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Kampf um mehr Gleichberechtigung? Oder ist es ein Machtkampf Frauen gegen Männer?

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Politikqualle

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Kampf um mehr Gleichberechtigung?
Ist das tatsächlich noch so?
Frauen wollen das jetzt ändern und die Macht mehr und mehr an sich reißen.
.. Blödsinn ... die meisten Frauen sind "Gutmenschen" , haben am Bahnhof gestanden mit "refugees welcome" , waren aber zu blöd darüber nachzudenken , daß sie sich damit den Untergang der Frau in den Pelz geholt haben ... wenn der Islam an der Regierung ist , herrscht hier die Scharia und dann hat sich jeder Machtanspruch der Frauen erledigt ....
.. es gibt aber so blöde Frauen (Gutmenschen) die einem Reporter ins Mikrophon lallen , "..dann muß man die integrieren und mit denen nur sprechen , dann lassen die es sein ..!"
 
OP
Schulz

Schulz

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.. Blödsinn ... die meisten Frauen sind "Gutmenschen" , haben am Bahnhof gestanden mit "refugees welcome" , waren aber zu blöd darüber nachzudenken , daß sie sich damit den Untergang der Frau in den Pelz geholt haben ... wenn der Islam an der Regierung ist , herrscht hier die Scharia und dann hat sich jeder Machtanspruch der Frauen erledigt .... "
Blödsinn ... ich schrieb:
"Kampf um mehr Gleichberechtigung?
Ist das tatsächlich noch so?
Frauen wollen das jetzt ändern und die Macht mehr und mehr an sich reißen."​
Und was sagt das Wort "Frauen"? Alle Frauen oder einige, manche, beherrschende Frauen?
Irgendwo anders habe ich bereits geschrieben, dass es eine Minderheit ist, die die Bürger diktieren will und es auch erfolgreich tut.
Außerdem ist die Gleichberechtigung bei uns längst erreicht.
Die blöden Weiber aber wollen mehr. Wer das nicht erkennt, ist selber blöd.


.. es gibt aber so blöde Frauen (Gutmenschen) die einem Reporter ins Mikrophon lallen , "..dann muß man die integrieren und mit denen nur sprechen , dann lassen die es sein ..!
Na siehste. Außerdem solltest du dich mal entscheiden, was du unter "Gutmenschen" verstehst.

Gute Menschen (im Sinne gut für die Allgemeinheit) oder blöde Weiber.
 

Politikqualle

Deutscher Bundeskanzler
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Blödsinn ... ich schrieb:
"Kampf um mehr Gleichberechtigung?
.​
. so wie ich geschrieben hatte und du hast ja wohl gut verstanden , hat sich das erledigt .... Frauen sind bald nur noch die Sklaven hier in einem islamischen Land , sie sind zu blöd und merken es nicht einmal ...​
 

Christ 32

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was ist am Kampf um Gleichberechtigung so schwer zu verstehen ?
Es geht um Gleichberechtigung und der ist, wenn die Macht ungleich verteilt ist, gleichzeitig auch ein Machtkampf.

Wenn man es ganz nüchtern sieht haben wir faktisch Gleichberechtigung, das sah noch vor 100 Jahren ganz anders aus. Im heutigen Kampf geht es eher um die Deutungshohheit was alles die Gleichberechtigung beinhaltet und wie man was gegeneinander aufrechnet da es in einer Beziehung unterschiedliche Rollenbilder mit unterschiedlichen Bewertungen gibt. In meiner Ehe sind die Rollen klassisch verteilt, meine Frau wäscht, putzt, kocht und kümmert sich um die Kinder während ich für das praktische zuständig bin. Ich arbeite (beruflich) mehr und bin für Bau, Instandhaltung und alles Technische zuständig.
 
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was am Kampf um Gleichberechtigung so schwer zu verstehen ?
Es geht um Gleichberechtigung und der ist, wenn die Macht ungleich verteilt ist, gleichzeitig auch ein Machtkampf.

Wenn man es ganz nüchtern sieht haben wir faktisch Gleichberechtigung, das sah noch vor 100 Jahren ganz anders aus. Im heutigen Kampf geht es eher um die Deutungshohheit was alles die Gleichberechtigung beinhaltet und wie man was gegeneinander aufrechnet da es in einer Beziehung unterschiedliche Rollenbilder mit unterschiedlichen Bewertungen gibt. In meiner Ehe sind die Rollen klassisch verteilt, meine Frau wäscht, putzt, kocht und kümmert sich um die Kinder während ich für das praktische zuständig bin. Ich arbeite (beruflich) mehr und bin für Bau, Instandhaltung und alles Technische zuständig.

Du glaubst, für die „Beinhaltung“ der Deutungshoheiten
würde Macht keine Rolle spielen?
Wenn Du beschließt, dass deine Frau gleich viel Macht hat wie Du,
kannst Du ihr auch klarmachen,
dass sie mit dem Rollenbild zufrieden sein muss,
das ihr mit Waschen, Putzen, Kochen und Kümmern um den Nachwuchs zufällt ...

