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Kampf um mehr Gleichberechtigung? Oder ist es ein Machtkampf Frauen gegen Männer?

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Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Kampf um mehr Gleichberechtigung? Oder ist es ein Machtkampf Frauen gegen Männer?

Kampf um mehr Gleichberechtigung?
Ist das tatsächlich noch so?

Oder ist es inzwischen ein Machtkampf Frauen gegen Männer?
Es geht wohl jetzt doch mehr und mehr um darum, wer hat die Macht?

Männer haben die Macht von Natur aus,
Frauen wollen das jetzt ändern und die Macht mehr und mehr an sich reißen.

Ich tippe inzwischen längst auf "Oder".
 

Horatio

Deutscher Bundeskanzler
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Kampf um mehr Gleichberechtigung?
Ist das tatsächlich noch so?

Oder ist es inzwischen ein Machtkampf Frauen gegen Männer?
Es geht wohl jetzt doch mehr und mehr um darum, wer hat die Macht?

Männer haben die Macht von Natur aus,
Frauen wollen das jetzt ändern und die Macht mehr und mehr an sich reißen.

Ich tippe inzwischen längst auf "Oder".

Ich glaube nicht an einen Machtkampf. Für mich ist das der Versuch der Frauen, aus
ihren Männern wieder Männer zu machen. Keine Frau will nen Weichei als Mann. Und
der hat nicht begriffen, dass wenn er ihrem Fordern nachkommt, er in ihrem Ansehen
sinkt. Per se wollen Frauen in der Ehe nicht die Hosen anhaben, bis natürlich auf die
obligatorischen Ausnahmen. Frauen ticken anders, machen viel durch die Hintertür.
Das muss man wissen. Dann wird man selbst und seine Partnerin auch wieder glücklich.
 

brauchenix

Deutscher Bundeskanzler
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Die „Emanzipation der Frau“
ist eine Folge der Industriealisierung und eine Inszenierung
Seit der „Spinning Jenny“ 1767 (Die Spinning Jenny gilt mit ihrem hohen Zuwachs an Produktivität gegenüber dem Spinnrad als ein Meilenstein der industriellen Revolution und der Technikgeschichte. Zitat )
Konnte man zunehmend auch Frauen und Kinder an Maschinen beschäftigen. So wurde die Frau zum Konkurrenten ihres Mannes und doppelte Ausbeutung wurde möglich.

Dazu erklärte man der Frau, daß sie schon immer von ihrem Mann ausgebeutet und beherrscht worden wär, ohne ihr zu erklären von wem ihr Mann ausgebeutet und beherrscht worden ist,
als Sklave, als Leibeigener, als Leiharbeiter .

Dazu passend eine gefälschte Geschichtsschreibung.
Der Slave war nur da um ihn freizulassen, ansonsten wurde er immer gut behandelt.
Die Pyramiden bauten nicht Slaven, es waren Facharbeiter die hervorragend versorgt wurden.
Die Leibeigenschaft wird kaum erwähnt und dem Leiharbeiter geht es bestens.

Mit der Industrialisierung kam auch der Zweifel an der - gottgewollten Ordnung der Stände -.
Ein neues Instrument der Macht mußte her, die Zerschlagung der „kleinsten Zelle der Gesellschaft“ aus der heraus jeder Widerstand wächst.

Damit die Esel und Esel***innen auch richtig ziehen wird ihnen eine Rübe vor die Nase gehängt, die sie nie erreichen werden.
Diese Rübe heißt Karriere und wer dafür unempfänglich ist bekommt den -kick in the ass-!
Macht ein Bauer Karriere oder ein Handwerker ?
Karriere machen Abhängig Beschäftigte !
Das Arbeitsleben läuft in einem Großraumbüro ab, an einem Schreibtisch der dir nicht gehört und unter Neonlicht,
Jahrzehntelang.
Karriere hat ER, SIE, ES gemacht, wenn dieser Schreibtisch in einem eigenen Raum steht, der Karrierist andere Menschen „unter“ sich hat und
wenn die Karrieristen ihr Geld für sinnlosen Konsum auszugeben.
Am Ende besitzen sie alle nichts von wirklichem Wert.
Das macht die Eltern stolz.
 

