Sexuelle Revolution ?

Die Anatomie einer sexuellen Revolution
John C. Anderson
Kann eine voyeuristische Wissenschaft eine gültige Basis für den Umschwung der sexuellen Sitten einer Gesellschaft bilden?

Konflikt: Religion und sexuelle Revolution, wo stehen wir heute und wie gehen wir in diesem Jahrzehnt damit um, da verschiedene Religionen verschiedene Standpunkte zu dieser Thematik vertreten?

http://www.visionjournal.de/node/1754

SAHD schrieb:

Die Anatomie einer sexuellen Revolution
John C. Anderson
Kann eine voyeuristische Wissenschaft eine gültige Basis für den Umschwung der sexuellen Sitten einer Gesellschaft bilden?

Konflikt: Religion und sexuelle Revolution, wo stehen wir heute und wie gehen wir in diesem Jahrzehnt damit um, da verschiedene Religionen verschiedene Standpunkte zu dieser Thematik vertreten?

http://www.visionjournal.de/node/1754

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Ich nehme mal an, dass es in dem Artikel um die Kinsey Reports gehen wird, die sind ja irgendwie doch die akademischen Fundamente der amerikanischen sexuellen Revolution.
Unter der Betrachtung ist die Begrifflichkeit schon eine ziemlich seltsame Wertung, denn im Gegensatz zur späteren Sexualforschung war Kinseys Erhebung mit Fragebögen statistischer Natur und eben nicht mit Voyeurismus zu vergleichen.
Wissenschaft ist eine der notwendigen Quellen zur Beurteilung einer Sexualmoral. Die biologischen Grundlagen, Risiken und Nutzen von Sex neutral zu bewerten und darüber vernünftig aufzuklären ist die Basis für eine tiefgreifende und ehrliche moralische Debatte in allen notwendigen Facetten.
Es ist aber eben nur ein Teil. Darüber hinaus braucht man dann natürlich die weiteren Überlegenspunkte wie religiöse Betrachtung....

SAHD schrieb:

Die Anatomie einer sexuellen Revolution
John C. Anderson
Kann eine voyeuristische Wissenschaft eine gültige Basis für den Umschwung der sexuellen Sitten einer Gesellschaft bilden?

Konflikt: Religion und sexuelle Revolution, wo stehen wir heute und wie gehen wir in diesem Jahrzehnt damit um, da verschiedene Religionen verschiedene Standpunkte zu dieser Thematik vertreten?

http://www.visionjournal.de/node/1754

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der erste fehler den frauen das wahlrecht zu geben
was da raus kam sehen wir
der zweite die schuldfrage bei ehebruch auf zu heben
der dritte die homosexualit nicht mehr unter strafe zu stellen
der vierte die freie liebe ohne verantwortung
der fünfte pornographie
und der sechste die prostitution

Zoelynn schrieb:

der erste fehler den frauen das wahlrecht zu geben
was da raus kam sehen wir
der zweite die schuldfrage bei ehebruch auf zu heben
der dritte die homosexualit nicht mehr unter strafe zu stellen
der vierte die freie liebe ohne verantwortung
der fünfte pornographie
und der sechste die prostitution

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Die Prostitution sehe ich nicht als Fehler aber bei allen anderen Punkten gebe ich dir recht. Wobei Punkt 1. grundsätzlich die Ursache ist. Alles andere ist nur die Wirkung.

SAHD schrieb:

Die Anatomie einer sexuellen Revolution
John C. Anderson
Kann eine voyeuristische Wissenschaft eine gültige Basis für den Umschwung der sexuellen Sitten einer Gesellschaft bilden?

Konflikt: Religion und sexuelle Revolution, wo stehen wir heute und wie gehen wir in diesem Jahrzehnt damit um, da verschiedene Religionen verschiedene Standpunkte zu dieser Thematik vertreten?

http://www.visionjournal.de/node/1754

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Ich entdeckte bis jetzt noch nie was im Zusammenhang mit Gedanken zur Sexualität,
das erkennen ließe, welchem Zweck, der alle verbindet
und zu Partnern macht, die Sexualität dient.

Da erstaunt bei einer derart komplexen, mehrwertigen Beschäftigung
mit ekstatischen Gefühlen, Blut, Schweiß und Tränen.

