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Geschlechterkampf statt Klassenkampf

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Anarchist

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Feminismus, Genderforschung- die Suche nach der Anerkennung

Frauen wollen anerkannt sein. Nicht diskriminiert, ausgegrenzt, als reines Objekt betrachtet, finanziell benachteiligt im Job, belächelt als „Weibchen“ und nicht dazu verurteilt, neben dem Job auch noch hauptverantwortlich zu sein für die Kinder.
Was Frauen da beanspruchen- oder von Feministinnen beanspruchen lassen- ist ein moralischer Anspruch. Mit einem solchen treten sie bei einer so existenziell wichtigen Sache wie einer Bewerbung um einen Arbeitsplatz oder um eine Wohnung nicht auf. Sie können auch davon ausgehen, dass kaum ein Chef oder Vermieter sie „als Frau“ diskriminiert, etwa sagt: „Du bist eine Frau, also kriegt ja wohl eher ein Mann den Job oder die Wohnung“. Damit würde er auch mit dem Gesetz in Konflikt stehen.
Wenn dagegen ein solcher Entscheidungsträger sagt: „Liebe BürgerIn, ich kann Ihnen den Job/ die Wohnung nicht geben, weil durch die vielen BewerberInnen eine andere BewerberIn für meine Interessen eher in Betracht kommt“- dann kann auch eine FeministIn kaum protestieren. Anerkannt als Frau- oder VertreterIn irgendeines Geschlechts- wurde sie/er/ es usw. Und darum geht es.

Was hat dieses... sagen wir schlicht „Wesen“ (eines von unzähligen Geschlechtern...)jetzt davon? Materiell benachteiligt ist es so oder so. Weil es von den Geschäftskalkulationen anderer abhängig ist. Weil es einfach nur arm ist und nichts besitzt, was ihm eine Unabhängigkeit von Unternehmerinteressen bescheren kann. Oder von den Interessen des Partners, weil man / es usw.
ja auch im Falle eines heftigen Streits nicht einfach aus der gemeinsamen Wohnung ausziehen kann. Ein kleines überdurchschnittliches Vermögen vorausgesetzt, kann dieses Wesen auch die Hausarbeit anderen überlassen- oder die Kinderbetreuung.

Was bedeutet nun Feminismus- der Kampf um Frauenrechte und um Anerkennung von Frauen für die, welche Feministinnen meinen, zu vertreten? Viel haben wir erreicht, sagen jetzt viele: Frauen dürfen wählen, abtreiben, sich an der Konkurrenz um Arbeitsplätze und Wohnungen beteiligen, sie dürfen Vergewaltigung in der Ehe anklagen und so weiter.

Dem Staat gefällt all das, er unterstützt Frauenrechte, richtet gar über 200 Gender- Forschungs- Lehrstühle in Deutschland ein, von denen viel Gerechtigkeit für alle Geschlechter gefordert wird.
Er zieht sich daneben immer weiter zurück aus der Verregelung von Privatinteressen. Man darf alles Mögliche mit seinem Geschlechtsorgan und dem der anderen treiben, was vor nicht langer Zeit verboten war: etwa Homosexualität. Damit wurde die Gesellschaft friedlicher, sie funktionierte besser. Respekt, Anerkennung der individuellen Würde, Toleranz und ein sanfterer Umgangston allgemein gelten als Zeichen der Durchsetzung moralischer Werte, die doch jedem etwas wert sein müssen.

Was an den hauptsächlichen materiellen Schäden bleibt- Arme werden ärmer, damit Reiche reicher werden können- hat damit nichts zu tun.
So fördert der Staat den Feminismus als moralischen Aufschrei einer Konkurrenzgesellschaft, in die sich jeder viel besser integrieren kann, wenn er nur anerkannt wird. Ja, auch Frauen.

