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Die angeblichen Schlüssel zur Integration

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Die angeblichen Schlüssel zur Integration

Ich schätze die Zunahme von Extremismus rechts oder links liegt immer daran, daß die Politiker keine ausreichenden Argumente bringen, und deshalb die Leute meinen, daß sie sich nur noch mit Gewalt helfen können.
Ein Grund, warum ich mich kaum noch melde ist, daß ich wieder mal fast nicht mehr weiß, welche Partei es sich zu unterstützen lohnt.
Die Einstellung der AFD zu Atomkraft kann ich noch verstehen aber das Image der Deutschen zu ruinieren, indem man ohne Not die CO2-Folgen und Klimawandel-Realität weglügt, das find ich übel. Und das von einer Partei mit dem Spruch "Mut zur Wahrheit". Bestimmt kommt von dieser Einstellung zum Teil der Hass von Linken und Grünen gegen die Deutschen.

Aber vielleicht gibts ja auch noch andere Politiker in der AfD. Oder vielleicht kann man ja einen Grünen zur Vernunft bringen, K.Kühnert?, O.Krischer?. Es muß doch möglich sein. Es bringt einfach nichts, wenn die Grünen aus Rache das deutsche Volk auflösen wollen. Das gibt nur eine Hass-Spirale. Die Deutschen haben dann überhaupt kein Interesse mehr an Klimaschutz. Dann wollen die Grünen und Linken sie noch gründlicher austauschen. usw......

Zum Thema: Diese angeblichen Schlüssel zur Integration von Zuwanderern - oder die zentralen Aspekte - da geben ja die Politiker parteiübergreifend so ziemlich das gleiche an, steht ja auch in Wikipedia:
" Zentrale Aspekte der sozialen Integration sind vor allem Sprache, Bildung, Arbeitsmarkt, Partizipation, Werte und Identifikation innerhalb des Ziellandes...."
https://de.wikipedia.org/wiki/Integration_von_Zugewanderten

Meine Empfehlung: Man sollte die Politiker der Altparteien mal ins Kreuzverhör nehmen: Wie sind die überhaupt da drauf gekommen? Wie sind sie auf die Idee gekommen, daß es so funktionieren könnte? bzw. wer hat sie darauf gebracht? Die müssen doch irgendeinen wissenschaftlichen Hintergrund haben, oder nicht? Wenn es um Klimaschutz geht stützen sie sich doch auch zurecht auf die Wissenschaft. Also muß es doch bei Integration von Zugewanderten auch so sein, oder nicht?

Oder nehmen sie sich vielleicht insgeheim irgendein Land als Vorbild, wo es ihrer Meinung nach dieser Methode funktioniert? Welches war das nochmal? Sorry, hab nicht aufgepasst.
Erfahrung kann es ja nicht sein. 73Jahre nach dem letzten Krieg ist ja fast nichts in der Menschheitsgeschichte, um nicht zu sagen: Ein Mückenschiss. In so einem kurzen Zeitraum kann man kaum Erfahrungen mit Integration sammeln.
Also was ist es dann?

Setzen die sich einfach was in den Kopf und sagen dann: So ist das halt.?
Also wenn sie einfach sagen: Wir wissen einfach, daß es so funktionieren muß.....dann hätt ich gern eine Begründung von denen. In Wirklichkeit wissen wir etwas ganz anderes: :

"Gruppenspezifische Integration
Historisch haben sich aus solchen Migrationen, sofern es größere Gruppen betrifft, entweder ethnische Minderheiten entwickelt, wenn gewisse soziokulturelle Basisfaktoren wie Muttersprache, Religionszugehörigkeit oder Sitten und Gebräuche beibehalten wurden; dann können sich ethnographische und demographische Unterschiede über viele Generationen hinweg halten, teilweise auch mit permanenter oder zumindest phasenweise mangelhafter Integration in das soziale Gesamtgefüge, bis hin zu Unterdrückungs- und Verfolgungsproblematiken auch nach jahrhundertealter Ansässigkeit.

Im anderen Falle assimilieren sich die Nachfahren der Migranten in die kulturelle Beschaffenheiten einer Gesellschaft, indem sie ihre Eigenheiten aufgeben oder die Gastgesellschaft mitprägen, bis die Spuren der Herkunft nur mehr in hochstabilen Identitätsmerkmalen wie der Namenkunde des Familiennamens (sofern keine vollständige Assimilation vorliegt, d. h. bspw. Annahme eines einheimischen Namens) feststellen lassen (Spracheigenheiten der Namensbildung, Herkunftsnamen)."
https://de.wikipedia.org/wiki/Integration_von_Zugewanderten#Gruppenspezifische_Integration

Es sind also nur 2 Entwicklungen zu erwarten. Ich schätze es gibt auch Anhaltspunkte dafür, daß bei der aktuellen Zuwanderung nur der erste Fall in Frage kommt.
Deshalb haben die Demonstranten allen Grund, gegen Zuwanderung zu demonstrieren, um solche Entwicklungen zu verhindern.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Es gibt keine Integration von Mohammedanern. Denn dazu müsste eine gemeinsame Ethik vorhanden sein. Die kann es jedoch nicht geben, da Mohammedaner dazu verpflichtet sind Menschen, welche sich nicht dem Islam unterwefen, zu töten. Wenn sie das nicht tun, haben sie ein schlechtes Gewissen. Darunter leidet die Psyche und die Leistungsfähigkeit. Darum arbeiten sie so wenig.
 

Zoelynn

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Es gibt keine Integration von Mohammedanern. Denn dazu müsste eine gemeinsame Ethik vorhanden sein. Die kann es jedoch nicht geben, da Mohammedaner dazu verpflichtet sind Menschen, welche sich nicht dem Islam unterwefen, zu töten. Wenn sie das nicht tun, haben sie ein schlechtes Gewissen. Darunter leidet die Psyche und die Leistungsfähigkeit. Darum arbeiten sie so wenig.

genau ,jemand der sich nur ein wenig mit dem islam auseinander setzt weiß, dass eine integration ein ding der unmöglichkeit ist.
für einen moslem ist der koran das unverfälschte wort gottes und erlaubt nicht die kleinste abweichung und steht über dem gg
das war vor 1400 jahren so , das ist jetzt so und das wird in 1000 jahren noch so sein
 

brauchenix

Deutscher Bundeskanzler
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Oder nehmen sie sich vielleicht insgeheim irgendein Land als Vorbild, wo es ihrer Meinung nach dieser Methode funktioniert? Welches war das nochmal? Sorry, hab nicht aufgepasst.
Erfahrung kann es ja nicht sein. 73Jahre nach dem letzten Krieg ist ja fast nichts in der Menschheitsgeschichte, um nicht zu sagen: Ein Mückenschiss. In so einem kurzen Zeitraum kann man kaum Erfahrungen mit Integration sammeln.
Also was ist es dann?