Pommes

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Kampf um mehr Gleichberechtigung?
Ist das tatsächlich noch so?

Oder ist es inzwischen ein Machtkampf Frauen gegen Männer?
Es geht wohl jetzt doch mehr und mehr um darum, wer hat die Macht?

Männer haben die Macht von Natur aus,
Frauen wollen das jetzt ändern und die Macht mehr und mehr an sich reißen.

Ich tippe inzwischen längst auf "Oder".

Wieso haben Männer von Natur aus mehr Macht?
Ich behaupte das Gegenteil.
Fing schon in der Schule an, die Mädels waren fleißiger, wenn wir bei denen die Hausaufgaben nicht hätten abschreiben können, ... prost Mahlzeit!
Wie war das mit der Macht als du den ganzen Tag mit ner Latte rum gelaufen bist und die Mädels dich nicht dran gelassen haben?
Wie viele Bierchen, Kinobesuche und weissenichwas alles hast du springen lassen für die Gnade deiner Frau?
Wenn deine Frau dir ihre Macht zeigt kriegst du nix mehr zu fressen mein Guter, dann wirst du Stammkunde bei McDoof.
 

zwei2Raben

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Männlein gegen Weiblein und umgekehrt ist ein Zeichen einer vollkommen zerstörten Gesellschaft. Die Menschen sind in nichts mehr aufeinander bezogen, Vorkrieg.
 

gert friedrich

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Wieso haben Männer von Natur aus mehr Macht?
Ich behaupte das Gegenteil.
Fing schon in der Schule an, die Mädels waren fleißiger, wenn wir bei denen die Hausaufgaben nicht hätten abschreiben können, ... prost Mahlzeit!
Wie war das mit der Macht als du den ganzen Tag mit ner Latte rum gelaufen bist und die Mädels dich nicht dran gelassen haben?
Wie viele Bierchen, Kinobesuche und weissenichwas alles hast du springen lassen für die Gnade deiner Frau?
Wenn deine Frau dir ihre Macht zeigt kriegst du nix mehr zu fressen mein Guter, dann wirst du Stammkunde bei McDoof.

Du bist kastriert.Geistig und vielleicht auch schon körperlich.Und Deinen hier immer propagierten christlichen Glauben kannst Du auch gleich wegschmeißen, weil Jesus eine Frau ist.
 
OP
Schulz

Schulz

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Ich glaube nicht an einen Machtkampf. Für mich ist das der Versuch der Frauen, aus ihren Männern wieder Männer zu machen. Keine Frau will nen Weichei als Mann. Und der hat nicht begriffen, dass wenn er ihrem Fordern nachkommt, er in ihrem Ansehen sinkt. Per se wollen Frauen in der Ehe nicht die Hosen anhaben, bis natürlich auf die obligatorischen Ausnahmen. Frauen ticken anders, machen viel durch die Hintertür.
Das muss man wissen. Dann wird man selbst und seine Partnerin auch wieder glücklich.
Ich sehe, du denkst selbst als Weichei, als Gutmensch, der den Frauen pauschal Gutes, nur gute, ehrenwerte Absichten unterstellt.

Verzeih, wenn du dich jetzt gekränkt fühlen solltest, aber es ist nicht meine Absicht, dich zu kränken.

Weshalb sollten die Frauen wieder "richtige Männer" wollen? Hatten sie sie denn früher?
Richtige Männer haben Jahrtausende gezeigt, was sie darunter verstehen.
Zudem: Was ist wohl ein "richtiger Mann"? Wie tickt er, was will er, was tut er?

