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Das Deutsches Schulsystem

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Gelöschtes Mitglied 2801

Ich meine beim ersten satz, da die Schüler nur Schule machen, werden die unkreativ, können schwer selbständig sich beschäftigen und kritisch Dinge hinterfragen.
Wenn man nur von früh bis spät lernt.

Es gibt's eine andere Möglichkeit, das DDR Schulsystem wäre eine.

Eine gesamtSchule bis zur 10ten und wer gut ist macht noch 2 Jahre oberstufe.
Gibt's in den anderen Ländern nur nicht bayern.

Wobei jeder seine Schule aussuchen sollte womit der/die besser klar kommen.

Denn man wird nur vorbereitet auf Ausbildung oder Studium und wie man vorbereitet wird ist egal Prüfung bleibt gleich ob Studium oder Abschluss.

Deswegen finde ich die berufliche Qualifikation gut, da Menschen ins Studium kommen die durch deren Ausbildung und berufserfahrung sich so vorbereiten konnten, durch ein Umweg halt.

Man kann nur kritisch hinterfragen wenn man entsprechendes Wissen hat. Auch Kreativität ist neurologisch gesehen nichts anderes als die Rekombination vorhandener Informationen. Kritisches Hinterfragen und Kreativität sind erst dann nutzbringend möglich, wenn man entsprechendes Wissen hat, das dauert Jahrzehnte im Erwerb. Unser schulisches Problem liegt heute viel eher darin, dass wir zu wenig Wissen vermitteln. Der Anspruch sollte deutlich anziehen.
Gesamtschulen haben eine schlechtere Note in den Vergleichstest, übrigens sind die meisten Gesamtschulen aufgrund der unterschiedlichen Kursniveaus auch geteilte Schulen im selben Gebäude. Gesamtschulen bringen keinen Vorteil bei der Leistung der Schüler, sondern Unterricht, Disziplin und Anstrengung, kurz Leistung!
Studium nach der Berufsausbildung ist Schwachsinn und viel zu teuer. Wenn man es überhaupt zulassen sollte, wogegen ich strikt bin, sollte derjenige, der studieren will die Gesamtkosten tragen. Eine Ausbildung wurde dann ja bereits bezahlt. Da es aber in den meisten Bereichen ehr zu viele Akademiker gibt und der Anspruch der Universitäten deutlich ansteigen sollte, ist es sowieso unnütz das zuzulassen. Wer schon in der Schule nicht die Disziplin für ein Abitur hatte, ist ungeeignet für die akademische Welt.
 
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Man kann nur kritisch hinterfragen wenn man entsprechendes Wissen hat. Auch Kreativität ist neurologisch gesehen nichts anderes als die Rekombination vorhandener Informationen. Kritisches Hinterfragen und Kreativität sind erst dann nutzbringend möglich, wenn man entsprechendes Wissen hat, das dauert Jahrzehnte im Erwerb. Unser schulisches Problem liegt heute viel eher darin, dass wir zu wenig Wissen vermitteln. Der Anspruch sollte deutlich anziehen.
Gesamtschulen haben eine schlechtere Note in den Vergleichstest, übrigens sind die meisten Gesamtschulen aufgrund der unterschiedlichen Kursniveaus auch geteilte Schulen im selben Gebäude. Gesamtschulen bringen keinen Vorteil bei der Leistung der Schüler, sondern Unterricht, Disziplin und Anstrengung, kurz Leistung!
Da stimme ich dir halb zu aber hat auch was mit den Thema vertrauen zu tuhen und wie es einen verkauft wird, wenn das Vertrauen oft gebrochen ist dann hinterfragt man auch Sachen ob jemand es ernst meint oder nicht.
Da stumm ich dir zu mit den wissen das man braucht aber bei Kreativität kann man alles darin interpretieren.
Gesamtschulen sind nicht schlecht es wird nur schlecht umgesetzt andere Länder Schaffens auch und dass sehr gut, aber ich bin lieber für das jeder seine SchuleArt selber aussuchen sollte, den jemanden vorzuschreiben wie er lernen soll ist wie wenn ein Mann einer Frau sagt wie sie ihre hormonschwankungen in den griff kriegt.

[/QUOTE=Metadatas;1130025]
Studium nach der Berufsausbildung ist Schwachsinn und viel zu teuer. Wenn man es überhaupt zulassen sollte, wogegen ich strikt bin, sollte derjenige, der studieren will die Gesamtkosten tragen. Eine Ausbildung wurde dann ja bereits bezahlt. Da es aber in den meisten Bereichen ehr zu viele Akademiker gibt und der Anspruch der Universitäten deutlich ansteigen sollte, ist es sowieso unnütz das zuzulassen. Wer schon in der Schule nicht die Disziplin für ein Abitur hatte, ist ungeeignet für die akademische Welt.[/QUOTE]
Ist nicht teuer und nicht schwachsinnig, wobei man auch als berufqualifizierender die kosten hat.
Keine Ahnung wo du das finanzielle Problem siehst?
Geschweige warum du so dagegen bist das berufqualifizierende studieren gehen?

Wir haben in den bwl Bereich genügend Akademiker aber in den anderen weniger und brauchen leute.
Der Anspruch ist schon hoch genug noch höher und da packt es kein hochbegabter, dann ist es auch keine abfrage mehr und Studium, wenn man es so macht das man es nur als durchschnitt bestehen kann oder garnicht.
Beim IQ test ist es das selbe, ab ein Punkt kann man nicht mehr messen,
Da muss es durch ein anderen Rest ersetzt werden.

Ist nicht unnütz, da man Grad durch eine ausbildung mehr lernt als durch schule, Disziplin,fleiß,Pünktlichkeit,ordnung eben lernt man es durch die Ausbildung oder Militär und da sind die dann besser als welche mit Abitur.

Da darf man gute qualifizierte Leute, die durch die beruflichen Qualifikation gebildet haben nicht den Weg versperren, von welchen die eher ein minderwertigkeitskomplex vorweisen wenn die anderen was verwehren, weil die selber nicht den Weg gingen.

Schon jetzt ist ein meister,Techniker gleichwertig zu sehen wie ein Ingenieur und das nicht ohne grund, da die durch deren Arbeit sich auch bilden und diese Bildung auf der praktischen Ebene viel mehr Erfolg haben als ein ing. Und da ist es richtig das solche Menschen sich das uni/Hochschul wissen durch ein Studium aneignen und man es denen nicht verwehrt.

Es sind immernoch die niedrig qualifizierten die in Firmen und Welt was verändert haben nicht die akademiner.
Es sind genügend Akademiker die unter arbeitern/meistern/Technikern arbeiten, sogar von denen die Vorschriften kriegen.
Oft mal fehlt einen ing. Das Fachwissen was man nur in der Berufsausbildung kriegt, also sollte man sich überlegen wo die Akademiker Welt eigentlich steht.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Da stimme ich dir halb zu aber hat auch was mit den Thema vertrauen zu tuhen und wie es einen verkauft wird, wenn das Vertrauen oft gebrochen ist dann hinterfragt man auch Sachen ob jemand es ernst meint oder nicht.
Da stumm ich dir zu mit den wissen das man braucht aber bei Kreativität kann man alles darin interpretieren.
Gesamtschulen sind nicht schlecht es wird nur schlecht umgesetzt andere Länder Schaffens auch und dass sehr gut, aber ich bin lieber für das jeder seine SchuleArt selber aussuchen sollte, den jemanden vorzuschreiben wie er lernen soll ist wie wenn ein Mann einer Frau sagt wie sie ihre hormonschwankungen in den griff kriegt.
Um Gesamtschulen einzuführen, müssten sie einen deutlichen Vorteil bringen, was sie nicht tun. Ob in getrennten Gebäuden und Systemen unterrichtet wird oder nicht, ist nicht entscheidend, sondern die Qualität der Lehrer, die Ausstattung personell und materiell und die Motivation und Leistungsbereitschaft der Schüler. Und hier liegt auch der Vorteil von Ländern wie Schweden oder ähnlichen High-Performern. Nicht die Schulart macht den Unterschied sondern die aufgewandten Ressourcen beider Seiten.
Schüler sollten nicht selbst wählen können sondern ihre Eignung durch gezeigte Leistung rechtfertigen müssen. Es gibt klare Kriterien, die für gymnasiale oder Reallaufbahn auszeichnen.

