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Langfristiger Fahrplan für E-Mobilität

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 11 «  

Wolfgang Langer

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Waren die Hersteller da eingebunden?...

3480euro vom Hersteller und 6000 von der Bafa.
Bei dieser aktuellen Verteilung wären das effektiv
9480 Euro Zuschuss.

HAMMER!
Über 10.000 Euronen! Weil du zahlt ja nur 16%MwSt.....


Dafür wird unser Zweitwagen ebenfalls umgerüstet von Benzin auf Elektro:
Mit AHK und mehr Reichweite, minimum 400-500km,
in der engeren Auswahl sind Tesla ModelY
und Aiways U5, aber erst mal Probefahrten machen!
 
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admonitor

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3480euro vom Hersteller und 6000 von der Bafa.
Bei dieser aktuellen Verteilung wären das effektiv
9480 Euro Zuschuss.

HAMMER!
Über 10.000 Euronen! Weil du zahlt ja nur 16%MwSt.....


Dafür wird unser Zweitwagen ebenfalls umgerüstet von Benzin auf Elektro:
Mit AHK und mehr Reichweite, minimum 400-500km,
in der engeren Auswahl sind Tesla ModelY
und Aiways U5, aber erst mal Probefahrten machen!

Du hast ja Nerven ein chinesisches Auto zu kaufen, nachdem China der Welt die Seuche gebracht hat.
 

Wolfgang Langer

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3480euro vom Hersteller und 6000 von der Bafa.
Bei dieser aktuellen Verteilung wären das effektiv
9480 Euro Zuschuss.

HAMMER!
Über 10.000 Euronen! Weil du zahlt ja nur 16%MwSt.....


Dafür wird unser Zweitwagen ebenfalls umgerüstet von Benzin auf Elektro:
Mit AHK und mehr Reichweite, minimum 400-500km,
in der engeren Auswahl sind Tesla ModelY
und Aiways U5, aber erst mal Probefahrten machen!

Die 3% MWST-Absenkung ist zeitlich begrenzt!
;)
 

Wolfgang Langer

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Wolfgang Langer

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Wie das Elektroauto Häuser unabhängig vom Stromnetz macht

Mitsubishi bietet als erster Autobauer eine bidirektionale Wallbox für Endkunden. Mit der Vehicle-2-Home-Technologie soll es möglich sein, den gesamten Strombedarf eines Einfamilienhauses zu decken.


Erstmals bietet ein Autoproduzent eine Wallbox an, die den Strom in beide Richtungen fließen lässt. Mitsubishi will das Elektroauto in das private Stromnetz einkoppeln. Der japanische Autohersteller stellt auf dem Autosalon in Genf eine bidirektionale Ladestation vor, mit der nicht nur die Batterie des Autos aufgeladen, sondern umgekehrt das Haus mit Strom aus der Batterie des Elektroautos versorgt werden kann.

Eine sinnvolle Anwendung ergibt sich vor allem durch die Kombination mit einer hauseigenen PV-Solaranlage. Bei Sonnenschein könnte damit das Auto mit eigenproduziertem, regenerativ erzeugten Strom aufgeladen werden, insbesondere wenn dieser dann nicht selbst im Haus verbraucht wird. Ohne eine Pufferung würde dieser Strom zu wenig attraktiven Konditionen ins öffentliche Stromnetz abgegeben werden müssen. Wird aber im Haus zu Spitzenzeiten viel Energie benötigt, während gleichzeitig nicht ausreichend Solarstrom erzeugt wird, könnte sich das Hausstromsystem aus der Autobatterie eine Zeitlang versorgen – bis wieder die Sonne scheint oder das Auto vom Netz getrennt wird.
So viel Strom bräuchte ein vollständig elektrischer Straßenverkehr
Blackout oder nicht: Wie würde sich die Stromnachfrage verändern, wenn über Nacht alle Kraftfahrzeuge auf deutschen Straßen elektrifiziert würden? Wir haben nachgerechnet. E-Mobilität
Stromfluss lässt sich vom Nutzer programmieren

Besonders sinnvoll wird eine solche Anlage in Kombination mit einer weiteren, aber fest im Haus installierten Pufferbatterie. Diese könnte im Dendo Haus deutlich kleiner als üblich ausfallen. Für die sinnvolle Regelung dieser Komponenten wird noch eine Steuerungsanlage benötigt, die Mitsubishi mitliefern will. Sie soll sich per Smartphone individuell programmieren und steuern lassen. So kann man dort zum Beispiel eine Reststrommenge einstellen, die in der Autobatterie verbleiben soll, damit zum Beispiel der Weg zur Arbeitsstelle und der nächsten Lademöglichkeit noch bewältigt werden kann. Oder es können bestimmte Zeiten eingestellt werden, zu denen die Batterie im Auto wieder voll geladen sein soll.

