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Die SED gibt es auch 2018 - in größerer Pracht denn je, Dank ihrer Führerin Angela Merkel.

Meiner Meinug nach hat Merkel nur die schlimmsten Dinge, die in der DDR vorgekommen sind, 1-1 kopiert und all die guten Sachen von dort einfach weggeworfen. Man kann Honecker viel vorwerfen, aber er war im Herzen ein Patriot, der das beste für sein Volk wollte und dabei hemmungslos versagt hat. Merkel hasst ihr Volk von Anfang an, die wollte nie das beste für die Deutschen und Irrsinn betreibt sie trotzdem.

Meiner Meinung nach ist es also ungerecht, ddas Merkel-Regime mit Honnies Reich gleichzusetzen, da liegen Welten zwischen.
 

Smoker

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Mit solchen schwachsinnigen Behauptungen blamieren sich Rechte erst so offen seit sie anonym im Internet unterwegs sein können.
In der Realität werden sie dafür nur ausgelacht.

Warum bildete das Kabinett Hitler – als er am 30. Jan. 1933 zum Reichskanzler ernannt wurde – dann zunächst eine Koalition mit der Deutschnationale Volkspartei (DNVP) anstatt mit den Kommunisten, wenn Hitler doch ein Linker war?
Und warum traten dann nach der Auflösung des Parlamentes die Reichstagsabgeordneten der DNVP geschlossen der NSDAP-Fraktion bei? Als Mitglieder der NSDAP?

Wo Hitler doch angeblich ein Linker gewesen sein soll und die DNVP eine nationalkonservative Partei war, deren Ideologie Nationalismus,, Antisemitismus, kaiserlich-monarchistischen Konservatismus völlig völkische ausgerichtet war?
Hitlers Ideologie war übrigens nahezu mit der der Deutschnationale Volkspartei identisch!

Und warum stimmte die konservative Zentrumspartei den Ermächtigungsgesetzen zu und Kommunisten und SPD lehnte diese ab?

Also erzähle mir nicht so einen Scheißdreck von wegen Hitler wäre ein Linker gewesen!
Da hilft auch ein von Geschichtsrevisionisten dümmlich gemachtes YouTube-Filmchen nichts.

Du hast doch keine Ahnung Junge. Geht es nicht in deinen Schädel daß National sich genausogut mit Links wie Rechts verträgt?
 

schelm65

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Meiner Meinug nach hat Merkel nur die schlimmsten Dinge, die in der DDR vorgekommen sind, 1-1 kopiert und all die guten Sachen von dort einfach weggeworfen. Man kann Honecker viel vorwerfen, aber er war im Herzen ein Patriot, der das beste für sein Volk wollte und dabei hemmungslos versagt hat. Merkel hasst ihr Volk von Anfang an, die wollte nie das beste für die Deutschen und Irrsinn betreibt sie trotzdem.

Meiner Meinung nach ist es also ungerecht, ddas Merkel-Regime mit Honnies Reich gleichzusetzen, da liegen Welten zwischen.
Ende der 60er Jahre soll es durch Ulbricht eine zarte Öffnung gegenüber privatwirtschaftlichen Initiativen gegeben haben, eine Art Minimittelstand und mehr Eigenständigkeit für die größeren Betriebe, lt. Aussagen älterer ( ich war da Kleinkind ) wären sogar die Regale voll Waren gewesen.

Es war Honecker, als treuer Vasall Moskaus, der diese zarte Pflanze liberalerer, leistungsorientierterer Wirtschaftspolitik wieder austrocknete, vergemeinschaftete und der zentralen Planwirtschaft unterwarf.

Wenn Moskau gewollt hätte die DDR mit " Brudervölkern " aus Angola, Kuba oder Mosambik zu fluten, wäre Honecker der letzte gewesen, der widersprochen hätte. Ausgerechnet der Mauerbauer Ulbricht fiel in Ungnade Moskaus, wurde durch Honecker abgelöst, da er gewisse Anflüge von Eigenständigkeit entwickelte und damit den Führungsanspruch der Sowjetunion in Frage stellte.
 