Ist nicht teuer und nicht schwachsinnig, wobei man auch als berufqualifizierender die kosten hat.
Keine Ahnung wo du das finanzielle Problem siehst?
Geschweige warum du so dagegen bist das berufqualifizierende studieren gehen?
Natürlich sind Universitäten sehr teuer und die zur Verfügung Stellung von Studienplätzen ebenfalls. Wer bereits eine berufliche Ausbildung genossen hat, hat kostenlos eine Ausbildung finanziert bekommen (Berufsschule…). Danach sollte es keine weiteren Ansprüche geben. Ich bin gegen die Zulassung zum Studium, weil die überwiegende Zahl dazu ungeeignet ist, das ist selbst bei Abiturienten heute so. Die Zahl der Studierenden muss sinken im Gesamtwert, nicht weiter steigen.

Wir haben in den bwl Bereich genügend Akademiker aber in den anderen weniger und brauchen leute.
Der Anspruch ist schon hoch genug noch höher und da packt es kein hochbegabter, dann ist es auch keine abfrage mehr und Studium, wenn man es so macht das man es nur als durchschnitt bestehen kann oder garnicht.
Die Ansprüche sind viel zu niedrig, es geht um die Ausbildung einer Elite. Der Sinn ist es gerade eine nach oben offene Situation zu kreieren und keinen Deckeneffekt zu erzeugen. Am Schluss zählt das tatsächliche Können, wozu auch Stressresistenz und das Wissen zählt, wie viel Luft nach oben noch bleibt.

Beim IQ test ist es das selbe, ab ein Punkt kann man nicht mehr messen,
Da muss es durch ein anderen Rest ersetzt werden.
IQ Tests, testen kein potenziell unerschöpfliches Wissen, sondern Leistungscharakteristika unseres Gehirns, was den Unterschied zu einer akademischen Ausbildung ausmacht. Die beiden zu vergleichen macht keinen Sinn.
Ist nicht unnütz, da man Grad durch eine ausbildung mehr lernt als durch schule, Disziplin,fleiß,Pünktlichkeit,ordnung eben lernt man es durch die Ausbildung oder Militär und da sind die dann besser als welche mit Abitur.
Das ist falsch.
Da darf man gute qualifizierte Leute, die durch die beruflichen Qualifikation gebildet haben nicht den Weg versperren, von welchen die eher ein minderwertigkeitskomplex vorweisen wenn die anderen was verwehren, weil die selber nicht den Weg gingen.
Der Unterschied zwischen echter akademischer Arbeit und klassischen Ausbildungsberufen ist gewaltig. Es macht keinen Sinn Leute mit schwacher Schulleistung an Universitäten zu lassen, denn die Eigenschaften die einen guten Schüler ausmachen, machen letztlich einen guten Akademiker aus.
Schon jetzt ist ein meister,Techniker gleichwertig zu sehen wie ein Ingenieur und das nicht ohne grund, da die durch deren Arbeit sich auch bilden und diese Bildung auf der praktischen Ebene viel mehr Erfolg haben als ein ing. Und da ist es richtig das solche Menschen sich das uni/Hochschul wissen durch ein Studium aneignen und man es denen nicht verwehrt.
Die Aufgaben eines universitären Ingenieurs und eines Meisters/Technikers sind gänzlich unterschiedlich, sie gleichzusetzen ist kompletter Schwachsinn. Techniker verarbeiten letztlich nur die Forschungsarbeit der Ingenieure, sie sind also allenfalls zweitrangig und ein guter Techniker ist noch lange nicht ein guter Mathematiker, Physiker… alles Eigenschaften die ein Ingenieur besitzen muss.
Es sind immernoch die niedrig qualifizierten die in Firmen und Welt was verändert haben nicht die akademiner.
Es sind genügend Akademiker die unter arbeitern/meistern/Technikern arbeiten, sogar von denen die Vorschriften kriegen.
Oft mal fehlt einen ing. Das Fachwissen was man nur in der Berufsausbildung kriegt, also sollte man sich überlegen wo die Akademiker Welt eigentlich steht.
In welcher Firma haben denn die niedrig qualifizierten etwas verändert?
Mal davon abgesehen ist der Ingenieurbereich nur ein Feld unter vielen in der akademischen Welt und ich muss ganz ehrlich sagen, ich kenne viele Ingenieure und nicht einen, der einem Techniker unterstellt wäre.
 
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Um Gesamtschulen einzuführen, müssten sie einen deutlichen Vorteil bringen, was sie nicht tun. Ob in getrennten Gebäuden und Systemen unterrichtet wird oder nicht, ist nicht entscheidend, sondern die Qualität der Lehrer, die Ausstattung personell und materiell und die Motivation und Leistungsbereitschaft der Schüler. Und hier liegt auch der Vorteil von Ländern wie Schweden oder ähnlichen High-Performern. Nicht die Schulart macht den Unterschied sondern die aufgewandten Ressourcen beider Seiten.
Schüler sollten nicht selbst wählen können sondern ihre Eignung durch gezeigte Leistung rechtfertigen müssen. Es gibt klare Kriterien, die für gymnasiale oder Reallaufbahn auszeichnen.
Die Gesamtschule hat sich auf der Welt gut durchgesetzt, hier in Deutschland hackt es mit der Umsetzung.

Schüler müssen selber entscheiden wie die lernen, das ist der beste rechtfertigungs beweiß für gute noten, da die Schüler es selber lernen müssen und Lernmethoden sich aufzwingen zu lassen ist nur Bescheuert.
In der Mathematik gibt's genügend rechen Wege zur Lösung, welchen man benutzt soll der Person selbst überlassen werden.

Natürlich sind Universitäten sehr teuer und die zur Verfügung Stellung von Studienplätzen ebenfalls. Wer bereits eine berufliche Ausbildung genossen hat, hat kostenlos eine Ausbildung finanziert bekommen (Berufsschule…). Danach sollte es keine weiteren Ansprüche geben. Ich bin gegen die Zulassung zum Studium, weil die überwiegende Zahl dazu ungeeignet ist, das ist selbst bei Abiturienten heute so. Die Zahl der Studierenden muss sinken im Gesamtwert, nicht weiter steigen.
Vorallem sind das geringe kosten, da man insgesamt 1 Jahr Schule in der Ausbildung hat und dabei noch meist früher die schule beendet hat, da bleibt noch viel übrig zum Vergleich bis zum Abi Schule dann noch Studium mehrere Jahre, wo einer mit Berufsausbildung das Praxissemester anrechnen lassen kann und noch günstiger ist.

Deine Rechnung geht nicht wirklich auf.
Also ist deine Argumentation nichts wert.


Die Ansprüche sind viel zu niedrig, es geht um die Ausbildung einer Elite. Der Sinn ist es gerade eine nach oben offene Situation zu kreieren und keinen Deckeneffekt zu erzeugen. Am Schluss zählt das tatsächliche Können, wozu auch Stressresistenz und das Wissen zählt, wie viel Luft nach oben noch bleibt.
Hier geht's um qualifizierte Leute, die gut ausgebildet werden müssen und nicht um eine Elite zu kreieren die nichts können, geschweige das man was kreiert nur damit die Leute denken die wären etwas.

Vorallem solche "eliten" werden dann von der freien marktwirschaft aussortiert und das von meistern und technikern.