Was an den hauptsächlichen materiellen Schäden bleibt- Arme werden ärmer, damit Reiche reicher werden können- hat damit nichts zu tun.
So fördert der Staat den Feminismus als moralischen Aufschrei einer Konkurrenzgesellschaft, in die sich jeder viel besser integrieren kann, wenn er nur anerkannt wird. Ja, auch Frauen.
 

bluetie

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Was an den hauptsächlichen materiellen Schäden bleibt- Arme werden ärmer, damit Reiche reicher werden können- hat damit nichts zu tun.
So fördert der Staat den Feminismus als moralischen Aufschrei einer Konkurrenzgesellschaft, in die sich jeder viel besser integrieren kann, wenn er nur anerkannt wird. Ja, auch Frauen.

wieder einmal Null-Anarchismus und 100% klassisch marxistisch-leninistische Argumentation. Versäumt es allerdings den Feminismus als Nebenwiderspruch zu bezeichnen; damals in Staatsbürgerkunde einmal mehr nicht aufgepasst.
 

Franco B.

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Was an den hauptsächlichen materiellen Schäden bleibt- Arme werden ärmer, damit Reiche reicher werden können- hat damit nichts zu tun.
So fördert der Staat den Feminismus als moralischen Aufschrei einer Konkurrenzgesellschaft, in die sich jeder viel besser integrieren kann, wenn er nur anerkannt wird. Ja, auch Frauen.

Dieser "Geschlechterkampf" ist also reine Ablenkung. Unterhaltung. Die Gesellschaft wird staatlicherseits von Schule, Hochschule und Medien der uralte Lebensinhalt, eine Familie zu gründen, abgewöhnt. Jetzt sollen alle arbeiten, also auch die weiblichen Welt und Karriere machen, Mehrwert erbringen, Steuern zahlen und die Reichen reicher machen. Anstelle der Familie will jetzt der Staat die Generationen formen. So schafft man sich geistlose funktionierende menschliche Roboter, die sich dann eins von 20 "Geschlechtern" aussuchen sollen.
:giggle: Aber ich bin nicht sicher, ob sich diese Agenda durchsetzt. Vielleicht in ein paar westlichen Großstädten, das war es dann schon.

 

Van der Graf Generator

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Dieser "Geschlechterkampf" ist also reine Ablenkung. Unterhaltung. Die Gesellschaft wird staatlicherseits von Schule, Hochschule und Medien der uralte Lebensinhalt, eine Familie zu gründen, abgewöhnt. Jetzt sollen alle arbeiten, also auch die weiblichen Welt und Karriere machen, Mehrwert erbringen, Steuern zahlen und die Reichen reicher machen. Anstelle der Familie will jetzt der Staat die Generationen formen. So schafft man sich geistlose funktionierende menschliche Roboter, die sich dann eins von 20 "Geschlechtern" aussuchen sollen.
:giggle: Aber ich bin nicht sicher, ob sich diese Agenda durchsetzt. Vielleicht in ein paar westlichen Großstädten, das war es dann schon.


Merkwürdigerweise gestehen die gleichen Deutschen den Muslimen ihre althergebrachte Familie nicht nur zu , sonden lassen die Deutschen für das Heil derer Familien noch immer extremer arbeiten rennen, wobei ausschließlich bei Deutschen " gefälligst" auch die Frauen zu arbeiten haben.
Dass Moslemfrauen malochen rennen sollen , das strebt Niemand an, im Gegenteil.
 
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Feminismus, Genderforschung- die Suche nach der Anerkennung

...

Dem Staat gefällt all das, er unterstützt Frauenrechte, richtet gar über 200 Gender- Forschungs- Lehrstühle in Deutschland ein, von denen viel Gerechtigkeit für alle Geschlechter gefordert wird.
...

Was an den hauptsächlichen materiellen Schäden bleibt- Arme werden ärmer, damit Reiche reicher werden können- hat damit nichts zu tun.
So fördert der Staat den Feminismus als moralischen Aufschrei einer Konkurrenzgesellschaft, in die sich jeder viel besser integrieren kann, wenn er nur anerkannt wird. Ja, auch Frauen.

Ist dir bekannt, ob diese „Frauenförderungseinrichtungen“
mit einer praktikablen Definition für den Idealzustand Gerechtigkeit arbeiten,
oder ob das, was die meisten dazu im Hirn plagt,
mit der Erklärung „angemessen, fair“ auch weiterhin
zu einem Hirngespinst verdammt ist, zu einer Fata Morgana,
weil die meisten Gemeinsamkeiten Machtunterschiede aufweisen,
die entsprechend gerne missbraucht werden
und dann nur Ungerechtigkeiten ohne Ende produzieren?
 