OP
Jakob

Jakob

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Die SED wurde nicht aufgelöst, mit einer Auflösung hätte sie ihre Vermögenswerte verloren. Zuerst nannte sie sich um in SED - PDS. Dann nur noch PDS. Nach der Fusion mit der SPD - Abspaltung WASG wurde sie 2007 zur Partei Die Linke.

Nix zu danken. :rolleyes:

Ergänzung : Ultrakorrekt sei noch erwähnt, von Juli 2005 bis zur Fusion mit der WASG im Juni 2007 nannte sich die Ex - SED, Ex - SED - PDS, Ex - PDS dann Die Linkspartei.PDS ( Kurz : Die Linke.PDS )

Hab ich etwa geschrieben, dass die SED aufgelöst wurde? datt gloob ike nich!

Naja - so ganz stimmt nicht, was Du schreibst..... lediglich einige Ansätze sind richtig.....

Wer hat denn in der DDR die ganzen Jahre regiert? ....Richtig!...die SED

Wenn Du so willst, wurde die SED im Laufe der Zeit ab Ende 1989 gefühlte 100 mal umbenannt,
das Vermögen "wanderte immer mit"...., so hab ich es auch geschrieben....

Zu deiner "ultrakorrekten Ergänzung.....

Falls Du die Berliner WASG kennst, dann frag mal nach, wann die "fusioniert" haben....:toben: :toben:

Wenn schon ULTRA, dann solltest Du "Teil-Fusion" schreiben....
 
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Fredericus Rex

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Du hast doch keine Ahnung Junge. Geht es nicht in deinen Schädel daß National sich genausogut mit Links wie Rechts verträgt?
*Heiterkeit
Mit den Linken haben sich die „Nationalsozialisten“ nicht vertragen.
Die Abgeordneten der Kommunisten im Reichstag haben die Nazis ermordet – diejenigen die nicht vorher flüchten konnten – und die Abgeordneten der Sozialdemokraten im Reichstag kamen ins KZ – bis auf die die flüchten konnten.

Die Rechten wurden Mitglieder NSDAP.
 

MaBu

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*Heiterkeit
Mit den Linken haben sich die „Nationalsozialisten“ nicht vertragen.
Die Abgeordneten der Kommunisten im Reichstag haben die Nazis ermordet – diejenigen die nicht vorher flüchten konnten – und die Abgeordneten der Sozialdemokraten im Reichstag kamen ins KZ – bis auf die die flüchten konnten.

Die Rechten wurden Mitglieder NSDAP.

Josef Stalin (Auszug)
...
Zum Sieg dieser Revolution ist außerdem unbedingt notwendig, daß die

kommunistische Partei
die Mehrheit der Arbeiterklasse vertrete und die entscheidende Kraft in der Arbeiterklasse darstelle. Es ist unbedingt notwendig, daß die Sozialdemokratie zerschlagen und entlarvt wird, daß sie zur nichtigen Minderheit in der Arbeiterklasse herabgedrückt werde. Ohne diese Vorbedingungen ist die proletarische Diktatur undenkbar. […] Wenn innerhalb der Arbeiterklasse zwei konkurrierende Parteien von gleicher Stärke vorhanden sind, so ist der bleibende feste Sieg der Revolution selbst bei sonst günstigen Bedingungen unmöglich.
...

Mit der NSDAP war aber noch eine dritte Partei vorhanden, die um die Arbeiterklasse gebuhlt hat.

Hitler hat mit der KPD und SPD die direkte politische Konkurenz ausgeschaltet.
 

Ophiuchus

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Biddeschöööön:

"Wer mich wie Scheiße behandelt dem muß ich nicht noch in den Arsch kriechen , es sei denn ich bin Masochist !"

Mein Post bezog sich auf folgendes Zitat aus deinem Post .