Denk mal nicht an deine eigene Frau, auf meine trifft das auch nicht zu, aber sie ist ja auch keine Femanze. Frauen alten Schlages wollen auch Bildung, auch Karriere, selber all das machen, was bisher Männern vorbehalten war. Ehrgeiz ist ihnen ja auch nicht fremd.
Ich denke, wir sollten also unterscheiden zwischen den Frauen "alten Schlages" und den Femanzen, Genderistinnen und karriere-, macht- und postengeilen Weibern, die jetzt zunehmend in alle Funktionen der Gesellschaft eindringen und die Männer verdrängen.

Aus dem Bayernwahlkampf hab ich erst letztens gehört, dass die Frauen die Männer umkrempeln wollen, dass sie eben grade Weicheier aus ihnen machen wollen. Vielleicht nicht aus ihren eigenen Ehemännern, da wollen sich sicher einen "richtigen Mann", obwohl sie selbst auch nicht wissen, was diesen ausmacht, aber aus den Männern pauschal schon. Sie wollen die Männer weich, nicht hart haben, also doch wohl im Grunde Weicheier.

Auch der Schwindel mit den gleichen biologischen Voraussetzungen, mit der Gleichheit der Geschlechter zielt in diese Richtung. Sie wollen Männer, wie sie sich selbst wähnen. Weich, nachgiebig, nicht hart und auch nicht laut (dafür wollen manche lieber selber mal rumschreien). Sie wollen die Männer für die Kinder, für den Haushalt, dass sie in den Elternabend gehn usw.

Man muss ja auch wissen, dass die Ziele der Frauenbewegung anfangs durchaus Berechtigung hatten.
Jetzt haben sie aber "Blut geleckt" und schießen oft übers Ziel hinaus. Sie können nicht maßhalten. Das zeigt sich in Forderungen wie "die Zahl der Männer in bestimmten Gremien muss begrenzt werden". Und ihnen fehlt auch etwas Hirnschmalz, sonst müssten sie erkennen, dass die Genderisierung der Sprache nichts bringt außer Ärger. Manche Frauen sind so klug und wissen das auch. Aber das sind dann ja auch keine Femististinnen/Genderistinnen.
Und die Frau auf dem Kanzlerstuhl bekräftigt diese Idiotinnen auch noch, wenn sie sagt, "da wäre noch viel zu tun". Die ist so dumm wie auch beim Beginn der Masseneinwanderung. Manche von ihnen begreifen einfach die Ursachen und Zusammenhänge nicht und erkennen nicht, was wirklich wichtig ist.

Und da liegt die Gefahr dieser längst unselig gewordenen Strömung.

Auch meine Frau macht immer einen Gegenvorschlag, wenn ich irgendwas will. Ich hab ihr schon tausendmal gesagt, sie kann das machen, aber ihr Gegenvorschlag sollte schon besser sein als meine Idee. Sonst soll sie lieber still sein.
 
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Ist das tatsächlich noch so?

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Männer haben die Macht von Natur aus,
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Ich tippe inzwischen längst auf "Oder".

Du hast vollkommen recht.

Männer hatten scheinbar immer die äußere Macht. Die tatsächliche psychologische Macht über Mann und Kinder hatten in jeder Kultur immer die Frauen...........und die wollen....
jetzt auch noch die äußere Macht.

In den Anglo Staaten gibt es schön längst eine Väter,- Jungen und Männerrechtsbwegung.

Let´s talk about men´s issues. https://goodmenproject.com/featured-content/talk-men-top-10-issues-today-gmp/
.
MGTOW, MRA, Men´s movement, Father of justice.

https://www.youtube.com/watch?v=wLzeakKC6fE

https://www.youtube.com/watch?v=HK7n_XA40V8

In Deutschland seit ca. 2005 einen deutschen Ableger:

