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Spahn oder nur ein Spähnchen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

Nora

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Spahn oder nur ein Spähnchen

Nachdem er in den Organhandel einsteigen will, meint er dies jetzt:

Reaktionen auf Vorschlag zu Mehrarbeit
"Eine bodenlose Frechheit"
Wenn viele Pfleger ein paar Stunden mehr pro Woche arbeiteten, sei beim Pflegenotstand viel gewonnen, sagt Gesundheitsminister Spahn. Pflegekräfte finden die Idee empörend - der CDU-Politiker fühlt sich missverstanden.
Bis vor Kurzem hat Vanessa D. in einem Hamburger Krankenhaus auf der Kinderstation gearbeitet. "In der Pflege sind alle am Limit", sagt die 46-jährige Krankenschwester, die ihren richtigen Namen wegen ihrer drastischen Erfahrungen nicht nennen will. "Am besten wäre man ein Oktopus. Man schafft die Arbeit einfach nicht." Die aktuellen Forderungen von Jens Spahn sind für sie "eine bodenlose Frechheit".
40 bis 50 Überstunden auf dem Konto, sagt die Krankenschwester, seien der Normalfall: "Einmal hatte ich 160 angesammelt - die wurden dann ausbezahlt, für einen Hungerlohn." Auf der Kinderstation, so Vanessa D., sei man eigentlich immer zu zweit im Dienst. Doch bei Notfällen wurde es eng: "Dann war man schon mal allein für die Notfallambulanz, die Babyklappe, den Kreißaal, die Neugeborenen- und die Kinderstation zuständig." Für sie einer der Gründe, warum sie mittlerweile gekündigt hat.
Spahn hatte am Donnerstag vorgeschlagen, dass die Beschäftigten in Kliniken und Heimen zur Abfederung des Personalmangels länger arbeiten sollten. "Wenn von einer Million Pflegekräften 100.000 nur drei, vier Stunden mehr pro Woche arbeiten würden, wäre schon viel gewonnen", so der CDU-Politiker in einem Interview. Viele Beschäftigte in Heimen und ambulanten Diensten hätten ihre Stundenzahl reduziert, "sodass wir auch ein Auge auf die Arbeitsbedingungen werfen müssen".
Die Arbeitsbedingungen sind auch Ilona Groß ein Anliegen. Sie arbeitet seit 21 Jahren in der Pflege. "Bei den Arbeitszeiten sind wir Freiwild", sagt die 53-Jährige: "Einige Pflegekräfte arbeiten teilweise bis zu sieben Wochenenden hintereinander und haben dann nur an einem frei." Dass sich unter solchen Bedingungen viele Pfleger für eine Teilzeitstelle entscheiden, ist nicht verwunderlich.
Auch Esther Hasenbeck, Krankenschwester am Uniklinikum Essen, kann über den Spahn-Vorschlag nur den Kopf schütteln. "Das ist ein Witz in Tüten", sagt Hasenbeck, die im Sommer wochenlang für bessere Arbeitsbedingungen und mehr Stellen gestreikt hat: "Bei uns arbeitet die Hälfte der Kollegen ja nicht ohne Grund nur Teilzeit." Vollzeit seien die Arbeitsbedingungen einfach zu belastend.
Jens Spahn fühlt sich unterdessen missverstanden. Ihm sei es in erster Linie um die Arbeitsbedingungen gegangen, teilte er in mehreren Nachrichten bei Twitter mit. Er wolle die Arbeitsbedingungen so verbessern, dass weniger Teilzeit gearbeitet werde - das sei eine Verbesserung für alle Beteiligten.
Einer Umfrage des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zufolge klagt die Mehrzahl der Pfleger über eine regelrechte "Arbeitshetze". Der DGB hatte Interviews mit mehr als 1800 Pflegekräften geführt. Auf die Frage "Wie häufig fühlen Sie sich bei der Arbeit gehetzt oder stehen unter Zeitdruck?" hatten 76 Prozent mit "oft" oder "sehr häufig" geantwortet. Und 55 Prozent sagten der Umfrage zufolge, sie seien bei der Arbeit "oft" oder "sehr häufig" verschiedenen Anforderungen ausgesetzt, "die nur schwer miteinander zu vereinbaren sind".
Trotzdem, berichtet Kinderkrankenschwester Vanessa D., seien viele Pflegekräfte bereit, auch über ihre persönlichen Grenzen hinauszugehen: "Klar will man die Kollegen nicht im Stich lassen. Dann kommt man früher rein und schreibt die Stunden nicht auf." Den Vorschlag zur Mehrarbeit des Ministers hält sie schlicht für weltfremd: "Jens Spahn sollte sich mal einen ganz normalen Tag auf der Station angucken."

http://www.spiegel.de/karriere/pfle...-spahn-vorschlag-zu-mehrarbeit-a-1229113.html

Der Mann der von nichts Ahnung hat.
 
