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Köln: Wenn die deutschen Gutmenschen von Türken zurecht als Trottel behandelt werden

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Seit Jahren werden WIR, die DITIB kritisieren, in diesem Land von Kirchenvertretern, von Politikern, von Stiftungen, von Teilen der Medien und Zivilgesellschaft, als Islamfeinde diffamiert. Wüsste gerne, ob diese Kreise HEUTE ein wenig Scham empfinden? (Ali Toprak, Alevit)

Tun sie nicht. Obwohl sie, die Wessies, im Boden versinken müssten aus Scham vor sich selbst.
 

Spökes

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Das sehe ich anders. Ich denke, man wollte von seiner eigenen Würdelosigkeit und deren Folgen nur ablenken mit --zu spät kommenden--"starken Gesten". Ein starkes Land wäre erst gar nicht in diese Situation gekommen.
Dann mache halt nicht Köln und NRW bzw. die Menschen dort für eine schwache Berliner BRD verantwortlich. Die "starken Gesten" kommen zudem nicht vom Hofe sondern aus der Kölner Stadtgesellschaft. Wahrscheinlich wird die DITIB bald als kriminelle bzw. terroristische Vereinigung eingestuft oder zumindest als illegaler Agent einer feindlichen Macht und ihr Vermögen eingezogen.

Du musst unterscheiden zwischen türkischen und deutschen rechtsextremisten (wobei in der brd alles dazu gemacht wird, was nicht vollkommen offene Grenzen befürwortet und das absolute Kalifat auf deutschem Boden) Gruppen. Bei den türkischen guckt (nicht nur) der Kölner weg und hat die Hosen voll. Die demosntrieren ja sogar für deren Ausbreitung, (nicht nur) die Kölner. Die halbe brd war gestern auch erst in Hamburg.
Selbstverständlich unterscheide ich zwischen wahren Rechtsextremisten und denen, die es nicht gibt. In Hamburg waren sicherlich viele die auch bei der Krawallshow in Chemnitz dabei.

Glaube ich nicht. Moschee gegen rechts -je extremer, je egaler. So schätze ich die westdeutschen und ihre verpestete "Krönung", die Kölner, eher ein. Ich denke, das trifft es genau.
Es ist etwas aus dem Ruder gelaufen was ohne die Akzeptanz in Köln so nicht funktionieren kann. Die Akzeptanz ist dahin. Man wird intensiv daran arbeiten dieses "aus dem Ruder laufen" in die richtigen Bahnen zu bringen.

Sorry, ich denke, Du denkst da um die Ecke. Es geht (nicht nur) den Kölnern einfach nur "gegen rechts". Gegen "deutsch". Nichts anderes.
Man kleidet es dann höchtens noch in hehre Worte.
Der Kölner ist im Herzen für das Rheinland, weniger für Preussen. ...und er ist katholisch und gastfreundlich, sprich offen - so lange man ihm nicht auf die Füße tritt.

10tausende Erdoganisten in Deutschland kann ich niemals lustig finden. Obwohl ich weiss, dass die nict vom Himmel gefallen sind und erst durch die krankhaft- selbsthassenden Einstellung der Deutschen zu ihrem Vaterland und ihren Ahnen in der Menge überhaupt entstehen konnten.
Letztlich ahndeln selbst die Millionen Erdoganisten in der brd noch logischer als die Deutschen in ihrem Wahn.
Lustig ist, dass sie ihren Führer nicht huldigen konnten und er kein Bad in der Menge genießen durfte obwohl alles dafür hergerichtet war. Selbst türkische Sicherheitskräfte beteiligten sich an dieser Verarsche. :dance:

@Zentrifug´schreibt:

Die BRD-Hampler werden nun endgültig einsehen:
"JA, WIR SIND BRUTALE RASSISTEN. Und dafür werden wir gerne büßen und zahlen. Bis zu unserem Lebensende und darüber hinaus!"


DAS genau IST doch die Einstellung der meisten Westdeutschen zu sich selber als "Deutsche". Wenn jemand den sagen würde: Ab morgen seit Ihr Türken, die meisten fänden das toll.
Kaum zu glauben.
 
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Dann mache halt nicht Köln und NRW bzw. die Menschen dort für eine schwache Berliner BRD verantwortlich.
Köln ist DAS Abbild der brd schlechthin. Und nrw DAS Sinnbild für deutschen Selbsthass. Ich denke also, es ist absolut nicht ungerecht, nrw/Köln derart hart zu kritisieren.

