Metadatas schrieb:
In deiner eigenen Quelle steht, dass das absolute Ausnahmen sind und auch in der IT Branche sind Leute ohne Abschluss selten. Das sind wenn dann extrem hoch intelligente, motivierte Leute, die sich die Fähigkeit selbst erarbeitet haben, was sehr selten existiert, gleichzeitig aber eben auch einen guten Akademiker ausmacht. In deiner Quelle steht, die Regel sind natürlich universitär ausgebildete Leute.
Wenn sie mal genauer gelesen haben, vorallem in den älteren Generationen ist es öfter vertreten als in der jetzigen generation.
Bei IT berufen ist es jetzt seltener aber früher nicht, wo es nicht mal eine Ausbildung gabs.
Da steht nicht nur Universität ausgebildete Leute sondern auch meist weiße männer.
Hier eine Seite man testen kann wie viel Chancen man hat mit einer bestimmten Qualifikation Chef zu werden.
http://www.manager-magazin.de/unter...ist-ihre-chance-chef-zu-werden-a-1162220.html
Metadatas schrieb:
Schüler müssen nach Leistung bewertet werden, also dem was sie nachweisbar wissen. Wie sie lernen spielt keine nennenswerte Rolle sondern schlicht und einfach das was sie können. Ein Schüler der intelligent ist aber faul und daher keine Leistung erbringt (oder auch egal aus welchen anderen Gründen), hat keinen Abschluss verdient und schon garnicht den Zugang zur Universität.
Falsch der leistungsnachweis ist eine Orientierung aber sagt nichts zur intelligents aus.
Das belegen sogar studien, sowie gerichte.
https://mobil.derstandard.at/137351...Zusammenhang-zwischen-Schulnoten-und-Leistung
https://www.news4teachers.de/2017/1...die-aussagekraft-von-schulnoten-ist-begrenzt/
Metadatas schrieb:
Die Gesamtschule hat sich global mitnichten durchgesetzt und schon garnicht was ihre Leistungsfähigkeit angeht. Die angelsächsischen Gesamtschulen sind eine Katastrophe im Vergleich zum Deutschen System und Länder wie Schweden benutzen ebenfalls ein geteiltes Schulsystem.
Ist falsch, vorallem da Grad die Länder gut abschneiden, die ein Gesamtschulsystem haben zb. China (was sie so gut finden), Finnland und Singapur.
Metadatas schrieb:
Die Gesatmausbildung über den zweiten Bildungsweg ist extrem teuer, der akademische Berufseinstieg später und die akademische Leistung meist deutlich schlechter (die Abiturnote ist der beste Prädiktor für akademische Leistungsfähigkeit). Die Ausbildungszeit ist ja länger und die unterschiedlichen Institutionen müssen finanziert werden, mal davon abgesehen das die ursprüngliche Bildungsinvestition (die Lehre) keinen Profit mehr abwirft und ein über den 2. Bildungsweg erworbener Hochschulabschluss keinen Mehrverdienst bringt. Keine Ahnung wie du hier rechnest, aber längere Ausbildungszeit bedeutet immer, dass eine Ausbildung teurer wird, das ist so basale Bildungsökonomie, das es eigentlich schon peinlich ist, dir das erklären zu müssen.
Zuerst mal meine Rechnung ist richtig ein beispiel.
10 Jahre Schule, spart 2-3 Jahre.
Ausbildung kostet erst mal weniger da insgesamt man 1-2 Jahre in der schule ist in der Ausbildung der Rest ist Betrieb und überbetriebliche, das zahlt dann der Arbeitgeber.
Damit spart man nochmal geld.(
https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2018/02/PD18_056_217.html)
Meisterschulen sowie Technikerschulen sind teuer, hängt von der schule und Weiterbildungsrichtung ab und den Material kosten.
Des wird eben von Arbeitgeber übernommen oder man nimmt Kredit oder kann es selber so zahlen oder halt über teilzeit.
Noten sagen nichts aus.
http://blog.wiwo.de/management/2013...noch-die-beste-gastbeitrag-martin-wollziefer/
https://www.businessinsider.de/mens...-hatten-sind-spaeter-oft-erfolgreicher-2016-7
Es gibt's Mehrverdienst ab den Hochschulabschluss, man hat bessere Chancen als unerfahrene absolvente
Sie müssen zuerst mal beweisen das die akademische Leistung schlechter ist, Albert Einstein War mal Elektriker gewesen und zum Vergleich sind seine wissenschaftlichen Arbeiten bemerkenswert.