"Leider wird wie eh und je seitens gewisser Medien (zum Beispiel STANDARD, "Falter") sowie neuerdings auch seitens des "Kuriers" eine sehr einseitige und negative Berichterstattung über das BMI beziehungsweise die Polizei betrieben“, heißt es in dem Schreiben – und die Handlungsempfehlung folgt gleich hinterher: „Ansonsten erlaube ich mir vorzuschlagen, die Kommunikation mit diesen Medien auf das nötigste (rechtlich vorgesehene) Maß zu beschränken (...).“

... also bitte bitte Unterstellungen unterlassen !

Meinen Post zu wiederholen mit dem ich antwortete , zeigt nur das dir Argumente fehlen .

Hetzen fetzt ?
 
OP
Jakob

Jakob

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Kritik an einer undemokratischen Haltung

Mein Post bezog sich auf folgendes Zitat aus deinem Post .

"Leider wird wie eh und je seitens gewisser Medien (zum Beispiel STANDARD, "Falter") sowie neuerdings auch seitens des "Kuriers" eine sehr einseitige und negative Berichterstattung über das BMI beziehungsweise die Polizei betrieben“, heißt es in dem Schreiben – und die Handlungsempfehlung folgt gleich hinterher: „Ansonsten erlaube ich mir vorzuschlagen, die Kommunikation mit diesen Medien auf das nötigste (rechtlich vorgesehene) Maß zu beschränken (...).“

Das heißt in einer Demokratie mit Meinungs- und Pressefreiheit doch nichts anderes als:
"Wer mich wie Scheiße behandelt dem muß ich nicht noch in den Arsch kriechen , es sei denn ich bin Masochist !"

... also bitte bitte Unterstellungen unterlassen !


Das ist eben keine Unterstellung, sondern ein Plädoyer für eine den Mächtigen genehme Hofberichterstattung - was automatisch eine Forderung nach Lügenpresse ist. Und das ist eben keine Unterstellung, sondern Kritik an einer undemokratischen Position. Mag dir nicht gefallen, aber das ist kein Ringelpiez mit anfassen.

Meinen Post zu wiederholen mit dem ich antwortete , zeigt nur das dir Argumente fehlen .

Hetzen fetzt ?

Wenn du nacdh Belegen fragst, und ich geneigt bin, solche trotz meiner begrenzten Freizeit zu liefern, liefere ich sie. Oder hattest du nach Argumenten gefragt?
 

Aspirin

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Nehmen wir als positiv das die Gutmenschen den Erdogahn nicht alle eine Bühne bereiten , leider macht sich der Laschet zur Lusche ,

wenn selbst der Bürgermeister von Ehrenfeld , als Förderer der Moschee zur Einweihung ausgeladen wurde , dann hätte er den

Eroghan auch die kalte Schulter zeigen sollen , mensch selbst die Armlänge empfängt ihn nicht .

Daran siehst wie dämlich und unterwürfig die alle sind, das Wort Köter-rasse bestätigt sich von Tag zu Tag aufs neu, wir haben/tragen den „Titel“ zu recht, obwohl Wackeldackel würde es auch vorzüglich treffen, wenn ich an Seehofer denke. :mad:
 

Fredericus Rex

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Josef Stalin (Auszug)
...
Zum Sieg dieser Revolution ist außerdem unbedingt notwendig, daß die

kommunistische Partei
die Mehrheit der Arbeiterklasse vertrete und die entscheidende Kraft in der Arbeiterklasse darstelle. Es ist unbedingt notwendig, daß die Sozialdemokratie zerschlagen und entlarvt wird, daß sie zur nichtigen Minderheit in der Arbeiterklasse herabgedrückt werde. Ohne diese Vorbedingungen ist die proletarische Diktatur undenkbar. […] Wenn innerhalb der Arbeiterklasse zwei konkurrierende Parteien von gleicher Stärke vorhanden sind, so ist der bleibende feste Sieg der Revolution selbst bei sonst günstigen Bedingungen unmöglich.
Da es eine sozialdemokratische Partei in Russland schon seit 1903 nicht mehr gab und Stalin, der 1878 geboren wurde und 1903 gerade mal 25 Jahre war, und erst 1922 Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion wurde, gehört dieses Zitat von Stalin ins Reich der Fabeln.
Schon deshalb weil Stalin noch vor 1903 völlig unbekannt war und niemand seine „Zitate“ aufgeschrieben hat.