https://manndat.de/ueber-manndat/was-wir-wollen
 
OP
Schulz

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Die „Emanzipation der Frau“
ist eine Folge der Industriealisierung und eine Inszenierung
Seit der „Spinning Jenny“ 1767 (Die Spinning Jenny gilt mit ihrem hohen Zuwachs an Produktivität gegenüber dem Spinnrad als ein Meilenstein der industriellen Revolution und der Technikgeschichte. Zitat )
Konnte man zunehmend auch Frauen und Kinder an Maschinen beschäftigen. So wurde die Frau zum Konkurrenten ihres Mannes und doppelte Ausbeutung wurde möglich.
Dazu erklärte man der Frau, daß sie schon immer von ihrem Mann ausgebeutet und beherrscht worden wär, ohne ihr zu erklären von wem ihr Mann ausgebeutet und beherrscht worden ist,
als Sklave, als Leibeigener, als Leiharbeiter .
Dazu passend eine gefälschte Geschichtsschreibung.
Der Slave war nur da um ihn freizulassen, ansonsten wurde er immer gut behandelt.
Die Pyramiden bauten nicht Slaven, es waren Facharbeiter die hervorragend versorgt wurden.
Die Leibeigenschaft wird kaum erwähnt und dem Leiharbeiter geht es bestens.
Mit der Industrialisierung kam auch der Zweifel an der - gottgewollten Ordnung der Stände -.
Ein neues Instrument der Macht mußte her, die Zerschlagung der „kleinsten Zelle der Gesellschaft“ aus der heraus jeder Widerstand wächst.
Damit die Esel und Esel***innen auch richtig ziehen wird ihnen eine Rübe vor die Nase gehängt, die sie nie erreichen werden.
Diese Rübe heißt Karriere und wer dafür unempfänglich ist bekommt den -kick in the ass-!
Macht ein Bauer Karriere oder ein Handwerker ?
Karriere machen Abhängig Beschäftigte !
Das Arbeitsleben läuft in einem Großraumbüro ab, an einem Schreibtisch der dir nicht gehört und unter Neonlicht,
Jahrzehntelang.
Karriere hat ER, SIE, ES gemacht, wenn dieser Schreibtisch in einem eigenen Raum steht, der Karrierist andere Menschen „unter“ sich hat und
wenn die Karrieristen ihr Geld für sinnlosen Konsum auszugeben.
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Das macht die Eltern stolz.
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Alles schön und gut. Vielleicht ist das Vordringen der Frauen in alle Bereiche, der Machtkampf der Frauen ja auch nicht zu stoppen. Ich denke, dazu müsste man in der Tat die alten Verhältnisse wiederherstellen. Und das wird niemand tun. Unnatürlich und unterm Strich wenig nützlich ist er allemale. Damit werden bewährte Verhaltensweise auf den Kopf gestellt oder abgeschafft.
Wenn eine Frauenquote Vorrang vor der tatsächlichen Eignung und Leistung hat, dann gnadegott... Dann läuft was total schief.
 
OP
Schulz

Schulz

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Weil sie größer sind. Große Männer verdienen im Durchschnitt mehr als kleiner Männer.
Größer, stärker, lauter, beherrschender, entscheidungs- und durchsetzungsfähiger. Und weil sie nicht lieber tanzen, basteln oder häkeln wie Frauen... Aber das weiß der arme kleine Pommes nicht...
 

Nora

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Ich glaube nicht an einen Machtkampf. Für mich ist das der Versuch der Frauen, aus
ihren Männern wieder Männer zu machen. Keine Frau will nen Weichei als Mann. Und
der hat nicht begriffen, dass wenn er ihrem Fordern nachkommt, er in ihrem Ansehen
sinkt. Per se wollen Frauen in der Ehe nicht die Hosen anhaben, bis natürlich auf die
obligatorischen Ausnahmen. Frauen ticken anders, machen viel durch die Hintertür.
Das muss man wissen. Dann wird man selbst und seine Partnerin auch wieder glücklich.

Männer und Frauen sind grundsätzlich verschieden, aber inzwischen sind sie sich sehr fremd geworden, weil beide nicht mehr wissen wer sie selbst eigentlich sind. Man betrachtet sich als Objekt und geht nach Äußerlichkeiten. Manche kennen sich nach 20 Jahren Ehe immer noch nicht, sie haben sich arrangiert, weil sie nicht alleine sein können.