Wenn ich mir einen Rausch ansaufe, ist mir klar, warum ich das tue.
Dass die Natur den Arterhalt hochwertigerer Kreaturen
an sexuelle Betätigungen gekoppelt hat,
ist zwar nicht unwichtig, rechtfertigt aber nicht (beispielsweise)
die Tatsache, dass die Unterdrückung von sexuellen Gefühlen
zu ernsthaften Verhaltensstörungen führen kann.

Warum regeln wir Sex nicht einfach mit ein paar Gesetzen
und trainieren eine etwas andere Erotik,
indem wir das Schütteln von Händen als Perversion werten
und Schulterklopfen mit einem strengen Verbot belegen?
Dann würde uns schon der Anblick eines Kleiderbügels
wohlige Schauer über den Rücken jagen ...

Wir sollten uns um eine neue Generation von Triebtätern kümmern.
Was sich mit all dem, was mir nun zum Thema eingefallen ist,
dann in Bewegung setzen würde, wäre für mich sexuelle Revolution.

Was genau sollte den geändert werden an unserem sexuellen Verhalten
mit revolutionären Änderungen, SAHD, Humanist62, Christ 32,
Orwellhatterecht, Karl 55, Tara Marie, Joachim der Hellseher, Druckbert, Cotti,
Sebastian Hauk, Lono, Volkmar, brauchenix, Jakob, Bratmarx, zwei2Raben
und all die anderen, die ihre Nase noch in diesen Thread stecken werden?

Zoelynn schrieb:

der erste fehler den frauen das wahlrecht zu geben
was da raus kam sehen wir
der zweite die schuldfrage bei ehebruch auf zu heben
der dritte die homosexualit nicht mehr unter strafe zu stellen
der vierte die freie liebe ohne verantwortung
der fünfte pornographie
und der sechste die prostitution

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Völliger Blödsinn!
Ich denke der gesunde Menschenverstand kann auch heute noch sehr gut zwischen Gut und Böse unterscheiden ohne das man was verbietet.
Je komplizierter eine Gesellschaft wird, desto mehr Verantwortung muß eben der Einzelne tragen.
Aufgeklärtes Volk war übrigens zu allen Zeiten frei.
Das die Kath. Kirche den Sex nicht brauchen kann, ergibt sich aus dem Geschäftsmodell der Päpste, aber wir sind hier und heute nicht mehr auf die Päpste angewiesen.

Zoelynn schrieb:

der erste fehler den frauen das wahlrecht zu geben
was da raus kam sehen wir
der zweite die schuldfrage bei ehebruch auf zu heben
der dritte die homosexualit nicht mehr unter strafe zu stellen
der vierte die freie liebe ohne verantwortung
der fünfte pornographie
und der sechste die prostitution

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Pornographie und Prostitution haben die gleiche Funktion wie Alkohol oder üppiges Essen:Entspannen und für kurze Zeit "die Welt vergessen."

Pommes an Zoelynn schrieb:

Völliger Blödsinn!
Ich denke der gesunde Menschenverstand kann auch heute noch sehr gut zwischen Gut und Böse unterscheiden ohne das man was verbietet.
Je komplizierter eine Gesellschaft wird, desto mehr Verantwortung muß eben der Einzelne tragen.
Aufgeklärtes Volk war übrigens zu allen Zeiten frei.
Das die Kath. Kirche den Sex nicht brauchen kann, ergibt sich aus dem Geschäftsmodell der Päpste, aber wir sind hier und heute nicht mehr auf die Päpste angewiesen.

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Gesunder Menschenverstand ... Leider können den die meisten nicht mehr
an Greifbarem festmachen, der ihnen beim Aufstieg auf glitschige Steilhänge
wenigstens ein bisschen Sicherheit gäbe,
von Zeit zu Zeit immer schönere Aussichten genießen zu können.

Weil jeder Anflug von Witz fehlt, rutschte Zoelynn mit dieser Feststellung
in einen Niveaubereich, den ich nicht mal mit einem Eierwurf erreiche.

Lies mal Rolf Dobellis „Die Kunst des klaren Denkens“.
Du kommst aus dem Staunen nicht mehr heraus,
wie oft Du im Alltag mit klassischen Denkfehlern überzeugst.
Für mich war dieses Buch ein Highlight, nicht nur weil mir klar wurde,
dass ich Denkfehler schon länger beherrschte wie wenig andere.
Wer den „Vater“ aller Denkfehler kennt und die „Mutter“,
merkt sehr schnell, wenn dieses einflussreiche Paar
ein neues Denkfehlerbaby produziert ...
Diskussionsforen sind übrigens
bevorzugte Denkfehler-Präsentationen.

gert friedrich schrieb:

Pornographie und Prostitution haben die gleiche Funktion wie Alkohol oder üppiges Essen:Entspannen und für kurze Zeit "die Welt vergessen."