Natürlich hat Deutschland Erfahrungen mit Integration und dafür gibt es mehr oder weniger gelungene Beispiele.
Ob die Integration gelungen ist kann man daran ablesen, ob die -zu integrierenden- nach einer einer gewissen Zeit weiterhin eine Sonderrolle innerhalb der
aufnehmenden Gesellschaft einnehmen oder ob ihre Gesellschaft den Querschnitt der aufnehmenden Gesellschaft abbildet.

Ob eine Integration gelungen ist oder nicht bedarf aber einer schonungslosen Aufarbeitung, erst dann lassen sich Regeln für die Integration der Zukunft aufstellen,
falls die aufnehmende Gesellschaft überhaupt der Meinung ist, daß Menschen aus anderen Ländern, aus anderen Kulturen integriert werden sollten.
Das heißt, die aufnehmende Gesellschaft sollte darüber entscheiden.
in einer Demokratie sollte das möglich sein, in unserem Staat ist es nicht möglich.


Zur -schonungslosen Aufarbeitung-
gehört zb. das Geschichte nicht verfälscht wird.
da fällt mir ein Artikel der Tagesschau vom 19.06.2006 ein.

dieser hier;
Antisemitismus
Die Geschichte eines Vorurteils

https://www.tagesschau.de/inland/meldung90474.html

dort heißt es;
"Soziale Deklassierung
Hinzu trat eine sichtbare Ausgrenzung der Juden: Seit dem späten Mittelalter mussten sie in vielen Städten Kleidung tragen, die sie als Juden auswies.
Auch war ihnen der Zugang zu den christlichen Zünften und damit zu handwerklichen Berufen verwehrt. Dies führte zu einer Spezialisierung auf Handel, Gewerbe und Geldverleih,
der den Christen wegen des Zinsverbots nicht möglich war.
Wiewohl die meisten Juden relativ bescheiden in engen Gettos lebten, brachten es einige als Geldgeber von Fürsten oder als Kaufleute zu erheblichem Wohlstand, was sie zur Zielscheibe von Neid und Missgunst machte.
Aus dieser Zeit stammt das Klischeebild des "reichen Schacherjuden", der in Gelddingen besonders bewandert sei.
Noch 1986 verwendete der Bürgermeister des niederrheinischen Korschenbroichs angesichts der leeren Stadtkasse das geflügelte Wort, zur Sanierung des Haushalts "müsse man ein paar reiche Juden erschlagen".



daraus dieser Satz;
"Hinzu trat eine sichtbare Ausgrenzung der Juden:
Seit dem späten Mittelalter mussten sie in vielen Städten Kleidung tragen, die sie als Juden auswies."*

Zitat
Hier wird natürlich nicht erwähnt,
daß im Mittelalter für alle Stände eine Kleiderordnung bindend war.*
Ein Bauer mußte als Bauer klar erkennbar sein. Die Mitglieder einer Zunft waren an ihrer Tracht
erkennbar, (heute noch bei Zimmermännern) Kleriker und Adel sowieso.
Später entwickelten sich eine Vielzahl von Trachten, die auf die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe schließen ließen.

Außerdem kann man z.z bei den Muslimen sehr gut beobachten, wie sie sich freiwillig als Angehörige
ihrer Gruppe kennzeichnen, auch durch Kleidung. *


"Auch war ihnen der Zugang zu den christlichen Zünften und damit zu handwerklichen Berufen verwehrt."
Zitat
unerwähnt bleibt,
daß der Zugang zu christlichen Zünften war selbst den Christen verwehrt war!
es Bestand nur eine Möglichkeit für einen Gesellen Mitglied in einer Zunft zu werden und der bestand darin, die Tochter eines Zunftmitgliedes zu heiraten,
vorausgesetzt dieser hatte keinen Sohn.


"Dies führte zu einer Spezialisierung auf Handel, Gewerbe und Geldverleih, der den Christen wegen des Zinsverbots nicht möglich war.
was sie zur Zielscheibe von Neid und Missgunst machte."

Zitat
hier liegt tatsächlich der casus knaktus,
denn auch das Judentum kennt das Zinsverbot (Wucher) und nicht nur das damalige Christentum und wie der islam auch.
das Jüdische Zinsverbot gilt aber nicht für alle !

Die Tora formuliert es drei mal, aber immer mit einer Einschränkung.*

---Du darfst deinem Bruder keine Zinsen geben, sei es Zins an Geld oder Zins an Speise, keinen Zins, was nur als Zins zu begreifen wäre. Dem Fremden darfst du Zinsen geben,
deinem Bruder darfst du keine Zinsen geben, damit Gott, dein Gott, dich segne in allem, woran du deine Hand legst, in dem Lande, wohin du kommst, es in Besitz zu nehmen" (5. Buch Moses 23,20-21).

---Wenn du Geld leihest meinem Volke, dem Armen bei dir, sei ihm nicht, wie ein Schuldherr, leget ihm nicht Zinsen auf " (2. Buch Moses 22,24)

---Und so ihr verkaufet eine Ware deinem Nächsten oder kaufet von der Hand deines Nächsten, so übervorteilt einander nicht " (3. Buch Moses 25,14) * *

Das heißt ja dann wohl, daß man zb. an Christen Geld verleiht und dafür Zins fordert !?
und das heißt, daß sich Juden untereinander helfen dürfen, auch mit Geld, aber ohne Zinsen dafür zu nehmen.

Was passiert also mit einer Volksgruppe, die die aufnehmende Gesellschaft ständig übervorteilt ?
das leistungsloses Einkommen Neid und Missgunst erzeugt wußten also schon alle drei Religionen, besonders dann, wenn man den Zins nur von Ungläubigen einfordert.

Nun kann man sich noch ausmahlen, was solch ein Verhalten für eine Volkswirtschaft bedeutet ?
In einer Spiegel oder Stern Ausgabe, von Anfang der sechziger, gab es mal einen Artikel,
der eine vage Vermutung zuließ.
Dort wurde erwähnt, welche Bereiche der deutschen Volkswirtschaft von den Juden dominiert wurden.



Interessant in diesem Zusammenhang wäre weiterhin die Frage, auf welche Art und Weise die drei monotheistischen*
Religionen gedachten zu expandieren und inwieweit sie sich da unterscheiden in ihren Methoden.
 