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Der Mann der von nichts Ahnung hat.

Mit dieser schwachsinnigen Übertreibung diskreditierst Du dich selbst
und verwandelst alles, was möglicherweise sehr sinnvoll wäre,
in etwas, womit man eigentlich nichts anfangen kann.
Nur mit wahrheitsgemä§en Fakten
kann man Ungerechtigkeiten anprangern
und versuchen, was daran zu ändern.

Mit derlei Denkmist produzieren Ohnmächtige
so viel überflüssige Missverständigung,
dass für's Wesentliche nichts Effizientes übrigbleibt.
Folglich ändert sich nur was für jene,
die jetzt schon aufkosten anderer profitieren.
Natürlich nicht zu deren Nachteil.
 
OP
Nora

Nora

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Organspende – eine nationale Aufgabe

Es gibt Fragen, vor deren Beantwortung wir uns im Zweifel gerne drücken. Eine dieser Lebensfragen ist die nach der Bereitschaft zur Organspende. Mehr als 10.000 Menschen warten in Deutschland auf ein lebensrettendes Organ – und es werden täglich mehr. Jeden Tag sterben Menschen, die vergeblich warteten. Gleichzeitig sinkt die Zahl der Organspender. 2017 waren es bundesweit gerade einmal 797 Spender, 60 weniger als im Jahr zuvor. Alle Versuche der vergangenen Jahre, die Zahl der lebensrettenden Spenden zu erhöhen, haben keinen Erfolg gehabt.

http://www.faz.net/aktuell/politik/...ster-jens-spahn-zur-organspende-15773053.html

Damit hat er den Vogel abgeschossen. Muß wohl ein Thema sein, was ihm die Bilderberger aufgetragen haben.
 
OP
Nora

Nora

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CDU-Mann Spahn will Kinder adoptieren - und macht seiner eigenen Partei schwere

-Politiker Jens Spahn (36) würde gerne mit seinem Lebensgefährten Kinder adoptieren. "Ich denke, wir wären ihnen gute, verantwortungsvolle Eltern", sagte er der "Bild am Sonntag".
"Aber leider ist meine eigene Partei da auf eine falsche Art konservativ", ergänzte Spahn, der Mitglied des CDU-Präsidiums ist.
Er warb in dem Interview auch für die Ehe für alle. "Dass zwei Menschen in der Ehe verbindlich füreinander einstehen, ist ein Grundwert der Union. Solche Werte bieten Orientierung. Und die müssen wir wieder offensiver vertreten", sagte Spahn.
WERBUNG
Für Homosexuelle gilt anderes Adoptionsrecht
Seit 2001 gibt es zwar die eingetragene Lebenspartnerschaft für Homosexuelle in Deutschland. Diese ist aber nicht völlig mit der Ehe gleichgestellt - etwa beim Adoptionsrecht.
WERBUNG
In Deutschland ist die gemeinsame Adoption fremder Kinder für homosexuelle Paare ausgeschlossen. Es kann nur ein Partner das Kind adoptieren, der andere hat nur die Möglichkeit, ein eingeschränktes Sorgerecht zu bekommen.
Die Adoption von Stiefkindern ist jedoch erlaubt.
Zudem haben eingetragene Lebenspartner das Recht auf eine Sukzessivadoption. Das heißt: Lebenspartner dürfen ein Kind adoptieren, das der andere Partner bereits adoptiert hat
Der aus dem münsterländischen Ahaus stammende Spahn kam 2002 als jüngster direkt gewählter Abgeordneter in den Bundestag. Seit Juni 2005 ist er Parlamentarischer Staatssekretär im Finanzministerium. Spahn gilt inzwischen als CDU-Hoffnungsträger.
Mit Material der dpa

https://www.huffingtonpost.de/2017/03/05/cdu-mann-spahn-will-kinde_n_15165608.html

Damit hat er sich ganz beliebt gemacht.