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Feminismus, Genderforschung- die Suche nach der Anerkennung

Frauen wollen anerkannt sein. Nicht diskriminiert, ausgegrenzt, als reines Objekt betrachtet, finanziell benachteiligt im Job, belächelt als „Weibchen“ und nicht dazu verurteilt, neben dem Job auch noch hauptverantwortlich zu sein für die Kinder.
Was Frauen da beanspruchen- oder von Feministinnen beanspruchen lassen- ist ein moralischer Anspruch. Mit einem solchen treten sie bei einer so existenziell wichtigen Sache wie einer Bewerbung um einen Arbeitsplatz oder um eine Wohnung nicht auf. Sie können auch davon ausgehen, dass kaum ein Chef oder Vermieter sie „als Frau“ diskriminiert, etwa sagt: „Du bist eine Frau, also kriegt ja wohl eher ein Mann den Job oder die Wohnung“. Damit würde er auch mit dem Gesetz in Konflikt stehen.
Wenn dagegen ein solcher Entscheidungsträger sagt: „Liebe BürgerIn, ich kann Ihnen den Job/ die Wohnung nicht geben, weil durch die vielen BewerberInnen eine andere BewerberIn für meine Interessen eher in Betracht kommt“- dann kann auch eine FeministIn kaum protestieren. Anerkannt als Frau- oder VertreterIn irgendeines Geschlechts- wurde sie/er/ es usw. Und darum geht es.

Was hat dieses... sagen wir schlicht „Wesen“ (eines von unzähligen Geschlechtern...)jetzt davon? Materiell benachteiligt ist es so oder so. Weil es von den Geschäftskalkulationen anderer abhängig ist. Weil es einfach nur arm ist und nichts besitzt, was ihm eine Unabhängigkeit von Unternehmerinteressen bescheren kann. Oder von den Interessen des Partners, weil man / es usw.
ja auch im Falle eines heftigen Streits nicht einfach aus der gemeinsamen Wohnung ausziehen kann. Ein kleines überdurchschnittliches Vermögen vorausgesetzt, kann dieses Wesen auch die Hausarbeit anderen überlassen- oder die Kinderbetreuung.

Was bedeutet nun Feminismus- der Kampf um Frauenrechte und um Anerkennung von Frauen für die, welche Feministinnen meinen, zu vertreten? Viel haben wir erreicht, sagen jetzt viele: Frauen dürfen wählen, abtreiben, sich an der Konkurrenz um Arbeitsplätze und Wohnungen beteiligen, sie dürfen Vergewaltigung in der Ehe anklagen und so weiter.

Dem Staat gefällt all das, er unterstützt Frauenrechte, richtet gar über 200 Gender- Forschungs- Lehrstühle in Deutschland ein, von denen viel Gerechtigkeit für alle Geschlechter gefordert wird.
Er zieht sich daneben immer weiter zurück aus der Verregelung von Privatinteressen. Man darf alles Mögliche mit seinem Geschlechtsorgan und dem der anderen treiben, was vor nicht langer Zeit verboten war: etwa Homosexualität. Damit wurde die Gesellschaft friedlicher, sie funktionierte besser. Respekt, Anerkennung der individuellen Würde, Toleranz und ein sanfterer Umgangston allgemein gelten als Zeichen der Durchsetzung moralischer Werte, die doch jedem etwas wert sein müssen.

Was an den hauptsächlichen materiellen Schäden bleibt- Arme werden ärmer, damit Reiche reicher werden können- hat damit nichts zu tun.
So fördert der Staat den Feminismus als moralischen Aufschrei einer Konkurrenzgesellschaft, in die sich jeder viel besser integrieren kann, wenn er nur anerkannt wird. Ja, auch Frauen.

Was an den hauptsächlichen materiellen Schäden bleibt- Arme werden ärmer, damit Reiche reicher werden können- hat damit nichts zu tun.
So fördert der Staat den Feminismus als moralischen Aufschrei einer Konkurrenzgesellschaft, in die sich jeder viel besser integrieren kann, wenn er nur anerkannt wird. Ja, auch Frauen.