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Es gibt keine Integration von Mohammedanern. Denn dazu müsste eine gemeinsame Ethik vorhanden sein. Die kann es jedoch nicht geben, da Mohammedaner dazu verpflichtet sind Menschen, welche sich nicht dem Islam unterwefen, zu töten. Wenn sie das nicht tun, haben sie ein schlechtes Gewissen. Darunter leidet die Psyche und die Leistungsfähigkeit. Darum arbeiten sie so wenig.

Ich kann mir nicht vorstellen, das sich die Mohammedaner (Flüchtlinge aus Nahost) in großen Zahlen hier dauerhaft festsetzen werden. Denn das haben die Kreuzritter vor ca. 1000 Jahren im Nahen Osten auch versucht und sind dann letztlich gescheitert.

Die Mohammedaner arbeiten automatisch viel, weil sie viele Kinder haben. Meine muslimische Bekannte hat 3 kleine Kinder und 1 Mann, dazu muss sie einen Deutschkurs besuchen und der Jobcenter versucht sie zu vermitteln, die Frau ist mitunter völlig überfordert. Der Mann lernt durch das Jobcenter Pünktlichkeit, Ordnung, Genauigkeit und wird mitunter für 1 € in die Arbeit geschickt, folgt er nicht, erhält er Sanktionen und eine Kürzung des ALG II schmerzt ihn sehr!

Die Alleinstehenden Herrn müssen noch mehr durch die Jobcenter und Behörden an den Karren gespannt werden, damit sie beschäftigt sind. Die Wirtschaft brummt, wird uns erzählt, also dann mal los !
 
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Ich schätze die Zunahme von Extremismus rechts oder links liegt immer daran, daß die Politiker keine ausreichenden Argumente bringen, und deshalb die Leute meinen, daß sie sich nur noch mit Gewalt helfen können.
Ein Grund, warum ich mich kaum noch melde ist, daß ich wieder mal fast nicht mehr weiß, welche Partei es sich zu unterstützen lohnt.
Die Einstellung der AFD zu Atomkraft kann ich noch verstehen aber das Image der Deutschen zu ruinieren, indem man ohne Not die CO2-Folgen und Klimawandel-Realität weglügt, das find ich übel. Und das von einer Partei mit dem Spruch "Mut zur Wahrheit". Bestimmt kommt von dieser Einstellung zum Teil der Hass von Linken und Grünen gegen die Deutschen.

Aber vielleicht gibts ja auch noch andere Politiker in der AfD. Oder vielleicht kann man ja einen Grünen zur Vernunft bringen, K.Kühnert?, O.Krischer?. Es muß doch möglich sein. Es bringt einfach nichts, wenn die Grünen aus Rache das deutsche Volk auflösen wollen. Das gibt nur eine Hass-Spirale. Die Deutschen haben dann überhaupt kein Interesse mehr an Klimaschutz. Dann wollen die Grünen und Linken sie noch gründlicher austauschen. usw......

Zum Thema: Diese angeblichen Schlüssel zur Integration von Zuwanderern - oder die zentralen Aspekte - da geben ja die Politiker parteiübergreifend so ziemlich das gleiche an, steht ja auch in Wikipedia:
" Zentrale Aspekte der sozialen Integration sind vor allem Sprache, Bildung, Arbeitsmarkt, Partizipation, Werte und Identifikation innerhalb des Ziellandes...."
https://de.wikipedia.org/wiki/Integration_von_Zugewanderten

Meine Empfehlung: Man sollte die Politiker der Altparteien mal ins Kreuzverhör nehmen: Wie sind die überhaupt da drauf gekommen? Wie sind sie auf die Idee gekommen, daß es so funktionieren könnte? bzw. wer hat sie darauf gebracht? Die müssen doch irgendeinen wissenschaftlichen Hintergrund haben, oder nicht? Wenn es um Klimaschutz geht stützen sie sich doch auch zurecht auf die Wissenschaft. Also muß es doch bei Integration von Zugewanderten auch so sein, oder nicht?

Oder nehmen sie sich vielleicht insgeheim irgendein Land als Vorbild, wo es ihrer Meinung nach dieser Methode funktioniert? Welches war das nochmal? Sorry, hab nicht aufgepasst.
Erfahrung kann es ja nicht sein. 73Jahre nach dem letzten Krieg ist ja fast nichts in der Menschheitsgeschichte, um nicht zu sagen: Ein Mückenschiss. In so einem kurzen Zeitraum kann man kaum Erfahrungen mit Integration sammeln.
Also was ist es dann?

Setzen die sich einfach was in den Kopf und sagen dann: So ist das halt.?
Also wenn sie einfach sagen: Wir wissen einfach, daß es so funktionieren muß.....dann hätt ich gern eine Begründung von denen. In Wirklichkeit wissen wir etwas ganz anderes: :

"Gruppenspezifische Integration
Historisch haben sich aus solchen Migrationen, sofern es größere Gruppen betrifft, entweder ethnische Minderheiten entwickelt, wenn gewisse soziokulturelle Basisfaktoren wie Muttersprache, Religionszugehörigkeit oder Sitten und Gebräuche beibehalten wurden; dann können sich ethnographische und demographische Unterschiede über viele Generationen hinweg halten, teilweise auch mit permanenter oder zumindest phasenweise mangelhafter Integration in das soziale Gesamtgefüge, bis hin zu Unterdrückungs- und Verfolgungsproblematiken auch nach jahrhundertealter Ansässigkeit.

Im anderen Falle assimilieren sich die Nachfahren der Migranten in die kulturelle Beschaffenheiten einer Gesellschaft, indem sie ihre Eigenheiten aufgeben oder die Gastgesellschaft mitprägen, bis die Spuren der Herkunft nur mehr in hochstabilen Identitätsmerkmalen wie der Namenkunde des Familiennamens (sofern keine vollständige Assimilation vorliegt, d. h. bspw. Annahme eines einheimischen Namens) feststellen lassen (Spracheigenheiten der Namensbildung, Herkunftsnamen)."
https://de.wikipedia.org/wiki/Integration_von_Zugewanderten#Gruppenspezifische_Integration

Es sind also nur 2 Entwicklungen zu erwarten. Ich schätze es gibt auch Anhaltspunkte dafür, daß bei der aktuellen Zuwanderung nur der erste Fall in Frage kommt.
Deshalb haben die Demonstranten allen Grund, gegen Zuwanderung zu demonstrieren, um solche Entwicklungen zu verhindern.