Hat der schonmal was vernünftiges von sich gegeben?
 

hoksila

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CDU-Mann Spahn will Kinder adoptieren - und macht seiner eigenen Partei schwere

-Politiker Jens Spahn (36) würde gerne mit seinem Lebensgefährten Kinder adoptieren. "Ich denke, wir wären ihnen gute, verantwortungsvolle Eltern", sagte er der "Bild am Sonntag".
"Aber leider ist meine eigene Partei da auf eine falsche Art konservativ", ergänzte Spahn, der Mitglied des CDU-Präsidiums ist.
Er warb in dem Interview auch für die Ehe für alle. "Dass zwei Menschen in der Ehe verbindlich füreinander einstehen, ist ein Grundwert der Union. Solche Werte bieten Orientierung. Und die müssen wir wieder offensiver vertreten", sagte Spahn.
WERBUNG
Für Homosexuelle gilt anderes Adoptionsrecht
Seit 2001 gibt es zwar die eingetragene Lebenspartnerschaft für Homosexuelle in Deutschland. Diese ist aber nicht völlig mit der Ehe gleichgestellt - etwa beim Adoptionsrecht.
WERBUNG
In Deutschland ist die gemeinsame Adoption fremder Kinder für homosexuelle Paare ausgeschlossen. Es kann nur ein Partner das Kind adoptieren, der andere hat nur die Möglichkeit, ein eingeschränktes Sorgerecht zu bekommen.
Die Adoption von Stiefkindern ist jedoch erlaubt.
Zudem haben eingetragene Lebenspartner das Recht auf eine Sukzessivadoption. Das heißt: Lebenspartner dürfen ein Kind adoptieren, das der andere Partner bereits adoptiert hat
Der aus dem münsterländischen Ahaus stammende Spahn kam 2002 als jüngster direkt gewählter Abgeordneter in den Bundestag. Seit Juni 2005 ist er Parlamentarischer Staatssekretär im Finanzministerium. Spahn gilt inzwischen als CDU-Hoffnungsträger.
Mit Material der dpa

https://www.huffingtonpost.de/2017/03/05/cdu-mann-spahn-will-kinde_n_15165608.html

Damit hat er sich ganz beliebt gemacht.


Hat der schonmal was vernünftiges von sich gegeben?


Man kann eben nicht alles haben.
Dafür hat die "rechtspopulistische", "neonazistische" und "schwulenfeindliche" Natur gesorgt.

Gruß, hoksila
 

Tooraj

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Herr Spahn sollte selber mal ein zweiwöchiges Praktikum in einem Pflegeheim oder einem REHA-Zentrum machen, bevor er sich zum Maulhelden aufschwingt.

Wenn in D. ein Gymnasiallehrer sich auf ein Anfangsgehalt von ca. 50000 € (brutto) freuen kann (und damit im EU-Vergleich weit vorne liegt),
dann sollte eine ähnliche Entlohnung auch für gut ausgebildete Pflegekräfte möglich sein, deren Arbeit vergleichbar anstrengend und auszehrend ist.

Und selbst dann ist es schlichtweg nicht möglich, dass zwei Pflegekräfte einen Gang mit ca. 50 Patientenzimmern angemessen versorgen können.
Ein Patient betätigt den Notfallknopf an seinem Bett und muss eine Stunde warten, bis jemand nach ihm schaut. Das dürfte in dt. Pflegeeinrichtungen derzeit eher der Normalfall sein.
 
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Zum besseren Verstehen, sollte man selbst einmal die dafür normalen, realen Prioritäten setzen!

1. Der Staat ist nicht das Volk, wie das Volk nie der Staat sein kann.
2. Der Staat muß für seinen Existenzerhalt, sich dem Volk bedienen.
3. So wie der Staat sich aus den Leuten, aus dem Volk,
sich nicht immer zum Vorteil zusammensetzt.
4. So ist das Volk, dem Staat sein Leibeigener, sein Arbeitssklave, sein Zwangsabgabenleister, ohne eigene Rechte, außer denen, welch der Staat dem Volk zugesteht.
5. In der vom Staat angebotenen Rundumversorgung und Illusion der Arbeitsplatzabsicherung, in der bereitgestellten „scheinbaren Ordnung“ ist das Volk aller Macht gegen ihn, dem Staat enthoben!
Der CDU-Politiker, Gesundheitsminister Jens Spahn, ist allein den Interessen des Staates verpflichtet.
Was heute bedeutet:
„Über ein Minimum an Aufwand, mit einem Maximum an finanzieller Abschöpfung für sich,
als Staat – zu erreichen.
Über die Parameter der vom Staat gesteuerten Lebenserhaltungskosten, Lebensraumkosten, staatliche gesteuerte Niedriglohnbereiche und Arbeitsarmut, werden die
Leibeigenen des Staates, die Arbeitssklaven und Zwangsabgaben-Erwirtschafter –
am vom Staat erzwungenen Lebens-Existenz-Minimum –
aus der Existenzangst heraus,
sich noch mehr „abschöpfen“ zu lassen vom Staat, als je bisher geschehen ist.

Damit kann man belegen, es gibt keine „Volksvertretung“ !

