volkes".
Zuerst kamen die Missionare und verbreiteten die Lehre vom Paradies nach dem Tode, anstatt zur Änderung der Verhältnisse auf Erden aufzurufen.
Päpste und Bischöfe agierten immer im Sinne der Mächtigen, kein Pfarrer saß in den dörflichen Kneipen an den Tischen der Landarbeiter.

Immer haben die Kirchen auch Politik gemacht.
In der Zone roch es in Pfarrhäusern wunderbar nach "Westkaffee" und in der Garage stand der GENEX Trabi oder Wartburg.
......wieviel Pastoren und Pastorentöchter entdeckten nach 90, daß sie für das Seelenheil nicht zu gebrauchen waren und gingen in die Politik,..... in Massen?
 

Picasso

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Das setzte voraus, daß es einen gäbe. Du weißt ja nicht, ob es tatsächlich so was gibt! Und warum sollte die Erfindung von primitiven Menschen aus der Wüste auch für uns gelten? Warum glaubst du nicht an die nordischen Götter? Die sind genau so fiktiv wie der jüdische Gott, uns aber bedeutend näher.

Falls der jüdische Gott auch der christliche wäre, warum nennen sich dann die Christen nicht Juden? *Muhahahahaha*

Und Irrglaube? Irrglaube ist dasselbe wie Glaube, denn es bedeutet NICHTS zu wissen. Man kann im Grunde nicht mal Irrglauben, denn wer sagt, daß es ein Irrglaube wäre? Doch nur einer, der etwas anderes glaubt, also auch nix weiß! Genauso gut könnte ich Dir Irrglauben vorwerfen.;)

Ich hatte ja schon mal geschrieben, daß ich auf einem evangelischen Internat war. ich habe also die christliche Religion relativ früh verpaßt bekommen. Aber.... ich habe nicht einen Moment an diese Fiktion geglaubt. Selbst als 5-jähriger habe ich nicht an den Weihnachtsmann geglaubt. Ich weiß entweder oder vermute! Aber ich würde nie auf so eine diffuse Vermutung hin eine Entscheidung treffen!
Gott hat? Woher weißt Du das denn?
Und genau! Kann! Besser wäre könnte!

Der Gottesbeweis bleibt schon seit über 6.000 Jahren schuldich.;)

Ich weiß das es Gott gibt. Die Zeit ist nahe, in der sich die Juden Christen nennen werden. Der Gottesbeweis erfolgte vor etwa 2000 Jahren, aber die Welt hat Ihn genauso abgelehnt wie du Gott ablehnst. Aber dein *Muhahahahaha* wird dir letztlich nicht helfen.
 

gert friedrich

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Ich weiß das es Gott gibt. Die Zeit ist nahe, in der sich die Juden Christen nennen werden. Der Gottesbeweis erfolgte vor etwa 2000 Jahren, aber die Welt hat Ihn genauso abgelehnt wie du Gott ablehnst. Aber dein *Muhahahahaha* wird dir letztlich nicht helfen.

Deiner Hoffnung werden die Juden den Stinkefinger zeigen.Schau doch , wie die Christenvereine überall kriechen...
 

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