:kopfkratz:

Zitat: „Ich schätze die Zunahme von Extremismus rechts oder links liegt immer daran, daß die Politiker keine ausreichenden Argumente bringen, und deshalb die Leute meinen, daß sie sich nur noch mit Gewalt helfen können.“
>.. Politiker sind doch die, welche dem Volk erklären, wie wichtig es ist, Ihren Arbeitsplatz zu erhalten, die Arbeitsplätze zu schaffen und zu beschützen, auf das man als Bürger seine Familie durch Arbeitsleistung ernähren und sich etwas „leisten“ kann.
Das sind doch Politiker, die das Volk verstehen und welche man wählen kann.
Schon einmal drüber nachgedacht, wenn das Volk nicht arbeiten würde, von wem wollte sich dann die Politik, dieser Staat Ihre Besoldung, Diäten und Pensionen bezahlen lassen?
Der Staat enteignet finanziell bis zu 68% vom Brutto-Einkommen die arbeitende Bevölkerung.
Selbst von dem Illusions-Netto – greift der Staat noch finanziell reichlich ab. MwSt., Grundgebühren, Abgaben, Gebühren, etc.<

Zitat: „Ein Grund, warum ich mich kaum noch melde ist, daß ich wieder mal fast nicht mehr weiß, welche Partei es sich zu unterstützen lohnt.“
>.. Was sich zu unterstützen lohnt, sagt einem der realistische Verstand. Parteien – alle welche sich dem Volk anbieten, basieren auf der finanziellen Absicherung wie oben beschrieben.
Es sind Glaubensrichtungen, welche sie auch in ihrem Parteiprogramm verkünden.
Sie sind nur einfache Sekten, welche mit Versprechungen, mit Verlockungen, mit der von ihnen erzählten Vergünstigungen für den Menschen, versuchen die Gläubigen anzusprechen, denn nur die „Gläubigen“ fallen auf die Versprechen herein, welche nach der Machtverteilung über dem Volk, in Vergessenheit geraten.<

Zitat: „Meine Empfehlung:“
>.. Man muß keine „Man sollte die Politiker der Altparteien mal ins Kreuzverhör nehmen“ !
Wem nicht bekannt ist, das über die verschiedensten staats-, wie landespolitischen Denkfabriken der Parteien Themen analysiert werden, im Volk über die Medien, Fernsehen, Nachrichten, als eine Meinung bekannt gemacht werden –
also im Volk als die erarbeitete Meinung verbreitet wird, die sich ja das Volk –
so auch wie Sie , dann zu eigen machen.
Ebenso wie die Volksmeinungsbildung, wird auch den agierenden Politikern, die dafür passenden Antworten für das Volk erarbeitet vor allem, in der vom Staat erwünschten Richtungsbildung, in der das Volk „glauben und geleitet werden soll“.
Denn jeder erkennt nun, man denkt nicht selbst, der Staat, die Politik, die Parteien schreiben einem vor, dem Volk, was man als Bürger denken möchte.<

Zitat: „Setzen die sich einfach was in den Kopf und sagen dann: So ist das halt.?“
>.. Ein großer Bestandteil der Macht des Staates besteht aus dem Vergessen der Menschen der Wähler!
Wer kann sich noch an den Ausspruch von Frau Merkel erinnern? „Wir schaffen das“ -
und was ist daraus geworden?<

"Gruppenspezifische Integration“
>.. Wie sollte der Umgesetzt werden, wenn Deutschland selbst ein Bundesstaat ist, selbst auf 16 Länder in einer Vereinigung zugreift? Mit 16 Verteidigungsministern, Finanzministern, Bildungssystemen, usw. Wo sprachliche Unterschiede bis heute als Dialekte vorhanden sind.
Also muß man sich doch fragen, welchen Sinn macht das, was dem Gläubigen als Politik aufgezeigt wird wirklich?<

"Die glücklichen und gläubigsten Sklaven sind doch immer die erbittertsten Feinde der Freiheit!".

Das Volk ist wie Christus, es verzeiht! Und es hat Alzheimer, denn es ist vergesslich!

:happy:
 
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bejaka

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Ich habe noch nie etwas von "Linken Extremismus " gehört außer aus Goebbelsmedien, die das schon fast einhundert Jahre lang predigen.
Goebbels wurde mit der ErfindungsBehauptung mehrmals widerlegt.

kh
 
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Es gibt keine Integration von Mohammedanern. Denn dazu müsste eine gemeinsame Ethik vorhanden sein. Die kann es jedoch nicht geben, da Mohammedaner dazu verpflichtet sind Menschen, welche sich nicht dem Islam unterwefen, zu töten. Wenn sie das nicht tun, haben sie ein schlechtes Gewissen. Darunter leidet die Psyche und die Leistungsfähigkeit. Darum arbeiten sie so wenig.

Den globalen Reichen ist das egal. Die können sich ja Bodyguards leisten, sogar Mohammedaner. Kaufen kann man jeden.
Wenn die Einheimischen eines Landes nicht mehr genug Interesse zeigen um den Reichen ihren Luxus zu erarbeiten dann kaufen die Reichen sich halt arme Ausländer ein welche diese schlechten Einheimischen einschüchtern und mehr.
Das funktioniert in jedem Land.
Was oder wen kauft man sich mit 50000 pro Woche?
Ich glaub die "Flüchtlinge" werden dafür bezahlt, daß sie ihr Leben aufs Spiel setzen um nach Europa zu "fliehen". Hier kriegen sie dann die andere Hälfte der Abmachung. Sonst würden die das nicht versuchen, denn die haben manchmal so viel Geld, daß sie ihr Leben lang in einem friedlichen Nachbarland von importiertem Wohlstand leben könnten.
Und die Reklame dafür muß natürlich auch noch finanziert werden:

""Mehrere tausend Menschen haben am Sonntag (16.09.2018) in Köln auf einer Demonstration eine menschliche Asyl- und Flüchtlingspolitik gefordert. Über 120 Initiativen, Organisationen, Vereine, Parteien, Wohlfahrtsverbände und die beiden großen christlichen Kirchen hatten zu der Kundgebung aufgerufen. Das Motto "Köln zeigt Haltung".""
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/demo-koeln-asyl-und-fluechtlingspolitik-100.html
Da bleibt nicht mehr viel übrig. Aber das sind nur mittelfristige Investitionen.
 
