Blödsinn, es gibt so viele verschiedene Vogelarten, die sich alle aus einer einzigen Urform des Vogels entwickelten. Aus einem Ei schlüpfte irgendwann das erste Huhn, so wie wir es heute kennen. Wem aber zu viel "Gott" im Hirn herum schwirrt, der wird das nie wahrhaben wollen. Da muss es dann mit dem "Schöpfer" erklärt werden - und da war am Anfang das Gegacker und danach kam das Huhn und das legt nun einmal Eier.
Da sind wir uns zumindest einig. ALLES muss irgendwie entstanden sein - sogar ein "Gott". Du kannst zwar an einen "Gott" glauben - ihn aber nicht beweisen. Bisher ist aber alles, was vorher durch "Gott" erklärt wurde, auf ganz natürliche Gesetzmäßigkeiten erklärbar.Ich denke den Beweis wirst du mir schuldig bleiben
Irgendwie muß jedenfalls alles angefangen haben...
Ich gehe auch nicht davon aus, dass nur die Dinge existieren, die ich selbst je gesehen habe - wie auch meine Geburt. Aber es wird schon ohne "Gott" abgelaufen sein, wie man mir erzählte.
So ist für mich auch ganz normal nachvollziehbar, wie sich die Entwicklung einer Vorform von Arten, in neue Arten vollziehen. Für andere mag das nicht so leicht sein - oder gar unmöglich. Die beharren auf ihrem Schöpfungsbild durch einen "Immer-schon-da-Gott".
Dass wir die Welt wahrnehmen, wie sie wirklich ist, ist tatsächlich nur eine Sinnestäuschung. Aber für unser kurzweiliges Gastspiel reicht es allemal.
Das kann man beweisen. Urwaldbewohner sehen beispielsweise Farben völlig anders, als wir. Die müssen mehr Grüntöne unterscheiden können, brauchen aber dafür andere Farben nicht sehen zu können. Da gab es mal einen interessanten Beitrag im TV - man konnte seinen Augen nicht mehr trauen. Davon, wie Tiere die Welt wahrnehmen, mal ganz zu schweigen.
Was für ein Schwachsinn. Aber,okey, im Strang Religion darf sowas behauptet werden.
Wer Existentes behauptet, steht in Beweispflicht. Niemals derjenige, der diese Behauptung anzweifelt.