Wenn eine Volksvertretung vorhanden wäre,
welche Bundesweit – einen menschenwürdigen Arbeitsplatz,
wie leistungsbezogene finanzielle Anerkennung der Arbeit einfordern könnte,

oder man für einen Monat alle Krankenschwestern und Pfleger die Arbeit niederlegen würden,

wäre bis auf die anfängliche Empörung, Drohungen, Schuldzuweisungen der Staatsregierung und Minister, den Einschüchterungsversuchen, Erpressungen, Nötigungen, usw.
SIE – würden bei einer Standhaftigkeit, den berechtigten Forderungen nachgeben.

Aber gleichzeitig, wie in Diktaturen normal und üblich,
solchen – volksinteressen vertretenden Handeln –
zukünftig den Weg zu solchem Erfolgen einzuschränken und zu verbieten.
Gewerkschaften sind die gleichen Hampelmänner wie die Volksvertreter, die Bundestagsabgeordneten!
Es sind alles "Bittsteller" der Staatsdiktatur gegenüber !

Solange der Staat denkt, seine Leibeigenen, seine Arbeitssklaven,
für ein Gehalt auf der Grundlage von Hartz IV Empfänger beschäftigen zu können,
wird das nicht von Vorteil sein.
Noch dazu wenn man nachfrägt, mit was diese Personen, diese Auszeichnungen „verdient“ haben !

Bundespräsidialamt
Bekanntgabe von Verleihungen des Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland
Vom 5. September 2018
Der Bundespräsident hat besonders verdiente Frauen und Männer mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet:
Verdienstkreuz 1. Klasse, Verdienstmedaille, Verdienstmedaille.


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Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
mit dieser E-Mail erhalten Sie eine Übersicht über neu erschienene Veröffentlichungen im Amtlichen Teil des Bundesanzeigers:

Inhaltsübersicht vom 19. September 2018
Behörde Titel Fundstelle
Bundespräsidialamt » Bekanntgabe von Verleihungen des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
Vom 05. September 2018 BAnz AT 19.09.2018 B1

Das Volk ist politisch so unwissend,
:toben:
wie einen Wüstenspringmaus Ahnung hat vom Tiefseetauchen !
:coffee:
 
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Organspende – eine nationale Aufgabe

Es gibt Fragen, vor deren Beantwortung wir uns im Zweifel gerne drücken. Eine dieser Lebensfragen ist die nach der Bereitschaft zur Organspende. Mehr als 10.000 Menschen warten in Deutschland auf ein lebensrettendes Organ – und es werden täglich mehr. Jeden Tag sterben Menschen, die vergeblich warteten. Gleichzeitig sinkt die Zahl der Organspender. 2017 waren es bundesweit gerade einmal 797 Spender, 60 weniger als im Jahr zuvor. Alle Versuche der vergangenen Jahre, die Zahl der lebensrettenden Spenden zu erhöhen, haben keinen Erfolg gehabt.

http://www.faz.net/aktuell/politik/...ster-jens-spahn-zur-organspende-15773053.html

Damit hat er den Vogel abgeschossen.
Muß wohl ein Thema sein, was ihm die Bilderberger aufgetragen haben.

(rot von mir)

Absolut korrekt. Spahn sollte SOFORT (!!!) die "C"DU verlassen. Er sieht menschliche Körper als Ersatzteillager, wenn er sich für die Widersprüchslösung ausspricht und das tut er, sonst würde er nicht darüber diskutieren wollen. Wie kann man niveaumäßig so tief sinken?
 
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Organspende – eine nationale Aufgabe

Es gibt Fragen, vor deren Beantwortung wir uns im Zweifel gerne drücken. Eine dieser Lebensfragen ist die nach der Bereitschaft zur Organspende. Mehr als 10.000 Menschen warten in Deutschland auf ein lebensrettendes Organ – und es werden täglich mehr. Jeden Tag sterben Menschen, die vergeblich warteten. Gleichzeitig sinkt die Zahl der Organspender. 2017 waren es bundesweit gerade einmal 797 Spender, 60 weniger als im Jahr zuvor. Alle Versuche der vergangenen Jahre, die Zahl der lebensrettenden Spenden zu erhöhen, haben keinen Erfolg gehabt.

http://www.faz.net/aktuell/politik/...ster-jens-spahn-zur-organspende-15773053.html

Damit hat er den Vogel abgeschossen. Muß wohl ein Thema sein, was ihm die Bilderberger aufgetragen haben.

