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"Soll" sich "die Kirche" in Politik einmischen?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

Pommes

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Ich sehe in diesem Zusammenhang aber kein Problem mit der Einmischung der Kirche in die Politik.
Du gibst doch Gott, was Gottes ist, wenn du die Politik daran hinderst Waffen in Krisenstaaten zu verkaufen, an Rohstoffkriegen teil zu nehmen oder die Fressalien der dritten Welt an den Börsen zu verhökern.
Nach meinem Dafürhalten ist die Kirche sogar verpflichtet jedes unchristliche Verhalten der Politik zu kritisieren, sich einzumischen und auch gewählt werden zu können.
 

Le Bon

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"Soll" sich "die Kirche" in Politik einmischen?
Wie einmischen? Die röm-kath. Kirche macht die Politik planetenweit. Gucksu --->


Du solltest die Bulle von 1302 Papst Bonifazius' Unam sanctam lesen.
Nach meinem Dafürhalten ist die Kirche sogar verpflichtet jedes unchristliche Verhalten der Politik zu kritisieren, sich einzumischen und auch gewählt werden zu können.
Also den Bock zum Gärtner zu machen?;)
 
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"Soll" sich "die Kirche" in Politik einmischen?

Diese Frage ist nicht neu und wurde schon ausgiebig von intelligenteren Menschen,
als uns, beantwortet!


Gerade ab dem 17. Jahrhundert haben viele Philosophen mit dem Aufkommen der
Naturwissenschaften, der Kirche viel an Macht entzogen, weil die „Gläubigen“ zu
verstehenden, denkenden Menschen mutierten.
Sie erkannten, das die von der Kirche bereitgestellten Wunder, nichts anderes waren,
als falsch interpretierte naturwissenschaftlich erklärbare, Natur-Ereignisse.

Alle verschiedenen Sekten und Religionen haben sich aus ihrem >kirchlichen< Machtgefüge heraus,
dem weltlichen Machtgefüge bis heute, um Ihre Anhänger (VOLK) und damit um die Macht bemüht.

Beide, Kirche (Glauben) und Staat (Gesetze) – sind auf dem Volk sich aufbauende sehr primitive Machtgefüge.

Die Frage: „"Soll" sich "die Kirche" in Politik einmischen?“

ist sehr unbedacht und unwissend!

Denn ohne Kirche und ohne Staat – beide haben schon immer die Geschicke der Menschen beherrscht,
um damit beide sich IHRE Existenzen zu erhalten
Sie das Volk, die Menschen gebrauchen und benützen.

Es ist nicht die Frage „ob oder soll“ – Sie – beide müssen es tun.

Und das machen Sie sehr geschickt, sonst würde man heute nicht mehr,
die schon seit Jahrhundert beantworteten Fragen stellen.
:coffee:
 
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gert friedrich

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Und gerade das ist schwer zu verstehen, jedenfalls in Zeiten in denen immer mehr Kirchen platt gemacht werden weil die Gläubigen ganz offensichtlich nicht mehr zu überzeugen sind.
Eigentlich müßten die Christen in Deutschland damit rechnen eines Tages dem Islam weichen zu müssen.

Die Christen müssen fürchten, dem Islam weichen zu müssen.Ja sicher, wenn solche Christen wie Du die Frauen überhöhen und sich selbst als Mann degradieren.
 
OP
Zentrifug'

Zentrifug'

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(....)
[

Die Frage: „"Soll" sich "die Kirche" in Politik einmischen?“

ist sehr unbedacht und unwissend!

Denn ohne Kirche und ohne Staat – beide haben schon immer die Geschicke der Menschen beherrscht,
um damit beide sich IHRE Existenzen zu erhalten
Sie das Volk, die Menschen gebrauchen und benützen.

Es ist nicht die Frage „ob oder soll“ – Sie – beide müssen es tun.

(....)
Ich leite Dein Anliegen gern an den Deutschlandfiunk weiter. Hier Zitatteil aus Beitrag 1 (Fettung: Zentrifug'):
Deutschlandfunk schrieb:
(....)

Ob und wie sich Kirchen in die Politik einmischen sollen,
darüber haben wir in lockerer Folge in "Tag für Tag" gesprochen, und wir tun es auch heute, an diesem Einheitstag. (....)
 