Die "starken Gesten" kommen zudem nicht vom Hofe sondern aus der Kölner Stadtgesellschaft. Wahrscheinlich wird die DITIB bald als kriminelle bzw. terroristische Vereinigung eingestuft oder zumindest als illegaler Agent einer feindlichen Macht und ihr Vermögen eingezogen.
Schon dieses Wochenende in Köle dürfte eigentlich beweisen, dass dies NIEMALS passieren wird. Zum Beispielscheint auch eines de Hauptthemen zwischen Merkel,Steinmeier und Erdogan gewesen zu sein, wie man Islamkritiker bekämpfen soll.


Selbstverständlich unterscheide ich zwischen wahren Rechtsextremisten und denen, die es nicht gibt. In Hamburg waren sicherlich viele die auch bei der Krawallshow in Chemnitz dabei.
Mag sein, es zeigt aber exemplarisch die Verfassung vieler Westdeutscher.

Es ist etwas aus dem Ruder gelaufen was ohne die Akzeptanz in Köln so nicht funktionieren kann. Die Akzeptanz ist dahin. Man wird intensiv daran arbeiten dieses "aus dem Ruder laufen" in die richtigen Bahnen zu bringen.
Die Kölner haben ja sogar die Bahnhofsszenen 2015/16 voll akzeptiert als notwendiges Übel zur Erlangung der Deutschlosigkeit.
Die ganzen Ereignisse gestern hat er schon morgen nicht mehr im Kopf. Dafür sehe ich jetzt schon die nächste Grossdemo gegen rechts.


Der Kölner ist im Herzen für das Rheinland, weniger für Preussen. ...und er ist katholisch und gastfreundlich, sprich offen - so lange man ihm nicht auf die Füße tritt.
Deren "Gastfreundschaft" habe ich immer als Feigheit, Gleichgültigkeit und Selbstüberschätzung in einem wahrgenommen. Oberflächliches Tun, sinnloser Tand; Hauptsache politisch korrekt. Wenn der Kölner(Westdeutsche) so wäre, wie Du schreibst, müsste er in gewissem Maße "verschlossen" sein, heute nun, wie Sankt Quentin.


Lustig ist, dass sie ihren Führer nicht huldigen konnten und er kein Bad in der Menge genießen durfte obwohl alles dafür hergerichtet war. Selbst türkische Sicherheitskräfte beteiligten sich an dieser Verarsche. :dance:

Vielleicht war es Erdogan nicht wichtig. Ich bin mir sicher, wäre es ihm wichtig gewesen, er hätte es durchgezogen und kein Deutscher hätte sich ihm in den weg zu stellen gewagt. Wahrscheinlich hat er schon vorher leise und heimlich Milliardenzusagen von Merkel bekommen und ein "Mach das nicht, lieber Freund Tayyip, sonst fragt noch jemand nach, wir ziehen die Türkisierung aber natürlich zusammen durch"



Ich bin mir sicher. wenn man den Westdeutschen vorher 2 jahre in Tagesschau, bei Restle , in der FAZ oder dem Spiegel und auf den Kanzeln erzählt, dass jeder, der nicht Türke/Moslem werden will, Nazi ist, sie würden sich fast alle duckmäuserisch und wie geprügelte Hunde vor dem türksichen Passamt anstellen. Ganz sicher.
 
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admonitor

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Nach welchem Gesichtspunkt ?

https://de.wikipedia.org/wiki/Moskauer_Kathedralmoschee

https://diepresse.com/home/panorama/religion/619702/Rotterdam_Groesste-Moschee-Europas-eroeffnet

z. Bsp. bei Stadien geht man meist von möglichen Gästezahlen aus .



Da Ditib - Moschee eigentlich , Regierungssitz der türkischen Republik NRW .

Da fragst du mich zu viel, so hieß es im Fernsehen; hat mich vor allem deswegen gewundert, weil es ja genug islamische Länder in Europa gibt, Bosnien, Albanien, ein Teil der Türkei liegt auch in Europa, die größte Moschee nun aber ausgerechnet im schwulen Köln steht.
 

Spökes

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Köln ist DAS Abbild der brd schlechthin. Und nrw DAS Sinnbild für deutschen Selbsthass. Ich denke also, es ist absolut nicht ungerecht, nrw/Köln derart hart zu kritisieren.
Ob gerecht oder ungerecht ist weniger wichtig als ein reales Bild zu haben.

Schon dieses Wochenende in Köle dürfte eigentlich beweisen, dass dies NIEMALS passieren wird. Zum Beispielscheint auch eines de Hauptthemen zwischen Merkel,Steinmeier und Erdogan gewesen zu sein, wie man Islamkritiker bekämpfen soll.
Mal sehen, was die Zeit so bringt.