Die dritte Welle des Feminismus hat es vollkommen übertrieben. Jetzt sind die Männer, Väter und Jungen an der Reihe. https://www.politik-sind-wir.net/showthread.php/52175-Männer-Jungen-und-Väterrechtsbewegung

PS: Ich als Hausmann bekomme keine Teilzeitstelle im Büro. Die sind alle für Mütter reserviert.
 

Franco B.

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Merkwürdigerweise gestehen die gleichen Deutschen den Muslimen ihre althergebrachte Familie nicht nur zu , sonden lassen die Deutschen für das Heil derer Familien noch immer extremer arbeiten rennen, wobei ausschließlich bei Deutschen " gefälligst" auch die Frauen zu arbeiten haben.
Dass Moslemfrauen malochen rennen sollen , das strebt Niemand an, im Gegenteil.

Das ist in der Tat ein Witz in dieser politisch korrekten Gesellschaftsagenda: Die eingewanderten Muslime werden umgarnt, sie sollen ihre provinziellen Traditionen hier leben, gleichberechtigt ….. und der Staat bezahlt Islam-Lehrer an den Schulen, die den Kleinen das Patriarchat predigen und die Überlegenheit ihrer Religion. Nein, nicht der Staat, wir bezahlen den Islam-Unterricht.
Ich denke, da wird gezielt ein Pulverfass gefüllt, das irgendwann explodieren soll.
 

Nora

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Alles was ich hier lese, wiederholt sich von der Thematik immer wieder und ist im Ansatz schon falsch, weil hier nur die tiefen Programmierungen wieder ans Tageslicht kommen, die da heißen Spaltung. Man kann über eine Krankheit immer wieder sprechen und sich die Symptome anschauen, die Ursache ist damit nicht geklärt.

Die Ursachen von allem ist, wir sind nicht in der Lage Liebe zu empfinden für uns selbst, geschweige den für den Gegenpol. Wir sind dermaßen durchtraumatisiert und zu funktionierenden, mechanisierten Menschen dressiert worden, daß wir keinen Zugang zu unserem Herzen haben, wo wir die Liebe finden. Wir suchen in Objekten der Begierde Linderung indem wir Dinge reinprojizieren die wir möchten und und natürlich enttäuscht werden und die Bestätigung bekommen, daß wir nicht geliebt werden.


Wir sind nicht nur programmiert darauf sondern auch noch vollgestopft mit negativen Glaubensssätzen und haben auch kaum Vorbilder die uns Vorleben, wie Mann und Frau in Liebe und Vertrauen verbunden sind. Man kann nicht mit dem Verstand lieben, daß funktioniert nicht. Das einzige was Mann und Frau verbindet, ist die Liebe zueinander und das Vertrauen darin, die Geborgenheit die man darin findet und die vielen Enttäuschungen und Verletzungen mit der Zeit Heilung erfahren.

Das ist Transformation und bedeutet Arbeit an einem selbst, Geduld haben, bis die Synapsen in diesem Prozeß wieder eine Kohärenz haben und das Glücksgefühl einsetzt.

Wir suchen die Schuld dieses Elends im Außen und bekämpfen uns gegenseitig mit Schuldzuweisungen und geraten dadurch immer tiefer ins Gefühlselend hinein. Wir haben viele Emotionen, aber so gut wie keine Gefühle. Weder für uns, noch für den anderen.

Ein Grund mit, weshalb sich viele gar nicht mehr binden, weil sie nur das eingefahrene Muster kennen, worauf immer wieder die gleiche Enttäuschung und Leere folgt.

Wenn ich mich selbst nicht kenne und lieben kann, wie soll das dann mit einem anderen sein? Das ist ein langsamer Lernprozeß, für den beide sich entscheiden müssen, diesen Weg zu gehen, zum eigenen selbst und in der Wahrnehmung des anderen in seinem ganzen Sein. Liebe zu lernen, den Weg zum eigenen Herzen finden, sich erst mal selbst lieben und annehmen, um Liebe die man empfindet weiter zu geben.

Diese ganzen Verwerfungen und Ausschweifungen sind gewollt und führt die Menschen in Versuchung, daß als Lösung anzunehmen, um sie von sich selbst noch weiter zu entfernen und ihrem Bewußtsein und der Liebe.