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Wie einmischen? Die röm-kath. Kirche macht die Politik planetenweit. Gucksu --->


Du solltest die Bulle von 1302 Papst Bonifazius' Unam sanctam lesen.
Also den Bock zum Gärtner zu machen?;)

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"Die Reinach Grundlagen ?"

Die apriorischen Grundlagen des bürgerlichen Rechtes.

Einleitung

§1
Die Idee der apriorischen Rechtslehre

[685] Das positive Recht befindet sich in ständigem Flusse und ständiger Entwicklung.
Rechtsinstitute entstehen und vergehen und verändern sich. Kaum eine Bestimmung eines positiven Rechtes ist zu finden, die nicht in irgendeinem anderen Rechte fehlte, und schlechthin keine ist zu finden, die nicht als in einem anderen fehlend gedacht werden könnte. Maßgebend für die Rechtsentwicklung sind die jeweiligen sittlichen Anschauungen und in noch höherem Maße die ständig wechselnden wirtschaftlichen Verhältnisse und Bedürfnisse.

Wenn ja, was halten Sie davon?
:coffee:
 

Ophiuchus

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Und gerade das ist schwer zu verstehen, jedenfalls in Zeiten in denen immer mehr Kirchen platt gemacht werden weil die Gläubigen ganz offensichtlich nicht mehr zu überzeugen sind.
Eigentlich müßten die Christen in Deutschland damit rechnen eines Tages dem Islam weichen zu müssen.

Mußten nicht auch die Anhänger Odins / Wotans .... den Christen weichen und der Islam kommt geographisch aus derselben

Ecke ! ?

https://www1.wdr.de/archiv/karlsjahr/karlsjahr116.html

friedliche Missionierung sieht anders aus
 
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Ich leite Dein Anliegen gern an den Deutschlandfiunk weiter. Hier Zitatteil aus Beitrag 1 (Fettung: Zentrifug'):

Gerade im französischen Bereich / Paris 1750 haben Philosophen -

wie Holbach, Helvetius, Diderot, Jean D'Alembert, Rousseau oder David Hume,
wie noch viele andere, gerade wegen der kirchlichen Macht und der staatlichen,

welche im Gegensatz zu heute, - das Denken nicht in deren Sinne war, zur Todesstrafe führte.

Und im kirchlichen Sinne:

Wenn Gott - Adam und Eva erschuf, hatten die dann auch einen Bauchnabel?

Und wenn man den Weg des "erschaffen" zurückverfolgt - wer erschuf dann Gott?
 

Le Bon

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Lesen, soll angeblich "bilden" ?

Kommt das nun von Bildern (Fernsehen)

oder Bildung (Wissen) her?

:happy:
Ich vermute, es kommt tatsächlich von Bildern. In dem wir uns ein Bild machen, lernen/verstehen wir etwas, oder? Also kommt Bildung/bilden von Bild.;)
 

Le Bon

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"Die Reinach Grundlagen ?"

Die apriorischen Grundlagen des bürgerlichen Rechtes.

Einleitung

§1
Die Idee der apriorischen Rechtslehre

[685] Das positive Recht befindet sich in ständigem Flusse und ständiger Entwicklung.
Rechtsinstitute entstehen und vergehen und verändern sich. Kaum eine Bestimmung eines positiven Rechtes ist zu finden, die nicht in irgendeinem anderen Rechte fehlte, und schlechthin keine ist zu finden, die nicht als in einem anderen fehlend gedacht werden könnte. Maßgebend für die Rechtsentwicklung sind die jeweiligen sittlichen Anschauungen und in noch höherem Maße die ständig wechselnden wirtschaftlichen Verhältnisse und Bedürfnisse.

Wenn ja, was halten Sie davon?
:coffee:
Nein, kannte ich nicht. Hab mal gegugelt. Hier kann man sich alles runterladen (PDF).

Falls ich das richtich verstanden hätte, geht es um die Entwicklung des Rechtssystems. Grundsätzlich finde ich es gut, falls was angepaßt werden würde. Nur... wir leben nicht in der Welt, die uns vorgeführt wird, sondern in einer Scheinwelt. Deshalb ist das ganze Rechtssystem für'n A*sch!;)
 
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Hab mal gefettet


Die sollte eher mal die Bestimmungen einer "KöR" anschauen und die Bestimmungen, als "Gemeinnützige Unternehmen",
m. E. verstoßen einige gegen diese Statuten!