Die Menschheit hat einfach keinen Bock
DAS PROBLEM des ewigen Geschlechterkampfes zu erkennen,
weil Frauen sich immernoch im Denken der Männerwelt unterordnen.
Sie nehmen Männerwissen in Empfang
und sind damit so lange zufrieden,
bis der sich vor Langeweile eine andere sucht.

Wer weiß schon, wie genau Macht entsteht,
was Ohnmacht verkleinert, vergrößert
und was zu tun ist, um ein Kräfteverhältnis herzustellen,
dass tatsächlich Gerechtigkeit ermöglicht?
So ziemlich niemand.
Kein Wunder.
Die Menschheit ist ja auch zu doof,
um zu erkennen, worum es letztlich geht
beim ständigen Geben und Nehmen.
Nicht mal der Denkelite ist bewusst,
dass es nicht die geringste Aktivität gibt,
für die Gerechtigkeit keine Rolle spielt ...
 

Christ 32

Deutscher Bundespräsident
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Du glaubst, für die „Beinhaltung“ der Deutungshoheiten
würde Macht keine Rolle spielen?
Wenn Du beschließt, dass deine Frau gleich viel Macht hat wie Du,
kannst Du ihr auch klarmachen,
dass sie mit dem Rollenbild zufrieden sein muss,
das ihr mit Waschen, Putzen, Kochen und Kümmern um den Nachwuchs zufällt ...

ist doch Wurscht, in einer funktionierenden Beziehung muss man Kompromisse schließen und ggf. Macht abgeben oder übernehmen. Im besten Fall läuft es im gegenseitigen Einvernehmen ab. Was nützt ein gewonnener Machtkampf wenn darüber die Beziehung scheitert ?

Und Macht bedeutet immer auch Verantwortung, bei einem befreundeten Pärchen will sie ausdrücklich keine Macht und erwartet im Gegenzug natürlich auch das er sich um alles kümmert. Und wehe er hat sich nicht richtig oder falsch gekümmert. Beide passen zusammen wie die Faust aufs Auge, er will die Macht und alles entscheiden muss sie aber gleichzeitig bei Laune halten. Macht ist nicht gleich Macht, denn sie hat auch sehr wohl Macht wenn sie mit entscheidet ob es richtig oder falsch was er mit seiner Macht anstellt.
 
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ist doch Wurscht, in einer funktionierenden Beziehung muss man Kompromisse schließen und ggf. Macht abgeben oder übernehmen. Im besten Fall läuft es im gegenseitigen Einvernehmen ab. Was nützt ein gewonnener Machtkampf wenn darüber die Beziehung scheitert ?

Und Macht bedeutet immer auch Verantwortung, bei einem befreundeten Pärchen will sie ausdrücklich keine Macht und erwartet im Gegenzug natürlich auch das er sich um alles kümmert. Und wehe er hat sich nicht richtig oder falsch gekümmert. Beide passen zusammen wie die Faust aufs Auge, er will die Macht und alles entscheiden muss sie aber gleichzeitig bei Laune halten. Macht ist nicht gleich Macht, denn sie hat auch sehr wohl Macht wenn sie mit entscheidet ob es richtig oder falsch was er mit seiner Macht anstellt.

Nichts ist Wurscht,
weil es immer auf das Wie ankommt,
das Wieviel und das Womit.

Offensichtliche Störungen lassen sich beseitigen
oder durch Partnerwechsel vermeiden.
Es sind die vielen leisen Balanceverletzungen,
denen wir NULL Aufmerksamkeit schenken,
weil wir sie sehr gerne nicht wahrhaben wollen
und verdrängen. Und genau damit schrotten wir Beziehungen
mithilfe kompensatorischer Verrenkungen über längere Zeit.
Die Folge: Nichts hilft wirklich. Vieles gelingt nur zufällig.
Ratschläge verirren sich in allem Möglichen,
weil immer weniger Wissen vorhanden ist,
das uns instinktiv DAS RICHTIGE tun lässt.

Natürlich ist Macht nicht gleich Macht.
Es kommt immer auf die jeweilige Einflussgewalt an,
die von Bedürfnissen und Abhängigkeiten lebt.
Um so wichtiger wäre zu wissen,
womit Macht entsteht,
und wie sie bei einem Zuviel des Guten, Schlechten oder Bösen
beherrscht werden kann.
Wie ich bemerke, interessiert das aber auch dich nicht.

Ich habe in zwanzig Jahren das fitteste Know How dafür zusammengetragen
und stelle immerwieder fest, dass es nur sehr wenige interessiert,
die es dann auch gerne nur für sich nutzen
und anderen nichts von den damit erzielbaren Vorteilen abgeben.
Das ist OK. Welcher Retter möchte sich auch von einem,
den er gerade vor dem Ersaufen rettet mit einem Rettungsring,
beim Heranziehen des erschöpften „Paketes“ in die Hand beißen lassen?

Gefährlich wird Macht, wenn Abhängigkeiten ausgenutzt werden,
um Belastungen für Betroffene zu verschlimmern eigener Vorteile zuliebe.
Unser Rechtssystem ist ein Paradies für solchen Abschaum.
 