Hier ist aber inzwischen ein anderer Trend in Sicht, weil die Sehnsucht geliebt zu werden wie man ist, größer wird und dabei kommen beide wieder in ihre männliche und weibliche Kraft. Liebe verbindet und kennt keine Machtkämpfe.:D
 
OP
Schulz

Schulz

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Männlein gegen Weiblein und umgekehrt ist ein Zeichen einer vollkommen zerstörten Gesellschaft. Die Menschen sind in nichts mehr aufeinander bezogen, Vorkrieg.
Ich denke nicht, dass Männer gegen Frauen kämpfen. Das haben sie noch nie getan, das ist unter ihrer Würde. Frauen tun das schon, wenn auch nicht mit dem Degen oder der Schusswaffe.
Männer wissen aber langsam auch nicht mehr, was sie eigentlich sind. Es wird aber Zeit, dass sie mal nachdenken und sich besinnen.
Den Frauen das Feld (ihr Feld) zu überlassen, ist in jedem Fall unnatürlich, also der falsche Weg. Es führt auch zu nix.
Männer sind ja auch abhängig von der Frau, man denke nur an die Vagina, der die Männer ein Leben lang nachjagen.
 
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Du bist kastriert. Geistig und vielleicht auch schon körperlich. Und Deinen hier immer propagierten christlichen Glauben kannst Du auch gleich wegschmeißen, weil Jesus eine Frau ist.
Dann erklärt sich auch das hündische Hinterherlaufen hinter diesem(r) Jesus. Eine Vagina zieht die Männer (richtige Männer) nämlich unheimlich an!
 
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Wieso haben Männer von Natur aus mehr Macht?
Ich behaupte das Gegenteil.
Fing schon in der Schule an, die Mädels waren fleißiger, wenn wir bei denen die Hausaufgaben nicht hätten abschreiben können, ... prost Mahlzeit!
Wie war das mit der Macht als du den ganzen Tag mit ner Latte rum gelaufen bist und die Mädels dich nicht dran gelassen haben?
Wie viele Bierchen, Kinobesuche und weissenichwas alles hast du springen lassen für die Gnade deiner Frau?
Wenn deine Frau dir ihre Macht zeigt kriegst du nix mehr zu fressen mein Guter, dann wirst du Stammkunde bei McDoof.

Du bist kastriert.Geistig und vielleicht auch schon körperlich.Und Deinen hier immer propagierten christlichen Glauben kannst Du auch gleich wegschmeißen, weil Jesus eine Frau ist.

gert friedrich, hast Du nicht mehr alle?
Wo findet sich in der Antwort von Pommes was,
das mit dem christlichen Glauben zu tun hat?
Nun erzähle uns nur noch, Du seist mit Jesus verheiratet ...
Pommes ist am nächsten von allen dran am Wesentlichen.

Um das zu erkennen, sollte man wissen, was wesentlich ist.
Wesentlich ist, genug Wohlgefühle zu ergattern,
was bei Frauen über Männer stattfindet
und bei Männern am einfachsten durch Unterdrückung von Frauen.
Das konnte die Männerwelt hinkriegen,
weil sie Frauen körperlich überlegen ist.
Und Frauen haben das bisher akzeptieren müssen,
weil Frauen in der Fixierung auf Intimbeziehungen
immer Männern ausgeliefert sind.
Waren, bis der Feminismus das Laufen lernte.

Wenn Männer sicherstellen, dass Frauen zufrieden werden,
indem sie ihnen zu dem verhelfen,
was sie immerwieder auch glücklich macht
und sie sich von Frauen dabei helfen lassen,
deren Paradies bekanntlich nicht nur der Zipfel eines Mannes ist,
müssen Frauen im Gegenzug nur noch Männer
oft genug zufrieden stellen,
die bekanntlich mit weniger zufrieden sind,
von dem aber nicht genug kriegen können.
Dann haben Intimpartner gute Chancen,
miteinander recht glücklich alt zu werden
und Familien zu bekommen mit Kindern,
die gute Chancen haben auf glückliche Intimbeziehungen.
 