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Natürlich hat Deutschland Erfahrungen mit Integration und dafür gibt es mehr oder weniger gelungene Beispiele.
Ob die Integration gelungen ist kann man daran ablesen, ob die -zu integrierenden- nach einer einer gewissen Zeit weiterhin eine Sonderrolle innerhalb der
aufnehmenden Gesellschaft einnehmen oder ob ihre Gesellschaft den Querschnitt der aufnehmenden Gesellschaft abbildet.

Ob eine Integration gelungen ist oder nicht bedarf aber einer schonungslosen Aufarbeitung, erst dann lassen sich Regeln für die Integration der Zukunft aufstellen,
falls die aufnehmende Gesellschaft überhaupt der Meinung ist, daß Menschen aus anderen Ländern, aus anderen Kulturen integriert werden sollten.
Das heißt, die aufnehmende Gesellschaft sollte darüber entscheiden.
in einer Demokratie sollte das möglich sein, in unserem Staat ist es nicht möglich.
Ich glaub es gibt eine einfache globale Regel: Wenn man Menschen äusserlich ansehen kann, daß sie zu einem anderen Volk gehören, entweder durch die Hautfarbe, Augenfarbe, Haarfarbe, etc. UND "wenn gewisse soziokulturelle Basisfaktoren wie Muttersprache, Religionszugehörigkeit oder Sitten und Gebräuche beibehalten wurden" UND wenn dieses Volk in einem anderen Land eine Heimat hat und dort sehr zahlreich ist und Beziehungen zu dieser Heimat hat, dann ist erstens mal eine Assimilation ausgeschlossen und unmöglich.

Und dann spaltet sich mit zunehmendem Bevölkerungsanteil ein Land zwangsläufig auf in ethnische, religiöse oder kulturelle Minderheiten und Parallelgesellschaften.
Das läßt sich gar nicht vermeiden. Eine Integration in den Staat ist dann unmöglich, höchstens zu einem kleinen Prozentanteil.
Nur wenn zwei der Bedingungen wegfallen dann wäre Integration möglich.

Und wenn die Wissenschaft nicht durch Beispiele das Gegenteil beweisen kann, dann spalten die Zuwanderungsbefürworter hier das Land.....und nicht die, welche gegen diese Zuwanderung protestieren und davor warnen.
Frag mal jemand die Wissenschaft, ob sie das beweisen kann
 

Nora

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Polizeieinsatz : Massenschlägerei zwischen Fußballteams in Dortmund

Eine Massenschlägerei zwischen zwei Amateur-Fußballmannschaften hat in Dortmund einen Polizeieinsatz ausgelöst. Unmittelbar nach dem Schlusspfiff waren die Teams von SC Osmanlispor und TuS Westfalia Huckarde aus der Kreisliga A am Sonntag aufeinander losgegangen, wie die Polizei am Montag mitteilte. Die Sportler traten und schlugen dabei aufeinander ein. Der Schiedsrichter flüchtete in die Kabine.

https://www.msn.com/de-de/nachricht...lteams-in-dortmund/ar-BBNrzVY?ocid=spartandhp

Gut, daß ich da nicht wohne, da klappt die Integration auch nicht, haben wohl verschiedene Spielanleitungen:D
 
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Also ich weiß ja nicht.......

"" Studie zur Zuwanderung
Mehrheit sieht Integration positiv

Die Deutschen sind einer Studie zufolge überwiegend optimistisch beim Thema Integration. Eine Mehrheit findet, dass Flüchtlinge zur wirtschaftlichen Entwicklung beitragen werden.
Von Christoph Käppeler, ARD-Hauptstadtstudio

Die Menschen in Deutschland beurteilen das Zusammenleben mit Zuwanderern insgesamt als "weiter positiv", stellt Thomas Bauer fest. Bauer ist der Vorsitzende des Sachverständigenrates deutscher Stiftungen für Integration und Migration.""
https://www.tagesschau.de/inland/integration-barometer-101.html


Stiftungen für Integration und Migration.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sachverständigenrat_deutscher_Stiftungen_für_Integration_und_Migration

Unfassbar. Ein reiner Wirtschaftsverband in Gestalt einer Stiftung für Integration und Migration. Und man sieht den Hauptzweck der "Flüchtlings"-Aufnahme: sie sollen zur wirtschaftlichen Entwicklung beitragen. Naja, bestimmt hat die AfD schon was dazu gesagt.

Aus der Geschichte lernt man, daß die Völker sich wie Kampfgockel oder Tiger verhalten, wenn sie sich gegenseitig ins Gehege kommen aber wir Deutschen wissen anscheinend alles besser als der Rest der Welt.
Mir kommt dieses Integrationsbarometer wie ein Fenstersturzbarometer vor. Und die Die sperren Wolf und Hund und Katz und Kanarienvogel in den selben Käfig, betreuen alle fleissig rund um die Uhr, geben allen satt zu fressen und sagen ihnen: "Vertragt euch mal schön, seid tolerant zueinander. Es ist doch genug für alle da."
Und dann sind alle kurz mal abgelenkt oder müssen mal kurz raus.
Und wenn sie wiederkommen finden sie nur noch blutige Fetzen im Käfig vor. Und dann schimpfen sie: Wer war dieser üble fremdenfeindliche Rassist und Nazi, der das angestellt hat?
Wie ein Fenstersturzbarometer: "Sind gerade aus dem 20. Stock gesprungen. Schon 2 Etagen weit gefallen. Alles in Ordnung. Keine negativen Auswirkungen zu spüren. "

Die haben wirklich keine Ahnung, warum Männer Zuwanderung und Integration negativer sehen, oder?
Kein Soziologe weit und breit?
Ich schätze es liegt daran, daß die Männer gezwungen werden, gegen ihre Natur zu leben. Sie sehen täglich Rivalen in ihrem Revier, werden ständig provoziert und dürfen nicht gegen sie kämpfen. Ich glaub, im dichtbevölkerten Deutschland macht das die deutschen Männer zu Verlierern. Für die Zuwanderer ist es dagegen nur Streifgebiet. Ihre Hauptheimat liegt ausserhalb des Landes. Deshalb können sie hier voll auf Konfrontationskurs gehen.
Frauen dagegen haben vermehrte Auswahlmöglichkeiten zwischen Männern aus verschiedenen Gruppen. Die zugewanderten Männer baggern die Frauen schon deswegen verstärkt an, um den einheimischen Rivalen das Revier streitig zu machen. Für wen die angebaggerte Frau sich auch entscheidet, sie ist gleich von der ganzen Gruppe, die dahinter steht aufgenommen. Bei Männern ist es anders. Ein eifersüchtiger Konkurrent aus einer anderen Gruppe kann deshalb gegen die Entscheidung der Frau nicht viel machen.
Für Frauen ist Multikulti wie eine riesige Party. Für Männer ist es eher Stress pur. Sie müssen ständig Rivalen übertrumpfen, neue Reviergrenzen aushandeln, etc.