IQ Tests, testen kein potenziell unerschöpfliches Wissen, sondern Leistungscharakteristika unseres Gehirns, was den Unterschied zu einer akademischen Ausbildung ausmacht. Die beiden zu vergleichen macht keinen Sinn.
Ich weiß aber ab ein IQ von 160 kann der IQ test nichts mehr messe, das selbe bei einer leistungsabfrage zu wenig zeit für zu viele Aufgaben, ist kein leistungsnachweiß.
Das ist falsch.
Ne das ist komplett richtig, man merkt nur sie Waren nie in ein Militär geschweige Ausbildung da können sie das ja nicht wissen.

Der Unterschied zwischen echter akademischer Arbeit und klassischen Ausbildungsberufen ist gewaltig. Es macht keinen Sinn Leute mit schwacher Schulleistung an Universitäten zu lassen, denn die Eigenschaften die einen guten Schüler ausmachen, machen letztlich einen guten Akademiker aus.
Ja stimmt aber nur in wissenschaftlichen Bereich nicht in ing. Bereich.
Schulleistung sagen nichts aus, sondern was man mit den wissen anfangt ob praktisch oder theoretisch.
Sogar ein verhalten auffälliger Schüler hat gute noten.
Dabei wird in ein Studium das praktische nicht mal getestet und benotet, nur Theorie.

Die Aufgaben eines universitären Ingenieurs und eines Meisters/Technikers sind gänzlich unterschiedlich, sie gleichzusetzen ist kompletter Schwachsinn. Techniker verarbeiten letztlich nur die Forschungsarbeit der Ingenieure, sie sind also allenfalls zweitrangig und ein guter Techniker ist noch lange nicht ein guter Mathematiker, Physiker… alles Eigenschaften die ein Ingenieur besitzen muss.
Wenns um Wissenschaft geht ja sonst kaum.
Ein Techniker ist auch nur eine abgespeckte Version des ing.
Ein Meister ist fachbezogen.
Ein großer Unterschied ist und bleibt was dem uni. Ing. Fehlt das fachwissen und die Erfahrung, was die (meister/techniker)durch die Ausbildung bekommen.
Schon jetzt hat ein Meister mehr Verantwortung als ein ing. und techniker, weil ein ing. Und Techniker nur oberflächliches wissen haben und nicht vertieftes fachbezogene fachwissen wie ein Meister.
In welcher Firma haben denn die niedrig qualifizierten etwas verändert?
Mal davon abgesehen ist der Ingenieurbereich nur ein Feld unter vielen in der akademischen Welt und ich muss ganz ehrlich sagen, ich kenne viele Ingenieure und nicht einen, der einem Techniker unterstellt wäre.

Ach da gibt's genügend vorallem die alten Betriebe, wo man sich hocharbeiten kann.
Sowie viele staatliche und ausländische betriebe.

Es gibt's genügend Chefs die keine hochschulausbildung haben.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/karriere/a-871066.html

Die Informatik ist geprägt von quereinsteigern ohne Abschluss, da gab's nicht mal ein Informatik Studium, da haben die quereinsteiger dominiert.

(In der sprechblase sind die antworten)
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Ach da gibt's genügend vorallem die alten Betriebe, wo man sich hocharbeiten kann.
Sowie viele staatliche und ausländische betriebe.

Es gibt's genügend Chefs die keine hochschulausbildung haben.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/karriere/a-871066.html

Die Informatik ist geprägt von quereinsteigern ohne Abschluss, da gab's nicht mal ein Informatik Studium, da haben die quereinsteiger dominiert.

(In der sprechblase sind die antworten)

In deiner eigenen Quelle steht, dass das absolute Ausnahmen sind und auch in der IT Branche sind Leute ohne Abschluss selten. Das sind wenn dann extrem hoch intelligente, motivierte Leute, die sich die Fähigkeit selbst erarbeitet haben, was sehr selten existiert, gleichzeitig aber eben auch einen guten Akademiker ausmacht. In deiner Quelle steht, die Regel sind natürlich universitär ausgebildete Leute.

Schüler müssen nach Leistung bewertet werden, also dem was sie nachweisbar wissen. Wie sie lernen spielt keine nennenswerte Rolle sondern schlicht und einfach das was sie können. Ein Schüler der intelligent ist aber faul und daher keine Leistung erbringt (oder auch egal aus welchen anderen Gründen), hat keinen Abschluss verdient und schon garnicht den Zugang zur Universität.
Die Gesamtschule hat sich global mitnichten durchgesetzt und schon garnicht was ihre Leistungsfähigkeit angeht. Die angelsächsischen Gesamtschulen sind eine Katastrophe im Vergleich zum Deutschen System und Länder wie Schweden benutzen ebenfalls ein geteiltes Schulsystem.
Die Gesatmausbildung über den zweiten Bildungsweg ist extrem teuer, der akademische Berufseinstieg später und die akademische Leistung meist deutlich schlechter (die Abiturnote ist der beste Prädiktor für akademische Leistungsfähigkeit). Die Ausbildungszeit ist ja länger und die unterschiedlichen Institutionen müssen finanziert werden, mal davon abgesehen das die ursprüngliche Bildungsinvestition (die Lehre) keinen Profit mehr abwirft und ein über den 2. Bildungsweg erworbener Hochschulabschluss keinen Mehrverdienst bringt. Keine Ahnung wie du hier rechnest, aber längere Ausbildungszeit bedeutet immer, dass eine Ausbildung teurer wird, das ist so basale Bildungsökonomie, das es eigentlich schon peinlich ist, dir das erklären zu müssen.
Ich habe keine Ahnung wie du auf die Idee kommst, die akademische Elite würde aussortiert, die Zahlen auf dem Arbeitsmarkt geben das nicht her, genauso wenig wie die Durchschnittsgehälter der Akademiker. Natürlich geht es an der Universität um die Bildung der Elite, was du beschreibst ist eine klassische Ausbildung. Universitäten sollen keine guten Handwerker (im übertragenen Sinne) erzeugen sondern vorausdenkende Planer und Entwickler, Visionäre.
Man kann IQ's auch verlässlich bei weit über 160 messen, da werden nur spezialisierte Tests angewandt, ähnlich wie bei einem IQ unter 85, bei Hochbegabung geht es allerdings bei 130 mit den spezialisierten bereits los. Ist eine Frage der Trennschärfe.
Ich bin Reserveoffizier, ich war und bin also beim Militär.
Ingenieurberufe die an Universitäten ausgebildet werden verlangen vor allem naturwissenschaftliche Fähigkeiten wie an Gymnasien, was sehr viel Disziplin und theoretisches Wissen verlangt. Auch bei Ingenieursberufen sind die Schulleistungen sehr gute Prädiktoren, die wissenschaftliche Literatur ist in dem Bereich eindeutig.
 
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Metadatas schrieb:
In deiner eigenen Quelle steht, dass das absolute Ausnahmen sind und auch in der IT Branche sind Leute ohne Abschluss selten. Das sind wenn dann extrem hoch intelligente, motivierte Leute, die sich die Fähigkeit selbst erarbeitet haben, was sehr selten existiert, gleichzeitig aber eben auch einen guten Akademiker ausmacht. In deiner Quelle steht, die Regel sind natürlich universitär ausgebildete Leute.
Wenn sie mal genauer gelesen haben, vorallem in den älteren Generationen ist es öfter vertreten als in der jetzigen generation.
Bei IT berufen ist es jetzt seltener aber früher nicht, wo es nicht mal eine Ausbildung gabs.
Da steht nicht nur Universität ausgebildete Leute sondern auch meist weiße männer.
Hier eine Seite man testen kann wie viel Chancen man hat mit einer bestimmten Qualifikation Chef zu werden.
http://www.manager-magazin.de/unter...ist-ihre-chance-chef-zu-werden-a-1162220.html
Metadatas schrieb:
Schüler müssen nach Leistung bewertet werden, also dem was sie nachweisbar wissen. Wie sie lernen spielt keine nennenswerte Rolle sondern schlicht und einfach das was sie können. Ein Schüler der intelligent ist aber faul und daher keine Leistung erbringt (oder auch egal aus welchen anderen Gründen), hat keinen Abschluss verdient und schon garnicht den Zugang zur Universität.
Falsch der leistungsnachweis ist eine Orientierung aber sagt nichts zur intelligents aus.
Das belegen sogar studien, sowie gerichte.
https://mobil.derstandard.at/137351...Zusammenhang-zwischen-Schulnoten-und-Leistung

https://www.news4teachers.de/2017/1...die-aussagekraft-von-schulnoten-ist-begrenzt/

Metadatas schrieb:
Die Gesamtschule hat sich global mitnichten durchgesetzt und schon garnicht was ihre Leistungsfähigkeit angeht. Die angelsächsischen Gesamtschulen sind eine Katastrophe im Vergleich zum Deutschen System und Länder wie Schweden benutzen ebenfalls ein geteiltes Schulsystem.
Ist falsch, vorallem da Grad die Länder gut abschneiden, die ein Gesamtschulsystem haben zb. China (was sie so gut finden), Finnland und Singapur.