Mag sein, es zeigt aber exemplarisch die Verfassung vieler Westdeutscher.
Ja, verordneter Mainstream, Agenda der Berliner Republik.


Die Kölner haben ja sogar die Bahnhofsszenen 2015/16 voll akzeptiert als notwendiges Übel zur Erlangung der Deutschlosigkeit.
Die ganzen Ereignisse gestern hat er schon morgen nicht mehr im Kopf. Dafür sehe ich jetzt schon die nächste Grossdemo gegen rechts.
Wer soll denn was "akzeptiert" haben? Dass dieser Vorfall geschehen ist kann man akzeptieren aber sonst? Dabei finden in Köln alle paar Tage eine Großveranstaltung statt und weiter sind derartige Vorfälle wohl nicht geschehen.
Das gestrige Ereigniss wird vielen Kölnern im Kopf bleiben. Die Verkehrslage war erinnerungswürdig.
Deren "Gastfreundschaft" habe ich immer als Feigheit, Gleichgültigkeit und Selbstüberschätzung in einem wahrgenommen. Oberflächliches Tun, sinnloser Tand; Hauptsache politisch korrekt. Wenn der Kölner(Westdeutsche) so wäre, wie Du schreibst, müsste er in gewissem Maße "verschlossen" sein, heute nun, wie Sankt Quentin.
Du wirst doch kaum mit einem Kölner gesprochen haben. Von den ca. 1,5 Millionen Menschen die sich täglich in der Stadt aufhalten sind bestenfalls noch 400000 Kölner.
Wenn Du dich verschließt bleibt der Dialog aus.

Vielleicht war es Erdogan nicht wichtig. Ich bin mir sicher, wäre es ihm wichtig gewesen, er hätte es durchgezogen und kein Deutscher hätte sich ihm in den weg zu stellen gewagt. Wahrscheinlich hat er schon vorher leise und heimlich Milliardenzusagen von Merkel bekommen und ein "Mach das nicht, lieber Freund Tayyip, sonst fragt noch jemand nach, wir ziehen die Türkisierung aber natürlich zusammen durch"

Selbstverständlich wäre ihm dies wichtig gewesen allerdings wurde dieser Spaß auf Betreiben der Stadt untersagt und dennoch die Massen ausser zum Nachteil für die Autofahrer geschickt gelenkt. Male dir doch mal die Symbolik dahinter aus. Da stehen also Tausende Jubeltürken am Straßenrand und niemand kommt. Da hilft alles Jubeln nicht.

Ich bin mir sicher. wenn man den Westdeutschen vorher 2 jahre in Tagesschau, bei Restle , in der FAZ oder dem Spiegel und auf den Kanzeln erzählt, dass jeder, der nicht Türke/Moslem werden will, Nazi ist, sie würden sich fast alle duckmäuserisch und wie geprügelte Hunde vor dem türksichen Passamt anstellen. Ganz sicher.
So Leute gibt es bestimmt - auch in Köln/NRW.
 

Le Bon

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Seit Jahren werden WIR, die DITIB kritisieren, in diesem Land von Kirchenvertretern, von Politikern, von Stiftungen, von Teilen der Medien und Zivilgesellschaft, als Islamfeinde diffamiert. Wüsste gerne, ob diese Kreise HEUTE ein wenig Scham empfinden? (Ali Toprak, Alevit)

Tun sie nicht. Obwohl sie, die Wessies, im Boden versinken müssten aus Scham vor sich selbst.
Ich nicht! Ich schäme mich einfach fremd!;)
 

Spökes

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Volkmar

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Das echte Köln ist tot. Die jetzige Stadt ist nur noch die Medien-Propaganda-Lügen-Plattform für "Berlins" (->Globalisten-Politik wird nicht mehr in Deutschland entschieden) kranke Marionetten-Politik. Die Wenigsten die noch in Köln wohnen, sind noch gebürtige Kölner. Den Klüngel, die Seele, gibt es nicht mehr.

An Köln kann man die kranke und oberflächliche Zukunft Deutschlands erkennen, wenn das so weitergeht.
 