(rot von mir)

Absolut korrekt. Spahn sollte SOFORT (!!!) die "C"DU verlassen. Er sieht menschliche Körper als Ersatzteillager, wenn er sich für die Widersprüchslösung ausspricht und das tut er, sonst würde er nicht darüber diskutieren wollen. Wie kann man niveaumäßig so tief sinken?

Menschen, die gerne diskutieren, senken ihr Niveau zwangsläufig.

Was für ein Genuss für Mächtige, sich im Gemecker
der sich ohnmächtig jammernden Masse zu räkeln ...
Mich würde es langweilen, andere,
die sich alles gefallen lassen, über den Tisch zu ziehen.
 

Ophiuchus

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Dafür hat die "rechtspopulistische", "neonazistische" und "schwulenfeindliche" Natur gesorgt.

Gruß, hoksila

Können wir uns wichtigerem zuwenden ?

Sind Ernie und Bert nun schwul ?
 

Pommes

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Reaktionen auf Vorschlag zu Mehrarbeit
"Eine bodenlose Frechheit"
Wenn viele Pfleger ein paar Stunden mehr pro Woche arbeiteten, sei beim Pflegenotstand viel gewonnen, sagt Gesundheitsminister Spahn. Pflegekräfte finden die Idee empörend - der CDU-Politiker fühlt sich missverstanden.
Bis vor Kurzem hat Vanessa D. in einem Hamburger Krankenhaus auf der Kinderstation gearbeitet. "In der Pflege sind alle am Limit", sagt die 46-jährige Krankenschwester, die ihren richtigen Namen wegen ihrer drastischen Erfahrungen nicht nennen will. "Am besten wäre man ein Oktopus. Man schafft die Arbeit einfach nicht." Die aktuellen Forderungen von Jens Spahn sind für sie "eine bodenlose Frechheit".
40 bis 50 Überstunden auf dem Konto, sagt die Krankenschwester, seien der Normalfall: "Einmal hatte ich 160 angesammelt - die wurden dann ausbezahlt, für einen Hungerlohn." Auf der Kinderstation, so Vanessa D., sei man eigentlich immer zu zweit im Dienst. Doch bei Notfällen wurde es eng: "Dann war man schon mal allein für die Notfallambulanz, die Babyklappe, den Kreißaal, die Neugeborenen- und die Kinderstation zuständig." Für sie einer der Gründe, warum sie mittlerweile gekündigt hat.
Spahn hatte am Donnerstag vorgeschlagen, dass die Beschäftigten in Kliniken und Heimen zur Abfederung des Personalmangels länger arbeiten sollten. "Wenn von einer Million Pflegekräften 100.000 nur drei, vier Stunden mehr pro Woche arbeiten würden, wäre schon viel gewonnen", so der CDU-Politiker in einem Interview. Viele Beschäftigte in Heimen und ambulanten Diensten hätten ihre Stundenzahl reduziert, "sodass wir auch ein Auge auf die Arbeitsbedingungen werfen müssen".
Die Arbeitsbedingungen sind auch Ilona Groß ein Anliegen. Sie arbeitet seit 21 Jahren in der Pflege. "Bei den Arbeitszeiten sind wir Freiwild", sagt die 53-Jährige: "Einige Pflegekräfte arbeiten teilweise bis zu sieben Wochenenden hintereinander und haben dann nur an einem frei." Dass sich unter solchen Bedingungen viele Pfleger für eine Teilzeitstelle entscheiden, ist nicht verwunderlich.
Auch Esther Hasenbeck, Krankenschwester am Uniklinikum Essen, kann über den Spahn-Vorschlag nur den Kopf schütteln. "Das ist ein Witz in Tüten", sagt Hasenbeck, die im Sommer wochenlang für bessere Arbeitsbedingungen und mehr Stellen gestreikt hat: "Bei uns arbeitet die Hälfte der Kollegen ja nicht ohne Grund nur Teilzeit." Vollzeit seien die Arbeitsbedingungen einfach zu belastend.
Jens Spahn fühlt sich unterdessen missverstanden. Ihm sei es in erster Linie um die Arbeitsbedingungen gegangen, teilte er in mehreren Nachrichten bei Twitter mit. Er wolle die Arbeitsbedingungen so verbessern, dass weniger Teilzeit gearbeitet werde - das sei eine Verbesserung für alle Beteiligten.
Einer Umfrage des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zufolge klagt die Mehrzahl der Pfleger über eine regelrechte "Arbeitshetze". Der DGB hatte Interviews mit mehr als 1800 Pflegekräften geführt. Auf die Frage "Wie häufig fühlen Sie sich bei der Arbeit gehetzt oder stehen unter Zeitdruck?" hatten 76 Prozent mit "oft" oder "sehr häufig" geantwortet. Und 55 Prozent sagten der Umfrage zufolge, sie seien bei der Arbeit "oft" oder "sehr häufig" verschiedenen Anforderungen ausgesetzt, "die nur schwer miteinander zu vereinbaren sind".
Trotzdem, berichtet Kinderkrankenschwester Vanessa D., seien viele Pflegekräfte bereit, auch über ihre persönlichen Grenzen hinauszugehen: "Klar will man die Kollegen nicht im Stich lassen. Dann kommt man früher rein und schreibt die Stunden nicht auf." Den Vorschlag zur Mehrarbeit des Ministers hält sie schlicht für weltfremd: "Jens Spahn sollte sich mal einen ganz normalen Tag auf der Station angucken."