Beim zur Zeit einzigen in Deutschland verfügbaren Modell mit Batterie von Mitsubishi, dem Outlander PHEV, gibt der Hersteller aber eine Garantie von mindestens 70 Prozent Restkapazität innerhalb von 8 Jahren. Sonst wird die Batterie kostenlos getauscht. In Australien berichten mehrere Nutzer davon, dass sie diese Garantie auch schon erfolgreich in Anspruch genommen haben. Nach Angaben von Mitsubishi schadet die permanente Ladung und Stromentnahme nicht etwa, wie oft vermutet, dem Auto-Akku, sondern hätte sogar eine stabilisierende Wirkung.

Pikanterweise bietet Mitsubishi selbst gar kein rein batterieelektrisch angetriebenes Elektroauto (BEV) an. Der Outlander PHEV ist ein Hybridmodell mit einem Verbrennungs- und zwei Elektromotoren, das in der neusten (2019er) Version eine Batterie-Kapazität von 13,8 kWh hat und per Stromkabel geladen werden kann. Davon sollen nach Insider-Informationen maximal 10 kWh für das V2H System nutzbar sein. Mit dieser Menge ließe sich aber in vielen deutschen Familien-Haushalten mehrere Tage der Strombedarf decken, inklusive Kochen oder Waschen.

In Japan gibt es das System schon länger und wird dort nach der Fukushima-Katastrophe unter anderem. als Notstrom-Ersatz vermarktet. In Deutschland hat der Outlander PHEV als einziges Serienfahrzeug ohnehin eine Sonderstellung als Energielieferant. Dort sind zwei Schuko-Steckdosen an Bord, die mit bis zu 1.500 Watt belastet werden können.



https://edison.media/erklaeren/wie-...unabhaengig-vom-stromnetz-macht/24055544.html
 

Wolfgang Langer

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Gerade von Sonnenuntergangsfahrt mit lecker Fisch-essen am Rhein-Restaurant zurück,
264km Tagesdosis, mit Terminen und touristischer-Mix.
Verbrauch umgerechnet 1,01 Liter Diesel auf 100km,
natürlich jede kWh free.

Elektrisch eine Wohltat.
 

Wolfgang Langer

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Gerade von Sonnenuntergangsfahrt mit lecker Fisch-essen am Rhein-Restaurant zurück,
264km Tagesdosis, mit Terminen und touristischer-Mix.
Verbrauch umgerechnet 1,01 Liter Diesel auf 100km,
natürlich jede kWh free.

Elektrisch eine Wohltat.

Ich sehe das auch politisch:

Warum soll ich nur den Gutmenschen-GrünInnen die 10.000.- Prämien und GRATIS-Ladesäulen gönnen?
Sie stehen ALLEN frei zur Verfügung.

Und solange sich das für jeden Zweitwagen (der sofort zum Erstwagen wird) rechnet,
sollten auch Gegner der GROKOTZ das weidlich ausnützen.





Dies ist eine grobe Indikation und hier und da gibt es sicher auch sofort verfügbare Autos, die hier auf Rot stehen. Aber für den Gesamtmarkt sind wir uns ziemlich sicher, dass die Verfügbarkeiten stimmen. Die Modellpalette ist nicht vollständig und nach Relevanz selektiert. Es zeigt sich: Aktuell stehen noch einige spannende Autos auf Grün. Aber das kann sich auch schnell wieder ändern.