OP
Schulz

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was ist am Kampf um Gleichberechtigung so schwer zu verstehen ?
Es geht um Gleichberechtigung und der ist, wenn die Macht ungleich verteilt ist, gleichzeitig auch ein Machtkampf.

Wenn man es ganz nüchtern sieht haben wir faktisch Gleichberechtigung, das sah noch vor 100 Jahren ganz anders aus. Im heutigen Kampf geht es eher um die Deutungshohheit was alles die Gleichberechtigung beinhaltet und wie man was gegeneinander aufrechnet da es in einer Beziehung unterschiedliche Rollenbilder mit unterschiedlichen Bewertungen gibt. In meiner Ehe sind die Rollen klassisch verteilt, meine Frau wäscht, putzt, kocht und kümmert sich um die Kinder während ich für das praktische zuständig bin. Ich arbeite (beruflich) mehr und bin für Bau, Instandhaltung und alles Technische zuständig.
Im Grunde sagst du nichts anderes als ich.

Wobei es mir nicht um das normale Verhältnis Mann-Frau geht, das ist bei mir und auch bei den meisten Deutschen eben ganz normal.
Mir geht es aber um die Weiber, die mehr wollen als Gleichberechtigung, und das erreichen sie nur mit Kampf, eigentlich mit den bekannten weiblichen Methoden, wie unlautere oder falsche Argumente, Erpressung, gerichtlichen Klagen usw.
Beispiele hab ich schon mehrfach gebracht.

Gut, dass heutzutage nicht mehr soviel mit Gift hantiert wird wie früher. Gift war immer eine beliebte vor allem weibliche Methode, um sich für irgendwas zu rächen oder unliebsame Menschen aus dem Weg zu räumen.

Bei uns besteht auch so ein ähnliches Verhältnis wie bei dir.
Die Frau hat ihre Zuständigkeit für bestimmte Bereiche sich selbst zugeordnet, und bestimmte Aufgaben fallen mir zu.
Der Rest wird gemeinsam erledigt.
 
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Christ 32

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Nichts ist Wurscht,
weil es immer auf das Wie ankommt,
das Wieviel und das Womit.

und dieses wie, wieviel und womit ist bei jeder Person individuell. Man passt oder rauft sich ganz banal zusammen

Ich habe in zwanzig Jahren das fitteste Know How dafür zusammengetragen
und stelle immer wieder fest, dass es nur sehr wenige interessiert,
die es dann auch gerne nur für sich nutzen
und anderen nichts von den damit erzielbaren Vorteilen abgeben.

dann schreib dein Knoff Hoff auf und bring nen neuen Beziehungsratgeber herraus
 
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Christ 32

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Mir geht es aber um die Weiber, die mehr wollen als Gleichberechtigung, und das erreichen sie nur mit Kampf, eigentlich mit den bekannten weiblichen Methoden, wie unlautere oder falsche Argumente, Erpressung, gerichtlichen Klagen usw.

die gab es schon immer, genauso wie es männliche *********** gibt.
 
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und dieses wie, wieviel und womit ist bei jeder Person individuell. Man passt oder rauft sich ganz banal zusammen

Es ging um die Verteilung von Macht in Beziehungen
und den Einfluss der Macht auf das Verhalten BeTEILigter.
Damit haben wir schon mal etwas Wesentliches,
das sich nicht individuell ausprägt
und sich dadurch abschwächt oder verstärkt,
um Gemeinsamkeiten vorteilhaft für alle geraten zu lassen
oder einem Misslingen zuzuführen.

Die vielen individuellen Eigenheiten
die Menschen voneinander unterscheiden,
sind es nicht, die Beziehungen an die Wand fahren.
Es sind die Eigenschaften, die bei allen gleich sind,
genaugenommen sogar nur eine einzige, die bei korrektem Funktionieren
nicht nur unsere wertvollsten Beziehungen dauerhaft zufrieden stellt
sondern auch alle anderen (privaten, beruflichen, geschäftlichen, administrativen).

dann schreib dein Knoff Hoff auf und bring nen neuen Beziehungsratgeber herraus

Mein Knoff Hoff ist längst niedergeschrieben in etlichen Variationen.
Doch einen Ratgeber, der nur ein paar Seiten hat,
obwohl er genau das ermöglicht, was sich alle wünschen,
um gemeinsam so zufrieden zu werden,
dass weiteres Zufriedensein nicht unmöglich wird,
würde sehr wahrscheinlich niemand erwerben.
 

roadrunner

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Ich glaube nicht an einen Machtkampf. Für mich ist das der Versuch der Frauen, aus
ihren Männern wieder Männer zu machen. Keine Frau will nen Weichei als Mann. Und
der hat nicht begriffen, dass wenn er ihrem Fordern nachkommt, er in ihrem Ansehen
sinkt. Per se wollen Frauen in der Ehe nicht die Hosen anhaben, bis natürlich auf die
obligatorischen Ausnahmen. Frauen ticken anders, machen viel durch die Hintertür.
Das muss man wissen. Dann wird man selbst und seine Partnerin auch wieder glücklich.