Metadatas schrieb:
Die Gesatmausbildung über den zweiten Bildungsweg ist extrem teuer, der akademische Berufseinstieg später und die akademische Leistung meist deutlich schlechter (die Abiturnote ist der beste Prädiktor für akademische Leistungsfähigkeit). Die Ausbildungszeit ist ja länger und die unterschiedlichen Institutionen müssen finanziert werden, mal davon abgesehen das die ursprüngliche Bildungsinvestition (die Lehre) keinen Profit mehr abwirft und ein über den 2. Bildungsweg erworbener Hochschulabschluss keinen Mehrverdienst bringt. Keine Ahnung wie du hier rechnest, aber längere Ausbildungszeit bedeutet immer, dass eine Ausbildung teurer wird, das ist so basale Bildungsökonomie, das es eigentlich schon peinlich ist, dir das erklären zu müssen.
Zuerst mal meine Rechnung ist richtig ein beispiel.
10 Jahre Schule, spart 2-3 Jahre.
Ausbildung kostet erst mal weniger da insgesamt man 1-2 Jahre in der schule ist in der Ausbildung der Rest ist Betrieb und überbetriebliche, das zahlt dann der Arbeitgeber.
Damit spart man nochmal geld.(https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2018/02/PD18_056_217.html)
Meisterschulen sowie Technikerschulen sind teuer, hängt von der schule und Weiterbildungsrichtung ab und den Material kosten.
Des wird eben von Arbeitgeber übernommen oder man nimmt Kredit oder kann es selber so zahlen oder halt über teilzeit.

Noten sagen nichts aus.
http://blog.wiwo.de/management/2013...noch-die-beste-gastbeitrag-martin-wollziefer/

https://www.businessinsider.de/mens...-hatten-sind-spaeter-oft-erfolgreicher-2016-7

Es gibt's Mehrverdienst ab den Hochschulabschluss, man hat bessere Chancen als unerfahrene absolvente

Sie müssen zuerst mal beweisen das die akademische Leistung schlechter ist, Albert Einstein War mal Elektriker gewesen und zum Vergleich sind seine wissenschaftlichen Arbeiten bemerkenswert.

Metadatas schrieb:
Ich habe keine Ahnung wie du auf die Idee kommst, die akademische Elite würde aussortiert, die Zahlen auf dem Arbeitsmarkt geben das nicht her, genauso wenig wie die Durchschnittsgehälter der Akademiker. Natürlich geht es an der Universität um die Bildung der Elite, was du beschreibst ist eine klassische Ausbildung. Universitäten sollen keine guten Handwerker (im übertragenen Sinne) erzeugen sondern vorausdenkende Planer und Entwickler, Visionäre.

Die werden aussortiert
http://blog.karista.de/absagen-zum-berufseinstieg-nach-der-uni/
Eben weil die durch deren Qualifikation zu teuer sind oder unerfahren.
Oft wird denen ein Praktikum angeboten aber meist zur ausnutzung.

Glauben sie das kann ein berufsqulifizierender nicht? Vorausdenkende Planung und Entwicklung und dabei noch ein Visionär sein.
https://www.businessinsider.de/dies...ss-und-sind-jetzt-trotzdem-milliardaer-2016-1
Hier sind welche die kein Uni Abschluss haben und die Eigenschaften besitzen.

Vorallem das können die doch wenn die berufsqulifizierenden dort studieren.

Wissen Sie Wie es in anderen Länder mit der Ausbildung funktioniert zb. Ungarn da lernt man in der Uni die Berufe zb. Hebamme, pflegerin, die haben keine duale Ausbildung dafür.
Dieses System ist weit verbreitet auf der Welt sogar usa.

Metadatas schrieb:
Man kann IQ's auch verlässlich bei weit über 160 messen, da werden nur spezialisierte Tests angewandt, ähnlich wie bei einem IQ unter 85, bei Hochbegabung geht es allerdings bei 130 mit den spezialisierten bereits los. Ist eine Frage der Trennschärfe.

Unter 85 gibt's kein speziellen testen man kann bis runter zu 45 damit messen weiter runter geht es nicht, da weiß der testen schon die Person kann die Sprache nicht.

Metadatas schrieb:
Ich bin Reserveoffizier, ich war und bin also beim Militär.
Ingenieurberufe die an Universitäten ausgebildet werden verlangen vor allem naturwissenschaftliche Fähigkeiten wie an Gymnasien, was sehr viel Disziplin und theoretisches Wissen verlangt. Auch bei Ingenieursberufen sind die Schulleistungen sehr gute Prädiktoren, die wissenschaftliche Literatur ist in dem Bereich eindeutig.

Was jetzt, sind sie in Militär oder waren sie?
Dann müssten sie ja wissen das man durch die Grundausbildung Fähigkeiten wie pünktlichkeit, selbstständiges arbeiten, Disziplin, sowie Fleiß dort direkt und indirekt lernt.
Was in einer Ausbildung genau der selbe Fall ist, aber in Gymnasium und Uni nicht so ist, da es Schule ist und oft kein Zwang besteht.
https://meergedanken.de/gruende-nicht-studieren/
Schon in der Uni gibt es PflichtKurse wo man anwesend sein muss, bei den anderen Kursen besteht keine Pflicht, weshalb auch nicht viele kommen.
Der Dozent merkt das nicht, ich War mal bei ein Kurs von einer Hochschule drinnen gewesen, der Dozent hat auch nicht bemerkt das ich kein Student bin.
Meine Kollegen (duale studenten) haben mir erzählt das er davor starßenbauer gelernt hat dann glaube Abi gemacht und Bauingenieur studiert, war dann irgendwas in der bahn als verantwortlicher eingestellt gewesen und ging später zur Hochschule und ist jetzt dozent.

Dann noch was zum Thema Anforderungen erhöhen, die sind hoch genug zum Vergleich zu anderen Länder brauchen wir für den bachlor und Master System 5 Jahre andere Nationen 6.
Dabei sind die Nationen beim Thema studium trotz 6 Jahre im ranken höher als wir, wir sind da auf den 43 platz.

Die Anforderungen variieren je nach Hochschule, eine Elite Hochschule oder mit Einen bestimmten Schwerpunkt haben höhere Anforderungen als andere zum Vergleich.
Wobei die AbbruchQuote sehr hoch ist bei 44 % insgesamt, also kann es ja nicht so einfach sein.