Politische Tätigkeiten und Aufforderung zu Ausschlüssen von demokratische gewählter Parteien
gehören bestimmt nicht dazu, genauso Beteiligungen, Unterstützung von Organisationen,
um politische Umwälzungen im Land zu unterstützen oder zu verhindern!
Verstößt auch gegen das Steuerprivileg, das Milliarden jährlich in deren Kasse spült!
Steuereinnahme der Ev-Kirche DE jährlich ca. 5 Mrd. € pro Jahr!

Da kann nur die Aberkennung des Status KöR, sowie der Gemeinnützigkeit erfolgen.

Interessant wäre, wenn die Kirche nicht die Gegner der Massen-Einwanderung ausschließt, sondern die Verursacher anprangern würde.
 
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Weltliches Recht und kirchliches Recht
unterliegen universellem Recht,
das es mit einer einfachen, praktikablen
Definition für Gerechtigkeit schafft,

dass es allen sehr viel besser ginge,
würde die Menschheit sich davondieseln.

Partner, die kein gemeinsames Ziel erkennen,
sollten sich anderen Partnern zuwenden
und wenn sie keine finden, sich verkrümeln.

1. Der wahre Christ befolgt göttliches Recht und das steht für einen Christen im Neuen Testament. Außerdem befolgt er das Staatsrecht des Landes, in dem er wohnt (deshalb von Jesus: Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört). Dazu kommt, das gerade in christlichen Ländern die Gesetze an die 10 Gebote u. a. christlichen Regeln angelehnt sind. - Das heißt aber auch, der wahre Christ begeht keine Rechtsbeugung (Gesetzesbruch), wie die Bundeskanzlerin u. a. Politiker der Altparteien es tun.

Beispiel: Eine Frau darf wegen Ehebruch oder Prostitution nicht, wie im Islam, gesteinigt werden (siehe das Beispiel mit Jesus und der Ehebrecherin). Man gibt einer Ehebrecherin den Scheidebrief und jagd sie davon, Gott wird das in der Regel machen! So im NT.

2. Der wahre Christ vertraut im Prinzip nicht auf sich selbst, sondern auf Gott. Denn Gott sorgt für die Seinen!

3. Für einen wahren Christen ist es nicht wichtig, einen Partner oder -rin zu haben.
 

Le Bon

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logisch gut formuliert ! :happy: :coffee:
Danke! Ich habe so meine Momente. Wobei BILD=Anschauung:

Der sogenannte Anschauungsunterricht, der sich mWn im 19. Jhdt. langsam etablierte, verhindert, daß Menschen lernen, abstrakt zu denken, das wiederum dazu führt, daß komplexe Inhalte schlechter wahrgenommen werden, was natürlich dem System zugute kommt (s. Reinhard Mey: "Halt Du sie dumm, ich halt sie arm!").

Ich denke, die Anschauung sollte erst nach dem Verstehen der Sachlage/dem Erlernten zusätzlich angeboten werden. Es ist für den Menschen besser, sich z.B.ein Atommodell vorzustellen, als es per Bild angeboten zu bekommen. Gerade die deutsche Sprache ist sehr gut dazu geeignet, um Abstraktionen verständlich darzustellen.;)
 
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Danke! Ich habe so meine Momente. Wobei BILD=Anschauung:

Der sogenannte Anschauungsunterricht, der sich mWn im 19. Jhdt. langsam etablierte, verhindert, daß Menschen lernen, abstrakt zu denken, das wiederum dazu führt, daß komplexe Inhalte schlechter wahrgenommen werden, was natürlich dem System zugute kommt (s. Reinhard Mey: "Halt Du sie dumm, ich halt sie arm!").

Ich denke, die Anschauung sollte erst nach dem Verstehen der Sachlage/dem Erlernten zusätzlich angeboten werden. Es ist für den Menschen besser, sich z.B.ein Atommodell vorzustellen, als es per Bild angeboten zu bekommen. Gerade die deutsche Sprache ist sehr gut dazu geeignet, um Abstraktionen verständlich darzustellen.;)

Wären die reinen finanziellen Interessen eines Staatswesen am Volk nicht so gegeben wie heute,

was könnt man mit den richtig ausgebildeten Lehrern, den Möglichkeiten von Heute und die ihnen zugestandenen Rechte,
- aus einem Volk -
wissende, erkennende und verstehende Menschen, eine sehr interessante Gesellschaft erzeugen.