Vor der Ehe redet der Mann, die Frau hört zu.:))
Nach der Hochzeit redet die Frau, der Mann hört zu.:traurig:
Nach 25 Ehejahren reden beide und die Nachbarn hören zu.:peitschen:
 

Christ 32

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Es sind die Eigenschaften, die bei allen gleich sind,
genaugenommen sogar nur eine einzige, die bei korrektem Funktionieren
nicht nur unsere wertvollsten Beziehungen dauerhaft zufrieden stellt
sondern auch alle anderen (privaten, beruflichen, geschäftlichen, administrativen).

sag bloß, du hast die Formel für immerwährendes Glück und Erfolg gefunden ?

Mein Knoff Hoff ist längst niedergeschrieben in etlichen Variationen.
Doch einen Ratgeber, der nur ein paar Seiten hat,
obwohl er genau das ermöglicht, was sich alle wünschen,
um gemeinsam so zufrieden zu werden,
dass weiteres Zufriedensein nicht unmöglich wird,
würde sehr wahrscheinlich niemand erwerben.

dann schreib noch einen großen Haufen Blabla dazu oder wiederhole das ganze in 10 verschiedenen Variationen bis du 150 Seiten zusammen hast, das machen andere Autoren auch.
 
OP
Schulz

Schulz

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EiTschi schrieb:
... was sich alle wünschen,
um gemeinsam so zufrieden zu werden,
dass weiteres Zufriedensein nicht unmöglich wird,
Was für Blödsinn...
 
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Schulz

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So langsam komme ich dahinter, wie diese Sache mit den "Bürgerinnen und ..." usw. funktioniert.
Hyperfeministische Frauen haben überlegt, was sie tun können, um sich noch mehr in den Vordergrund und die Männer noch mehr in den Hintergrund schieben zu können.
Da sie nicht zwischen dem grammatikalischen und dem biologischen Geschlecht zu unterscheiden vermögen, störten sie Bezeichnungen wie "der Bürger", weil sie sich dachten, dass damit nur Männer gemeint wären. Das wurmte sie gewaltig.

Vielleicht (sicher) hatten sie männliche Unterstützer, denn alleine kommen Frauen wohl kaum auf so eine Idee wie das folgende zeigt.

Mir reicht’s! – Ich bin nicht „der Wähler“, „der Leser“, „der Bürger“!
Aber was, wenn man sie ständig „A r s c h l o c h“ nennt oder „Hure„? Dann richtet Sprache plötzlich doch etwas aus? Ein Schimpfwort darf die Empfängerin stören, aber ein männlicher (versingularisierter) Plural nicht? Dann frage ich mal anders: wie würden die Herren sich wohl fühlen, wenn die Presse jetzt nur noch den weiblichen Plural benutzte? Jürgen Klopp und Pep Guardiola wären jetzt Trainerinnen. Der Vorstand von Bayern München bestünde u. a. aus den ehemaligen Fußball-Nationalspielerinnen Rummenigge und Sammer, und Schloss Bellevue wäre der Sitz der deutschen Bundespräsidentinnen. Sprache richtet wirklich nichts aus?

7. April 2014 von Birte Vogel (https://www.birtevogel.de/mir-reichts-ich-bin-nicht-der-wahler-der-leser-der-burger/)​

Birte Vogel usw. behaupten einfach, "der Bürger" sei eine "versingularisierte" Form von "die Bürger". Was für Schwachsinn!

Sie haben deshalb eine "Untersuchung" gestartet, um "wissenschaftlich" nachzuweisen, dass Bezeichnungen wie "die Bürger" etc. eigentlich nur oder zumindest mehr Männer meinen soll als Frauen. Das erklärte oder beabsichtigte Ziel war es, die Sprache zu ändern, um den längst gleichberechtigten Frauen noch mehr Bedeutung zuzumessen, als ihnen zusteht, besser: als sie längst erkämpft haben.

Eine Person, die das offenbar initiiert oder durchgeführt hat:
PD Dr. Heise Elke, Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie, Georg-August-Universität Göttingen, Gosslerstraße 14, D-37073 Göttingen, Germany, 0551/ 39-3762, 0551/ 393662, eheise@uni-goettingen.de

Und darauf berufen sich Leute, die diese Verhunzung der deutschen Sprache nicht nur für richtig befinden und gutheißen, und sich als Indendant von Rundfunksendern etc. so sehr dafür einsetzen, dass sie alle ihre Mitarbeiter darauf trimmen und keine Ausflüchte mehr zulassen.

Wer da nicht mitspielt, wird erpresst, z.B. auf die folgende Art:
Früher verwendete auch ich nur die männliche Form und meinte die Frauen mit. Heute – Sie haben Recht – verwende ich in der Regel beide Formen. Wenn es allerdings in der deutschen Sprache keine zweite Form gibt, wie bei „Deutschen“ und „Mitgliedern“, vergewaltige ich die Sprache nie. Dann gibt es nur die eine Form. Außerdem verwende ich auch nie das „I“, sondern immer beide Formen.
Gern will ich Ihnen schreiben, wie es dazu kam. Ein Chefredakteur hatte ebenfalls gegen diese Doppelung geschrieben. Eine Frau versandte einen Leserbrief, der veröffentlich wurde. Darin schrieb sie, dass sie das genauso überflüssig findet wie der Chefredakteur, tatsächlich genüge die Verwendung einer Form. Da die letzten tausende Jahre immer die männliche Form benutzt wurde und die Frauen mitgemeint waren, schlage sie für die nächsten Tausend Jahre die umgekehrte Form vor. Ab heute - so ihr Schlusssatz, hieße es dann: „Herr Rechtsanwältin xxxx“. Ich begriff es, ich wollte nicht zur Rechtsanwältin werden.