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Köln – So mancher Flüchtling wartet sehnsüchtig auf seine Zweitfrau, langweilt sich mit seiner Erst-Frau im Reihenhaus zu Tode. Solche vor Sehnsucht zerfließenden, gebeutelten Männer bekommen jetzt geistigen Beistand von Ansgar Puff. Ansgar Puff ist Weihbischof im Kölner Dom und hat gestern im Rahmen der Domwallfahrt eine Andacht inder Kathedrale für und mit Geflüchteten gehalten. Wie die kirchliche Nachrichtenplattform Domradio berichtet, sprach sich der Würdenträger für den Nachzug von Familienangehörigen von hier lebenden Menschen mit Fluchthintergrund aus.

„Ehe und Familie stehen in Deutschland unter einem besonderen Schutz. Da ist es schwer erträglich und nicht zu verstehen, dass tausende Asylsuchende in Deutschland um den Verbleib ihrer Angehörigen in Kriegsgebieten seit Jahren bangen müssen“, predigte Ansgar Puff am Samstag. Zu den „Angehörigen“ gehören dem Vernehmen nach auch die Dank Scharia-Ehe angeheirateten Zweitfrauen und deren Kinder.

2016 hatte die Bundesregierung das Recht auf Familiennachzug für subsidiär Geschützte für zwei Jahre komplett ausgesetzt, dann auf 1000 pro Monat beschränkt. Geht es nach dem Willen von Puff so dürften etwa 200 000 ihre Angehörigen nachholen. Im Klartext mindestens eine Million! Darunter viele Zweitfrauen und weitere Kinder. Die Flutung Deutschlands mit vor allem fundamentalistischen Muslimen, darunter viele Salafisten, soll, wenn es nach Bischof Puff geht, noch mehr Fahrt aufnehmen.
 
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Ob gerecht oder ungerecht ist weniger wichtig als ein reales Bild zu haben.
Etwas positives, gutes wird da niemals herkommen.


Mal sehen, was die Zeit so bringt.
Ich sags mit einem Song:
Den...
https://www.youtube.com/watch?v=l482T0yNkeo


Wer soll denn was "akzeptiert" haben? Dass dieser Vorfall geschehen ist kann man akzeptieren aber sonst? Dabei finden in Köln alle paar Tage eine Großveranstaltung statt und weiter sind derartige Vorfälle wohl nicht geschehen.
Besonders diese Großveranstaltungen blieben einem im Gedächnis:

https://www.youtube.com/watch?v=nr0FGYRbz_Y
https://www.youtube.com/watch?v=D6Syeb4qB4s

200.000 Leute oder so waren das. 2012 auch viele zehntausend. Dieses jahr auch wieder sehr viele.Es ging gegen den Wehrwillen der Ostdeutschen gegen westliche Bevormundung, nachdem sie sich eine ganze zeitlang der ersten Islamisierungswelle erfolgreich widersetzt haben. Das ging von Köln aus und breitete sich danach schnell über ganz Westdeutschland und Berlin aus, mit Millionen Wessies auf den Beinen.

Die meisten anderen großen Großveranstaltubgen gingen fast immer gegen "rechts". Gegen die Vorfälle am Bahnhof hat dagegen NIEMAND aus Köln demonstriert.
Aber gut, Hamburg und München liegen mittlerweile gleichauf.


Das gestrige Ereigniss wird vielen Kölnern im Kopf bleiben. Die Verkehrslage war erinnerungswürdig.
Wahrscheinlich aber nur eben wegen der Verkehrslage.

Du wirst doch kaum mit einem Kölner gesprochen haben. Von den ca. 1,5 Millionen Menschen die sich täglich in der Stadt aufhalten sind bestenfalls noch 400000 Kölner.

Alles, was von da rüberweht, ist unschön. Ich war 1981 einige Zeit dort. Mir ging diese absolute Oberflächlichkeit der Kölner, gepaart mit für mich absolut nervender unehrlich wirkender Schunkelfreundlichkeit, total auf den Sack. Ich gebe aber zu, die Schwaben fand ich spter noch VIEL ätzender.
Im Westen gefallen mir noch die Ostfriesen und die Hessen am besten von der Mentalität, wenn man von "gefallen" überhaupt sprechen kann.


Selbstverständlich wäre ihm dies wichtig gewesen allerdings wurde dieser Spaß auf Betreiben der Stadt untersagt und dennoch die Massen ausser zum Nachteil für die Autofahrer geschickt gelenkt. Male dir doch mal die Symbolik dahinter aus. Da stehen also Tausende Jubeltürken am Straßenrand und niemand kommt. Da hilft alles Jubeln nicht.
http://www.pi-news.net/2018/09/erdogan-und-die-unterwerfung-der-deutschen-fuehrung/
Der Artikel beschreibt es ganz gut, dass es alles etws komplexer war und vor allem die Vorgeschichte eine sehr unappetitliche war und in einem Land, das sich seine Würde bewahrt hat, niemals so passiert wäre.