Bevor sie versuchen mich hier zu belehren kommen sie mit fakten, man hört schon raus das sie kaum Ahnung haben zb. Mit meiner Rechnung zu den Ausbildungskosten, ich habe es ihnen verlinkt und eine grobe Rechnung mit hinzugefügt.
Sie kommen hier mit ihren Weltbild von "Elite", dabei können sie mir nicht mal ansatzweise Fakten liefern, was ihre These untermauert.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Wenn sie mal genauer gelesen haben, vorallem in den älteren Generationen ist es öfter vertreten als in der jetzigen generation.
Bei IT berufen ist es jetzt seltener aber früher nicht, wo es nicht mal eine Ausbildung gabs.
Da steht nicht nur Universität ausgebildete Leute sondern auch meist weiße männer.
Hier eine Seite man testen kann wie viel Chancen man hat mit einer bestimmten Qualifikation Chef zu werden.
http://www.manager-magazin.de/unter...ist-ihre-chance-chef-zu-werden-a-1162220.html
Es ist für dich verwunderlich, dass in Zeiten einer noch nicht organisierten akademischen IT-Ausbildung und dem Entstehen dieser Industrie, weniger IT-ausgebildete Leute in die Chefetage kamen? Entschuldige, aber dieses Argument ist sich selbst zerstörend von Anfang bis Ende. Und deine eigenen Daten zeigen ja, dass heute ohne Universitätsabschluss defacto nichts mehr geht.
Falsch der leistungsnachweis ist eine Orientierung aber sagt nichts zur intelligents aus.
Das belegen sogar studien, sowie gerichte.
https://mobil.derstandard.at/137351...Zusammenhang-zwischen-Schulnoten-und-Leistung
https://www.news4teachers.de/2017/1...die-aussagekraft-von-schulnoten-ist-begrenzt/
Lies bitte deine eigenen Quellen! Die Erste beschäftigt sich nicht mit Intelligenz (bitte lerne auch Rechtschreibung) sondern der Korrelation von Noten der Schulsysteme und den PISA Tests.
Dein zweiter Artikel sagt wörtlich folgendes, was ich eben auch immer wieder hier sage:
„Wie aussagekräftig sind Noten? „Empirische Untersuchungen zeigen einen relativ hohen Zusammenhang zwischen Intelligenz und Noten“, so erklärte Prof. Heinz Schuler von der Uni Hohenheim gegenüber der „Mittelbayerischen Zeitung“. „Noten sagen etwas über die psychische Stabilität, planvolle und ausdauernde Lernbereitschaft aus. Aufgrund der Schulnoten lassen sich in gewisser Weise andere Lernleisten voraussagen“, meint der Professor.“
Deine Aussage wird von deiner eigenen Quelle zerlegt.
Ist falsch, vorallem da Grad die Länder gut abschneiden, die ein Gesamtschulsystem haben zb. China (was sie so gut finden), Finnland und Singapur.
Ich bin nicht für ein chinesisches Schulsystem, das finnische ist getrennt, wie ich dir bereits erklärt habe.
Übrigens ist auch das chinesische Schulsystem in Stränge aufgeteilt. In deren Mittelschule gibt es 3 Grundverläufe. Nur der allgemeinbildende Verlauf berechtigt zur 12 jährigen Ausbildung und anschließenden universitären Ausbildung. Berufsbildende und technische Schulen eben nicht. Die Trennung wird übrigens sogar weiter gefördert durch den Ausbau des Privatschulsystems in China.
Lies doch bitte erstmal was zu internationalen Systemen. Du hast ganz offensichtlich keine Ahnung und schreibst nur in den erbärmlichsten Klischees.
Zuerst mal meine Rechnung ist richtig ein beispiel.
10 Jahre Schule, spart 2-3 Jahre.
Ausbildung kostet erst mal weniger da insgesamt man 1-2 Jahre in der schule ist in der Ausbildung der Rest ist Betrieb und überbetriebliche, das zahlt dann der Arbeitgeber.
Damit spart man nochmal geld.(https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2018/02/PD18_056_217.html)
Meisterschulen sowie Technikerschulen sind teuer, hängt von der schule und Weiterbildungsrichtung ab und den Material kosten.
Des wird eben von Arbeitgeber übernommen oder man nimmt Kredit oder kann es selber so zahlen oder halt über teilzeit.
Die Rechnung ist Schwachsinn. Ein Abitur wird in 12 Jahren erworben, Die Ausbildungszeit mit Berufsausbildung dauert in der Regel dann 13 Jahre und der Ausbildungsapparat dahinter ist nicht billiger, im Gegenteil berufsspezifische Fächer sind gerade im technischen Bereich, aber auch anderen extrem teuer, zeigt sich ja auch in deiner Quelle, zusammengerechnet ist der Berufsweg nicht billiger, die akademische Ausbildung dafür schlechter.
Deine erste Quelle beschäftigt sich mit Personalauswahl im juristischen Bereich und dass Noten nicht das einzige Kriterium sind, habe ich bereits öfter dargelegt. Allerdings ist die Korrelation auf da bei 31%, was eine ziemlich aussagekräftige Variable ist.
Die zweite Quelle ist der übliche Selbstrechtfertigungsmist mit 3 prominenten Beispielen unter Millionenvölkern. Eine lächerliche Argumentation, da keine großflächige statistische Analyse präsentiert wird und man immer Ausnahmen von der Regel findet. Das KGP (Kölner Gymnasiastenpanels) hat in einer Langzeitstudie mit Prädiktor Schulnote im 10. Schuljahr (1969) bezüglich ihrer prognostischen Validität für den Berufserfolg operationalisiert. In Form des Berufsprestiges und der Einkommens wurden die Ergebnisse mit 30, 43 und 56 Lebensjahren analysiert. Dabei konnte festgestellt werden, dass die Note ein sehr guter Prädiktor für das Berufsprestige sind , und eine positive Korrelation für das Einkommen haben (abhängig vom berufsfeldbezogenen Durchschnitt).
Sie müssen zuerst mal beweisen das die akademische Leistung schlechter ist, Albert Einstein War mal Elektriker gewesen und zum Vergleich sind seine wissenschaftlichen Arbeiten bemerkenswert.
Albert Einstein war nie Elektriker, sein Vater wollte dass er Elektrotechnik studierte, was er nicht tat. Dazu war er, wie an seinem Matura erkennbar, ein herausragender Schüler, der nur in Französisch mittelmäßig war. Deine Kenntnisse sind wie üblich, erbärmlich. Die Datenlage für Studium ohne klassisches Abitur ist vernichtend schlecht für die Zweitwegler.


Die werden aussortiert
http://blog.karista.de/absagen-zum-berufseinstieg-nach-der-uni/
Eben weil die durch deren Qualifikation zu teuer sind oder unerfahren.
Oft wird denen ein Praktikum angeboten aber meist zur ausnutzung.
Deine eigene Quelle weißt eine durchschnittliche Arbeitslosigkeit für Akademiker von 2,5% aus und das bedeutet auch eingerechnet Studiengänge wie Philosophie, Kulturwissenschaften…. Das ist eine Quote, die nur etwa der Hälfte des Durchschnitts für Deutschland entspricht und ab 3% hat man wegen Wechselzeiten bereits Vollbeschäftigung. Liest du deine Quellen eigentlich? Das ist ja peinlich. Von Aussortieren kann jedenfalls keine Rede sein.
Glauben sie das kann ein berufsqulifizierender nicht? Vorausdenkende Planung und Entwicklung und dabei noch ein Visionär sein.
https://www.businessinsider.de/dies...ss-und-sind-jetzt-trotzdem-milliardaer-2016-1
Hier sind welche die kein Uni Abschluss haben und die Eigenschaften besitzen.
2018 gab es nach Schätzungen 2.208 Milliardäre, davon 8 ohne Abschluss. Das ist aber eine erbärmliche Quote und beweist garnichts. Ausnahmen haben keine Aussagekraft, der statistischen Analyse nach ist der Anteil verschwindend gering.
Vorallem das können die doch wenn die berufsqulifizierenden dort studieren.
Wissen Sie Wie es in anderen Länder mit der Ausbildung funktioniert zb. Ungarn da lernt man in der Uni die Berufe zb. Hebamme, pflegerin, die haben keine duale Ausbildung dafür.
Dieses System ist weit verbreitet auf der Welt sogar usa.
Und wo genau ist das amerikanische oder das ungarische Bildungssystem gut? Nur weil andere von der Brücke springen, springst du hinterher?
Unter 85 gibt's kein speziellen testen man kann bis runter zu 45 damit messen weiter runter geht es nicht, da weiß der testen schon die Person kann die Sprache nicht.
Das ist schlicht falsch.