Die nextmove-Einschätzung lautet: Die E-Auto-Kaufprämie ist eine Sprinter-Prämie. Es gilt das Windhundprinzip. Bald könnten viele Ampeln für 2020 auf Rot umschalten. Wer den besten Deal mit reduzierter Mehrwertsteuer will, der sollte jetzt handeln. Wir nehmen die Ampel in unsere nextnews auf und liefern euch regelmäßig ein Update.

https://nextmove.de/e-auto-praemie-nextmove-tipps-und-verfuegbarkeits-ampel/
 

Wolfgang Langer

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Konfigurator,
ganz aktuell frei geschaltet:


https://www.volkswagen.de/de/modelle-und-konfigurator/id3-1st.html


Es ist soweit: ab morgen kann der ID.3 First Edition konfiguriert und bestellt werden. Passend dazu hat VW auch die Preise bekannt gegeben:
ID.3 First Edition: 39.995 Euro
ID.3 First Edition Plus: 45.995 Euro
ID.3 First Edition Max: 49.995 Euro
Inklusive der niedrigeren Mehrwertsteuer sowie der neuen Förderung stünden da 29.500 Euro. Allerdings steht in dem Artikel nicht genau, was bei dem Preis schon alles inkludiert oder nicht-inkludiert ist.Aber selbst wenn es nur 33.995 Euro sind, ist es immer noch eine ganz schöne Ansage!
Es handelt sich um die 58 kWh-Akku-Variante, mit 11 kW AC und 100 kW DC. Die Editionen unterscheiden sich lediglich durch die Ausstattung.
https://www.mobiflip.de/shortnews/vw-id-3-1st-volkswagen-preise/


Für mich wärs nix,
aber vielleicht gibts ja Interessenten?!
;)
 

Wolfgang Langer

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Wie der BR ein bayerisches Wunderauto bewirbt und komplett zu fragen vergisst, wo eigentlich der Treibstoff dafür herkommen soll​

Mai 12, 2021
Seit hierzulande immer mehr Menschen bewusst wird, dass der Verbrennungsmotor im PKW eine aussterbende Technologie ist, haben die meisten Deutschen 3 große Sehnsüchte: 1. Das Bernsteinzimmer wiederfinden 2. Gegen Italien ein Fußballspiel gewinnen 3. Der Welt wieder zeigen, was für prima, moderne Autos wir bauen können.

