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Dochdoch, er hatte mit der DVRK ("Nord-Korea") sogar etwas besseres als die DDR gefunden und wäre gerne dort geblieben,...
Da kommst du mit deinem Wendehalsstammtisch, au weia. Ist das ganze Leben so an dir vorbeigelaufen? Haste nicht mal so ein bisserl richtig frische Luft geschnappt? Ist dir nie mal in den Sinn gekommen, das andere Menschen, andere Biographien haben müßen? Oder glaubst du wirklich sie hätten alle auf deinem Donnerbalken ihre Neger abgeseilt? Was bist du nur für ein Einfaltspinsel. ...
so der Dialog unter "Genossen" in einem anderen Tread:
... Zweitens, wird Nordkorea seit seiner Gründung, mit etwa zwanzigtausend Sanktionen und Blockaden belegt. Dafür ist die Entwicklung, nicht nur fortschrittlich, sondern eine der besten in der Geschichte der Menschheit.
Drittens: Sind die Kims, Ehrenvorsitzende und damit, wie der Staatsratsvorsitzende der DDR, reine Repräsentationsfiguren. Das merkt man z.b., daß außenpolitische Mitteilungen, fast immer mit einem Bild von Kim Jong Un gezeigt werden. ...
Den ausbleibenden gesellschaftlichen Fortschritt in Nordkorea zu erklären mit dem beispiellosen äußeren Druck, wäre teilweise noch nachvollziehbar gewesen.
Jedoch den jämmerlichen Zustand dortiger Gesellschaft in so ziemlich allen Belangen als "Fortschritt" zu verkaufen, ist blanke Comedy.
Die Gesellschaft ist nicht nahezu so jämmerlich wie die der "Bundesrepublik".
Das schreib ich aus persönlicher Erfahrung und auch in der Kenntnis der Zustände der Bundesrepublik.
Der gesellschaftliche Fortschritt in Nordkorea wird sich bundesdeutschen oder europäischen Genossen nicht erschließen, wenn sie das nicht kennen))
Der gesellschaftliche Fortschritt in Nordkorea ist enorm und als Fortschritt zur DDREntwicklung vor 25 Jahren zu verstehen.
...
Ich sag es noch mal: Das Buckelverhältnis, das Du schon auf Arbeit ablieferst, ist Nordkoreanern völlig unbekannt. Die würden Dich auf Arbeit als einen puren Feigling betrachten. Alles, was Du aus dem reinen gesellschaftlichen Miteinander kennst, ob jetzt Rumhurerei, Sauferei, Lebemenschen etc., sprich, alle Typen von Menschen, Freunden und Feinden, gibt es da. Dir würde nix fehlen:-
)) In Kuba ist das nicht viel anders. Im Gegenteil. In schon kurzer Zeit, würdest Du dieses Leben, bei dem Du gar nicht weißt, wie Ämter innen aussehen, herzlich begrüßen. Ich rede von Freiheit
Wie lange hast Du denn in der KDVR gelebt?
Ich hab dort zwei Mal gearbeitet, was zusammen, rund, drei Monate ergibt.
Eine Einbürgerung ist nicht ohne Weiteres möglich.
Im Minimum würde reichen, sechs Jahre lang, seinen Gastaufenthalt zu verlängern.
Die Frequenzen der Verlängerung, verlängern sich ebenfalls von anfangs monatlich bis halbjährlich.
Das ist aber jetzt schon fast weltweit, gängige Praxis.
Man muß das nicht mehr extra dokumentieren.
Als Asylant....die Staatsbürgerschaft zu erreichen, habe ich nicht erfragt.
Als Rentner oder kurz vor der Rente, müßte man die Mindestrentenkasse als Eintritt oder Ablöse aufbringen. Das ist auch internationaler Standart