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Für Menschen, die eine böse Welt um sich herum gewohnt sind.
Ich fände es angenehmer, keine Extreme zu benötigen,
um geregelte Highlights genie§en zu können,
z. B. liebevollen Sex und hervorragendes Essen,
das keine alkoholische Verdauungshilfe braucht.

Pommes schrieb:

Völliger Blödsinn!
Ich denke der gesunde Menschenverstand kann auch heute noch sehr gut zwischen Gut und Böse unterscheiden ohne das man was verbietet.
Je komplizierter eine Gesellschaft wird, desto mehr Verantwortung muß eben der Einzelne tragen.
Aufgeklärtes Volk war übrigens zu allen Zeiten frei.
Das die Kath. Kirche den Sex nicht brauchen kann, ergibt sich aus dem Geschäftsmodell der Päpste, aber wir sind hier und heute nicht mehr auf die Päpste angewiesen.

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Je komplizierter eine Gesellschaft wird, desto weniger funktioniert sie. In der Einfachheit liegt die Genialität.

Die sexuelle Identität


Durch frühe Prägungen, Eltern, Religion, und Einrichtungen, wie Medien wo die Sexualität in all ihren Entartungen als normal hingestellt werden ist sie zu einer kurzen Befriedigung der Triebe verkommen.

Die menschliche Sexualität ist ein wichtiger Teil der menschlichen Lebenskraft und Vitalität. Sie hat natürlich ihre Wurzeln im Fortpflanzungstrieb, und ist darüber hinaus eine wichtige Funktion in der zwischenmenschlichen Bindung.

Die intime körperliche Vereinigung, die durch die Sexualität ermöglicht wird, ist die tiefste Form des Sich-Aufeinander-Einlassens und Füreinander-Öffnens von zwei Menschen, und darin liegt neben der Fortpflanzung der eigentliche Sinn der sexuellen Kraft.

Manche Anthropologen sind der Ansicht, dass die Sexualität als „Dauerfunktion“ beim Menschen ausgebildet ist, weil damit die Männer mehr an die Familie gebunden sind, was wiederum notwendig ist, weil die Kinder so lange brauchen, um sich selbst auf den Beinen zu halten, und noch länger, um sich selbst versorgen zu können.
Unter anderen Hormonen, die die menschliche Sexualität steuern, spielt auch das Bindungshormon Oxytocin eine wichtige Rolle, es wird vor allem in der Entspannungsphase nach dem Höhepunkt ausgeschüttet und trägt dazu bei, dass sich Mann und Frau tiefer verbinden, was gemeinhin Liebe genannt wird.

Hieraus schöpfen die Menschen ihre Kraft und Vitalität.

Zoelynn schrieb:

der erste fehler den frauen das wahlrecht zu geben
was da raus kam sehen wir
der zweite die schuldfrage bei ehebruch auf zu heben
der dritte die homosexualit nicht mehr unter strafe zu stellen
der vierte die freie liebe ohne verantwortung
der fünfte pornographie
und der sechste die prostitution

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Frauen mit dem Mann gleichzustellen ist wohl die größte Errungenschaft des Westens überhaupt.
Nachteilig war es natürlich für die Männer, die im Wettbewerb dann noch tiefer abgeschoben werden aber da sind diese sowieso selbst schuld.
Emanzipierte Länder sind die freisten, technologisch fortschrittlichsten und best versorgten Nationen auf dem Planeten, der Erfolg der Frauen gerade in akademischen Berufen spricht sowieso für sich.