http://www.spiegel.de/karriere/pfle...-spahn-vorschlag-zu-mehrarbeit-a-1229113.html

Der Mann der von nichts Ahnung hat.

Ahnungslosigkeit ist das Problem der hoch bezahlten Politbanausen.
 
OP
Nora

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Zum besseren Verstehen, sollte man selbst einmal die dafür normalen, realen Prioritäten setzen!

1. Der Staat ist nicht das Volk, wie das Volk nie der Staat sein kann.
2. Der Staat muß für seinen Existenzerhalt, sich dem Volk bedienen.
3. So wie der Staat sich aus den Leuten, aus dem Volk,
sich nicht immer zum Vorteil zusammensetzt.
4. So ist das Volk, dem Staat sein Leibeigener, sein Arbeitssklave, sein Zwangsabgabenleister, ohne eigene Rechte, außer denen, welch der Staat dem Volk zugesteht.
5. In der vom Staat angebotenen Rundumversorgung und Illusion der Arbeitsplatzabsicherung, in der bereitgestellten „scheinbaren Ordnung“ ist das Volk aller Macht gegen ihn, dem Staat enthoben!
Der CDU-Politiker, Gesundheitsminister Jens Spahn, ist allein den Interessen des Staates verpflichtet.
Was heute bedeutet:
„Über ein Minimum an Aufwand, mit einem Maximum an finanzieller Abschöpfung für sich,
als Staat – zu erreichen.
Über die Parameter der vom Staat gesteuerten Lebenserhaltungskosten, Lebensraumkosten, staatliche gesteuerte Niedriglohnbereiche und Arbeitsarmut, werden die
Leibeigenen des Staates, die Arbeitssklaven und Zwangsabgaben-Erwirtschafter –
am vom Staat erzwungenen Lebens-Existenz-Minimum –
aus der Existenzangst heraus,
sich noch mehr „abschöpfen“ zu lassen vom Staat, als je bisher geschehen ist.

Damit kann man belegen, es gibt keine „Volksvertretung“ !

Wenn eine Volksvertretung vorhanden wäre,
welche Bundesweit – einen menschenwürdigen Arbeitsplatz,
wie leistungsbezogene finanzielle Anerkennung der Arbeit einfordern könnte,

oder man für einen Monat alle Krankenschwestern und Pfleger die Arbeit niederlegen würden,

wäre bis auf die anfängliche Empörung, Drohungen, Schuldzuweisungen der Staatsregierung und Minister, den Einschüchterungsversuchen, Erpressungen, Nötigungen, usw.
SIE – würden bei einer Standhaftigkeit, den berechtigten Forderungen nachgeben.

Aber gleichzeitig, wie in Diktaturen normal und üblich,
solchen – volksinteressen vertretenden Handeln –
zukünftig den Weg zu solchem Erfolgen einzuschränken und zu verbieten.
Gewerkschaften sind die gleichen Hampelmänner wie die Volksvertreter, die Bundestagsabgeordneten!
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Solange der Staat denkt, seine Leibeigenen, seine Arbeitssklaven,
für ein Gehalt auf der Grundlage von Hartz IV Empfänger beschäftigen zu können,
wird das nicht von Vorteil sein.
Noch dazu wenn man nachfrägt, mit was diese Personen, diese Auszeichnungen „verdient“ haben !

Bundespräsidialamt
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Verdienstkreuz 1. Klasse, Verdienstmedaille, Verdienstmedaille.


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Inhaltsübersicht vom 19. September 2018
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Vom 05. September 2018 BAnz AT 19.09.2018 B1

Das Volk ist politisch so unwissend,
:toben:
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Die Illusion ist so perfekt aufgebaut, daß die Menschen sie kaum erkennen. Sie erkennen nur, daß es immer absurder wird.
 