(Das ist eine persönlich an mich gerichtete Antwort auf meine diesbezügliche Frage an diesen Mann der Öffentlichkeit;
den Namen habe ich entfernt; der Mann irrt allerdings bei "Mitglieder", es wird sehr häufig auch "die Mitgliederinnen und Mitglieder" benutzt.)​

Auch Leute wie der Moderator der Sendung "quer" (BR) benutzen jetzt schon mehrfach nur die weiblichen Formen. Er nennt z.B. die Polizisten nur "die Freundinnen und Helferinnen". Wird auch er erpresst und will evtl. nicht "Moderatorin Süß" genannt werden?

Und jetzt haben wir den Salat. Fast alle geben nach und machen den Unsinn mit. Um das wieder zu ändern, dafür ist es zu spät. Die Hyperfeministinnen haben gesiegt. Evtl. werden hundert Jahre vergehen oder mehr, um eine neue (die alte, richtige, normale) Richtung einzuschlagen.
Und solange Frauen in der Politik und jetzt auf fast allen entscheidenden Posten sitzen, wird sich das niemals ändern. Denn den Frauen fehlt i.d.R. die Fähigkeit, analytisch zu denken, um die richtigen Schlussfolgerungen ziehen zu können.

Die Männerwelt hat sich die Macht, besser die Möglichkeit, richtige Entscheidungen zu treffen, aus den Händen reißen lassen, von eigensüchtigen, dummen, ungebildeten, der deutschen Sprache nicht mächtigen Weibern.

Und daher haben wir jetzt den Salat...

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Jederman, der dieser fatalen Entwicklung zusieht und sie gutheißt, diese gar unterstützt, macht sich mitschuldig!

Typologie der Feministinnen:

Feministinnen sind nicht alle gleich, da gibt es große Unterschiede. Hier die wichtigsten Typen:

Die Paranoide:
"Alle Männer sind böse und planen ständig, Frauen zu quälen, vergewaltigen und zu töten!"

Die Narzisstin:
"Wir Frauen sind das Wunderbarste auf der Welt, und ich bin die wunderbarste Frau von allen!"

Die krankhaft Abhängige:
"Bitte, helft mir, einen Abschluss zu bekommen, einen Job zu finden, materiell abgesichert zu sein, und vor Verbrechen sicher zu sein, ich kann das doch nicht alleine!"

Die Borderlinerin:
"Ha, ich bin eine starke, unabhängige Frau, mir kann kein Mann das Wasser reichen!"
(etwas später) "Oh mein Gott, was bin ich schwach und unterdrückt!"

Die Soziopathin:
(vor der Heirat) "Du bist der wunderbarste Mann der Welt!"
(nach der Heirat) "Danke, dass du reingefallen bist, du Idiot! Ich lasse mich scheiden, jetzt musst du mir ein Leben lang Alimente zahlen, oder ich sage der Polizei, du hast mich vergewaltigt!" (und alles von Anfang an so geplant)

Die Aufmerksamkeitsnutte:
"Schaut alle her, wie toll ich bin! Ich ziehe mich aus, wenn ihr nur herschaut! Ihr wollt nicht? Schaut mich an, oder ich zeige euch wegen sexueller Belästigung an!"

Die Zwangsgestörte:
"Frauen müssen genau 50 % aller Ämter auf allen Ebenen haben, genau 50 % des Geldes verdienen und besitzen, und genau 50 % der Redezeit in allen Medien bekommen!"

Die krankhaft Unsichere:
"Die Männer machen mir Angst! Ich könnte nie mit einem Mann schlafen, geschweige denn heiraten oder Kinder haben!"

Die Schizoide:
(allein vor dem Fernseher hockend) "Männer sind Scheiße! Wer braucht die?"

Die Schizophrene:
"Die Männer wollen mich vergiften, ich weiß es ganz genau, weil mir das die Große Göttin / meine Katze / eine Außerirdische gesagt hat!"

Die Sadistin:
"Was hast du gesagt?!" (schlägt zu und freut sich)

Die Passiv-Aggressive:
"Die Männer haben die ganze Macht, taugen aber nichts, deshalb bin ich im Recht, wenn ich auch nichts mehr für die Gesellschaft tue!"

(Quelle dieser Zusammenstellung)
 
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Da dieses Thema hier offenbar niemanden interessiert außer mich,
deshalb Zitate und Wortmeldungen aus dem Männermagazin:

"So wie Frauen im Privaten sind, so sind sie auch im Berufsleben. Rechthaberisch, narzisstisch, infantil, ineffizient und unzuverlässig."