Aber das wäre, wie im 17. Jahrhundert auch schon, - eine Glaubens-, u. Kriegserklärung gegenüber der Kirche und dem Staat!

"Wir sind auch nur alles arme kleine Würstchen, unter lauter anderen armen kleinen Würstchen . . . . . .
paß gut auf mein Freund das Du auch nicht vergißt . . . . " :happy:
 
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Danke! Ich habe so meine Momente. Wobei BILD=Anschauung:
Der sogenannte Anschauungsunterricht, der sich mWn im 19. Jhdt. langsam etablierte, verhindert, daß Menschen lernen, abstrakt zu denken, das wiederum dazu führt, daß komplexe Inhalte schlechter wahrgenommen werden, was natürlich dem System zugute kommt (s. Reinhard Mey: "Halt Du sie dumm, ich halt sie arm!").
Ich denke, die Anschauung sollte erst nach dem Verstehen der Sachlage/dem Erlernten zusätzlich angeboten werden. Es ist für den Menschen besser, sich z.B.ein Atommodell vorzustellen, als es per Bild angeboten zu bekommen. Gerade die deutsche Sprache ist sehr gut dazu geeignet, um Abstraktionen verständlich darzustellen.;)

Ich habe es so beschrieben:

Auszug:

Thema Bildung
"Denn Glauben bedeutet nicht etwa "etwas nicht wissen", im Gegenteil, Glauben bedeutet, etwas mehr als nur zu wissen, etwas für so klar und richtig zu halten, daß eine Prüfung desselben unnötig ist. Das ist ja gerade das Perfide am Glauben und am Standard jedweder Ausprägung:
Man wird resistent für jede Form von Dialog und Kritik.
Das gilt für Religion genauso wie für Esoterik, Politik, Ideologien, Parteien, und Religionen.
Deswegen wird man auch keinen dieser Gläubigen überzeugen können, daß er "fremdbeeinflußt" also geschult, indoktriniert,
oder nur gläubig ist, denn so erlebt dieser sich nicht.
Am Ende kommt es nur darauf an, wie derjenige zu seiner Erkenntnis kommt und selber denkt.
Dafür wird auch der " Bildungs-, u. Lehrkörper " in diesen "Idealen" politisch geschulten (Beamter) unterrichtet - zur Weitergabe solches Verhaltens.
Der zu vermittelnde Sinn ist es, das die meisten Menschen kein selbstständiges, erkennendes Denken erreichen, so es ihnen nicht gelehrt wird, sondern anstelle mit der durch Eltern, Umgebung, Kitas, Schule und Universität vermittelten Denkschablonen, Glaubenswerte, Standardprägung und Gehorsamkeit agieren.
Also denken doch streng genommen die meisten von uns gar nicht, sondern assoziieren in Bildern, die sich automatisch einstellen. (instinktives Kollektivverhalten)
Das sind dann die Gedanken, an welche viele Menschen >glauben<, um daraus ihre Persönlichkeit, ihr zufriedenes "Ich" zu erzeugen!
Diese Art der Kommunikation wiederum dient den Medien, der Kirche und der Politik als Grundlage und Beeinflussung des gesamten Volkes.

:giggle:
 
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Interessant wäre, wenn die Kirche nicht die Gegner der Massen-Einwanderung ausschließt, sondern die Verursacher anprangern würde.

Das geht doch garnicht...., die Gegner würden so manchen gutgkäubigen "Flüchtlings-PATEN" die Augen öffnen,
oder mindestens KORREKT über die finanziellen Risiken aufklären!

Hab mal einen Link, der bestätigt, dass auch die Ev-Kirche immer noch "haftende Dummköpfe" sucht,
die dann wenige Monate später eine "gesalzene Rechnung" präsentiert bekommen!
https://www.neukoelln-evangelisch.de/blog/10182

So zu sagen:


Ev-Kirchen betrügen DE-Gläubige,
damit sie - unfreiwilllig - für moslemische Flüchtlinge bezahlen dürfen/müssen!


Tja - kann man auch politisch sehen,
dann wäre es ein Bruch gegen das Steuerprivileg der Kirche...!
 
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Le Bon

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Wären die reinen finanziellen Interessen eines Staatswesen am Volk nicht so gegeben wie heute,

was könnt man mit den richtig ausgebildeten Lehrern, den Möglichkeiten von Heute und die ihnen zugestandenen Rechte,
- aus einem Volk -
wissende, erkennende und verstehende Menschen, eine sehr interessante Gesellschaft erzeugen.