Was jetzt, sind sie in Militär oder waren sie?
Kannst du eigentlich Lesen? Ich bin beorderter Reservist.
Dann müssten sie ja wissen das man durch die Grundausbildung Fähigkeiten wie pünktlichkeit, selbstständiges arbeiten, Disziplin, sowie Fleiß dort direkt und indirekt lernt.
Was in einer Ausbildung genau der selbe Fall ist, aber in Gymnasium und Uni nicht so ist, da es Schule ist und oft kein Zwang besteht.
https://meergedanken.de/gruende-nicht-studieren/
Schon in der Uni gibt es PflichtKurse wo man anwesend sein muss, bei den anderen Kursen besteht keine Pflicht, weshalb auch nicht viele kommen.
Der Dozent merkt das nicht, ich War mal bei ein Kurs von einer Hochschule drinnen gewesen, der Dozent hat auch nicht bemerkt das ich kein Student bin.
Meine Kollegen (duale studenten) haben mir erzählt das er davor starßenbauer gelernt hat dann glaube Abi gemacht und Bauingenieur studiert, war dann irgendwas in der bahn als verantwortlicher eingestellt gewesen und ging später zur Hochschule und ist jetzt dozent.
Bei der Bundeswehr und in der Ausbildung muss man die Disziplin mehr einfordern, weil die Leute weniger selbständig, intelligent und leistungsfähig sind. Beim Studium ist das schlicht Voraussetzung.
Dann noch was zum Thema Anforderungen erhöhen, die sind hoch genug zum Vergleich zu anderen Länder brauchen wir für den bachlor und Master System 5 Jahre andere Nationen 6.
Dabei sind die Nationen beim Thema studium trotz 6 Jahre im ranken höher als wir, wir sind da auf den 43 platz.
Der Anspruch muss noch deutlich höher, daran gibt es keinen Weg vorbei. Besser wird man durch Erhöhung der erwartbaren Fähigkeiten, nicht durch Senkung. Keine Ahnung, wie du von dem Platz auf die Idee kommst, es würde besser durch weniger. Die Argumentation ist absurd.
Die Anforderungen variieren je nach Hochschule, eine Elite Hochschule oder mit Einen bestimmten Schwerpunkt haben höhere Anforderungen als andere zum Vergleich.
Wobei die AbbruchQuote sehr hoch ist bei 44 % insgesamt, also kann es ja nicht so einfach sein.
60-70% wäre besser.
Bevor sie versuchen mich hier zu belehren kommen sie mit fakten, man hört schon raus das sie kaum Ahnung haben zb. Mit meiner Rechnung zu den Ausbildungskosten, ich habe es ihnen verlinkt und eine grobe Rechnung mit hinzugefügt.
Sie kommen hier mit ihren Weltbild von "Elite", dabei können sie mir nicht mal ansatzweise Fakten liefern, was ihre These untermauert.
Ich bringe die gesamte Zeit klare Fakten, dass du nicht lesen und rechnen kannst, sieht man an deinen Quellen. Ehrlich gesagt amüsiere ich mich nur, wie schlecht du argumentierst, was besonders lustig ist, da du ganz offensichtlich deine eigenen Quellen nicht beachtest. Ich nehme mal an du bist ein klassischer Schulversager, der seine eigene Minderleistung entschuldigen will.
 
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Es ist für dich verwunderlich, dass in Zeiten einer noch nicht organisierten akademischen IT-Ausbildung und dem Entstehen dieser Industrie, weniger IT-ausgebildete Leute in die Chefetage kamen? Entschuldige, aber dieses Argument ist sich selbst zerstörend von Anfang bis Ende. Und deine eigenen Daten zeigen ja, dass heute ohne Universitätsabschluss defacto nichts mehr geht.

Lies bitte deine eigenen Quellen! Die Erste beschäftigt sich nicht mit Intelligenz (bitte lerne auch Rechtschreibung) sondern der Korrelation von Noten der Schulsysteme und den PISA Tests.
Dein zweiter Artikel sagt wörtlich folgendes, was ich eben auch immer wieder hier sage:
„Wie aussagekräftig sind Noten? „Empirische Untersuchungen zeigen einen relativ hohen Zusammenhang zwischen Intelligenz und Noten“, so erklärte Prof. Heinz Schuler von der Uni Hohenheim gegenüber der „Mittelbayerischen Zeitung“. „Noten sagen etwas über die psychische Stabilität, planvolle und ausdauernde Lernbereitschaft aus. Aufgrund der Schulnoten lassen sich in gewisser Weise andere Lernleisten voraussagen“, meint der Professor.“
Deine Aussage wird von deiner eigenen Quelle zerlegt.

Ich bin nicht für ein chinesisches Schulsystem, das finnische ist getrennt, wie ich dir bereits erklärt habe.
Übrigens ist auch das chinesische Schulsystem in Stränge aufgeteilt. In deren Mittelschule gibt es 3 Grundverläufe. Nur der allgemeinbildende Verlauf berechtigt zur 12 jährigen Ausbildung und anschließenden universitären Ausbildung. Berufsbildende und technische Schulen eben nicht. Die Trennung wird übrigens sogar weiter gefördert durch den Ausbau des Privatschulsystems in China.
Lies doch bitte erstmal was zu internationalen Systemen. Du hast ganz offensichtlich keine Ahnung und schreibst nur in den erbärmlichsten Klischees.


Die Rechnung ist Schwachsinn. Ein Abitur wird in 12 Jahren erworben, Die Ausbildungszeit mit Berufsausbildung dauert in der Regel dann 13 Jahre und der Ausbildungsapparat dahinter ist nicht billiger, im Gegenteil berufsspezifische Fächer sind gerade im technischen Bereich, aber auch anderen extrem teuer, zeigt sich ja auch in deiner Quelle, zusammengerechnet ist der Berufsweg nicht billiger, die akademische Ausbildung dafür schlechter.

Deine erste Quelle beschäftigt sich mit Personalauswahl im juristischen Bereich und dass Noten nicht das einzige Kriterium sind, habe ich bereits öfter dargelegt. Allerdings ist die Korrelation auf da bei 31%, was eine ziemlich aussagekräftige Variable ist.
Die zweite Quelle ist der übliche Selbstrechtfertigungsmist mit 3 prominenten Beispielen unter Millionenvölkern. Eine lächerliche Argumentation, da keine großflächige statistische Analyse präsentiert wird und man immer Ausnahmen von der Regel findet. Das KGP (Kölner Gymnasiastenpanels) hat in einer Langzeitstudie mit Prädiktor Schulnote im 10. Schuljahr (1969) bezüglich ihrer prognostischen Validität für den Berufserfolg operationalisiert. In Form des Berufsprestiges und der Einkommens wurden die Ergebnisse mit 30, 43 und 56 Lebensjahren analysiert. Dabei konnte festgestellt werden, dass die Note ein sehr guter Prädiktor für das Berufsprestige sind , und eine positive Korrelation für das Einkommen haben (abhängig vom berufsfeldbezogenen Durchschnitt).

Albert Einstein war nie Elektriker, sein Vater wollte dass er Elektrotechnik studierte, was er nicht tat. Dazu war er, wie an seinem Matura erkennbar, ein herausragender Schüler, der nur in Französisch mittelmäßig war. Deine Kenntnisse sind wie üblich, erbärmlich. Die Datenlage für Studium ohne klassisches Abitur ist vernichtend schlecht für die Zweitwegler.



Deine eigene Quelle weißt eine durchschnittliche Arbeitslosigkeit für Akademiker von 2,5% aus und das bedeutet auch eingerechnet Studiengänge wie Philosophie, Kulturwissenschaften…. Das ist eine Quote, die nur etwa der Hälfte des Durchschnitts für Deutschland entspricht und ab 3% hat man wegen Wechselzeiten bereits Vollbeschäftigung. Liest du deine Quellen eigentlich? Das ist ja peinlich. Von Aussortieren kann jedenfalls keine Rede sein.