Ich nehm an dieses Integrationstheater läuft immer noch nach Vorbild der USA. Die Beziehungen bleiben ja, auch wenn der Präsident gewechselt hat.
Ich hab manchmal fast den Eindruck, daß die Frauen dort durchschnittlich größer als die Männer sind. Nein, das nicht, aber sie kriegen genug Dünger ab.
Aber es scheint viele Gewaltverbrechen und Hass von psychisch gestörten Männern gegen Frauen zu geben. Und das obige könnte der Grund dafür sein....weil Männer eben gegen ihre Natur leben müssen.
Die Frauen haben sich mit Multikulti einen Vorteil verschafft. Und auch bei der Kindererziehung werden die Männer übervorteilt. Dazu könnt ich auch noch was sagen.

Ich weiß nicht, ob das gut geht. Ich jedenfalls würde jede Alternative vorziehen. Deutschland ist 7-mal so dicht bevölkert wie die USA. Schon dort drüben kann man die Leute nicht von ihren Waffen trennen. Der Grund liegt m.E. in Multikulti.
Und jetzt haben sie einen ultranationalistischen Präsidenten gewählt.
Es wär nicht das erste Mal, daß in ein paar Jahrhunderten aus willkommenen Zuwanderern, von denen das Land profitiert, üble Feinde geworden wären, von denen man sich bedroht und erobert fühlt.
Und auch bei uns laufen heute immer mehr Leute mit Messern bewaffnet durch die Gegend.
Die Regierung will ihr demografisches Problem durch Zuwanderung in das übervölkerte Land lösen anstatt die Ursachen anzugehen.
Die denken nach dem gleichen Prinzip wie die Massentierhalter, die sie unterstützen: Man holt aus der Kreatur so viel wie möglich heraus, und wenn sie dabei kaputtgeht oder keine Nachkommen mehr bringt dann versucht man es mit einer neuen, robusteren Züchtung. Es gibt ja genügend Nachschub.

Wenn die Deutschen nicht so viel für den Luxus von Reichen und Superreichen arbeiten müssten, wenn man mehr danach besteuern würde ob Unternehmen, Produkte, Dienstleistungen der Gesellschaft nützen anstatt der Reichtumsvermehrung von Investoren, wenn sie statt Schrott langlebige Qualität produzieren würden, und mehr Dinge aus Massenproduktion anstelle von Sonderanfertigungen dann bräuchten wir überhaupt keine Zuwanderung, nicht mal von Fachkräften.
 
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Polizeieinsatz : Massenschlägerei zwischen Fußballteams in Dortmund

Eine Massenschlägerei zwischen zwei Amateur-Fußballmannschaften hat in Dortmund einen Polizeieinsatz ausgelöst. Unmittelbar nach dem Schlusspfiff waren die Teams von SC Osmanlispor und TuS Westfalia Huckarde aus der Kreisliga A am Sonntag aufeinander losgegangen, wie die Polizei am Montag mitteilte. Die Sportler traten und schlugen dabei aufeinander ein. Der Schiedsrichter flüchtete in die Kabine.

https://www.msn.com/de-de/nachricht...lteams-in-dortmund/ar-BBNrzVY?ocid=spartandhp

Gut, daß ich da nicht wohne, da klappt die Integration auch nicht, haben wohl verschiedene Spielanleitungen:D

Ja, das sind die Freuden von Multikulti. Auch das kommt mir bekannt vor aus amerikanischen Filmen. Naja, wenn es ihnen Spass macht. . Welche Seite waren dann die Rassisten und Fremdenfeinde? Wenn der SC Osman in Unterzahl gespielt hätte dann gäb es heute bestimmt ein Kommentar vom Regierungssprecher dazu: "Wir lassen es nicht zu, daß fremdenfeindliche Gewalt.........
 

Nora

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Ja, das sind die Freuden von Multikulti. Auch das kommt mir bekannt vor aus amerikanischen Filmen. Naja, wenn es ihnen Spass macht. . Welche Seite waren dann die Rassisten und Fremdenfeinde? Wenn der SC Osman in Unterzahl gespielt hätte dann gäb es heute bestimmt ein Kommentar vom Regierungssprecher dazu: "Wir lassen es nicht zu, daß fremdenfeindliche Gewalt.........

Nur davon wird nicht berichtet, was da für Mannschaften gespielt haben, da haben dann die Eltern wohl zum Schluß vonOsaman mitgespielt, nur ohne Ball, gegen die Gutmenschen.;)
 
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Der überwiegende Teil der Deutschen, also über sechzig Prozent ( das sind zwei Drittel), mögen Ausländer:))
Außer die da, die sich gern an Kindern vergreifen:
http://swissfondue-interim.soup.io/post/663379918/Nur-ein-einziges-Mal-m-chte-ich

kh
Ja, daran sieht man leider, daß Klimaschutz wohl abgemeldet ist. Sie kämpfen mit aller Staatsgewalt dagegen. Ich find das trostlos.

Ich trau solchen Zahlenangaben von solchen "Stiftungen" nicht. Das sind pure Lobbyisten. Mit Demokratie hat das nix zu tun. Und die drehen natürlich die Zahlen so hin, daß sie für ihre Pläne nützlich sind. Große internationale Konzerne sind die Geldgeber. Denen gehts natürlich nur um Arbeitskräfte für ihr Wachstum, nichts anderes. Und dafür dressieren sie die gesamte Bevölkerung auf Toleranz so wie sie sie früher zum Nationalsozialismus dressiert und umerzogen haben.
Mir gefällt das nicht. Irgendwann entdecken die Umerzogenen wieder ihre eigene Meinung und dann rumpelts im Karton.

Die reden davon, daß Deutschland sich nicht abschotten soll, weltoffen sein soll, aber sie hocken doch selbst nur daheim wie die Spinnen im Netz und wollen alles was ihnen nützlich scheint nur heim ins Reich holen. Wenn sie Arbeitskräfte wollen warum gehen sie nicht in die Länder, wo es welche gibt? Arbeitgeberfreizügigkeit.
Ich würde per Volksbefragungen über jedes Unternehmen abstimmen lassen, ob es der Gesellschaft nützlich ist oder nicht. Wenn es nur verzichtbaren Luxus oder Ressourcenverschwendung anbietet oder nur Schadzeuge produziert und dann auch noch Zuwanderung von Fachkräften fordert dann würd ich denen nach und nach so hohe Steuern aufbrummen, bis sie anfangen aus dem Land zu fliehen. Tschüss, Goodbye. Auf so was können wir verzichten.
Arbeitsplätze sind kein Selbstzweck. Unternehmen und Arbeit müssen der Gesellschaft auch was bringen....und nicht nur Geld.
 

bejaka

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Ja, daran sieht man leider, daß Klimaschutz wohl abgemeldet ist. Sie kämpfen mit aller Staatsgewalt dagegen. Ich find das trostlos.