So Leute gibt es bestimmt - auch in Köln/NRW.

Westdeutschland ist voll davon.
 
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Zentrifug'

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Täuschlands Blockparteien winseln öffentlich, "Ditib konterkariere alle Integrationsbemühungen". Und sind damit in der Minderheit. Denn sowohl BRD-Hampler wie (sowieso) Moslems wünschen die Unterordnung Aller, unter ALLAHs Gesetze.
 
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Erdoğan tritt wie ein Eroberer auf – und Gutmenschen stehen wie nützliche Idioten da

30. September 2018, von Dushan Wegner
Erdoğan trat in Köln nicht wie ein Gast auf, sondern wie ein Eroberer. Wovor »Populisten« warnten, bestätigt sich – und Gutmenschen stehen wie nützliche Idioten da. – Tja: Wenn der nützliche Idiot nutzlos geworden ist, dann ist er eben nur noch ein Idiot.
Es passiert immer rund um September. – Ab dem 27. September 1529 belagerten die türkischen Truppen die Hauptstadt der Habsburgischen Gebiete: Wien. Über das osmanische Reich herrschte Sultan Süleyman, Beiname: »der Prächtige«.

Die Mauer um Wien herum stammte noch aus dem 13. Jahrhundert. Man verstärkte sie, so schnell und gut wie es ging, und man mauerte bis auf eines alle Stadttore zu. Wien konnte gegen die etwa 150.000 Soldaten auf türkischer Seite nur etwa 17.000 eigene Kämpfer aufbringen; die Türken waren allerdings ohne schwere Kanonen angekommen, was die Wirkung der Armee gegen das sich verteidigende Wien schmerzlich schwächte. Die Truppen vor Wien wurden angeführt von Ibrahim Pascha, der immer wieder versuchte, Breschen in die Stadtmauer zu sprengen und dann einzudringen. Es gelangen zwar einige Sprengungen, doch die Wiener Truppen bauten mal Pallisaden, mal stellten sie ihre Pikeniere dicht gleich hinter die Bresche. Die osmanischen Truppen verloren etwa 20.000 Männer und zogen am 14. Oktober 1529 wieder ab, offiziell wegen des eintretenden Winters.

Die nächste Belagerung Wiens fing am 17. Juli 1683 an und lief dann bis zum 12. September desselben Jahres. Die Herrscher waren neue (an der Spitze des Osmanischen Reiches stand Sultan Mehmed IV., ), die Taktiken auch. Nach der ersten Türkenbelagerung hatte man die Wiener Stadtmauern verstärkt. Das osmanische Heer setzte 5000 Spezialisten für Minenkampf ein (dies ist eine eigentlich schon von den Römern verwendete Kriegstechnik, bei der man Minen gräbt, und dann durch Sprengungen die Stadtmauer zum Einsturz bringen will). Truppen des Heiligen Römischen Reichs sowie Polen-Litauens kamen den Wienern von außen zu Hilfe. Anfang September gingen allmählich in der Stadt und im osmanischen Heer die Vorräte aus. Durch »Ausfälle« (organisierter Ausbruch aus der eigenen Festung) gelang es, ein wenig Nahrung in die Stadt zu bringen. Am 12. September 1683 griff das christliche Entsatzheer die Besatzungstruppen auf breiter Front an – heute als Schlacht am Kahlenberg bekannt. Der große Held der Schlacht vom Kahlenberg ist der polnische König Johann III. Sobieski, dessen Husaren (eine polnische Elitetruppe) wesentlichen Anteil hatten, die unter Großwesir Kara Mustafa Pascha kämpfenden Osmanen in die überstürzte Flucht zu treiben.

Auch die zweite Wien-Belagerung war opferreich (etwa 30- bis 50.000 auf osmanischer Seite, etwa 15.000 bei Belagerten und Entsatzern), aber vergeblich; sie markierte den Beginn des Machtverlusts für das Osmanische Reich.