Zudem entstand die Kommunistische Partei der Sowjetunion aus den Sozialdemokraten.
Die hatten sich 1903 schon auf gespaltet in die Partei Menschewiki und Bolschewiki.
Ab 1912 gab es dann nur noch die Bolschewiki die sich dann 1918 in die Kommunistische Partei Russlands umbenannt wurde aus der dann später die Kommunistische Partei der Sowjetunion.

MaBu schrieb:
Mit der NSDAP war aber noch eine dritte Partei vorhanden, die um die Arbeiterklasse gebuhlt hat.

Hitler hat mit der KPD und SPD die direkte politische Konkurenz ausgeschaltet.
Die Aussage war:
National verträgt sich mit rechts wie mit links.
Natürlich bringen Diktatoren die politische Konkurrenz und eine Opposition um.

Und die Ideologie der Nationalsozialisten war nicht links sondern völkisch national.
Die Nationalsozialisten hatten nie den Versuch unternommen Banken und Industrie zu sozialisieren, die hatten nur jüdisches Eigentum gestohlen – und das Eigentum der Nationen die sie besetzt hatten auch.

Also hört auf rum zu schwurbeln, der Versuch, Hitler als Linken Ideologen verkaufen zu wollen, scheitert kläglich.
Beifall dafür gibt es bestenfalls an Neonazi-Stammtischen.
 

Ophiuchus

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Daran siehst wie dämlich und unterwürfig die alle sind, das Wort Köter-rasse bestätigt sich von Tag zu Tag aufs neu, wir haben/tragen den „Titel“ zu recht, obwohl Wackeldackel würde es auch vorzüglich treffen, wenn ich an Seehofer denke. :mad:

... wobei der Seehofer noch einige Lichte Momente hatte , aber den hat Mutti kastriert wie die Nahles den Kevin.

Auf der Hitliste ganz oben sind aber die CSU-Verkehrsminister ob nun Dobrindt oder der Cheflobbyist der Autoindustrie (be ) Scheuer (t) .
 

MaBu

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Da es eine sozialdemokratische Partei in Russland schon seit 1903 nicht mehr gab und Stalin, der 1878 geboren wurde und 1903 gerade mal 25 Jahre war, und erst 1922 Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion wurde, gehört dieses Zitat von Stalin ins Reich der Fabeln.
Schon deshalb weil Stalin noch vor 1903 völlig unbekannt war und niemand seine „Zitate“ aufgeschrieben hat.

Zudem entstand die Kommunistische Partei der Sowjetunion aus den Sozialdemokraten.
Die hatten sich 1903 schon auf gespaltet in die Partei Menschewiki und Bolschewiki.
Ab 1912 gab es dann nur noch die Bolschewiki die sich dann 1918 in die Kommunistische Partei Russlands umbenannt wurde aus der dann später die Kommunistische Partei der Sowjetunion.

Freddie hat gegoogelt, aber leider den falschen Text kopiert. Schade, die ganze Mühe war umsonst, denn Stalin sprach von Deutschland. Wen also, ausser den bezahlten und linksgrünversifften Brüllaffen, interessiert dein Mist zur UdSSR?

Im Februar 1925 druckte das Zentralorgan (Parteizeitung) der KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) ein Gespräch (heute würde man es „Interview” nennen) mit Stalin, die Zeitung ist im Museum des Stasigefängnis Hohenschönhausen ausgestellt.