Ich trau solchen Zahlenangaben von solchen "Stiftungen" nicht. Das sind pure Lobbyisten. Mit Demokratie hat das nix zu tun. Und die drehen natürlich die Zahlen so hin, daß sie für ihre Pläne nützlich sind. Große internationale Konzerne sind die Geldgeber. Denen gehts natürlich nur um Arbeitskräfte für ihr Wachstum, nichts anderes. Und dafür dressieren sie die gesamte Bevölkerung auf Toleranz so wie sie sie früher zum Nationalsozialismus dressiert und umerzogen haben.
Mir gefällt das nicht. Irgendwann entdecken die Umerzogenen wieder ihre eigene Meinung und dann rumpelts im Karton.

Die reden davon, daß Deutschland sich nicht abschotten soll, weltoffen sein soll, aber sie hocken doch selbst nur daheim wie die Spinnen im Netz und wollen alles was ihnen nützlich scheint nur heim ins Reich holen. Wenn sie Arbeitskräfte wollen warum gehen sie nicht in die Länder, wo es welche gibt? Arbeitgeberfreizügigkeit.
Ich würde per Volksbefragungen über jedes Unternehmen abstimmen lassen, ob es der Gesellschaft nützlich ist oder nicht. Wenn es nur verzichtbaren Luxus oder Ressourcenverschwendung anbietet oder nur Schadzeuge produziert und dann auch noch Zuwanderung von Fachkräften fordert dann würd ich denen nach und nach so hohe Steuern aufbrummen, bis sie anfangen aus dem Land zu fliehen. Tschüss, Goodbye. Auf so was können wir verzichten.
Arbeitsplätze sind kein Selbstzweck. Unternehmen und Arbeit müssen der Gesellschaft auch was bringen....und nicht nur Geld.

Die Ausbeuter in besonders entwickelten kapitalistischen Staaten wollen in erster Linie keine Löhne bazahlen und sich maßlos am gesellschaftlichen Eigentum bereichern. In Teutschlands Diktatur ist das komplett umgesetzt und das soll so europaweit gelten. Gesellschaftliches Eigentum wurde komplett geklaut. Das inkludiert sowohl die Gesundheitsversorgung als auch sämtliche Bildungseinrichtungen. Ich rede noch nicht von der gesellschaftlichen Hoheit über sämtliche Logistik in Form von Straßen und Bahn etc..Wir reden von einem Billionendiebstahl, der dazu noch, steuerlich abgesetzt wird! Sprich: er wird zweimal geklaut! Bezüglich des Diebstahles in der DDR hat sich keiner gezuckt. Jetzt sind sie selbst beklaut worden!
Was da abläuft, ist ein organiserter Massenmord an der eigenen Bevölkerung!
Auf uns braucht Ihr jetzt nicht mehr hoffen:))
Ihr habt Euch damals mit den Falschen gefreut.
Ihr kommt entweder raus aus dem Loch oder ihr werdet in Kürze zu Löhnen arbeiten, bei denen sogar ärmste Afrikaner dankend ablehnen!
Drum merke:
Kommis sind grundsätzlich solidarisch mit Leuten/Genossen/Arbeitern, die ihre Ausbeuter aktiv bekämpfen, enteignen, verurteilen für ihre Verbrechen gegen die Menschheit und die einen sozialistischen Staat errichten wollen. Kommis tun das sehr wohl in dem Wissen, daß ein Versuch auch mißlingen kann.

kh
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Ja, daran sieht man leider, daß Klimaschutz wohl abgemeldet ist. Sie kämpfen mit aller Staatsgewalt dagegen. Ich find das trostlos.

Ich trau solchen Zahlenangaben von solchen "Stiftungen" nicht. Das sind pure Lobbyisten. Mit Demokratie hat das nix zu tun. Und die drehen natürlich die Zahlen so hin, daß sie für ihre Pläne nützlich sind. Große internationale Konzerne sind die Geldgeber. Denen gehts natürlich nur um Arbeitskräfte für ihr Wachstum, nichts anderes. Und dafür dressieren sie die gesamte Bevölkerung auf Toleranz so wie sie sie früher zum Nationalsozialismus dressiert und umerzogen haben.
Mir gefällt das nicht. Irgendwann entdecken die Umerzogenen wieder ihre eigene Meinung und dann rumpelts im Karton.

Die reden davon, daß Deutschland sich nicht abschotten soll, weltoffen sein soll, aber sie hocken doch selbst nur daheim wie die Spinnen im Netz und wollen alles was ihnen nützlich scheint nur heim ins Reich holen. Wenn sie Arbeitskräfte wollen warum gehen sie nicht in die Länder, wo es welche gibt? Arbeitgeberfreizügigkeit.
Ich würde per Volksbefragungen über jedes Unternehmen abstimmen lassen, ob es der Gesellschaft nützlich ist oder nicht. Wenn es nur verzichtbaren Luxus oder Ressourcenverschwendung anbietet oder nur Schadzeuge produziert und dann auch noch Zuwanderung von Fachkräften fordert dann würd ich denen nach und nach so hohe Steuern aufbrummen, bis sie anfangen aus dem Land zu fliehen. Tschüss, Goodbye. Auf so was können wir verzichten.
Arbeitsplätze sind kein Selbstzweck. Unternehmen und Arbeit müssen der Gesellschaft auch was bringen....und nicht nur Geld.

In einigen deiner Thesen steckt mit Sicherheit etwas Wahrheit, aber leider ist auch vieles vollkommen unrealistisch und die Folgen die daraus entstehen, nicht durchdacht.
Was ist denn "verzichtbarer Luxus" aus deiner Sicht ? Du würdest dich wundern, wieviele unterschiedlichen ansichten es diesbezüglichen geben würde.
Oder deine Aussage "per Volksbefragung über jedes Unternehmen abstimmen lassen," ergibt wohl auch keinen Sinn ...
Wenn ein Unternehmen Gewinne erwirtschaftet, dann muss es auch einge Menschen geben die dadurch profitieren (auch wenn du das persönlich anders siehst)
Die Frage ist nur, wieviele Menschen durch dieses Unternehmen geschädigt werden und warum ? Das Regelwerk müsste stärker auf das Interesse der Allgemeinheit ausgelegt werden und weniger auf reine Gewinnoptimierung.
Was natürlich nicht bedeuten soll, dass Gewinn erzielen kein Zielsetzung sein sollte !