---
Nun hat der Bayerische Rundfunk den nächsten Hoffnungsträger aus der Taufe gehoben: Das bayerische Wunderauto von Roland Gumpert aus Ingolstadt fährt elektrisch,.
...
Die Energie, mit der ich ein Auto bewegen möchte, muss immer erst irgendwo herkommen. Ich weiß, das klingt jetzt nicht nach eine spektakulären Neuigkeit, aber dieser allzu offensichtliche Umstand wird bei diesen sensationellen Geschichten um neuartige Wundermotoren so gut wie immer vergessen. Wir könnten uns die meisten dieser Geschichten komplett sparen, wenn Journalist:innen bei Vorstellung der scheinbar revolutionären Konzepte immer erst mal nachfragen würden: „Und wie tanken wir ein paar Millionen davon?“
...
Was soll dann überhaupt der ganze Aufwand mit dem Methanol? Nun, das hat in der Tat den praktischen Vorteil, dass Methanol eine Flüssigkeit ist, die man ohne Weiteres in einen Tank kippen kann, während das Mitführen von reinem Wasserstoff nur unter großem Druck funktioniert, was Transport, Speicherung und Tankvorrichtungen deutlich aufwändiger macht. Na, das klingt doch großartig: Lässt sich wie Benzin tanken, funktioniert aber ohne Klimaschaden, Abgase und Motorenlärm. Wieso in aller Welt stellen Toyota und Hyundai dann überhaupt herkömmliche Wasserstoffautos und nicht Roland-Gumpert-Wundermaschinen her?
Kurze Antwort: Weil Methanol leider nicht an Bäumen wächst.
Lange Antwort: Welche Flüssigkeiten ihr auch immer in die Autos der Zukunft tanken wollt, die in diesen Flüssigkeiten gebundene Energie müsst ihr vorher irgendwo bereitstellen.
Motoren kann man mit allem möglichen antreiben, zur Not vermutlich auch mit Ziegendung oder Capri-Sonne, die Frage ist dann immer: Wo bekommen wir den ganzen Ziegendung / die ganze Capri-Sonne her?
Ich habe neulich in Ehrfurcht vor schlauen Ingenieur:innen die Daten der aktuellen Windrad-Generation auf Social Media gepostet: Die Haliade-X von GE kann 14 Megawatt liefern. Das bedeutet, dass sie mit fünf Umdrehungen ihrer Flügel so viel Strom erzeugt, wie ein Tesla Model X mit größtem Batteriepack speichern kann bzw. mit einer Umdrehung genug, um damit 2 Tage lang einen Haushalt mit Strom zu versorgen.
Ein findiger Leser kommentierte sinngemäß: „Heißt das, ein Tesla speichert so viel Energie wie ein Haushalt in 10 Tagen nutzt?“ Genau (mit 10 kWh täglichem Verbrauch / Haushalt). Ihr könnt mit 100 kWh entweder 500 Kilometer E-Auto fahren oder 10 Tage lang wohnen, so ein Auto ist also schon ein recht energiehungriges Geschöpf. Und jetzt kommt der Witz: Das gilt nur für batterieelektrische Autos, bei denen wir den Strom vergleichsweise verlustfrei direkt in die Batterie laden.
Fahre ich die 500 Kilometer mit einem 6-Liter-Dieselauto, dann verbrauche ich dafür aufgrund der ineffizienten Verbrennung sogar 294 Kilowattstunden, also so viel wie ein Haushalt in 30 Tagen verbraucht. Die große Frage ist also: Wie viel Energie brauche ich, um einen Liter Methanol klimaneutral herzustellen? Für die Antwort gibt es eine ganze Reihe von Annahmen zu treffen und da es eigentlich der Job von Christoph Arnowski gewesen wäre, das herauszufinden, benutze ich jetzt einfach die Daten des Bundesenergieministeriums.
Danach muss ich ungefähr 11,7 kWh Strom aufwenden, um einen Liter Methanol zu synthetisieren, mit dem das Auto von Roland Gumpert laut seinen eigenen Angaben 9,5 Kilometer weit kommt. Das ist sehr wenig, denn das Tesla Model S fährt mit derselben Energiemenge 6 mal so weit. Wir müssten unsere Kraftwerkskapazität fast verdoppeln, nur um genug Sprit für unsere Autos herzustellen. Also ja, das ist superpraktisch mit dem Methanol, wie schnell das getankt werden kann und wie hoch die Reichweite ist, aber würden hier nur solche Autos rumfahren, dann wäre der Sprit unfassbar teuer, reichte für ungefähr die Hälfte der Fahrzeuge und außerdem säßen wir komplett im Dauer-Stromausfall.
All das erfahren wir nicht im Bericht des Bayerischen Rundfunks, da gibt es lieber fetzige Drohnen-Überflüge zu pathetischer Musik, während der 540 PS-Supersportwagen über Landstraßen saust und so getan wird, als lehne die Autoindustrie das Konzept wider besseres Wissen ab. Wenn das so weiter geht, ist „ÖR-Dokumentation“ bezogen auf die Energiewende bald ein Schimpfwort.
Anstatt zu recherchieren, was Millionen von Methanol-Autos an Energiehunger bedeuten, veranstaltet der Bayerische Rundfunk aber lieber vollkommen nutzlose Fahrtests, um die scheinbare Alltagstauglichkeit des Methanol-Autos zu demonstrieren. Der „Erfinder“ hat nämlich nicht nur einen Supersportwagen mit Methanolantrieb entwickelt, sondern im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums einen Smart auf Methanolantrieb umgerüstet. Dieser darf nun gegen einen E-Smart von 2014 antreten und ein 130 km „Wettrennen“ fahren, um die Tauglichkeit der beiden Antriebsarten zu vergleichen.
130 Kilometer Teststrecke für zwei Modelle, von denen eins als reines Stadtauto konzipiert ist und deswegen knapp 110 Kilometer Reichweite besitzt, na wird das wohl ausgehen? Für so einen absurden Unsinn zahlen wir echt Rundfunkgebühren… können wir das Budget für diesen Mumpitz nicht komplett ins ZDF Magazin Royale umschichten? ...

Ach ja, apropos Batterie: Solltet ihr denken, der Vorteil am Methanol-PKW könne sein, dass er weniger Rohstoffe verbraucht: In Gumperts Sportwagen ist eine ziemlich große 70 kWh-Batterie verbaut. Es benötigt also die ganzen Rohstoffe der Batteriefertigung plus noch einmal einen Methanol-Reformer und Brennstoffzellen. Was soll dieser Spaß eigentlich kosten?
....