Erdoğan in Köln
Ende September 2018 war der Präsident der Türkei, Recep Tayyip Erdoğan, zu Besuch in Köln. Es ist der Mann, der missliebige Journalisten einsperren lässt, der die Demokratie als »Zug« betrachtet, auf den man nur aufsteigt, bis man »am Ziel« ist.
Er ist gekommen, um die neue Kölner Großmoschee zu eröffnen, um seinen eigenen Sprachgebrauch zu verwenden: seine Kaserne. Zuvor war er mit allen Ehrenerweisungen zum Staatsbankett beim deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier eingeladen gewesen. Er hatte eine Pressekonferenz zusammen mit der deutschen Kanzlerin gegeben. Dort hatte ein Journalist ein T-Shirt getragen, auf dem Freiheit für türkische Journalisten gefordert wurde. Früher forderten Eroberer die Köpfe ihrer Feinde, heute erfreut man den Staatsgast, indem man seine Kritiker von muskelstarken Sicherheitsleuten abführen lässt, vor allen Kameras der Welt. Es war Merkels Regierungssprecher Steffen Seibert, der die Abführung des kritischen Journalisten anordnete (sagt Marion Horn in bild.de, 29.9.2018) – Seibert kommt vom ZDF und spätestens jetzt ist ihm gewiss eine allersteilste Anschlusskarriere beim Staatsfunk sicher. Das rabiate Abführen des Diktatoren-Kritikers war ein Erfolg: Erdoğan lächelte milde über das Schauspiel. Er kam, er lachte und er siegte.

Am Samstag nach erfolgreicher Demütigung des politischen Berlins kam Erdoğan nach Köln, um die neue Prachtmoschee zu eröffnen.

In den Straßen Kölns schwenkten tausende »Deutsch-Türken« die türkische Fahne wie Eroberer nach dem Einzug in eine unterworfene Stadt. Sie trugen das Bild des Mannes, den Özil als »mein Präsident« bezeichnet hatte.

Als Erdoğan in Deutschland landete, zeigte er den Rabia-Gruß der Muslimbrüder (bild.de, 27.9.2018). In den Straßen wurde offen und stolz der »Wolfsgruß« gezeigt (siehe z.B. [MENTION=709]Che[/MENTION]freporterNRW). Der »Wolfsgruß« ist das Zeichen der rechtsextremen Grauen Wölfe. (Zitat bpb.de: »die größte rechtsextreme Organisation in Deutschland«) – Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er sagen: Danke, liebe Gutmenschen, und jetzt verpisst euch. – Nein, halt falsch, das stimmt nicht; er wird sich nicht bedanken, er wird sie ignorieren; warum sollte er seine Zeit mit Deppen verschwenden?

Spätestens seit Merkels Bankenrettung und ihren offenen Grenzen fühlt sich das Recht in Deutschland auffallend oft auffallend optional an. Wer in der Gunst der Gutmenschen steht, so scheint es, für den gilt nicht unbedingt, was Polizei und Gesetze sagen. Die Kölner Polizei hatte eine Kundgebung in Nähe der Moschee untersagt – es interessierte wenig. Durchgesetzt wurde, dass keine allzu freche Musik (»Talking about a Revolution«) gespielt wird (@SWeiermann). 500 Gäste waren für die Moschee mit den Behörden vereinbart; Ditib hatte aber 1100 Leute eingeladen, also kamen 1100 Leute herein (@wdr / archive.is). Unter den 1100 Anwesenden waren übrigens nicht: Die Oberbürgermeisterin Reker, der frühere Oberbürgermeister Schramma, der für die Moschee gekämpft hatte, der Architekt Paul Böhm (siehe z.B. focus.de, 28.9.2018). Stell dir vor, du verbiegst dich nach hinten, bis du deine eigenen Fersen im Nacken spürst, und am Ende bekommst du nicht mal einen Kopfnicken als Dankeschön. Gemeine Welt, aber was hatten sie erwartet!

Keine Soldaten
Die türkischen Gastarbeiter und Migranten, die nach Deutschland kamen, um ein besseres Leben zu führen, sie waren keine Soldaten, auch wenn Erdoğan sie so nennen mag. Nichtsdestotrotz tragen sie in und mit sich oft Ansätze einer Ideologie, die für Macht-ansprüche wie die Erdoğans einsetzbar sind.
Es wäre verwunderlich, wenn Erdoğan nicht Die Kunst des Krieges von Sun Tzugelesen hätte. Einige Grundgedanken aus dem Klassiker sind: Der Krieg ist entschieden, bevor er begonnen hat – und, vor allem: der klügste Sieg ist jener, bei dem es gar nicht zum offenen Kampf kommt. Der Sinn der Eroberung ist das Eroberthaben, und wenn der Eroberte fürs Erobertwerden auch noch bezahlt, soll er doch!
Erdoğans Auftritt in der Ditib-Großmoschee ist nicht das Benehmen eines Gastes, es ist das Auftreten eines Siegers, eines Feldherrn, eines erfolgreichen Eroberers. Die Eröffnung der Moschee fand übrigens auf Türkisch statt (siehe z.B. @SBrandenburg), als wollte man alle linken Träumer, welche in einer machtstrotzenden Großmoschee ein Zeichen der Integration sahen, vor den Kopf stoßen. In Ehrenfeld übernahmen türkische Sicherheitskräfte hoheitliche Aufgaben der deutschen Polizei [MENTION=709]Che[/MENTION]freporterNRW, 29.8.2018). Es sind ja nicht nur die alten Zitate von Erdoğan, die klarmachen, wohin seine Reise gehen sollte und ging. In Köln, September 2018, skandierten seine Anhänger: »Hier ist Deine Armee, Du bist unser Kommandant!« (@GuelmenM)