Metadatas schrieb:
Ich habe keine Ahnung wie du auf die Idee kommst, die akademische Elite würde aussortiert, die Zahlen auf dem Arbeitsmarkt geben das nicht her, genauso wenig wie die Durchschnittsgehälter der Akademiker. Natürlich geht es an der Universität um die Bildung der Elite, was du beschreibst ist eine klassische Ausbildung. Universitäten sollen keine guten Handwerker (im übertragenen Sinne) erzeugen sondern vorausdenkende Planer und Entwickler, Visionäre.
Die werden aussortiert
http://blog.karista.de/absagen-zum-berufseinstieg-nach-der-uni/
Eben weil die durch deren Qualifikation zu teuer sind oder unerfahren.
Oft wird denen ein Praktikum angeboten aber meist zur ausnutzung.
Glauben sie das kann ein berufsqulifizierender nicht? Vorausdenkende Planung und Entwicklung und dabei noch ein Visionär sein.
https://www.businessinsider.de/dies...ss-und-sind-jetzt-trotzdem-milliardaer-2016-1
Hier sind welche die kein Uni Abschluss haben und die Eigenschaften besitzen.
Vorallem das können die doch wenn die berufsqulifizierenden dort studieren.
Wissen Sie Wie es in anderen Länder mit der Ausbildung funktioniert zb. Ungarn da lernt man in der Uni die Berufe zb. Hebamme, pflegerin, die haben keine duale Ausbildung dafür.
Dieses System ist weit verbreitet auf der Welt sogar usa.
Metadatas schrieb:
Man kann IQ's auch verlässlich bei weit über 160 messen, da werden nur spezialisierte Tests angewandt, ähnlich wie bei einem IQ unter 85, bei Hochbegabung geht es allerdings bei 130 mit den spezialisierten bereits los. Ist eine Frage der Trennschärfe.
Unter 85 gibt's kein speziellen testen man kann bis runter zu 45 damit messen weiter runter geht es nicht, da weiß der testen schon die Person kann die Sprache nicht.
Metadatas schrieb:
Ich bin Reserveoffizier, ich war und bin also beim Militär.
Ingenieurberufe die an Universitäten ausgebildet werden verlangen vor allem naturwissenschaftliche Fähigkeiten wie an Gymnasien, was sehr viel Disziplin und theoretisches Wissen verlangt. Auch bei Ingenieursberufen sind die Schulleistungen sehr gute Prädiktoren, die wissenschaftliche Literatur ist in dem Bereich eindeutig.
Was jetzt, sind sie in Militär oder waren sie?
Dann müssten sie ja wissen das man durch die Grundausbildung Fähigkeiten wie pünktlichkeit, selbstständiges arbeiten, Disziplin, sowie Fleiß dort direkt und indirekt lernt.
Was in einer Ausbildung genau der selbe Fall ist, aber in Gymnasium und Uni nicht so ist, da es Schule ist und oft kein Zwang besteht.
https://meergedanken.de/gruende-nicht-studieren/
Schon in der Uni gibt es PflichtKurse wo man anwesend sein muss, bei den anderen Kursen besteht keine Pflicht, weshalb auch nicht viele kommen.
Der Dozent merkt das nicht, ich War mal bei ein Kurs von einer Hochschule drinnen gewesen, der Dozent hat auch nicht bemerkt das ich kein Student bin.
Meine Kollegen (duale studenten) haben mir erzählt das er davor starßenbauer gelernt hat dann glaube Abi gemacht und Bauingenieur studiert, war dann irgendwas in der bahn als verantwortlicher eingestellt gewesen und ging später zur Hochschule und ist jetzt dozent.
Dann noch was zum Thema Anforderungen erhöhen, die sind hoch genug zum Vergleich zu anderen Länder brauchen wir für den bachlor und Master System 5 Jahre andere Nationen 6.
Dabei sind die Nationen beim Thema studium trotz 6 Jahre im ranken höher als wir, wir sind da auf den 43 platz.
Die Anforderungen variieren je nach Hochschule, eine Elite Hochschule oder mit Einen bestimmten Schwerpunkt haben höhere Anforderungen als andere zum Vergleich.
Wobei die AbbruchQuote sehr hoch ist bei 44 % insgesamt, also kann es ja nicht so einfach sein.
Bevor sie versuchen mich hier zu belehren kommen sie mit fakten, man hört schon raus das sie kaum Ahnung haben zb. Mit meiner Rechnung zu den Ausbildungskosten, ich habe es ihnen verlinkt und eine grobe Rechnung mit hinzugefügt.
Sie kommen hier mit ihren Weltbild von "Elite", dabei können sie mir nicht mal ansatzweise Fakten liefern, was ihre These untermauert.