Wenn es in Deutschland in bestimmten bereichen an Fachkräften magelt, dann müssen wir tätig werden, sonst ist unser aufgearbeiteter Wohlstand bzw. auch Teile unser Grundbedürfnisse in Gefahr ! Was sich wiederum auf den sozialen Frieden in unserer Gesellschaft auswirkt.
Flüchtlinge werden uns beim Fachkräftemangel nicht weiterhelfen können. Da war bei vielen Lobbyisten eher der Gedanke, an möglichst viele billige Arbeitskräfte zu kommen.

Aber der Anspruch an die Menschheit ist nun mal immer mehr zusammen zu rücken. Die Probleme in der Zukunft, die auf uns ALLE zukommen, können nur gemeinsam gelöst werden.
Trotzdem ist es nicht sinnvoll, Menschenmassen aus völlig anderen Kulturkreisen, die teilweise nicht besonders willig sind, sich den gepflogenheiten der einheimischen Bevölkerung anzupassen, über einen längeren Zeitraum hier anzusiedeln. Da muss dringend ein anderes Konzept her !
 
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In einigen deiner Thesen steckt mit Sicherheit etwas Wahrheit, aber leider ist auch vieles vollkommen unrealistisch und die Folgen die daraus entstehen, nicht durchdacht.
Was ist denn "verzichtbarer Luxus" aus deiner Sicht ? Du würdest dich wundern, wieviele unterschiedlichen ansichten es diesbezüglichen geben würde.
Oder deine Aussage "per Volksbefragung über jedes Unternehmen abstimmen lassen," ergibt wohl auch keinen Sinn ...
Wenn ein Unternehmen Gewinne erwirtschaftet, dann muss es auch einge Menschen geben die dadurch profitieren (auch wenn du das persönlich anders siehst)
Die Frage ist nur, wieviele Menschen durch dieses Unternehmen geschädigt werden und warum ? Das Regelwerk müsste stärker auf das Interesse der Allgemeinheit ausgelegt werden und weniger auf reine Gewinnoptimierung.
Was natürlich nicht bedeuten soll, dass Gewinn erzielen kein Zielsetzung sein sollte !

Wenn es in Deutschland in bestimmten bereichen an Fachkräften magelt, dann müssen wir tätig werden, sonst ist unser aufgearbeiteter Wohlstand bzw. auch Teile unser Grundbedürfnisse in Gefahr ! Was sich wiederum auf den sozialen Frieden in unserer Gesellschaft auswirkt.
Flüchtlinge werden uns beim Fachkräftemangel nicht weiterhelfen können. Da war bei vielen Lobbyisten eher der Gedanke, an möglichst viele billige Arbeitskräfte zu kommen.

Aber der Anspruch an die Menschheit ist nun mal immer mehr zusammen zu rücken. Die Probleme in der Zukunft, die auf uns ALLE zukommen, können nur gemeinsam gelöst werden.
Trotzdem ist es nicht sinnvoll, Menschenmassen aus völlig anderen Kulturkreisen, die teilweise nicht besonders willig sind, sich den gepflogenheiten der einheimischen Bevölkerung anzupassen, über einen längeren Zeitraum hier anzusiedeln. Da muss dringend ein anderes Konzept her !

Ich denke man hat die wirtschaftliche Entwicklung zu lange dem freien Markt überlassen. Die Leute arbeiten halt lieber in der Autoproduktion. Da kann man den ganzen Tag an Autos herumbasteln. Das ist fast wie Freizeit und Hobby...oder bei der Herstellung von Luxusjachten oder Jumbojets oder anderen schönen Dingen. Manche Berufe machen einfach mehr Spass als andere. Solche Luxusbranchen ziehen zu viele Arbeitskräfte ab. Hauptsächlich deshalb fehlen die Arbeitskräfte für staatserhaltende Aufgaben.
Produkte sind z.B. um so mehr Luxus, je teurer die Herstellung ist und je weniger sie zum Leben notwendig sind und je weniger Menschen weltweit sich solche Produkte leisten können und je mehr Schaden sie der Umwelt oder dem Klima bringen.

Der Einfluss der Luxusbranchen auf die Politik steigt mit ihrem Marktanteil. Deshalb lassen die sich noch zusätzlich politisch fördern und blähen sich immer mehr auf...auf Kosten der Berufe für die Grundbedürfnisse der Menschen.

Mit einem Luxussteuer-System könnte man das wieder umkehren.
Für die oben genannten und weitere Faktoren kann man Statistiken anfertigen. Dann könnte man die Steuern gerecht anpassen. Doch, ich glaub es wär sogar möglich, jedem Unternehmen einen Luxusfaktor zu geben. Und sinnvoll wär es auch.

Aber die Politiker wollen Luxus nicht besteuern. Sie sehen die Reichen und ihren Luxus als Magnet für noch mehr Reiche an. Die sind halt nur an Geld, nicht am Volk interessiert. Die Reichen bringen zwar auch nur Geld ins Land aber mit Geld kann man als Politiker auch Volk(bzw.Fachkkräfte) kaufen, im Ausland, und sie ins eigene Volk "integrieren". Ich schätze so denken die meisten Politiker ungefähr.

Deshalb brauchen wir mehr Volksbeteiligung durch häufige regelmäßige Volksbefragungen. Man muß erst mal einen Konsens darüber finden, was die Mehrheit überhaupt als Wohlstand ansieht.Die 40 bis 50-Stunden-Woche und dafür Luxusjachten Schmuck und Designer-Klamotten für 1 Prozent der Bevölkerung? Oder eher 30-Stunden-Woche und dafür weniger Luxus?
So lange es diesen Konsens nicht gibt geht es nach dem Willen der Reichen.
 

Politikqualle

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Ein Grund, warum ich mich kaum noch melde ist, daß ich wieder mal fast nicht mehr weiß, welche Partei es sich zu unterstützen lohnt.
.
.. das heißt also , du bist ziemlich dumm , wenn du dich bilden würdest , käme keine andere Partei als die AfD Infrage diese zu unterstützen .. so nun kannst du mir Frage stellen und ich werde sie dir beantworten , aber bilde dich vorher und komm nicht mit dummer Polemik ..
 
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