Aber das wäre, wie im 17. Jahrhundert auch schon, - eine Glaubens-, u. Kriegserklärung gegenüber der Kirche und dem Staat!

"Wir sind auch nur alles arme kleine Würstchen, unter lauter anderen armen kleinen Würstchen . . . . . .
Wer weiß, daß er in einer drehbuchmäßich geplanten "Realität" lebt, der verliert seine geistige Gesundheit nicht. Die anderen bleiben gehirngewaschene Sklaven.
paß gut auf mein Freund das Du auch nicht vergißt . . . . " :happy:
Nein! ich vergesse bestimmt nicht!;)
Ich habe es so beschrieben:

Auszug:

Thema Bildung
"Denn Glauben bedeutet nicht etwa "etwas nicht wissen", im Gegenteil, Glauben bedeutet, etwas mehr als nur zu wissen, etwas für so klar und richtig zu halten, daß eine Prüfung desselben unnötig ist. Das ist ja gerade das Perfide am Glauben und am Standard jedweder Ausprägung:
Man wird resistent für jede Form von Dialog und Kritik.
Das gilt für Religion genauso wie für Esoterik, Politik, Ideologien, Parteien, und Religionen.
Deswegen wird man auch keinen dieser Gläubigen überzeugen können, daß er "fremdbeeinflußt" also geschult, indoktriniert,
oder nur gläubig ist, denn so erlebt dieser sich nicht.
Am Ende kommt es nur darauf an, wie derjenige zu seiner Erkenntnis kommt und selber denkt.
Dafür wird auch der " Bildungs-, u. Lehrkörper " in diesen "Idealen" politisch geschulten (Beamter) unterrichtet - zur Weitergabe solches Verhaltens.
Der zu vermittelnde Sinn ist es, das die meisten Menschen kein selbstständiges, erkennendes Denken erreichen, so es ihnen nicht gelehrt wird, sondern anstelle mit der durch Eltern, Umgebung, Kitas, Schule und Universität vermittelten Denkschablonen, Glaubenswerte, Standardprägung und Gehorsamkeit agieren.
Also denken doch streng genommen die meisten von uns gar nicht, sondern assoziieren in Bildern, die sich automatisch einstellen. (instinktives Kollektivverhalten)
Das sind dann die Gedanken, an welche viele Menschen >glauben<, um daraus ihre Persönlichkeit, ihr zufriedenes "Ich" zu erzeugen!
Diese Art der Kommunikation wiederum dient den Medien, der Kirche und der Politik als Grundlage und Beeinflussung des gesamten Volkes.
:giggle:
VÖL-LICH richtich! Wer wüßte, daß es einen Gott gäbe, brauchte nicht zu glauben.;)
 

Perkeo

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Diese Regelung ist von 1933...die Nazis hatten also gerade die Macht übernommen. Kurz genannt: Reichskonkordat. Kuckst Du:

https://de.wikipedia.org/wiki/Reichskonkordat

Bemerkenswert hierbei ist, dass große Teile der Gesellschaft incl Kirchen mit der Politik der Nazis 1933ff nichts zu tun haben wollen. Sie nehmen aber hin, dass die Kirchensteuer durch das Finanzamt eingetrieben wird mit der Lohnabrechnung/Gehaltsabrechnung. Da sind die Kirchen auf einmal dankbar, dass der größte Feldherr aller Zeiten ihnen eine so komfortable Beitragsbeschaffung gesetzlich erlaubt hat. Und das halt bis heute!!!

Ich schlage den Kirchen daher vor, sich von allem Naziszeug zu distanzieren und die Reglungen des Reichskonkordat durch eigene Maßnahmen zu ersetzen. Jeder Verein hat doch auch seine Kassierer, warum nicht auch die Kirche. Das deckt sich dann auch mit sehr vielen anderen Staaten, zum Beispiel Frankreich.
Kannst du mir erklären, wie die Nazis 1933 etwas geregelt haben, was seit 1919 in der was seit 1919 in der Weimarer Verfassung stand? Hatte die eine Zeitmaschiene???

Auflösung des Rätsels: Das Reichskonkordat hat der Kirche keine Rechte gewährt, sondern lediglich den Status Quo bestätigt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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