Die Schuldfrage bei Ehebruch gab es noch nie, du meinst vermutlich die Schuldfrage bei der Scheidung. Die hatte keinen Vorteil für die Beteiligten sondern hat vor allem Trennungen im gegenseitigen Einverständnis schwieriger gemacht und eine recht schlecht überprüfbare richterliche Willkür erzeugt.
Homosexualität unter Strafe zu stellen bringt überhaupt nichts. Homosexualität ist eine natürliche sexuelle Orientierung, was man schon daran gut erkennen kann, dass sie zeit- und kulturübergreifend auftritt. Zwei Menschen im gegenseitigen Einverständnis die Auslebung von Sexualität zu verbieten hat keine gesellschaftlichen Vorteile.
Prostitution gab es schon immer und war übrigens in weiten Teilen der deutschen Geschichte defacto legal, auch schon lange vor der Emanzipation. Kriminalisierung von Prostitution ist nutzlos, das kann man in den USA sehr gut erkennen, es kostet Geld und wirkt nicht.
Freie Liebe und Pornographie haben problematische Elemente sind aber in einer freien Gesellschaft natürlich zu gestatten.

Metadatas schrieb:

Frauen mit dem Mann gleichzustellen ist wohl die größte Errungenschaft des Westens überhaupt.
Nachteilig war es natürlich für die Männer, die im Wettbewerb dann noch tiefer abgeschoben werden aber da sind diese sowieso selbst schuld.
Emanzipierte Länder sind die freisten, technologisch fortschrittlichsten und best versorgten Nationen auf dem Planeten, der Erfolg der Frauen gerade in akademischen Berufen spricht sowieso für sich.

Die Schuldfrage bei Ehebruch gab es noch nie, du meinst vermutlich die Schuldfrage bei der Scheidung. Die hatte keinen Vorteil für die Beteiligten sondern hat vor allem Trennungen im gegenseitigen Einverständnis schwieriger gemacht und eine recht schlecht überprüfbare richterliche Willkür erzeugt.
Homosexualität unter Strafe zu stellen bringt überhaupt nichts. Homosexualität ist eine natürliche sexuelle Orientierung, was man schon daran gut erkennen kann, dass sie zeit- und kulturübergreifend auftritt. Zwei Menschen im gegenseitigen Einverständnis die Auslebung von Sexualität zu verbieten hat keine gesellschaftlichen Vorteile.
Prostitution gab es schon immer und war übrigens in weiten Teilen der deutschen Geschichte defacto legal, auch schon lange vor der Emanzipation. Kriminalisierung von Prostitution ist nutzlos, das kann man in den USA sehr gut erkennen, es kostet Geld und wirkt nicht.
Freie Liebe und Pornographie haben problematische Elemente sind aber in einer freien Gesellschaft natürlich zu gestatten.

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erinnert mich an, freie fahrt für freie bürger.der staat hat riesen probleme mit den sechs punkten und deren kriminalität und gesundheit.das kann man natürlich alles ignorieren

Zoelynn schrieb:

erinnert mich an, freie fahrt für freie bürger.der staat hat riesen probleme mit den sechs punkten und deren kriminalität und gesundheit.das kann man natürlich alles ignorieren

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Was haben diese Punkte mit Kriminalität zu tun?
Frauen sind gerade im schweren Deliktbereich kaum vorhanden, das wird von Männern absolut dominiert.
Homosexualität hat keinen Einfluss auf die Kriminalitätsfrequenz des Individuums.
Prostitution hat natürlich eine Nähe zu Drogenkriminalität und Verbrechen im Rahmen des Menschenhandels, in Ländern in denen es illegal ist, ist das aber meistens noch intensiver der Fall.
Was ist eigentlich im Grundsatz dein Problem mit Pornographie?

Volkmar schrieb:

Je komplizierter eine Gesellschaft wird, desto weniger funktioniert sie. In der Einfachheit liegt die Genialität.

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Sehe ich anders!
Ein Gemeinwesen darf ruhig eine gewisse Komplexität besitzen, es darf nur nicht unübersichtlich, sprich zu groß werden.
Die Größe einer Gesellschaft ist das Kriterium, je mehr Menschen zentral regiert werden desto weniger hat der Einzelne davon.

Metadatas schrieb:

Was ist eigentlich im Grundsatz dein Problem mit Pornographie?

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du kannst genau so gut fragen was haben insassen von gefängnissen mit erhöhung der kriminalität zu tun.

Zoelynn schrieb:

du kannst genau so gut fragen was haben insassen von gefängnissen mit erhöhung der kriminalität zu tun.

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Regelmäßiger Pornographiekonsum ist gerade unter Männern im Westen weit über 90%, die Kriminalitätsraten sind aber mit der digitalen Verfügbarkeit nicht angestiegen, was ist also deine Behauptung?

