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Warum "Frankfurt" kein "linkes Chemnitz" wurde

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Van der Graf Generator

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Wir erinnern uns:

Auf einem Parkplatz in Bad Soden-Salmünster soll der 17 Jahre alte Tatverdächtige dem Opfer unter anderem mit einem Messer in den Hals gestochen haben. Zuvor soll es eine Auseinandersetzung um ein Mädchens gegeben haben.

Ein 17 Jahre alter Deutscher steht im Verdacht, einen 19-Jährigen im hessischen Bad Soden-Salmünster erstochen zu haben. Das Opfer habe bei der Auseinandersetzung am Freitagabend mehrere Messerstiche in Hals, oberhalb des Schlüsselbeins und in die Arme erlitten, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft in Hanau.

https://www.welt.de/vermischtes/art...Mann-erstochen-17-Jaehriger-verdaechtigt.html

Aufatmen bei SPD, den Grünen, der Kirche und den "Bürgerlichen". Endlich einmal ein Mord, der von einem Deutschen begangen wurde. Das ganze westdeutsche Frankfurt, das ganze Köln oder Bremen etc dürfte sich in Glücksgefühlen gesuhlt haben.

Nachdem sich die Pressemeldungen, aus denen hervorging, dass ein „Deutscher“ einen „Deutsch-Marokkaner“ getötet hatte, zunächst fast überschlugen, wurde es jedoch recht schnell ruhig um den Fall aus Bad Soden-Salmünster. Kein Chemnitz der Linken. Kein Köthen der Antifa. Nicht einmal Campino machte sich auf den Weg ins hessische Helldeutschland, wo die linke Welt noch in Ordnung ist, und so schien es, dass – anders als in Chemnitz und Köthen – tatsächlich Deutsche noch Ausländer töten.
Überall kam diese meldung,in allen möglichen und unmöglichen Zusammenhängen. Was hätte DAS werden können? Ein linkes Chemnitz -- wahrscheinlich lagen die Pläne für eine "Demo gegen diese rassistische Gewalttat" schon auf dem Tisch.

Ja, eigentlich wäre die ganze „Auseinandersetzung“ eine 1a-Vorlage für die hiesige Medienlandschaft gewesen, um deutlich zu machen, dass auch der Deutsche ab und an messert und die Zunahme von Messerdelikten in der Bundesrepublik ab 2014 um im Durchschnitt 25 Prozent in den jeweiligen Bundesländern (in Rheinland-Pfalz sogar um 49 Prozent) rein gar nichts mit der Zuwanderung aus afrikanischen und nahöstlichen Stammeskulturen zu tun hat.

Es gab in Frankfurt kurz später sogar Aufmärsche gegen das Selbstbewusstsein der Ostdeutschen, auch in vielen anderen westdeutschen Städten. Aber dieser MORD -- er wurde nicht mehr erwähnt, nachdem man zuvor das Glücksgefühl über einen "deutschen" Täter kaum noch unterdrücken konnte. Meldungen aus allen Rohren .... doch dann : Sie verschwanden von einer Minute zur anderen aus den Zeitungen etc und bei den Aufmärschen in Frankfurt redete kein einziger Mensch mehr davon (obwohl ich mir vorstellen kann, dass man die Veranstaltungen URSPRÜNGLICH auch als Massen-Event gegen rasssistische deutsche Messerstecher plante)

Was war passiert?

Weshalb diese „Steilvorlage“ für moralinsaure Kommentare nicht genutzt wurde und als Meldung von vielen wieder in der Versenkung verschwand, wird erst ein paar Tage später deutlich, wenn man sich die gestrige BILD-Schlagzeile mit Namen und Foto des Täters anschaut. Wobei Muhamet natürlich auch ein typisch japanischer Name sein könnte und die albanische Adler-Pose ein Zeichen der tiefen Verbundenheit zu seiner deutschen Heimat.

Alles klar???

https://www.achgut.com/artikel/der_verschwundene_deutsche

----------------------------------------------------------------------------------------------

Epilog:
Von dem armen polnischen jungen Mann in Neumünster auch keine Rede. Der nach Deutschland kam um Geld für seinen jungen Bruder im Rollstuhl zu verdienen. Aber dir bösen Polen sind ja alles verstockte rechtskonservative Christen. Dann ist man ja daher schon immer selbst schuld. Auch nicht von der Frau in Hamm. Als angebliche Prostituierte hat man auch kein Existenzrecht in Deutschland.


Alles klar!!!

(Ein Eindruck aus dem verlogensten doppelmoralistischsten Land der welt, genannt brd)
 

Tooraj

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In Frankfurt gab es überhaupt keinen "Aufmarsch".

Es gab am Montag eine Demo mit ca. 6000 Teilnehmern, die gegen die rigide Flüchtlingspolitik von Seehofer, die sich für humanistische Aspekte wenig interessiert, protestierten.
Sonst war nix.

Natürlich sieht man es hier mit Sorge, dass schon kleine Streitigkeiten unter jungen Männern zu Mordfällen eskalieren können.

In Chemnitz muss es wohl so gewesen sein, dass der Syrer die Gruppe der Deutschen nach Feuer für eine Zigarette gefragt hat.
Wie kann daraus bloß ein Mordfall entstehen ?

In Köthen entzündet sich ein tödlicher Streit an der Frage nach der Vaterschaft eines noch ungeborenen Kindes.
Wie bescheuert ist das denn ? Im Zweifelsfall gibt es doch Vaterschaftstests.

In Bad Soden wird ein Deutsch-Marokkaner gekillt, weil sie sich um die Tussi streiten.
Geht's noch ? Denkt der Mörder jetzt, die Tussi würde zu ihm sagen, das hätte er toll gemacht ?