Wer darüber nicht mal nachdenken kann und sich das nicht vorstellen kann, wird diesen Weg gehen, sollte dann aber auch aufhören, daß Außen dafür verantwortlich zu machen. Wozu das führt und wie sich Fanatismus durch falsche Ideologien äußert, kann man in vielen Videos in den Gesichtern der Massen erkennen, Haß auf das andere ohne zu wissen warum, alles bunt, was in Wirklichkeit daß Individuum mit seinen Rechten ausschließt und zum Einheitsbrei verkommt. Zum brauchbaren Nutzvieh verkommen, daß mit Programmen gefüttert wird und damit lenkbar und manipulierbar.

Damit kommen wir wieder zu dem Thema, was ist Liebe und der am wenigsten Ahnung davon hat und sich in Vorwürfen ergibt, eröffnet dann einen neuen Thread, wo er seine kranken Gedanken, als Wahrheit verkaufen will, natürlich mit einem Sack voller Schuldzuweisungen. Warum sollte man sich auch bei selbst mal anfangen und sich hinterfragen, was bei einem selbst falsch programmiert ist, gibt ja genug andere den man die Schuld dafür zuweisen kann.


Na dann viel Spaß.
 
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Die dritte Welle des Feminismus hat es vollkommen übertrieben. Jetzt sind die Männer, Väter und Jungen an der Reihe. https://www.politik-sind-wir.net/showthread.php/52175-Männer-Jungen-und-Väterrechtsbewegung

PS: Ich als Hausmann bekomme keine Teilzeitstelle im Büro. Die sind alle für Mütter reserviert.

Die Kalkulation eines Unternehmens will Löhne so gering wie möglich halten. Dass Mütter oft eher bestimmte Jobs bekommen- meist sind die sehr mies bezahlt- zeigt doch, dass Mütterrechte sich zum Nachteil der Mütter gestalten. Sie kriegen den Job, und was haben sie davon? Noch weniger Zeit fürs Kind, und kein besseres Leben.
 

zebra

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Die Kalkulation eines Unternehmens will Löhne so gering wie möglich halten. Dass Mütter oft eher bestimmte Jobs bekommen- meist sind die sehr mies bezahlt- zeigt doch, dass Mütterrechte sich zum Nachteil der Mütter gestalten. Sie kriegen den Job, und was haben sie davon? Noch weniger Zeit fürs Kind, und kein besseres Leben.

deswegen wird man nur Deutsche Frauen sehen die solche Jobs zwangsweise machen ...oder habt ihr schon mal ne Türkin irgendwo arbeiten ( putzen ) sehen ???
die sind nicht so doof, besser etwas einschränken und H4 ...da lebt ihr gesünder, oder Vollgas ...mit fett Kohle und niedriger Lebenserwartung ...welche Ihr später verflucht ...
 
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Ist dir bekannt, ob diese „Frauenförderungseinrichtungen“
mit einer praktikablen Definition für den Idealzustand Gerechtigkeit arbeiten,
oder ob das, was die meisten dazu im Hirn plagt,
mit der Erklärung „angemessen, fair“ auch weiterhin
zu einem Hirngespinst verdammt ist, zu einer Fata Morgana,
weil die meisten Gemeinsamkeiten Machtunterschiede aufweisen,
die entsprechend gerne missbraucht werden
und dann nur Ungerechtigkeiten ohne Ende produzieren?

Gleichbehandlung von Ungleichen erzeugt eben viel Ungleiches. Der Moralruf nach "Gerechtigkeit" misst sich nicht am individuellen Massstab, sondern an dem, was doch gut "für alle" sein müsste. Da ist folgerichtig, was in einem Unternehmen geschah. Frauen wollten Lohngerechtigkeit, also ebenso viel Lohn bekommen wie Männer. Der Chef sagte: "Ich bin dafür. Ab sofort verdienen Männer ebensowenig wie Frauen." Umgekehrt wäre das auch nicht viel besser: Wenn Frauen ebenso viel wie Männer bekommen, dann haben sie ein ebenso mieses Leben wie Männer. Das ist "Gerechtigkeit"- mit einem schönen Leben hat sie nichts zu tun.
 