2018 gab es nach Schätzungen 2.208 Milliardäre, davon 8 ohne Abschluss. Das ist aber eine erbärmliche Quote und beweist garnichts. Ausnahmen haben keine Aussagekraft, der statistischen Analyse nach ist der Anteil verschwindend gering.

Und wo genau ist das amerikanische oder das ungarische Bildungssystem gut? Nur weil andere von der Brücke springen, springst du hinterher?

Das ist schlicht falsch.


Kannst du eigentlich Lesen? Ich bin beorderter Reservist.


Bei der Bundeswehr und in der Ausbildung muss man die Disziplin mehr einfordern, weil die Leute weniger selbständig, intelligent und leistungsfähig sind. Beim Studium ist das schlicht Voraussetzung.

Der Anspruch muss noch deutlich höher, daran gibt es keinen Weg vorbei. Besser wird man durch Erhöhung der erwartbaren Fähigkeiten, nicht durch Senkung. Keine Ahnung, wie du von dem Platz auf die Idee kommst, es würde besser durch weniger. Die Argumentation ist absurd.

60-70% wäre besser.

Ich bringe die gesamte Zeit klare Fakten, dass du nicht lesen und rechnen kannst, sieht man an deinen Quellen. Ehrlich gesagt amüsiere ich mich nur, wie schlecht du argumentierst, was besonders lustig ist, da du ganz offensichtlich deine eigenen Quellen nicht beachtest. Ich nehme mal an du bist ein klassischer Schulversager, der seine eigene Minderleistung entschuldigen will.

Lesen Sie mal alle Quellen durch statt es oberflächlich zu überfliegen, dann wissen sie mehr.
Da steht mehr als sie glauben wollen.

Ist nicht falsch stimmt Google hilft.

Wenn sie schreiben "Sie sind" und danach "war" dann ist die frage berechtigt.
Vorallem haben die es nicht die kommen aus der schule mehr nicht, und Bundeswehr xD das ist nicht mal Militär.
Das weiß jeder auf der welt.

Albert Einstein War Elektriker gewesen das können sie sogar googlen, 1896 hat er sein Vater geholfen bei elektrotechnischen Aufbau in Oktoberfest.

Das chinesische und finnische schuksystem sind Gesamtschulen, vorallem das finnische entspricht dem der DDR.

Sie wissen schon das die ArbeitslosenQuote geschönt ist?
Das können sie sogar googlen.

Zur ausbildung: schauen sie den link an die Berufsschule kostet weniger als allgemein und dabei sind es nur laufende kosten.
In der Ausbildung ist man kaum in der schule wenn dann 1-2 jahren.

Ich hab nie was von Anspruch Reduzierung gesprochen, sondern das es passt.
Die DurchfallQuote bei so einer Höhe gibt's aber heißt nicht das die Leute die besten sind die es schaffen.

Ich bringe fakeln nur sie sind nur wie die anderen hier, beleidigend und erfinden Geschichten, sie kommen mit keinen Fakten zb. Links oder Grafiken.
Aber ich merk mit ihnen kann man nicht reden aber da bin ich nicht der einzige der das weiß.
Also bye und ignorie.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Lesen Sie mal alle Quellen durch statt es oberflächlich zu überfliegen, dann wissen sie mehr.
Da steht mehr als sie glauben wollen.
Ist nicht falsch stimmt Google hilft.
Wenn sie schreiben "Sie sind" und danach "war" dann ist die frage berechtigt.
Vorallem haben die es nicht die kommen aus der schule mehr nicht, und Bundeswehr xD das ist nicht mal Militär.
Das weiß jeder auf der welt.
Albert Einstein War Elektriker gewesen das können sie sogar googlen, 1896 hat er sein Vater geholfen bei elektrotechnischen Aufbau in Oktoberfest.
Das chinesische und finnische schuksystem sind Gesamtschulen, vorallem das finnische entspricht dem der DDR.
Sie wissen schon das die ArbeitslosenQuote geschönt ist?
Das können sie sogar googlen.
Zur ausbildung: schauen sie den link an die Berufsschule kostet weniger als allgemein und dabei sind es nur laufende kosten.
In der Ausbildung ist man kaum in der schule wenn dann 1-2 jahren.
Ich hab nie was von Anspruch Reduzierung gesprochen, sondern das es passt.
Die DurchfallQuote bei so einer Höhe gibt's aber heißt nicht das die Leute die besten sind die es schaffen.
Ich bringe fakeln nur sie sind nur wie die anderen hier, beleidigend und erfinden Geschichten, sie kommen mit keinen Fakten zb. Links oder Grafiken.
Aber ich merk mit ihnen kann man nicht reden aber da bin ich nicht der einzige der das weiß.
Also bye und ignorie.
Deine Quellen sind Schrott, weil sie keine populationsorientierte Analyse bieten. Ausnahmen findet man zu allem, das dann aber als eine Regel oder tatsächliche Entscheidungshilfe zu nutzen ist kompletter Schwachsinn.
Die meisten Studenten sind in einer akzeptablen Zeit selbstorganisiert mit ihrem Studium fertig, das alte Gerücht der faulen Studenten stimmt schon seit Jahrzehnten nicht mehr.
Einstein war kein Elektriker sondern half in der Firma des Vaters aus. Er hat sich explizit gegen ein Studium der Elektrotechnik und gegen den Wunsch seines Vaters entschieden.
Aber genau hier ist das große Problem in der Diskussion mit dir. Du bist katastrophal ungebildet, kennst nur Klischees und suchst per Google ein paar Artikel, die deinen eigenen Punkt nicht unterstützen.
Das chinesische und das finnische Schulsystem haben in ihren Schulen unterschiedliche Stränge, wovon jeweils nur einer zum Besuch der Hochschulen berechtigt. Das sind klar getrennte Systeme mit unterschiedlichen Fächern und Anforderungen, das sind nur nach dem Namen Gesamtschulen. Das findet man bestimmt auch auf Wikipedia, bitte lies ein bisschen was, bevor du so einen Schwachsinn schreibst.
Die laufenden Kosten müssen zusammengerechnet werden du Vogel, sie sind genauso teuer pro Jahr und brauchen mindestens ein Jahr länger.
Der Anspruch muss extrem gesteigert werden, daran führt kein Weg vorbei, da ist übrigens die Wirtschaft genau derselben Meinung.
Ich habe ehrlich gesagt nicht das Bedürfnis, Studien und ähnliches zu präsentieren, weil du intellektuell nicht mal ansatzweise mithalten kannst, sondern nur in billigen Klischees denkst. Du bist es nicht wert die Zeit zu investieren.
 
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Wenn ich mal was schreiben darf...
Es gibt kein deutsches Schulsystem, es nennt sich nur so.
Es gibt circa über 100 verschiedene Schularten... Mal Noten dann mal wieder nicht.
Sekundär Ober und Stadteilschulen...G8,G9 oder doch lieber G8,5?
Mit einem Schulkind, schon mal in einem anderen Bundesland gezogen?:p

Tja ich dachte es sollte alles einfacher werden...Weit gefehlt...Leider.
 
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Gegrüßt seiest Du als neue Userin.
 
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Es gibt kein deutsches Schulsystem, es nennt sich nur so.
Es gibt circa über 100 verschiedene Schularten... Mal Noten dann mal wieder nicht.
Sekundär Ober und Stadteilschulen...G8,G9 oder doch lieber G8,5?
Mit einem Schulkind, schon mal in einem anderen Bundesland gezogen?:p

Tja ich dachte es sollte alles einfacher werden...Weit gefehlt...Leider.