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Nachdem er in den Organhandel einsteigen will, meint er dies jetzt:

Reaktionen auf Vorschlag zu Mehrarbeit
"Eine bodenlose Frechheit"
Wenn viele Pfleger ein paar Stunden mehr pro Woche arbeiteten, sei beim Pflegenotstand viel gewonnen, sagt Gesundheitsminister Spahn. Pflegekräfte finden die Idee empörend - der CDU-Politiker fühlt sich missverstanden.
Bis vor Kurzem hat Vanessa D. in einem Hamburger Krankenhaus auf der Kinderstation gearbeitet. "In der Pflege sind alle am Limit", sagt die 46-jährige Krankenschwester, die ihren richtigen Namen wegen ihrer drastischen Erfahrungen nicht nennen will. "Am besten wäre man ein Oktopus. Man schafft die Arbeit einfach nicht." Die aktuellen Forderungen von Jens Spahn sind für sie "eine bodenlose Frechheit".
40 bis 50 Überstunden auf dem Konto, sagt die Krankenschwester, seien der Normalfall: "Einmal hatte ich 160 angesammelt - die wurden dann ausbezahlt, für einen Hungerlohn." Auf der Kinderstation, so Vanessa D., sei man eigentlich immer zu zweit im Dienst. Doch bei Notfällen wurde es eng: "Dann war man schon mal allein für die Notfallambulanz, die Babyklappe, den Kreißaal, die Neugeborenen- und die Kinderstation zuständig." Für sie einer der Gründe, warum sie mittlerweile gekündigt hat.
Spahn hatte am Donnerstag vorgeschlagen, dass die Beschäftigten in Kliniken und Heimen zur Abfederung des Personalmangels länger arbeiten sollten. "Wenn von einer Million Pflegekräften 100.000 nur drei, vier Stunden mehr pro Woche arbeiten würden, wäre schon viel gewonnen", so der CDU-Politiker in einem Interview. Viele Beschäftigte in Heimen und ambulanten Diensten hätten ihre Stundenzahl reduziert, "sodass wir auch ein Auge auf die Arbeitsbedingungen werfen müssen".
Die Arbeitsbedingungen sind auch Ilona Groß ein Anliegen. Sie arbeitet seit 21 Jahren in der Pflege. "Bei den Arbeitszeiten sind wir Freiwild", sagt die 53-Jährige: "Einige Pflegekräfte arbeiten teilweise bis zu sieben Wochenenden hintereinander und haben dann nur an einem frei." Dass sich unter solchen Bedingungen viele Pfleger für eine Teilzeitstelle entscheiden, ist nicht verwunderlich.
Auch Esther Hasenbeck, Krankenschwester am Uniklinikum Essen, kann über den Spahn-Vorschlag nur den Kopf schütteln. "Das ist ein Witz in Tüten", sagt Hasenbeck, die im Sommer wochenlang für bessere Arbeitsbedingungen und mehr Stellen gestreikt hat: "Bei uns arbeitet die Hälfte der Kollegen ja nicht ohne Grund nur Teilzeit." Vollzeit seien die Arbeitsbedingungen einfach zu belastend.
Jens Spahn fühlt sich unterdessen missverstanden. Ihm sei es in erster Linie um die Arbeitsbedingungen gegangen, teilte er in mehreren Nachrichten bei Twitter mit. Er wolle die Arbeitsbedingungen so verbessern, dass weniger Teilzeit gearbeitet werde - das sei eine Verbesserung für alle Beteiligten.
Einer Umfrage des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zufolge klagt die Mehrzahl der Pfleger über eine regelrechte "Arbeitshetze". Der DGB hatte Interviews mit mehr als 1800 Pflegekräften geführt. Auf die Frage "Wie häufig fühlen Sie sich bei der Arbeit gehetzt oder stehen unter Zeitdruck?" hatten 76 Prozent mit "oft" oder "sehr häufig" geantwortet. Und 55 Prozent sagten der Umfrage zufolge, sie seien bei der Arbeit "oft" oder "sehr häufig" verschiedenen Anforderungen ausgesetzt, "die nur schwer miteinander zu vereinbaren sind".
Trotzdem, berichtet Kinderkrankenschwester Vanessa D., seien viele Pflegekräfte bereit, auch über ihre persönlichen Grenzen hinauszugehen: "Klar will man die Kollegen nicht im Stich lassen. Dann kommt man früher rein und schreibt die Stunden nicht auf." Den Vorschlag zur Mehrarbeit des Ministers hält sie schlicht für weltfremd: "Jens Spahn sollte sich mal einen ganz normalen Tag auf der Station angucken."

http://www.spiegel.de/karriere/pfle...-spahn-vorschlag-zu-mehrarbeit-a-1229113.html

Der Mann der von nichts Ahnung hat.