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Gleichbehandlung von Ungleichen erzeugt eben viel Ungleiches. Der Moralruf nach "Gerechtigkeit" misst sich nicht am individuellen Massstab, sondern an dem, was doch gut "für alle" sein müsste. Da ist folgerichtig, was in einem Unternehmen geschah. Frauen wollten Lohngerechtigkeit, also ebenso viel Lohn bekommen wie Männer. Der Chef sagte: "Ich bin dafür. Ab sofort verdienen Männer ebensowenig wie Frauen." Umgekehrt wäre das auch nicht viel besser: Wenn Frauen ebenso viel wie Männer bekommen, dann haben sie ein ebenso mieses Leben wie Männer. Das ist "Gerechtigkeit"- mit einem schönen Leben hat sie nichts zu tun.

Woran Gerechtigkeit sich misst, wo wir sie überall vermissen,
wissen die meisten. Doch was alles faszinierend gerecht abläuft,
ist den allerwenigsten klar. Wie dumm dieser Idealzustand sogar
von der Denkelite unserer Welt zu allen Zeiten beschrieben worden ist
und auch viele Schriften anerkannter Rechtsphilosophen füllte,
weist auf gähnende Leere in der Steuerungseinheit aller „Unvernunftwesen“ ...

Dass Gerechtigkeit vor allem für Gemeinsamkeiten wichtig ist,
dürfte auch den meisten bewusst sein, doch dass Gemeinsamkeiten
vor allem durch Unterschiede BeTEILigter zustandekommen,
weil andere für uns nur interessant sind, wenn sie haben
oder uns besorgen können, was uns fehlt, defakto alle Aktivitäten
von teils gewaltigen Unterschieden leben, ist leider auch den allerwenigsten bewusst.

Folgenreiche Wissensdefizite (...!!), zu denen sich
fatalerweise auch noch folgendes Hirnmanko gesellt:
Die so intelligente Menschheit weiß bis heute immer noch nicht,
was die eigentliche Zielsetzung dieses von allen so intensiv angestrebten Idealzustandes ist.
Beweis: Meine Frage an dich: Was ist Gerechtigkeit?
Um im Alltag entsprechend gerecht funktionieren zu können
und damit oft genug ein möglichst gerechtes Geben und Nehmen zu erreichen,
also auch rechtzeitig einfordern zu können, und Partnern,
die von uns abhängiger sind als wir von ihnen, ihren gerechten Anteil zuzubilligen,
müsstest Du etwas Knackiges, Präzises, Praktikables im „Dickköpfchen“ haben,
das sich auch bei allem zeigen kann, was Du hier im Psw für die Öffentlichkeit entbehrst ...
 
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Meine Frage an dich: Was ist Gerechtigkeit?
Um im Alltag entsprechend gerecht funktionieren zu können
und damit oft genug ein möglichst gerechtes Geben und Nehmen zu erreichen,
...
müsstest Du etwas Knackiges, Präzises, Praktikables im „Dickköpfchen“ haben,
...

Ich will nicht "gerecht funktionieren". Und was Gerechtigkeit ist, habe ich bereits beschrieben- du gehst nur nicht darauf ein:

Der Moralruf nach "Gerechtigkeit" misst sich nicht am individuellen Massstab, sondern an dem, was doch gut "für alle" sein müsste. Da ist folgerichtig, was in einem Unternehmen geschah. Frauen wollten Lohngerechtigkeit, also ebenso viel Lohn bekommen wie Männer. Der Chef sagte: "Ich bin dafür. Ab sofort verdienen Männer ebensowenig wie Frauen." Umgekehrt wäre das auch nicht viel besser: Wenn Frauen ebenso viel wie Männer bekommen, dann haben sie ein ebenso mieses Leben wie Männer. Das ist "Gerechtigkeit"- mit einem schönen Leben hat sie nichts zu tun.
 