Die KPD empfiehlt, es nicht einfach nur zu lesen, sondern zu „studieren”. Titel: „Genosse Stalin über die Lage in Deutschland und die Aufgaben der KPD. Er äußert sich darin zum Dawes-Plan und rügt, dass das amerikanische Kapital in Deutschland Fuß fasse. Dazu sagt Stalin
...
„Die Gegensätze und Widersprüche zwischen der Erweiterung der deutschen Industrie einerseits und der Einschränkung der äußeren Märkte derselben Industrie andererseits, das Mißverhältnis zwischen den ungeheuren Forderungen der Ententemächte einerseits und den begrenzten Möglichkeiten der Erfüllung dieser Forderungen seitens der Volkswirtschaft andererseits

all dies verschlechtert unvermeidlich die Lage des Proletariats, der Kleinbauern, Angestellten und Intellektuellen und muß zur Explosion, zum direkten Kampf für die Machtergreifung führen.

Dieser Umstand ist aber nicht die einzige günstige Bedingung der deutschen Revolution. Zum Sieg dieser Revolution ist außerdem unbedingt notwendig, daß die

kommunistische Partei

die Mehrheit der Arbeiterklasse vertrete und die entscheidende Kraft in der Arbeiterklasse darstelle. Es ist unbedingt notwendig, daß die Sozialdemokratie zerschlagen und entlarvt wird, daß sie zur nichtigen Minderheit in der Arbeiterklasse herabgedrückt werde. Ohne diese Vorbedingungen ist die proletarische Diktatur undenkbar. […] Wenn innerhalb der Arbeiterklasse zwei konkurrierende Parteien von gleicher Stärke vorhanden sind, so ist der bleibende feste Sieg der Revolution selbst bei sonst günstigen Bedingungen unmöglich. Lenin bestand hierauf als erster ganz besonders in der Periode vor der russischen Oktoberrevolution, als auf der notwendigen Vorbedingung des proletarischen Sieges.”
....

Wie heisst es so schön: Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Und das war Hitler, der nach den Grabenkämpfen der KPD/SPD beiden den Rest gab. Hierzu bediente er sich, wie du in "mein Kampf" nachlesen kannst, den Methoden seines Feindes, weil er die bürgerliche Art, via Gesetz, für untauglich, weil zu schwach hielt.



Die Aussage war:
National verträgt sich mit rechts wie mit links.
Natürlich bringen Diktatoren die politische Konkurrenz und eine Opposition um.

Und die Ideologie der Nationalsozialisten war nicht links sondern völkisch national.
Die Nationalsozialisten hatten nie den Versuch unternommen Banken und Industrie zu sozialisieren, die hatten nur jüdisches Eigentum gestohlen – und das Eigentum der Nationen die sie besetzt hatten auch.

Also hört auf rum zu schwurbeln, der Versuch, Hitler als Linken Ideologen verkaufen zu wollen, scheitert kläglich.
Beifall dafür gibt es bestenfalls an Neonazi-Stammtischen.

Wie üblich als lern- und aufnahmeunfähiger linker Zeitgenosse liegst du daneben. NationalSozialistisch kann sich nicht mit Kommunisten, Sozialisten oder Bolschewisten vertragen, weil sie wie Stempel und Matrize sind, die die linke Seite prägen und darstellen.

Hitler hat jeden, den er brauchte benutzt, bis er zum Balast wurde.
Die polnischen und ukrainischen HiWi's in den Erschiessungskommandos und KZ's hätten den Endsieg wohl nur um einen Tag überlebt, Röhm ist erledigt worden und gemäss dem 25 Punkteprogramm der NSDAP war die "Brechung der Zinsknechtschaft", Enteignung der "Kriegsgewinnler" und verstaatlichung der Trusts auch nur auf den Tag nach dem Endsieg verschoben worden.

Auch hier ist der Versuch, die linksgrünversifften Parteien von den NationalSOZIALISTEN fernzuhalten, widerlegt.
Zu nahe standen und stehen sie der NSDAP, namentlich:
Medienkontrolle, siehe Beteiligungen der spd, Beirat der Parteien beim ÖR
Zensur, mit Hilfe von ausgebildeten STASI-Experten*Innen
Meinungskontrolle, siehe Gender-, Hate-, und sonstige Erfindungen für die erhaltung der Deutungshoheit
ANTISEMITISMUS, links tratitionell verbreitet, wird nun mit Hilfe von muslimischen Berufsjudenhasser durchgeführt
bezahlte Strassenschläger, Antifa, tratitionell gekleidet in Schwarz, entsprechend dem Vorbild der camicie nere.

