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Geschlechterkampf statt Klassenkampf

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Und dieser "Feminismus" ist eigentlich Maskulinismus, man sieht die Bestrebungen schon in den Schulen. Mädchen sollen frecher werden, sich durchsetzen, endlich besser Leistung bringen in Mathematik und man wirbt für Ausbildung in klassischen Männerberufen. Sogar fürs Militär sollen sie trainiert werden. Mit Vernunft hat das nichts zu tun, es ist reine Durchsetzung einer Agenda, die in abgehobenen Kreisen der UN ausgetüftelt wurde. Dort will man einen künstlichen neuen Menschen. :nono:

Ich weiß nicht, ob "neue Menschen" gebraucht werden. Menschen, wie es sie jetzt gibt, funktionieren doch mehrheitlich ganz gut. Sie gehen arbeiten, zahlen Steuern, wählen noch ihre Herrscher... und streiten sich um Nebelkerzen wie Feminismus und Maskulinismus.
Ihren eigenen Materialismus trennen sie vom Staatsfetischismus. Dass sie immer zu wenig von dem haben, was sie brauchen, bringen sie gar nicht mit herrschender Ökonomie zusammen- aber schwer mit "Staatsversagen" und gern auch mal mit Ausländern, die ihnen ja abstrakt immer etwas klauen.
 
OP
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Wenn man sich heutzutage mit dem Thema „Frau“ befasst, hat man es mit folgender Ausgangslage zu tun:



Erstens: Die Forderung der alten Frauenbewegung ist erfüllt: Die rechtliche Gleichstellung der Frau gibt es. Mit der Forderung, dass Frauen in unserer Gesellschaft als gleichwertige Personen anerkannt werden müssten, würde man heutzutage offene Türen einrennen. Das sieht jede maßgebliche Instanz inzwischen so.



Als Frau darf man sich überall zu Wort melden, sich auf eine besondere Betroffenheit berufen und Berücksichtigung einfordern. Der schlichte Umstand, dass jemand, der irgendetwas will, haben möchte, sich über etwas beschwert, dies als Frau tut, sich dabei also auf seine Geschlechtszugehörigkeit beruft, gilt als Argument. Man braucht nur zu sagen, „ich als Frau“ – wie komme ich vor bei Vergabe von Lehrstühlen, Besetzung von Posten, bis hin zu öffentlichen Diskussionen mit der Frage „Haben sich schon Frauen zu Wort gemeldet?“ – ich als Kommunistin möchte was sagen, gilt nicht, ich als Frau schon! Was Frau dann sagt, ist zweitrangig. Aber sie als Frau soll unbedingt was sagen. Sie kann dann unwidersprochen den größten Stuss erzählen bzw. sagt sie was Richtiges und Spannendes, setzt man sich mit dem, was sie sagt, genau so wenig auseinander, weil es um die inhaltlichen Beiträge ja gar nicht geht, sondern dass sie als Frau etwas sagt. Kein anderer Standpunkt kann so daherkommen, Frauen schon, die dürfen fragen, ob es auch um sie geht. Das haben sie wirklich erreicht – die Frauen – die Anerkennung dieses Standpunkts. Den Problemen, die Frauen haben – egal welche – wird Respekt entgegengebracht: es wird betont, dass man sie ernst nimmt.



Es gibt Frauenbeauftragte, Gleichstellungsbeauftragte, Quotenregelungen, selbst in der Bundeshymne findet der Beitrag von Frauen lobende Erwähnung. Auch als Sprachreform feiert die Frauenfrage große Erfolge. Wenn ein Wort, das Berufe, Stände und sonstige Allgemeinheiten bezeichnet, wie Student, Arbeiter, Bürger, Zuschauer usw. kein „Innen“ erhält, gilt das als Missachtung von Frauen.



Wenn heute auch Frauen in Parteien, Unternehmensvorständen und Universitäten Ämter bekleiden, wenn sie Mathematik studieren oder zum Bundesheer dürfen, dann gilt dies immerhin als Schritt in die richtige Richtung, als Ausdruck gelungener Frauenpolitik. Die Vormacht der Männer ist gebrochen, wenn und soweit auch Frauen nach ihrem Bevölkerungsanteil überall dabei sind.