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Dieser "Geschlechterkampf" ist also reine Ablenkung. Unterhaltung. Die Gesellschaft wird staatlicherseits von Schule, Hochschule und Medien der uralte Lebensinhalt, eine Familie zu gründen, abgewöhnt. Jetzt sollen alle arbeiten, also auch die weiblichen Welt und Karriere machen, Mehrwert erbringen, Steuern zahlen und die Reichen reicher machen. Anstelle der Familie will jetzt der Staat die Generationen formen. So schafft man sich geistlose funktionierende menschliche Roboter, die sich dann eins von 20 "Geschlechtern" aussuchen sollen.
:giggle: Aber ich bin nicht sicher, ob sich diese Agenda durchsetzt. Vielleicht in ein paar westlichen Großstädten, das war es dann schon.

Der Staat befürwortet doch Familien nicht weniger, im Gegenteil. Sie erfüllen für ihn wichtige Aufgaben. Er bestimmt nur nicht mehr, wie sie genau auszusehen haben. Da können Mann und Frau, zwei Frauen, zwei Männer, Patchwork usw. eine Familie bilden. Nebenbei finden er und die Wirtschaft es klasse, dass sich die Frauen endlich auch der Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt stellen. So gibt es noch mehr Möglichkeiten die Menschen, die auf Geld und damit auf Arbeit angewiesen sind, gegeneinander auszuspielen. Ein Hoch auf den Feminismus!
 
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Ich will nicht "gerecht funktionieren". Und was Gerechtigkeit ist, habe ich bereits beschrieben- du gehst nur nicht darauf ein:

Der Moralruf nach "Gerechtigkeit" misst sich nicht am individuellen Massstab, sondern an dem, was doch gut "für alle" sein müsste. Da ist folgerichtig, was in einem Unternehmen geschah. Frauen wollten Lohngerechtigkeit, also ebenso viel Lohn bekommen wie Männer. Der Chef sagte: "Ich bin dafür. Ab sofort verdienen Männer ebensowenig wie Frauen." Umgekehrt wäre das auch nicht viel besser: Wenn Frauen ebenso viel wie Männer bekommen, dann haben sie ein ebenso mieses Leben wie Männer. Das ist "Gerechtigkeit"- mit einem schönen Leben hat sie nichts zu tun.

Wie wäre es mit „gerecht agieren“?

Wo hast Du eine praktikable Definition für Gerechtigkeit hinterlassen,
wo beschrieben, was Du für gerecht hältst?

Etwas, was für alle „gut“ sein soll, muss dem entsprechen,
was die jeweiligen Individuen für gut halten.
Also müsste es etwas geben,
was gut gut sein lässt und nicht schlecht oder böse.

Was Du dazu geschrieben hattest,
ist mir nicht nur noch gut in Erinnerung.
Man kann es auch recht einfach nachlesen,
klickt man auf die entsprechenden LINKs.
Wiederholung blähen nur auf und lenken ab vom Wesentlichen:

Was ist Gerechtigkeit? Das müsste etwas sein,
das allen im Alltag ermöglicht, gerecht zu agieren,
sich gerecht zu verhalten und andere zu Gerechtigkeit zu bewegen,
um damit oft genug ein möglichst gerechtes
Geben und Nehmen zu erreichen.
 
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Wie wäre es mit „gerecht agieren“?

Wo hast Du eine praktikable Definition für Gerechtigkeit hinterlassen,
wo beschrieben, was Du für gerecht hältst?

Etwas, was für alle „gut“ sein soll, muss dem entsprechen,
was die jeweiligen Individuen für gut halten.
Also müsste es etwas geben,
was gut gut sein lässt und nicht schlecht oder böse.

Was Du dazu geschrieben hattest,
ist mir nicht nur noch gut in Erinnerung.
Man kann es auch recht einfach nachlesen,
klickt man auf die entsprechenden LINKs.
Wiederholung blähen nur auf und lenken ab vom Wesentlichen:

Was ist Gerechtigkeit? Das müsste etwas sein,
das allen im Alltag ermöglicht, gerecht zu agieren,
sich gerecht zu verhalten und andere zu Gerechtigkeit zu bewegen,
um damit oft genug ein möglichst gerechtes
Geben und Nehmen zu erreichen.

"Gerecht agitieren" ist auch Unsinn. Wer als Arbeiter Gerechtigkeit will, dem wird ganz gerecht entgegnet: "Der Unternehmer findet das Gegenteil gerecht von dem, was du willst. Niedrige Löhne."
 