Wie der BR ein bayerisches Wunderauto bewirbt und komplett zu fragen vergisst, wo eigentlich der Treibstoff dafür herkommen soll - Der Graslutscher | https://graslutscher.de/wie-der-br-ein-bayerisches-wunderauto-bewirbt-und-komplett-zu-fragen-vergisst-wo-eigentlich-der-treibstoff-dafuer-herkommen-soll
 

MANFREDM

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Wie der BR ein bayerisches Wunderauto bewirbt und komplett zu fragen vergisst, wo eigentlich der Treibstoff dafür herkommen soll
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Machst du doch genauso. Du fragst auch nicht danach, wo der Treibstoff=Strom für deine Millionen E-Gurken herkommen soll.
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Wie das Elektroauto Häuser unabhängig vom Stromnetz macht
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Fast ein Jahr her! Und Langer hängt immer noch am Stromnetz! Was für ein Dummschwätzer?
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Wolfgang Langer

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Fast ein Jahr her! Und Langer hängt immer noch am Stromnetz! ...
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Technologie-Umbrüche brauchen Zeit, ein passendes Auto was es noch gar nicht zu kaufen gibt, Solaranlagen-Vergrößerung fürs Energieerzeugen,
und Planung.

Das verstehst du nicht,
ist mir klar.

Dafür kannst du gut prollen.
Immerhin auch was.
 

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Wie das Elektroauto Häuser unabhängig vom Stromnetz macht
Frage nicht beantwortet! Auch eine Langer-Innovation! Fast ein Jahr her! Und Langer hängt immer noch am Stromnetz!
Technologie-Umbrüche brauchen Zeit, ein passendes Auto was es noch gar nicht zu kaufen gibt, Solaranlagen-Vergrößerung fürs Energieerzeugen, und Planung.

Das verstehst du nicht, ist mir klar.

Dafür kannst du gut prollen. Immerhin auch was.
Technologie-DUmbrüche mit Lithium-Eisenphosphat-Akkus! Oder Akkutausch in der Bastelbude! 150 % höhere Energiedichte bei geringerer Energiedichte. Langer macht es vor! Gott sei Dank verstehe ich das nicht.
 

MANFREDM

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das Tesla Model S fährt mit derselben Energiemenge 6 mal so weit.

Schwer zu verstehen,
wenn man Proll-Manni ist.
Logo.
Doch verstehe ich:
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Dieselbe Energiemenge 6 mal aufgeladen = 6 mal so weit und 6 mal die Beine in den Bauch gestanden in der Pampa!
:ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:


Deine dümmliche Bankrotterklärung bzgl. Energiedichte verstehe ich ebenfalls.
 
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Wolfgang Langer

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Elektroautos laden - heute und in Zukunft​


Für das Laden einer Batterie ist das Verhältnis von Batteriegröße und Ladestrom wichtig. Der BMW i3 zum Beispiel verfügt seit 2016 über eine Batteriekapazität von 95 Ah. Könnte man eine Batterie von 100 Ah kontinuierlich mit einer Stromstärke von 100 Ampere (A) laden, so würde die vollständige Ladung theoretisch eine Stunde dauern.

Um einer Batterie eine Ladung von 100 Ah bei einer derzeit gängigen Spannung von 400 Volt (V) in einer Stunde zuzuführen, braucht es näherungsweise eine Ladeleistung von 40 Kilowatt (kW). Die heute installierten Gleichstrom-Ladegeräte liefern mit bis zu 50 kW oft schon mehr.

Ist das schon "Schnell-Ladung"? Eher nicht. In einer Stunde kann so nur circa die Menge an Strom übertragen werden, die für 200 Kilometer Reichweite notwendig ist.

In Zukunft dreht sich alles um Ultra-High-Power-Lader. Damit soll eine Batterie mit einer Leistung von bis zu 350 kW geladen werden können. Eine Batterie von 100 Ah wäre – könnte sie das vertragen – in wenigen Minuten voll. Gegenwärtig wird diese hohe Ladeleistung von keinem Serienfahrzeug weltweit unterstützt. Für 2018 wurden allerdings schon mehrere Modelle angekündigt, die die neue Ladetechnik in vollem Umfang nutzen können.

Wie lange braucht ein Elektroauto zum Aufladen?​



Elektroauto aufladen: Infrastruktur & Zukunft - Infineon Technologies | https://www.infineon.com/cms/de/discoveries/elektroautos-aufladen/
 

Wolfgang Langer

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Wayne interessiert...
Dich,
sonst würdest du nicht antworten.?