Liste lange nicht abschliessend

Geh nun zurück in dein Loch und widme dich deiner Lieblingsbeschäftigung; Nuckle am Daumen, denk das nächste Märchen aus und erheitere uns damit.
Aber du kannst dir Zeit lassen, viiiiel Zeit.
 

Fredericus Rex

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Freddie hat gegoogelt, aber leider den falschen Text kopiert.
Schade, die ganze Mühe war umsonst, denn Stalin sprach von Deutschland. Wen also, ausser den bezahlten und linksgrünversifften Brüllaffen, interessiert dein Mist zur UdSSR?
Um zielführend googeln zu können muss man schon ein Grundwissen haben, um zu wissen wonach man suchen muss.
Dieser „Mist“ gehört eben zu Stalin, da er ja Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion war.

Es warst doch du der Stalin zitiert hat.

Im Februar 1925 druckte das Zentralorgan (Parteizeitung) der KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) ein Gespräch (heute würde man es „Interview” nennen) mit Stalin, die Zeitung ist im Museum des Stasigefängnis Hohenschönhausen ausgestellt.
Das nächste „Gerücht“!
Warst du eigentlich schon mal in der Gedenkstätte Hohenschönhausen?
Ich schon!
In Hohenschönhausen wird nur die Geschichte der Haftanstalt und die politische Justiz der DDR von 1945 bis 1989 dokumentiert.
Die KPD empfiehlt, es nicht einfach nur zu lesen, sondern zu „studieren”. Titel: „Genosse Stalin über die Lage in Deutschland und die Aufgaben der KPD.
Diese Darstellung vermittelt ein falsches Bild und ist so auch nicht richtig.
Stalin hat damals Fragen des Mitglieds der KPD Wilhelm Herzog geantwortet.
Er äußert sich darin zum Dawes-Plan und rügt, dass das amerikanische Kapital in Deutschland Fuß fasse. Dazu sagt Stalin

...„Die Gegensätze und Widersprüche zwischen der Erweiterung der deutschen Industrie einerseits und der Einschränkung der äußeren Märkte derselben Industrie andererseits, das Mißverhältnis zwischen den ungeheuren Forderungen der Ententemächte einerseits und den begrenzten Möglichkeiten der Erfüllung dieser Forderungen seitens der Volkswirtschaft andererseits

all dies verschlechtert unvermeidlich die Lage des Proletariats, der Kleinbauern, Angestellten und Intellektuellen und muß zur Explosion, zum direkten Kampf für die Machtergreifung führen.
Das ist sehr verkürzt wiedergegeben.
Frage Herzog Antwort Stalin schrieb:
Die Frage von Wilhelm Herzog war:
Wird in Anbetracht der gegebenen ökonomischen Lage und der gegebenen Kräfteverhältnisse bei uns eine längere Vorbereitungsperiode notwendig sein, um die Mehrheit des Proletariats zu gewinnen – eine Forderung, die Lenin den kommunistischen Parteien aller Ländern als eine äußerst wichtige, vor der Eroberung der politischen Macht zu lösende Aufgabe stellte?

Antwort Stalin:
Insofern es sich um die ökonomische Lage handelt, kann ich die Angelegenheit nur anhand der allgemeinen Angaben einschätzen, über die ich verfüge. Ich denke, dass der Dawes-Plan schon einige Resultate gezeitigt hat, die zu einer relativen Stabilität der Lage geführt haben. Das Eindringen amerikanischen Kapitals in die deutsche Industrie, die Stabilisierung der Valuta, die Verbesserung einer der wichtigsten Bereiche der deutschen Industrie – was keineswegs eine gründliche Gesundung der deutschen Wirtschaft bedeutet – endlich eine gewisse Verbesserung der materiellen Lage der Arbeiterklasse – all das musste zu einer gewissen Festigung der Positionen der Bourgeoisie in Deutschland führen. Das ist sozusagen die ‚positive‘ Seite des Dawes-Plans.