In Frankfurt City bekam kürzlich ein junger Jude eins auf die Nase geschlagen von zwei Palis.
Zuerst hatten sie sich freundlich unterhalten, dann sagte der jüdische junge Mann, sein Vater sei Israeli.
Und Peng. Das ist auch völlig daneben.
 

Ophiuchus

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Wir erinnern uns:



https://www.welt.de/vermischtes/art...Mann-erstochen-17-Jaehriger-verdaechtigt.html

Aufatmen bei SPD, den Grünen, der Kirche und den "Bürgerlichen". Endlich einmal ein Mord, der von einem Deutschen begangen wurde. Das ganze westdeutsche Frankfurt, das ganze Köln oder Bremen etc dürfte sich in Glücksgefühlen gesuhlt haben.

Überall kam diese meldung,in allen möglichen und unmöglichen Zusammenhängen. Was hätte DAS werden können? Ein linkes Chemnitz -- wahrscheinlich lagen die Pläne für eine "Demo gegen diese rassistische Gewalttat" schon auf dem Tisch.



Es gab in Frankfurt kurz später sogar Aufmärsche gegen das Selbstbewusstsein der Ostdeutschen, auch in vielen anderen westdeutschen Städten. Aber dieser MORD -- er wurde nicht mehr erwähnt, nachdem man zuvor das Glücksgefühl über einen "deutschen" Täter kaum noch unterdrücken konnte. Meldungen aus allen Rohren .... doch dann : Sie verschwanden von einer Minute zur anderen aus den Zeitungen etc und bei den Aufmärschen in Frankfurt redete kein einziger Mensch mehr davon (obwohl ich mir vorstellen kann, dass man die Veranstaltungen URSPRÜNGLICH auch als Massen-Event gegen rasssistische deutsche Messerstecher plante)

Was war passiert?



Alles klar???

https://www.achgut.com/artikel/der_verschwundene_deutsche

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Epilog:
Von dem armen polnischen jungen Mann in Neumünster auch keine Rede. Der nach Deutschland kam um Geld für seinen jungen Bruder im Rollstuhl zu verdienen. Aber dir bösen Polen sind ja alles verstockte rechtskonservative Christen. Dann ist man ja daher schon immer selbst schuld. Auch nicht von der Frau in Hamm. Als angebliche Prostituierte hat man auch kein Existenzrecht in Deutschland.


Alles klar!!!

(Ein Eindruck aus dem verlogensten doppelmoralistischsten Land der welt, genannt brd)

Nur weil es auch deutsche Kriminelle Gibt , bedeutet dies doch nicht . " Wir müssen den Abschaum aus aller Welt importieren !"

Die Türken die hier sind , sind doch auch die, die der Erdoghan gern als Wähler , aber bitte nicht in der Türkei haben will .
 

bejaka

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Die Überschrift ist falsch:
Warum "Frankfurt" kein "linkes Chemnitz" wurde

Eigentlich muß es heißen:
"Warum wurde die Faschistenhochburg Frankfurt am Main! kein von Faschisten besetztes Chemnitz, bei dem sich die Besetzten gegen die Besatzung bemerkbar machten und von extra angekarrten WestFaschistenmob, drangsaliert wurden"

kh
 

Mino

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In Frankfurt gab es überhaupt keinen "Aufmarsch".

Es gab am Montag eine Demo mit ca. 6000 Teilnehmern, die gegen die rigide Flüchtlingspolitik von Seehofer, die sich für humanistische Aspekte wenig interessiert, protestierten.
Sonst war nix.

Natürlich sieht man es hier mit Sorge, dass schon kleine Streitigkeiten unter jungen Männern zu Mordfällen eskalieren können.

In Chemnitz muss es wohl so gewesen sein, dass der Syrer die Gruppe der Deutschen nach Feuer für eine Zigarette gefragt hat.
Wie kann daraus bloß ein Mordfall entstehen ?

In Köthen entzündet sich ein tödlicher Streit an der Frage nach der Vaterschaft eines noch ungeborenen Kindes.
Wie bescheuert ist das denn ? Im Zweifelsfall gibt es doch Vaterschaftstests.

In Bad Soden wird ein Deutsch-Marokkaner gekillt, weil sie sich um die Tussi streiten.
Geht's noch ? Denkt der Mörder jetzt, die Tussi würde zu ihm sagen, das hätte er toll gemacht ?

In Frankfurt City bekam kürzlich ein junger Jude eins auf die Nase geschlagen von zwei Palis.
Zuerst hatten sie sich freundlich unterhalten, dann sagte der jüdische junge Mann, sein Vater sei Israeli.
Und Peng. Das ist auch völlig daneben.

Naja, wer soll in Frankfurt auch auf die Straße gehen. Die wenigen Prozent der übrig gebliebenen eingeschüchterten indigenen Bevölkerung???

Ach so, ca. 300m Luftlinie von mir entfernt haben gestern auch mal wieder 3 Messerfachkräfte ihre "Meisterprüfung" abgelegt. Das Opfer, eine 25 Jährige, hatte doch tatsächlich kein Feuer einstecken ( woher verdammt nochmal kennen wir das? ) ...was erlaubt die sich aber auch???

Die linke Mainstreampresse hat dazu auch wieder wenig zu sagen...außer das die Opferbeschreibung sehr ins Detail geht, die Täterbeschreibung ist eine Beleidigung selbst unterster Intelligenz. Hier wird also das Täter/Opfer-Prinzip schon im Vorhinein umgekehrt.
 

admonitor

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Gehts um den Deutsch-Albaner der den Deutsch-Marrokaner abgestochen hat? Das war in der Nähe von Hanau, scheint auch ein ziemlicher Kriminalitätsschwerpunkt zu sein.
 

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