Ist doch toll,
wie du den Hochlauf der eMobility begleitest.

Eine Erfolgsgeschichte in e-Funktion.

......................

Elektromobilität hat sich durchgesetzt​

Veröffentlicht: 29. April 2021


Julien Marchal

Julien Marchal

Bäääm! - Am 23.4.2021 verkündete EnBW einen Standort mit 52 Ladepunkten (!) bis Ende diesen Jahres am Kamener Kreuz zu eröffnen - das wäre der nach aktuellem Stand größte Ladepark Europas. Es handelt sich um 26 HPC-Säulen (High Power Charger) - Hypercharger300 des Unternehmens Alpitronic, die jeweils über 2 gleichzeitig nutzbare CCS Stecker verfügen (europäischer Schnellladestecker). Um ganz genau zu sein: 2 Säulen werden obendrein zusätzlich jeweils einen CHAdeMO (japanischer/asiatischer Schnellladestecker, stirbt in Europa aus) und Typ2 Anschluss haben (europäischer Langsam-/Normalladestecker). Es handelt sich also sogar um 56 Ladepunkte, wobei davon 54 gleichzeitig nutzbar sind (Typ2 geht parallel). Jede Säule liefert 300kW Ladeleistung und kann in 75kW Schritten die Leistung zwischen den Anschlüssen verteilen - so können etwa Taycan, Model3, IONIQ5, EQS und Co an einem Anschluss 225kW ziehen und parallel ein Kona mit 75kW am anderen Anschluss glücklich werden oder es laden eben zwei e-tron mit 150kW nebeneinander. "Legacy" Elektroautos können an Typ2 oder CHAdeMO laden. Alle Elektroautos laden unter einem Solardach mit insgesamt 120kW Leistung - für die Menschen gibt es ein Toilettenhäuschen.

Noch vor wenigen Jahren wäre solch ein Projekt als Utopie belächelt worden
Warum schreibe ich darüber? Es scheint, es wäre erst gestern gewesen, als die ersten HPC mit 300/350kW vorgestellt und installiert wurden. Und als wäre es erst vorgestern gewesen, als 50kW noch als state of the art und unfassbar schnell galt.

Das Bild zeigt einen klassischen Triple Charger mit CCS, CHAdeMO und Typ2 Anschluss.
Ach, die guten alten 50kW Triple-Charger! Einsam und verlassen ploppten sie 2014/2015 an immer mehr Rast- und Autohöfen oder auch in Industriegebieten aus dem Boden und machten zum ersten Mal elektrische Langstrecken tatsächlich möglich! Keine Fahrten mehr in die Stadt abseits der Route zum Typ2 Lader, zum Bauernhof oder Marktplatz auf der Suche nach einer Wechselstromdose oder wenn es nicht anders ging eben auch mal zu einer Haushaltssteckdose! Das war Fortschritt! Was hat man sich gefreut über einen lonely Cowboy mit der neuesten Schnellladetechnologie! Mit den 43kW "Q-Zoés", die teils extra aus Frankreich importiert wurden, sog man über Typ2 "rasend schnell" den Akku voll oder nutzte mit i3 - oder etwas später noch besser - dem originalen Hyundai Ioniq mit 28kWh den CCS Stecker. Der Ioniq war damals wirklich unglaublich - mit bis zu 70kW konnte der den Akku laden - unfassbar! So schnell konnten wir damals noch gar nicht Pause machen! Um dann für ca. 100/150km wieder auf die Autobahn zu gehen - gerne auch mal hinter einem LKW oder Flixbus - für Windschatten, WLAN und extra Reichweitenboost. Ach, die gute alte Zeit! All das wirkt heutzutage wie ein iPhone3GS - komplett aus der Zeit - dabei stammt das iPhone3GS aus dem Jahr 2009 - Zoé, i3 und Ioniq aus den Jahren 2012, 2013 und 2016. Und die drei waren im Vergleich zu den Vorgängern aus 2011 i-MiEV, C-Zero und iOn bereits ein Quantensprung, sozusagen Raumschiffe, denn man hatte mit vollem Akku fast immer mindestens 100km Reichweite dabei - 3stellig! Wow, was ein Gefühl! Damals war das Zukunft.


...

Elektromobilität hat sich durchgesetzt | https://www.linkedin.com/pulse/elektromobilit%25C3%25A4t-hat-sich-durchgesetzt-julien-marchal
 
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