Und dann kommen die negativen „Einschätzungen“ Stalins die du geschrieben hast.

weiter Antwort Stalin nach MaBUU schrieb:
Dieser Umstand ist aber nicht die einzige günstige Bedingung der deutschen Revolution. Zum Sieg dieser Revolution ist außerdem unbedingt notwendig, daß die

kommunistische Partei

die Mehrheit der Arbeiterklasse vertrete und die entscheidende Kraft in der Arbeiterklasse darstelle. Es ist unbedingt notwendig, daß die Sozialdemokratie zerschlagen wird.
Hat er so nicht gesagt!
Er sagte nicht, dass die Sozialdemokratie zerschlagen werden müsse, sondern dass die Sozialdemokratie, in der Gunst des Proletariats von der KPD geschlagen werden müsse, wenn sie siegen wollen.

Aber das ist auch nicht neu und stammt ursprünglich gar nicht von Stalin.
Es war Lenin, der schon vor der Oktoberrevolution auf diese absolut notwendigen Voraussetzung für den Sieges des Proletariats hingewiesen hatte.

Wie heisst es so schön: Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Und das war Hitler, der nach den Grabenkämpfen der KPD/SPD beiden den Rest gab.
Das ist ein alter Hut und wurde auch nicht von Stalin erfunden.
Wenn Hitler diesen alten Hut benutzte, macht ihn das nicht zum Linken, nur weil dieses Sprichwort schon Lenin und Stalin wusste.

Wie üblich als lern- und aufnahmeunfähiger linker Zeitgenosse liegst du daneben. NationalSozialistisch kann sich nicht mit Kommunisten, Sozialisten oder Bolschewisten vertragen, weil sie wie Stempel und Matrize sind, die die linke Seite prägen und darstellen.
Am 22. Juni 1941 griff die Nazi-Diktatur die Sowjetunion an.
Zudem ordnete der "Kommissarbefehl" vom 6. Juni 1941 die sofortige Liquidierung von gefangenen kommunistischen Kommissaren der Roten Armee an.

Soweit zu deiner Lern- und Aufnahmefähigkeit.

und gemäss dem 25 Punkteprogramm der NSDAP war die "Brechung der Zinsknechtschaft", Enteignung der "Kriegsgewinnler" und verstaatlichung der Trusts auch nur auf den Tag nach dem Endsieg verschoben worden.
Schwachsinn!
Gemäß dem 25 Punkteprogramm wurde gar nichts verschoben!
Oder welcher Punkt sieht diese Verschiebung vor?
Der Autor des 25 Punkteprogramm war Anton Drexler Gründer der DAP, der in der NSDAP nicht mehr viel zu sagen hatte.

Die Forderung der „Brechung der Zinsknechtschaft“ wird Gottfried Feders zugeschrieben.

Hitler war inhaltlich an dem 25 Punkteprogramm gar nicht beteiligt.

Nichts von dem Programm wurde von den Nazis umgesetzt, außer den Punkten 4 bis 8 bei denen es um den Ausschluss der Juden von der deutschen Staatsbürgerschaft geht.

Vollends lächerlich ist die Behauptung die Nazis hätten das 25 Punkteprogramm auf den Tag nach dem Endsieg verschoben.

1933 gab es noch gar keinen Krieg der mit dem „Endsieg“ hätte enden können.




Auch hier ist der Versuch, die linksgrünversifften Parteien von den NationalSOZIALISTEN fernzuhalten, widerlegt.
*Heiterkeit
Echt jetzt?