Wortmeldungen, Geist und Logik einer Feministin

Zitat:
«Feministinnen haben keinen Bock auf männliche Feministen.»[34]

Zitat:
«Eine Feministin hält ihren Arsch nicht in Bewegung, deshalb braucht sie eine Quote, um Erfolg zu haben. Sie hat - außer ihrem Hass auf Männer - keine Hobbys.» - Oliver Flesch[35]

Zitat:
«Eine Feministin glaubt, alle Frauen, die keine Feministinnen sind, also der Großteil der weiblichen Bevölkerung, seien geistig minder*bemittelt. Sie glauben, diese Frauen bräuchten Hilfe, bräuchten Rettung. Ein Irrglaube. Tatsächlich sind es die Feministinnen, die Hilfe und Rettung bräuchten.» - Oliver Flesch[35]

Zitat:
«[Der] Feminismus [hat] eine ganze Kategorie dummer junger Frauen zu noch dümmeren Frauen ausgebildet. Das ist doch einer der zentralen Ausbildungs*punkte dieses ganzen soziologisch-philosophisch-idiotischen Geisteswissenschaften*komplex, den Leuten die Realität ab*zu*konditionieren, um Ideologie-Soldaten zu schaffen. Das war doch das linke Prinzip des Feminismus. Dumme Leute zu ködern und sie noch dümmer zu machen, damit sie Ideologie fressen.» - Hadmut Danisch[36]

Zitat:
«Der Männerhass einer Feministin lässt sich mit dem Hass Hitlers auf Juden vergleichen. Er ist genauso dumm, genauso primitiv und genauso menschen*verachtend.» - Oliver Flesch[35]

Zitat:
«Die deutschen Feministinnen kommen mir vor, wie marodierende Soldaten nach einem beendeten Krieg. Sie haben keine Arbeit und Aufgabe mehr, und ziehen plündernd und brandschatzend durchs Land. Für die echten Probleme, außerhalb der zivilisierten westlichen Welt, die sie so sehr hassen, interessieren sie sich nicht.» - Torsten[37]

Zitat:
«Die Kluft zwischen Männern und Frauen sollte vertieft werden. Die feministische Parole "Eine Frau ohne Mann ist wie ein Fisch ohne Fahrrad" beschreibt die grundsätzliche Unversöhnlichkeit der Geschlechter, sie beschreibt eine Dissoziation (im Gegensatz zur Assoziation). Männer und Frauen leben demnach in verschiedenen Sphären; dass sie jemals etwas miteinander zu tun haben könnten, liegt außerhalb ihrer Vorstellungswelt. Feministen wollen keine Vereinigung der Geschlechter. Sie wollen die Scheidung, die seit der Reform des Scheidungsrechtes von 1976 zu einem Massen*phänomen geworden ist.» - Bernhard Lassahn[38]

Zitat:
«Bemerkenswerterweise produzieren Feministen und die Medien einen monate*langen Shitstorm, wenn ein Rainer Brüderle einer Journalisten sagt, dass das Dirndl prall sitzt, kriegen aber das Maul nicht auf, wenn 1000 Leute Frauen in die Hose und zwischen die Beine fassen. Soviel mal zu den Maßstäben und der Geschwindigkeit, mit der sie sich im Wind des Opportunismus ändern.» - Hadmut Danisch[39]

Zitat:
«Feministin: Sobald die Arbeit gemacht ist, kommt sie zum mitkassieren.» - Hadmut Danisch[40]

Zitat:
«Der #Aufschrei war gerade im vollen Gange. Das was sehr praktisch, denn dadurch war es leichter, Feministen auf Twitter zu finden. Mich interessierte einfach, was diese Menschen für ein Weltbild haben. Es war wie bei einem Autounfall: ein faszinierend erschreckender Anblick. [... Auffallend] war die mehr oder weniger gut kaschierte Verachtung für alles männliche, die immer wieder zwischen den Zeilen und Tweets durchblitzte. [...] Und plötzlich hatte ich auch einen neuen Namen: Masku. Plötzlich war auch ich einer von den Bösen, obwohl ich das nie geglaubt hätte. Einer dieser Breivik-Fans.» - Martin Domig[41]

Zitat:
«Der sehnliche Wunsch mancher Männerrechtler, von Feministen ernst genommen zu werden, gehört auf die therapeutische Couch.» - MASKULIST[42]

Zitat:
«Feministinnen sind nicht dazu da, etwas Konstruktives zu leisten, sondern um zu zerstören. Das tun sie, weil sie echt dumm sind, aber - das darf man nicht vergessen und dazu muss man ihr Umfeld sondieren - sie tun das im Auftrag. Familienzerstörung und Männerhass, ist ein politischer und wirtschaftlicher Auftrag.» - Musharraf Naveed Khan[43]

Zitat:
«Feministinnen geben sich grundsätzlich nie mit Gegnern ab (außer sie da zu beschimpfen, wo es nicht zum Disput kommen kann und sie alleine reden), und lassen sich auch niemals auf die Sachebene ein.