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"Gerecht agitieren" ist auch Unsinn. Wer als Arbeiter Gerechtigkeit will, dem wird ganz gerecht entgegnet: "Der Unternehmer findet das Gegenteil gerecht von dem, was du willst. Niedrige Löhne."

Du bist offensichtlich so belastend beeindruckt von dem, was Du für ungerecht hältst,
dass Du dich noch nie gefragt hast, was eigentlich „gerecht“ bedeutet.
Mit diesem Wissensmangel ist es dir aber gar nicht möglich zu beurteilen,
was ungerecht ist. Folglich stimmt was gewaltig nicht bei dir ...
__________________________________________________ Richtig?

Ich hatte übrigens gerecht agieren geschrieben.
Agitieren ist was anderes.
Wenn Du ständig deine Wahrnehmungen manipulierst,
wundert mich nichts mehr ...
 
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Du bist offensichtlich so belastend beeindruckt von dem, was Du für ungerecht hältst,
dass Du dich noch nie gefragt hast, was eigentlich „gerecht“ bedeutet.
Mit diesem Wissensmangel ist es dir aber gar nicht möglich zu beurteilen,
was ungerecht ist. Folglich stimmt was gewaltig nicht bei dir ...
__________________________________________________ Richtig?

Ich hatte übrigens gerecht agieren geschrieben.
Agitieren ist was anderes.
Wenn Du ständig deine Wahrnehmungen manipulierst,
wundert mich nichts mehr ...

Mit geht es um die falsche Moralität, die in "gerecht" steckt. Für denen einen ist etwas nützlich und gut, was dem anderen eher schadet. Wenn du nur mal diesen einen Gedanken klar- und ohne deine verschwiemelte Philosophie- nachvollziehen könntest.
 
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Mit geht es um die falsche Moralität, die in "gerecht" steckt. Für denen einen ist etwas nützlich und gut, was dem anderen eher schadet. Wenn du nur mal diesen einen Gedanken klar- und ohne deine verschwiemelte Philosophie- nachvollziehen könntest.

Entschuldige bitte mein „Philosophiegeschwiemel“,
aber Gerechtigkeit ist wirklich verdammt wichtig für alle,
auch für Menschen, die nach zu vielen,
vermeintlich und tatsächlich erlittenen Ungerechtigkeiten
in der Justitia nur noch ein Hirngespinst sehen, eine Fata Morgana.

Mir leuchtet beim besten Willen nicht ein,
wie man irgendwas Unmoralisches erkennen kann
oder etwas, das sich außerhalb von dem befindet,
was die meisten als Gesetzmä§igkeiten
bzw. Verhaltensnormen anerkennen,
wenn man keine Ahnung hat, was „gerecht“ bedeutet.


Denn in den meist machtungleichen Beziehungen
(z. B. Versicherer Anspruchsteller und Allianz)
kann die allgemein übliche Erklärung „angemessen, fair“
ja ALLES und NICHTS bedeuten, auch MINUS,
wenn Kämpfe um Gerechtigkeit irgendwann tödlich enden.
(Ich möchte nicht wissen, wieviele Versicherte, die man nach Strich
und Faden ausgebeutet hat, nach vergeblichen Hoffnungen
und jahrelangen Anstrengungen um Hilfe in schwersten Notlagen
sich das Leben genommen haben, und die Lebensversicherung
sich dann auch noch um die Todesfallzahlung drücken konnte ...)

Was wir uns beim Definieren von Gerechtigkeit leisten,
ist Schwachsinn hoch Dummheit.
Würden wir „weiß“ mit „nicht schwarz“ erklären,
wäre das intelligenter ...
 

Humanist62

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Mit geht es um die falsche Moralität, die in "gerecht" steckt. Für denen einen ist etwas nützlich und gut, was dem anderen eher schadet. Wenn du nur mal diesen einen Gedanken klar- und ohne deine verschwiemelte Philosophie- nachvollziehen könntest.

Gerechtigkeit ist wenn man beiden Seiten gerecht wird (das schließt auch Kompromisse ein)
Trotzdem gilt - Allen Leuten Recht getan ist eine Kunst die niemand kann ...
 

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