Natürlich dürfen sie antworten :)

Ja das ist eine Katastrophe mit den mehreren schulsystemen, aber besser förderalismus als das politiker gleich komplette scheiße baut in ganz Deutschland.
Zb. Die schulreform "schreiben wie man hört" damit hats mehrere generation zu Legastheniker/LRSler gemacht und die jeweilige Rechtschreibreform hats noch verschlimmert. (Bin auch davon betroffen)

Ich bin nie in ein anderes bundesland zur schule gegangen aber war in der usa auf schule gewesen.
Da hab ich komischerweise gute noten geschrieben und in Deutschland wollten die mich nicht mal in der Hauptschule annehmen.
Ich kam dann auf probe rein und hab da mein abschluss gemacht und mich in der ausbildung noch gesteigert.

Schon jetzt ist das deutsche schulsystem ungerecht, jedes land hat deren eigenen abschluss und der abschluss zb. Von hamburg ist nicht gleichweitig wie der aus Bayern.
Ich kenne eine die ist von Brandenburg nach mag-pom gezogen und ja chaos die tat mir leid hat kein Abschluss und die Behörde behindert die auch noch dran ein abschluss zu machen. :(

Das einzige wo ich froh sein kann ist das man mit der berufsqualifikation, ohne abitur studieren gehen kann, in beruf bin ich sehr gut vorallem in fachwissen :) mit den allgemeinen schulwissen hab ich probleme, vorallem nützt es kaum einen in realen leben und ist halt uninterresant.

Ach und da sie neu sind, lassen sie sich nicht abschrecken von krassen usern, man gewöhnt sich dran und kann kontern, wenn man aber die person nicht sehen will blockt man.
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Wenn ich mal was schreiben darf...
Es gibt kein deutsches Schulsystem, es nennt sich nur so.
Es gibt circa über 100 verschiedene Schularten... Mal Noten dann mal wieder nicht.
Sekundär Ober und Stadteilschulen...G8,G9 oder doch lieber G8,5?
Mit einem Schulkind, schon mal in einem anderen Bundesland gezogen?:p

Tja ich dachte es sollte alles einfacher werden...Weit gefehlt...Leider.

Einige grundlegende Dinge sind auf allen staatlichen deutschen Schulen gleich und zumindest in Skandinavien besser.

° das Mißtrauen der Behörden gegen die Schüler
° der Kontrollzwang
° der Konkurrenzdruck
° die fehlende Induvidualentwicklung
° die Unfähigkeit des Systems, die Einzigartigkeit jedes Schülers wahrzunehmen und irgendwie sinnvoll damit umzugehen
° die Unfähigkeit, auf die Pubertät Rücksicht zu nehmen
° die Unfähigkeit, auf Lernfenster Rücksicht zu nehmen
° ...Hochbegabte zu fordern
° die dramatische Unfähigkeit, die Schönheit der Mathematik zu vermitteln

Etwa ein Drittel aller Schüler verlässt seelisch verletzt die Schule, speziell WEGEN der Methoden.
 
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Etwa ein Drittel aller Schüler verlässt seelisch verletzt die Schule, speziell WEGEN der Methoden.

Ca. 100% der Schulabgänger machen nach der Schule was anderes.

Kannst du bitte mal angeben, wie du darauf kommst, dass 1/3 der Schüler "SEELISCH VERLETZT" die Schule verlassen?
Kannst du bitte beschreiben, was du mit SEELISCH VERLETZT meinst?

Was genau ist diese SEELE, die da verletzt wird?

Kann man die irgendwie messen?
Oder geht es um Bewußtsein? Um ICH? Das ist dann was anderes - da sollte man aber schon auch präzise bleiben.....
 
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Ca. 100% der Schulabgänger machen nach der Schule was anderes.

Kannst du bitte mal angeben, wie du darauf kommst, dass 1/3 der Schüler "SEELISCH VERLETZT" die Schule verlassen?
Kannst du bitte beschreiben, was du mit SEELISCH VERLETZT meinst?

Was genau ist diese SEELE, die da verletzt wird?

Kann man die irgendwie messen?
Oder geht es um Bewußtsein? Um ICH? Das ist dann was anderes - da sollte man aber schon auch präzise bleiben.....

Er meint psychische erkrankungen, die sind in meiner generation volkskrankheit, meist kommts aus der schule, das man da den schaden fürs leben kriegt.
1/3 wären da zu wenig das sind deutlich mehr.
 
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Einige grundlegende Dinge sind auf allen staatlichen deutschen Schulen gleich und zumindest in Skandinavien besser.

° das Mißtrauen der Behörden gegen die Schüler
° der Kontrollzwang
° der Konkurrenzdruck
° die fehlende Induvidualentwicklung
° die Unfähigkeit des Systems, die Einzigartigkeit jedes Schülers wahrzunehmen und irgendwie sinnvoll damit umzugehen
° die Unfähigkeit, auf die Pubertät Rücksicht zu nehmen
° die Unfähigkeit, auf Lernfenster Rücksicht zu nehmen
° ...Hochbegabte zu fordern
° die dramatische Unfähigkeit, die Schönheit der Mathematik zu vermitteln

Etwa ein Drittel aller Schüler verlässt seelisch verletzt die Schule, speziell WEGEN der Methoden.

Ich verstehe nicht was sie meinen mit das die behörden den kindern misstrauen und den kontrollzwang, haben sie paar Beispiele dafür.

Denn rest der punkte kann ich zustimmen.
 

Orwellhatterecht

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Man muss sagen, das Schulsystem ist sehr durchlässig, man kann höhere Abschlüße nachholen, bis hin zu Abitur oder Fachhochschulreife.

Ich finde die Kinder werden zu früh getrennt (ich würde mindestens bis nach der 6. Klasse warten) und das Niveau wird beständig nivelliert, was die unteren Abschlüsse entwertet, damit ist niemandem geholfen. Die Anforderungen an Gymnasium oder Universität sollte erhöht werden, gleichzeitig müsste die Hauptschule wieder aufgewertet werden, auch zu dem Preis das manche dann garkeinen Abschluß haben, die wären dann ein Fall für die Sonderschule.



Ich finde, der Föderalismus treibt bezüglich unseres Schulsystems recht seltsame Blüten. Wenn man sein Kind, oder gar Kinder, zum Gymnasium gehen lässt und eine Anstellung in einer anderen Stadt, möglicherweise noch einem anderen Bundesland, aufnimmt, dann geht das voll zu Lasten des/der Kinde(r)-s, weil keinerlei Kompatibilität gewährleistet ist. Im günstigsten Falls bedeutet das dann, dass besagtes Kind/Kinder, mal eben eine "Ehrenrunde" drehen dürfen, damit sie in der neuen Klasse wieder einigermassen mit kommen.

Einen anderen Föderalismus Wahnsinn habe ich vor vielen Jahren beim Bau meines Hauses erlebt, besser gesagt, erlitten. Habe es hier im Forum schon mal angeführt, mein Haus steht in NRW, die Firma, die seinerzeit die Klempnerarbeiten ausführte, kam aus Niedersachsen. Im Keller wurden Dränage und Abwasserleitungen leider nach niedersächsischem Gusto verlegt, geht aber in NRW
so leider nicht, erlauben die Bauvorschriften nicht. Und so mussten dann die Abwasserleitungen auf NRW Standard geändert werden, dazu musste der Kellerboden aufgeschlagen werden, eigentlich kein Problem, wurde alles wieder schön und auf Kosten der ausführenden Firma wiederhergestellt, so weit, so gut... halt, ich wollte sagen, so schlecht! Denn was zunächst einmal dabei nicht auffiel, unter der Kellersohle war das Kiesbett mit einer Folie versehen worden, damit keine Bodenfeuchtigkeit in den Estrich aufsteigen konnte, die wurde natürlich zwangsläufig bei den Änderungsarbeiten zerstört, an dem "Erfolg" dieser so überflüssigen Maßnahme kann ich mich noch heute "erfreuen", weil mein Keller genau an den Stellen immer wieder Feuchtigkeit aufsteigen lässt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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