Zu nahe standen und stehen sie der NSDAP, namentlich:
Medienkontrolle, siehe Beteiligungen der spd, Beirat der Parteien beim ÖR
Zensur, mit Hilfe von ausgebildeten STASI-Experten*Innen
Meinungskontrolle, siehe Gender-, Hate-, und sonstige Erfindungen für die erhaltung der Deutungshoheit
ANTISEMITISMUS, links tratitionell verbreitet, wird nun mit Hilfe von muslimischen Berufsjudenhasser durchgeführt
bezahlte Strassenschläger, Antifa, tratitionell gekleidet in Schwarz, entsprechend dem Vorbild der camicie nere.

Liste lange nicht abschliessend
Auf diese Produkte von Hirnkrämpfen erwartest du nicht ernsthaft eine Antwort, oder?

Geh nun zurück in dein Loch und widme dich deiner Lieblingsbeschäftigung; Nuckle am Daumen, denk das nächste Märchen aus und erheitere uns damit.
Aber du kannst dir Zeit lassen, viiiiel Zeit.
Solche Phrasen dürfen bei rechten Leuchten natürlich nicht fehlen…………...
 

Picasso

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„Hitler ist keineswegs so leicht als extrem rechts im politischen Spektrum einzuordnen, wie es viele Leute zu tun gewohnt sind“ – darauf wies schon der Publizist Sebastian Haffner 1978 in seinen viel beachteten „Anmerkungen zu Hitler“ hin. Untersucht man Hitlers Selbstverständnis und seine Selbstverortung im politischen Spektrum, so wird deutlich, dass er sich weder der linken noch der rechten Seite zuordnen wollte. Hitler wollte beide Extreme überwinden, allerdings nicht in der „Mitte“, sondern durch ein neues Extrem, in dem beide Extreme aufgehoben sind.

https://www.theeuropean.de/rainer-zitelmann/12621-war-hitler-rechts

.........................................................................................................................................................................................................................
 

Aspirin

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... wobei der Seehofer noch einige Lichte Momente hatte , aber den hat Mutti kastriert wie die Nahles den Kevin.

Auf der Hitliste ganz oben sind aber die CSU-Verkehrsminister ob nun Dobrindt oder der Cheflobbyist der Autoindustrie (be ) Scheuer (t) .

Glaub nur nicht, dass Seehofer noch Lichte Momente hat, er war/ist ein guter Zur Schausteller, ein Angsthäschen, er läuft weiter im Gleichschritt mit, da kommt auch nix mehr:nono:, er hat seine Pfründe in trockenen Tüchern, ne du, da kommt nix…obwohl er könnte, denn das Alter zum Abtreten hat er erreicht, aber wahrscheinlich will er nicht als „naziverschriener...“ in Pension, Geschichtsbücher eingehen, dann doch lieber als „lahme Ente“.

Nachtrag:

https://www.zdf.de/nachrichten/heute/cdu-parteivorsitz-seehofer-begruesst-merkel-kandidatur-100.html
CDU-Parteivorsitz - Seehofer begrüßt Merkel-Kandidatur


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Muss ich dazu noch was schreiben??? ;)
 
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Glaub nur nicht, dass Seehofer noch Lichte Momente hat, er war/ist ein guter Zur Schausteller, ein Angsthäschen, er läuft weiter im Gleichschritt mit, da kommt auch nix mehr:nono:, er hat seine Pfründe in trockenen Tüchern, ne du, da kommt nix…obwohl er könnte, denn das Alter zum Abtreten hat er erreicht, aber wahrscheinlich will er nicht als „naziverschriener...“ in Pension, Geschichtsbücher eingehen, dann doch lieber als „lahme Ente“.

Nachtrag:

https://www.zdf.de/nachrichten/heute/cdu-parteivorsitz-seehofer-begruesst-merkel-kandidatur-100.html
CDU-Parteivorsitz - Seehofer begrüßt Merkel-Kandidatur




Muss ich dazu noch was schreiben??? ;)

Hab die Bayernwahl in Moskau fast verpennt !

Warum traun sich die sonst so "Freien" Wähler nicht die Koalition ohne CSU ?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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