Genau spahn und dann machen wir noch alle teildienste warum ein privatleben haben wenn man auch für sein unternehmen leben kann.
Wenn sich die meisten 5 tage urlaub nehmen dann haben sie 9 frei als pfleger habe ich da 7 frei und kann noch froh sein wenn ich den freitag keine nacht habe wo ich bis samstag 6:45 arbeite aber he im dienstplan steht da samstag als x (frei) also dann nur noch 6 tage frei, nach dem urlaub gehts dann mit 7 tagen am stück weiter dann 2 frei und wieder 7 tage weil man ist ja ausgeruht...

Kleines beispiel von meiner arbeit nach 4 monaten 70 überstunden.
Von 5 wohnbereichen fehlt vom pflegepersonal für nen ganzen wohnbereich also 10 kranke plus aktueller stand der woche 14 kranke 1kündigung weil die pflegerin das pensum für unschaffbar hält.

Eine richtige grundpflege welche menschenwürdig wäre dauert bei bewohnern 30-45 minuten nun gibt es aber auch menschen mit ner krankheit wie parkinson da kann ich dann das doppelte an zeit rechnen.
Im regelfall hat man früh 8-10 bewohner im pflegeheim meißt geht der frühdienst in heimen zwischen 6-7uhr los in der pflege steht mir 10 minuten umziehzeit noch ne übergabe von 5-10 minuten sollte eigentlich standart sein um die pflegekräfte vorbereitet auf die bewohner loszulassen die fachkraft muss früh btm abgleichen medis stellen usw. 8 uhr muss die fachkraft sich aus der grundpflege rausnehmen um vormedikamente zu verabreichen und zucker zu messen und insulin zu injezieren. 8:30 frühstück ja in manchen heimen muss man das mit austeilen bzw zubereiten essen anreichen (füttern) hmm passt nicht ganz wenn man jetzt mal mit rechnen anfängt. Ich muss als pflegepersonal mich dann immer entscheiden wer wird dann eben erst später gewaschen wer darf nicht in der gemeinschaft frühstücken
Macht es jetzt nen unterschied ob ich 6-7-8h arbeite?
Ja ok bei teildiensten bringt es was aber wer will den teildienste gehen keine sau!!!!!!!!!
Weil wir arbeiten um zu leben
 
OP
Nora

Nora

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Genau spahn und dann machen wir noch alle teildienste warum ein privatleben haben wenn man auch für sein unternehmen leben kann.
Wenn sich die meisten 5 tage urlaub nehmen dann haben sie 9 frei als pfleger habe ich da 7 frei und kann noch froh sein wenn ich den freitag keine nacht habe wo ich bis samstag 6:45 arbeite aber he im dienstplan steht da samstag als x (frei) also dann nur noch 6 tage frei, nach dem urlaub gehts dann mit 7 tagen am stück weiter dann 2 frei und wieder 7 tage weil man ist ja ausgeruht...

Kleines beispiel von meiner arbeit nach 4 monaten 70 überstunden.
Von 5 wohnbereichen fehlt vom pflegepersonal für nen ganzen wohnbereich also 10 kranke plus aktueller stand der woche 14 kranke 1kündigung weil die pflegerin das pensum für unschaffbar hält.

Eine richtige grundpflege welche menschenwürdig wäre dauert bei bewohnern 30-45 minuten nun gibt es aber auch menschen mit ner krankheit wie parkinson da kann ich dann das doppelte an zeit rechnen.
Im regelfall hat man früh 8-10 bewohner im pflegeheim meißt geht der frühdienst in heimen zwischen 6-7uhr los in der pflege steht mir 10 minuten umziehzeit noch ne übergabe von 5-10 minuten sollte eigentlich standart sein um die pflegekräfte vorbereitet auf die bewohner loszulassen die fachkraft muss früh btm abgleichen medis stellen usw. 8 uhr muss die fachkraft sich aus der grundpflege rausnehmen um vormedikamente zu verabreichen und zucker zu messen und insulin zu injezieren. 8:30 frühstück ja in manchen heimen muss man das mit austeilen bzw zubereiten essen anreichen (füttern) hmm passt nicht ganz wenn man jetzt mal mit rechnen anfängt. Ich muss als pflegepersonal mich dann immer entscheiden wer wird dann eben erst später gewaschen wer darf nicht in der gemeinschaft frühstücken
Macht es jetzt nen unterschied ob ich 6-7-8h arbeite?
Ja ok bei teildiensten bringt es was aber wer will den teildienste gehen keine sau!!!!!!!!!
Weil wir arbeiten um zu leben

Es scheint aber so, daß wir leben um zu arbeiten.
 
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