(Fortsetzung folgt)
 

sportsgeist

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Wenn man sich heutzutage mit dem Thema „Frau“ befasst, hat man es mit folgender Ausgangslage zu tun:



Erstens: Die Forderung der alten Frauenbewegung ist erfüllt: Die rechtliche Gleichstellung der Frau gibt es. Mit der Forderung, dass Frauen in unserer Gesellschaft als gleichwertige Personen anerkannt werden müssten, würde man heutzutage offene Türen einrennen. Das sieht jede maßgebliche Instanz inzwischen so.



Als Frau darf man sich überall zu Wort melden, sich auf eine besondere Betroffenheit berufen und Berücksichtigung einfordern. Der schlichte Umstand, dass jemand, der irgendetwas will, haben möchte, sich über etwas beschwert, dies als Frau tut, sich dabei also auf seine Geschlechtszugehörigkeit beruft, gilt als Argument. Man braucht nur zu sagen, „ich als Frau“ – wie komme ich vor bei Vergabe von Lehrstühlen, Besetzung von Posten, bis hin zu öffentlichen Diskussionen mit der Frage „Haben sich schon Frauen zu Wort gemeldet?“ – ich als Kommunistin möchte was sagen, gilt nicht, ich als Frau schon! Was Frau dann sagt, ist zweitrangig. Aber sie als Frau soll unbedingt was sagen. Sie kann dann unwidersprochen den größten Stuss erzählen bzw. sagt sie was Richtiges und Spannendes, setzt man sich mit dem, was sie sagt, genau so wenig auseinander, weil es um die inhaltlichen Beiträge ja gar nicht geht, sondern dass sie als Frau etwas sagt. Kein anderer Standpunkt kann so daherkommen, Frauen schon, die dürfen fragen, ob es auch um sie geht. Das haben sie wirklich erreicht – die Frauen – die Anerkennung dieses Standpunkts. Den Problemen, die Frauen haben – egal welche – wird Respekt entgegengebracht: es wird betont, dass man sie ernst nimmt.



Es gibt Frauenbeauftragte, Gleichstellungsbeauftragte, Quotenregelungen, selbst in der Bundeshymne findet der Beitrag von Frauen lobende Erwähnung. Auch als Sprachreform feiert die Frauenfrage große Erfolge. Wenn ein Wort, das Berufe, Stände und sonstige Allgemeinheiten bezeichnet, wie Student, Arbeiter, Bürger, Zuschauer usw. kein „Innen“ erhält, gilt das als Missachtung von Frauen.



Wenn heute auch Frauen in Parteien, Unternehmensvorständen und Universitäten Ämter bekleiden, wenn sie Mathematik studieren oder zum Bundesheer dürfen, dann gilt dies immerhin als Schritt in die richtige Richtung, als Ausdruck gelungener Frauenpolitik. Die Vormacht der Männer ist gebrochen, wenn und soweit auch Frauen nach ihrem Bevölkerungsanteil überall dabei sind.

(Fortsetzung folgt)
Frauen sind auch nur eine selbsternannte Opfergruppe der Gesellschaft, die ständig Sonderrechte für sich selber einfordern, die sie selber Anderen nie zugestehen würden, und die ständig lästige Pflichten genau mit dieser Taktik und Opferkultstrategie auf Andere abladen versuchen ...

oder anders gesagt: soziales und gesellschaftliches "Cherrypicking"

gibt noch jede Menge andere selbsternannte Opfergruppen
 

sportsgeist

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Alles was ich hier lese, wiederholt sich von der Thematik immer wieder und ist im Ansatz schon falsch, weil hier nur die tiefen Programmierungen wieder ans Tageslicht kommen, die da heißen Spaltung. Man kann über eine Krankheit immer wieder sprechen und sich die Symptome anschauen, die Ursache ist damit nicht geklärt.

Die Ursachen von allem ist, wir sind nicht in der Lage Liebe zu empfinden für uns selbst, geschweige den für den Gegenpol. Wir sind dermaßen durchtraumatisiert und zu funktionierenden, mechanisierten Menschen dressiert worden, daß wir keinen Zugang zu unserem Herzen haben, wo wir die Liebe finden. Wir suchen in Objekten der Begierde Linderung indem wir Dinge reinprojizieren die wir möchten und und natürlich enttäuscht werden und die Bestätigung bekommen, daß wir nicht geliebt werden.


Wir sind nicht nur programmiert darauf sondern auch noch vollgestopft mit negativen Glaubensssätzen und haben auch kaum Vorbilder die uns Vorleben, wie Mann und Frau in Liebe und Vertrauen verbunden sind. Man kann nicht mit dem Verstand lieben, daß funktioniert nicht. Das einzige was Mann und Frau verbindet, ist die Liebe zueinander und das Vertrauen darin, die Geborgenheit die man darin findet und die vielen Enttäuschungen und Verletzungen mit der Zeit Heilung erfahren.