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Wieso haben Männer von Natur aus mehr Macht?
Ich behaupte das Gegenteil.
Fing schon in der Schule an, die Mädels waren fleißiger, wenn wir bei denen die Hausaufgaben nicht hätten abschreiben können, ... prost Mahlzeit!
Wie war das mit der Macht als du den ganzen Tag mit ner Latte rum gelaufen bist und die Mädels dich nicht dran gelassen haben?
Wie viele Bierchen, Kinobesuche und weissenichwas alles hast du springen lassen für die Gnade deiner Frau?
Wenn deine Frau dir ihre Macht zeigt kriegst du nix mehr zu fressen mein Guter, dann wirst du Stammkunde bei McDoof.

Weil sie größer sind. Große Männer verdienen im Durchschnitt mehr als kleiner Männer.

Größer, stärker, lauter, beherrschender, entscheidungs- und durchsetzungsfähiger. Und weil sie nicht lieber tanzen, basteln oder häkeln wie Frauen... Aber das weiß der arme kleine Pommes nicht...

Macht und Ohnmacht ergeben sich aus entsprechenden Abhängigkeiten.
Männer sind aufgrund ihrer Fixierung auf Genüsse,
die sie überwiegend von Frauen bekommen, abhängig von ihnen,
und reduzieren diese Abhängigkeit durch Unterdrückung.
Das war nur möglich mit körperlichen Überlegenheit
und Einbettung in die allgemeine, kollektive Unterdrückung der Frau.

Eigentlich müssten Frauen nur Männern helfen, ihre Paradiese zu erreichen.,
was für sie ungleich schwieriger ist als umgekehrt. Frauen müssen
nicht lange darüber nachdenken, womit sie Männern viel Freude machen können.
Ich versüße mir den Bummel durch das Frauenparadies Schuhgeschäft
gerne damit, dass ich den Schuhverkäuferinnen unter den Rock schaue ...
 

zwei2Raben

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Ich denke nicht, dass Männer gegen Frauen kämpfen. Das haben sie noch nie getan, das ist unter ihrer Würde. Frauen tun das schon, wenn auch nicht mit dem Degen oder der Schusswaffe.
Männer wissen aber langsam auch nicht mehr, was sie eigentlich sind. Es wird aber Zeit, dass sie mal nachdenken und sich besinnen.
Den Frauen das Feld (ihr Feld) zu überlassen, ist in jedem Fall unnatürlich, also der falsche Weg. Es führt auch zu nix.
Männer sind ja auch abhängig von der Frau, man denke nur an die Vagina, der die Männer ein Leben lang nachjagen.

ich denke schon, dass es Gesellschaften gab und gibt, in der Männer ihre Frauen ausbeuten. In der kleinen bürgerlichen Mittelschicht des 19.Jh. waren Frauen ziemlich entrechtet, weil ihre Persönlichkeitsentwicklung unerwünscht war. Sie waren möglichst schön, faul und blöde. Insofern war die erste Emanzipationswelle notwendig, weil ein Teil der Ressourcen brach lag. Im Islam sind Frauen ebenfalls zu keiner Individualentwicklung berechtigt. Dass Mohammedaner in ihrer Gesammtheit auf uns so unglaublich blöde wirken, kommt teilweise da her.
 
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Schulz

Schulz

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ich denke schon, dass es Gesellschaften gab und gibt, in der Männer ihre Frauen ausbeuten. In der kleinen bürgerlichen Mittelschicht des 19.Jh. waren Frauen ziemlich entrechtet, weil ihre Persönlichkeitsentwicklung unerwünscht war. Sie waren möglichst schön, faul und blöde. Insofern war die erste Emanzipationswelle notwendig, weil ein Teil der Ressourcen brach lag. Im Islam sind Frauen ebenfalls zu keiner Individualentwicklung berechtigt. Dass Mohammedaner in ihrer Gesammtheit auf uns so unglaublich blöde wirken, kommt teilweise da her.
Ausbeuten ja, auch andere werden ausgebeutet, Kinder z.B.
Ausbeuten ist aber kein Kämpfen gegen die Ausgebeuteten.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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