Ist denen auch viel zu gefährlich, weil sie ja wissen, auf wie dünnem Eis sie sich bewegen. Die sind sich ja nicht mal untereinander über irgendwas einig, und deshalb viel zu leicht angreifbar, als dass sie sich auf Gefechte einlassen würden.» - Hadmut Danisch[44]

Zitat:
«Feministinnen sind in der Regel deshalb Feministinnen, weil sie stinkend faul sind und sich nur ganz oberflächlich und mit ein paar nach*geplapperten Phrasen damit befassen. Die sind doof wie Stroh, unterstellen aber, dass sie kraft Geschlecht einfach viel schlauer und Männer stets dämlich sind.» - Hadmut Danisch[45]

Zitat:
«Männer in Frauenkleidern müssen für Feministen schon herhalten als Beweis, dass Frauen auch was können.»[46]

Zitat:
«Wer feministische Ausdrücke [...] benutzt, [... den] nehme ich nicht ernst. Es sind halbe Feministen für mich.» - Wolle Pelz[47]

Zitat:
«Es scheint "Feministen" zu gefallen, non*konfrome Frauen zu bestrafen und Männer in pro- und anti*feministisch zu sortieren. Aus meiner Sicht werden von gewieften Lobbyisten der feministischen Ideologie, auch bewusst Nebel*bomben gelegt und Tretminen verteilt, mit dem Ziel vom eigenen Versagen abzulenken und das eigene undemokratische, unsoziale Verhalten zu retuschieren.» - Monika Ebeling[48]

Zitat:
«Feministinnen sind so schlecht, dass sie nicht einfach nur für's Nichtstun bezahlt werden, sondern zusätzlich Schaden anrichten und andere belästigen. Streiken sie, werden sie wenigstens nur für's Nichtstun oder gar nicht bezahlt, was eine volks*wirtschaftliche Wohltat ist.
Womit belegt wäre, dass es für die Gesellschaft von größtem Nutzen wäre, Feminismus abzuschaffen. Der schadet nur und kostet viel Geld. Niemand würde sie vermissen.» - Hadmut Danisch[49]

Zitat:
«Der gesamte Diskurs der Feministinnen beruht darauf, dass der primäre Opferstatus der Frauen als unhinterfragte Prämisse bestehen bleibt. Da diese Prämisse einer empirischen Prüfung nicht standhält, kann sie nur bestehen bleiben, wenn die Absicht, sie zu prüfen, tabuisiert bleibt. Sie kann nur dann tabuisiert bleiben, wenn jeder Versuch, sie kritisch zu thematisieren, in den Bereich der illegitimen Diskurse abgedrängt werden kann, also in den Bereich dessen, was erfolgreich als "rechts" oder alternativ als "Verschwörungstheorie" denunziert werden kann.» - djadmoros[50]

Zitat:
«Die Wonder-Woman-Darstellerin Gal Gadot meint, die Welt in eine Dichotomie[wp] einteilen zu können:

"Ja, natürlich! Jede Frau, jeder Mann, einfach alle sollten Feministen sein. Weil alle, die keine Feministen sind, Sexisten sind", sagte die israelische Schauspielerin dem US-Magazin "Rolling Stone". [51]
So einfach kann das Weltbild sein. Sei Feminist oder werde gejagt und bürgerlich hingerichtet. Tertium non datur. Heute heißt das Feminismus, früher hieß sowas Erpressung.» - Hadmut Danisch[52]
 

Anarchist

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So langsam komme ich dahinter...
Denn den Frauen fehlt i.d.R. die Fähigkeit, analytisch zu denken, um die richtigen Schlussfolgerungen ziehen zu können.

Die Männerwelt hat sich die Macht, besser die Möglichkeit, richtige Entscheidungen zu treffen, aus den Händen reißen lassen, von eigensüchtigen, dummen, ungebildeten, der deutschen Sprache nicht mächtigen Weibern.

Und daher haben wir jetzt den Salat...

_______________________________________________________________________

So, Frauen können nicht analytisch denken, reißen den klugen Männern aber die Macht aus der Hand. Wie schaffen die das nur?
Willst du bei deinen unlogischen Schlüssen bleiben, oder begreifst du noch, dass Macht keine Geschlechterfrage ist?
 
OP
Schulz

Schulz

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So, Frauen können nicht analytisch denken, reißen den klugen Männern aber die Macht aus der Hand. Wie schaffen die das nur?
Willst du bei deinen unlogischen Schlüssen bleiben, oder begreifst du noch, dass Macht keine Geschlechterfrage ist?
Da du mich das fragst, hast du es also bisher nicht so gesehen und meinst, ich sei falsch informiert, ein Frauenfeind oder so.

Siehst du nicht, dass die feministisch fühlenden (denken kann man das ja eigentlich nicht nennen) Frauen überall die Macht an sich reißen, in einigen Bereichen längst an sich gerissen haben? Schau dich um, vielleicht siehst du es ja dann.