Nützliche Idioten
Wenn man sich Erdoğans Rede einmal durchliest (aus dem Türkischen übersetzt bei ksta.de, 29.8.2018), stellt man fest, dass Erdoğan auffallend viele Buzzwords aus dem linksgrünen Denkbaukasten übernimmt. Er spricht über »Integration«, über »kulturelle Vielfalt in Deutschland« und er sagt: »Özil und Gündogan wurden diskriminiert in Deutschland«.

Die Türken von Köln waren nicht die einzigen Pro-Erdoğan-Demonstranten an diesem Wochenende. In Hamburg demonstrierten tausende Menschen für konservativen Islam und für Zensur, auch wenn sie es anders nannten (zeit.de, 29.9.2018). Ihre Schlagworte waren »Gegen Rassismus« (Islamkritik ist für sie »Rassismus«), »Abschiebestopp und sichere Fluchtwege« (sprich: Aufhebung von Grenzen und Rechtsstaat) und »Hass ist keine Meinung« (Kritik ist »Hass«). Während die Erdoğan-Fans in Köln ein entschlossenes, zielgerichtetes Selbstbewusstsein an den Tag legen, sehen wir auf Social-Media-Fotos aus Hamburg die bekannten Hipster-Milchgesichter mit dem typisch leeren Blick linksgrün Gehirngewaschener.

Erdoğans Auftritt vom September 2018 in Köln war der Auftritt eines Siegers, eines Eroberers, eines Mannes, der einen Plan hat, der den Plan lange angekündigt hat, und der exakt weiß, was er tut. Manches Gejammere der Gutmenschen von Köln klang wie die plötzliche Einsicht eines nützlichen Idioten, dass er nicht mehr nützlich ist.

Wenn »Erobern« bedeutet, ein Land militärisch anzugreifen und zu unterwerfen, dann kann man nicht sagen, dass Deutschland von Erdoğan erobert wurde.
Wenn »Erobern« bedeutet, Macht über ein Land zu erlangen, die Durchsetzung des Rechts zu beeinflussen, Gelder abzuziehen, sich als Präsident feiern zu lassen sowie die Kultur und Sprache zu prägen, dann ja, dann hätte Erdoğan tatsächlich Deutschland ein Stück weit »erobert«.

Die Geschichte Deutschlands ist nicht fertig geschrieben, doch schon jetzt steht fest: Köln und Deutschland werden die Uhren nicht mehr vor den 29. September 2018 zurückdrehen können. Die Menschen, die teilweise in dritter Generation in Deutschland leben, deutsche Infrastruktur nutzen, deutsche Ärzte aufsuchen und sich aufs deutsches Sozialwesen verlassen, aber in Erdoğan »ihren« Präsidenten sehen und ihn als »Beschützer der Moslems« verehren (ksta.de, 29.9.2018), diese Menschen sind »nun mal da«, sie sind teilweise »schon länger da«, und sie werden auch bleiben. Die Geschichte Deutschlands wird weiter geschrieben werden, doch der 29.9.2018 scheint mir ein Einschnitt zu sein: Nicht einmal die besuchenden amerikanischen Präsidenten haben sich jemals so sehr wie die eigentlichenMachthaber aufgeführt.

Vor allem aber: Die Umstände der Kölner Ditib-Moschee sind der Beleg, dass die Mahner und Besorgten, die als »Nazis«, »Rechte« und »Populisten« beschimpft wurden, komplett richtig lagen – und dass die Linken und Gutmenschen komplett falsch lagen.
Gutmenschen sind die nützlichen Idioten der Erdoğans, Diktatoren und Islamisten dieser Welt. Gutmenschen werden von moralischen Lüsten getrieben (»Gesinnungsethik«), nicht von Verantwortung oder Weitsicht.

Was der Gutmensch dummerweise nicht bedenkt: Wenn der nützliche Idiot nutzlos geworden ist, dann ist er nur noch ein Idiot.