Metadatas schrieb:

Regelmäßiger Pornographiekonsum ist gerade unter Männern im Westen weit über 90%, die Kriminalitätsraten sind aber mit der digitalen Verfügbarkeit nicht angestiegen, was ist also deine Behauptung?

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pornographie wird von organisierter kriminalit in netz gestellt,die damit viel geld machen.man unterstützt dadurch die kriminalität .der freie zugang zu pornographie ist ausserdem für kinder und jugendliche zugänglich was allgemein als poblematisch betrachtet wird

Zoelynn schrieb:

pornographie wird von organisierter kriminalit in netz gestellt,die damit viel geld machen.man unterstützt dadurch die kriminalität .der freie zugang zu pornographie ist ausserdem für kinder und jugendliche zugänglich was allgemein als poblematisch betrachtet wird

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Hier sind jetzt aber eine ganze Reihe Phänomene vermischt, die man sauber trennen sollte.
Es gibt natürlich kriminell entstandene Pornographie, gerade im Bereich der Paraphilien (Pädophilie, Tierfetischismus...), aber der überwiegende Teil der im Clearnet verfügbaren Pornographie entsteht ganz legal mit eingetragenen Produktionsfirmen.... Große Pornographieportale sind regelmäßig unter den Top 30 der Trafficcharts, kriminell ist das nicht. Selbst in den USA (dem größten Produzenten von Pornographie global) ist das erlaubt, im Gegensatz zur Prostitution. Gegen die illegale Pornographie muss deutlich vorgegangen werden, besonders im Sinne des Opferschutzes, da ist ein großer Anteil aber nicht im Clearnet, was das entsprechend komplex macht.
Die Verfügbarkeit von Pornographie für Kinder und Jugendliche ist tatsächlich ein großes Problem, zusammen mit Computerspielen, Alkohol und Marihuana. Exzessivität des Konsums kann zu bleibenden Schäden und Entwicklungsstörungen führen. Der Ursprung liegt aber viel mehr in der mangelnden Kontrolle der digitalen Aktivitäten Jugendlicher insgesamt, Pornographiekonsum ist eine Symptomatik dessen, aber nicht ursächlich.

Metadatas schrieb:

Hier sind jetzt aber eine ganze Reihe Phänomene vermischt, die man sauber trennen sollte.
Es gibt natürlich kriminell entstandene Pornographie, gerade im Bereich der Paraphilien (Pädophilie, Tierfetischismus...), aber der überwiegende Teil der im Clearnet verfügbaren Pornographie entsteht ganz legal mit eingetragenen Produktionsfirmen.... Große Pornographieportale sind regelmäßig unter den Top 30 der Trafficcharts, kriminell ist das nicht. Selbst in den USA (dem größten Produzenten von Pornographie global) ist das erlaubt, im Gegensatz zur Prostitution. Gegen die illegale Pornographie muss deutlich vorgegangen werden, besonders im Sinne des Opferschutzes, da ist ein großer Anteil aber nicht im Clearnet, was das entsprechend komplex macht.
Die Verfügbarkeit von Pornographie für Kinder und Jugendliche ist tatsächlich ein großes Problem, zusammen mit Computerspielen, Alkohol und Marihuana. Exzessivität des Konsums kann zu bleibenden Schäden und Entwicklungsstörungen führen. Der Ursprung liegt aber viel mehr in der mangelnden Kontrolle der digitalen Aktivitäten Jugendlicher insgesamt, Pornographiekonsum ist eine Symptomatik dessen, aber nicht ursächlich.

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also doch ein problem,meiß siund die hintermänner solcher firmen mit der oranisierten kriminalität verbunden.kein normaler mensch betreibt so ein geschäft

Zoelynn schrieb:

also doch ein problem,meiß siund die hintermänner solcher firmen mit der oranisierten kriminalität verbunden.kein normaler mensch betreibt so ein geschäft

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Das ist eine sehr weitreichende Behauptung, die es grundsätzlich erstmal zu belegen gilt.
Klar gibt es mit Pornographiekonsum Probleme. So wie viele menschliche Verhaltensweisen, kann ein Sucht daraus entstehen und Denkmuster können sich nachteilig verändern.
Im Bezug auf Konsequenzen der Sexuellen Revolution und Probleme mit der Jugend ist das aber ein kleiner Nebenkriegsschauplatz.