Du glaubst also, es ginge nicht, die Macht an sich zu reißen, wenn man bezüglich analytischem Denken etwas benachteiligt ist?
Die Macht reißen die an sich, die lauter schreien als andere, die höchstens ihre Meinung leise und anständig äußern. Und die leider auch männliche Unterstützer haben wie dich, die ihnen eine wesentlich Hilfe sind.
Das war immer schon so, das wird immer so bleiben. Hyperfeministinnen meinen, die Männer hauptsächlich durch die Sprache ändern zu können, auch wenn diese bei der Denk- und bei der Entscheidungsfähigkeit usw. im Vorteil sind. Und sie werden von leitenden Frauen, wie z.B. von der Chefradakteurin des Dudenverlages unterstützt, die eine Schwarte herausgegeben hat mit dem unsäglichen Titel "Richtig gendern".

Sie benutzen auch das schändliche und dumme Argument, dass Männer nicht von Geburt an Männer sind, sondern geschlechtlich indifferente Wesen, die man durch Beeinflussung erst zu Männern mache.

Meinst du, ich meine alle Frauen? Falsch.

Meinst du nicht, dass auch ansonsten, also von sich aus nicht so radikal fühlende Frauen sich durch den Feminismus eigentlich angezogen fühlen, dass sie das nicht ablehnen, und dass diese Ablehnung nur eine Minderheit der Frauen deutlich ausdrücken kann?

Studien haben gezeigt, dass Frauen bezüglich der Fähigkeit, analytisch zu denken, deutlich den Männern hinterherhinken.
Das ist bewiesen allein dadurch, dass sie Null Bock haben auf technische Berufe.
Meine langjährige Erfahrung zeigt das übrigens auch. Wenn man ihnen den Weg aufzeigt, dann "wissen" sie es natürlich auch. Von alleine kommen sie jedoch meistens nicht dahinter.

Meinst du, es sei der richtige Weg, den der Hyperfeminismus eingeschlagen hat? Meinst du, dadurch könnte die Menschheit auf einen besseren Weg kommen, als sie es bisher unter der Führung von Männern getan hat?

Meinst du, es sei bsp.-weise "richtig", dass stets und ständig immer die weiblichen Gruppen aller Menschengruppen extra genannt werden (die Bürgerinnen und Bürger etc.)?
Meinst du nicht auch, dass "die Bürger" genügt, weil damit eben nicht nur Männer gemeint sind, wie hyperfeministische Frauen es behaupten?
Wo bleibt das analytische Denken dieser Weiber in der Hinsicht, was es denn für "die Frauen" für einen Vorteil bringt, wenn ein Sportkommentator z.B. im Deutschlandfunk in einem einzigen Sprechbeitrag gefühlte 100x spricht: "die Atlethinnen und Atlethen" und wenn der Intendant des DLF meint, das sei richtig so?
Wo bleibt das Denken dieser Frauen überhaupt, um zu erkennen, dass selbst die Einzahl "der Bürger" keineswegs nur den biologisch männlichen Bürger, sondern allgemein den (biologisch) geschlechtsneutralen Bürger meint? Wo bleibt die Erkenntnis, dass sie mit ihrem kranken Bestreben, die Sprache ins Weibliche umzumodeln wo immer es irgendwie geht, nur damit sie ihren Willen kriegen und Frauen in den Vordergrund schieben? Erkenntnis gewinnt man durch Erfahrungen und durch das Denken.

Wo bleibt das Denken dieser Weiber, wenn sie auch einen Herrn Professor jetzt Herr Professorin nennen? Zeigt es nicht die Unfähigkeit, richtig und für andere nachvollziehbar zu entscheiden?

Hier etwas dazu von Herrn Eisenberg, Liguist,
hier wird auch der Sprachwahnsinn angesprochen, den die Hyper-Feministinnen in ihrer Dummheit begehen und den sie durchsetzen wollen:

Linguist kritisiert geschlechtergerechte Sprache
„Ein Säugling ist nicht dasselbe wie ein Gesäugter“
Studierende, GärtnerInnen, Geflüchtete: Der Potsdamer Linguist Peter Eisenberg hält nichts von grammatischen Kunstformen, um die Genderneutralität zu erzwingen. So etwas zu verordnen, sei typisch für autoritäre Regimes, aber nicht für Demokratien, sagte er im DLF.

Frage:
Es gibt aber Nomen, die können sich nicht in die weibliche Form umwandeln lassen, wenn ich zum Beispiel an Flüchtling denke. Die Flüchtlingin gibt es ja nicht. Was dann?

Eisenberg: Ja. Wenn man das Wort Flüchtling verwendet, dann meint man damit Männer und Frauen. Das ist die logische Konsequenz. Der Ausweg über Geflüchtete ist nicht gangbar. Das ist eine Sprachmanipulation, die nicht hingenommen werden kann, jedenfalls nicht von einem Sprachwissenschaftler. Ein Flüchtling ist was vollkommen anderes als ein Geflüchteter. Und wenn Sie so etwas machen wie ein Studierender versus ein Student, oder nehmen Sie mal einen Fahrer – heute spricht man dauernd von Fahrenden. „Der Fahrende von Willy Brandt war nicht immer nüchtern.“ Da sehen Sie das ganz deutlich, dass es nicht dasselbe ist...
HIER weiterlesen

Man beachte den Untersatz vom DLF:
"Der Deutschlandfunk macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen."​
 
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