Die Moschee in Köln - die Nächste entsteht derzeit in Krefeld - wird bzw. ist die neue Machtzentrale gegen die restlichen Deutschen. Wie es Merkel treffend sagte: ,,Der Islam gehört zu Deutschland". Erdogan ist Moslem, er hat mit seinem Auftreten den Islamismus in Deutschland zumind. Symbolisch legalisiert.
Bin gespannt, wann in den dt. Schulen der Koran gelee(h)rt wird und die Scharia gilt!
 

Diskursant

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Herrlich, wie die Kölner von den Türken vorgeführt werden!!!

Es geht um diese Riesenmoschee, diese Manifestation islamischer Macht über die brd.

Fast alle Kölner haben sich massiv aktiv und passiv für diesen Bau eingesetzt, haben kreischend vor Erregung alle Gegner bekämpft. Nun aber wollen die Türken nichts mehr von diesen deutschen Spießern wissen. Und die wollten doch sooooo gerne ein "Volksfest" mit den Musel zusammen feiern. Die Musel wollen aber nicht.

Stellvertretend für die unseligen Deutschen insgesamt steht nun diese Reker, die sogenannte Oberbürgermeisterin. Schwer entäuscht ist sie:


(FAZ)
http://www.faz.net/aktuell/politik/...gt-mangelnden-respekt-von-ditib-15812065.html

Welch Überraschung...Hat man vor widerlichen Kriechern (Kriecherinnen)Respekt? Eben nicht, im Gegenteil.Man hat für sie nur tiefste Geringschätzung übrig und zeigt sie auch.

Hätte man mich gefragt, hätte ich jedem schon vorher sagen können, dass die Türken die Westdeutschen (ZURECHT!!!) als lächerliche Waschlappen sehen,mit denen man verfahren kann, wie man will. Und die lässt man zwar für sich arbeiten, bringt ihnen aber keinen Respekt entgegen. Verüble ich den Türks nicht, sie haben ja recht.

Und überhaupt: Deutsche Gutmenschen, diese Trottel also einzuladen, daran hat kein Türke jemals gedacht, zu peinlich, eben diese Pomuchelsköppe dabei zu haben. Aber morgen stehen strohdeutsche Schweinebacken sowieso wieder mit dem offenen Portmonee da. Die nächste Riesenmoschee muss irgendwo finanziert werden.


https://www.journalistenwatch.com/2018/09/29/die-rache-unglaeubigen/

Da haben die Türken die Deutschen mal so richtig vorgeführt. Man braucht diese nrw-Einfaltspinsel und Schwanzlutscher schlicht nicht mehr; lernen werden sie daraus trotzdem nix und sich weiter anbiedern wie die Nutten.



Damit ist alles gesagt.

So ist das halt, wenn man keine nationale Ehre besitzt. haben die Türks ganz gut gemacht. Muss ich sagen, obwohl ich ErdoganTürken absolut nicht mag.
Findet Ihr nicht?

Also ich find die Deutschen sind ebensolche Trottel wie die Türken es sind,,

wo findet sich da ein Unterschied.?
 
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Das echte Köln ist tot. Die jetzige Stadt ist nur noch die Medien-Propaganda-Lügen-Plattform für "Berlins" (->Globalisten-Politik wird nicht mehr in Deutschland entschieden) kranke Marionetten-Politik. Die Wenigsten die noch in Köln wohnen, sind noch gebürtige Kölner. Den Klüngel, die Seele, gibt es nicht mehr.

An Köln kann man die kranke und oberflächliche Zukunft Deutschlands erkennen, wenn das so weitergeht.

Leider muss ich dir hier zustimmen. Das ursprüngliche typische Köln gibt es nicht mehr bzw. nur vereinzelt kann man es noch wahrnehmen. Das typisch Kölsche weicht nach und nach dem BRD-Multikulti-Einheitsbrei.

So, wie es vor allem in den westdeutschen Städten überall geschieht. Frankfurt und Offenbach sind richtig heftig entdeutscht und -kultiviert worden. Richtig üble Multikulti-Shitholes des Grauens. Frankfurt und Offenbach in Verbund mit Berlin zeigen einen deutlich auf, wie in naher Zukunft alle deutschen Städte mehr oder weniger aussehen werden.

Freuen wir uns auf die baldige Entstehung und Gründung der bunten Bananenrepublik Almanistan. Die Wahrwerdung des ultimativen Traumes der antideutschen kulturmarxistischen linksgrünen Gutmenschen.
 

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