Das ist Transformation und bedeutet Arbeit an einem selbst, Geduld haben, bis die Synapsen in diesem Prozeß wieder eine Kohärenz haben und das Glücksgefühl einsetzt.

Wir suchen die Schuld dieses Elends im Außen und bekämpfen uns gegenseitig mit Schuldzuweisungen und geraten dadurch immer tiefer ins Gefühlselend hinein. Wir haben viele Emotionen, aber so gut wie keine Gefühle. Weder für uns, noch für den anderen.

Ein Grund mit, weshalb sich viele gar nicht mehr binden, weil sie nur das eingefahrene Muster kennen, worauf immer wieder die gleiche Enttäuschung und Leere folgt.

Wenn ich mich selbst nicht kenne und lieben kann, wie soll das dann mit einem anderen sein? Das ist ein langsamer Lernprozeß, für den beide sich entscheiden müssen, diesen Weg zu gehen, zum eigenen selbst und in der Wahrnehmung des anderen in seinem ganzen Sein. Liebe zu lernen, den Weg zum eigenen Herzen finden, sich erst mal selbst lieben und annehmen, um Liebe die man empfindet weiter zu geben.

Diese ganzen Verwerfungen und Ausschweifungen sind gewollt und führt die Menschen in Versuchung, daß als Lösung anzunehmen, um sie von sich selbst noch weiter zu entfernen und ihrem Bewußtsein und der Liebe.

Wer darüber nicht mal nachdenken kann und sich das nicht vorstellen kann, wird diesen Weg gehen, sollte dann aber auch aufhören, daß Außen dafür verantwortlich zu machen. Wozu das führt und wie sich Fanatismus durch falsche Ideologien äußert, kann man in vielen Videos in den Gesichtern der Massen erkennen, Haß auf das andere ohne zu wissen warum, alles bunt, was in Wirklichkeit daß Individuum mit seinen Rechten ausschließt und zum Einheitsbrei verkommt. Zum brauchbaren Nutzvieh verkommen, daß mit Programmen gefüttert wird und damit lenkbar und manipulierbar.

Damit kommen wir wieder zu dem Thema, was ist Liebe und der am wenigsten Ahnung davon hat und sich in Vorwürfen ergibt, eröffnet dann einen neuen Thread, wo er seine kranken Gedanken, als Wahrheit verkaufen will, natürlich mit einem Sack voller Schuldzuweisungen. Warum sollte man sich auch bei selbst mal anfangen und sich hinterfragen, was bei einem selbst falsch programmiert ist, gibt ja genug andere den man die Schuld dafür zuweisen kann.


Na dann viel Spaß.
wenn du zu einer, oder gar mehreren, oder noch schlimmer, ALLEN Tätergruppen dieser Gesellschaft gehörst, die die 68er einst ausgerufen haben:

- Männer
- Arbeitgeber
- Vermieter
- Autofahrer
- Anbieter
- Fleischesser
- Raucher
und neuerdings:
- Nazis

gehörst, und mit allen Nachteilen, die damit inzwischen einherschwingen, schon einmal konfrontiert wurdest und "Bekanntschaft" machen durftest, fällt es dir zunehmend schwer noch irgendwie Empathie oder gar Verständnis für solch eine Welt, in der du entweder zu Täter oder zu Opfer, aber auf keinen Fall mehr zu Mittendrin, gehörst, zu empfinden ...


... oder anders gesagt, du fängst an rein zu funktionieren, und sowas wie Emotion möglichst auszublenden
 

sportsgeist

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Du scheinst das moralische "Recht" mit dem justizablen Recht zu verwechseln. Es gibt kein allgemein durchsetzbares moralisches Recht, weil verschiedene Menschen verschiedene Interessen haben.
es gab mal sowas wie ein "moralisches Recht"
ist aber lange her
letztes Jahrhundert, oder so

aber die Dauerempörung der 68er und ihr ausgelebter Opferkult haben dieses moralische Recht inzwischen völlig verkorrumpiert und ist Gegenteil gedreht.
oder anders gesagt, setzt du dich auch nur in ein Auto, oder wirst mit Pullermann unten dran geboren, gehörst du schon automatisch zu den Tätergruppen dieser Welt und bist vorverurteilt, egal ob das faktische Recht auf deiner Seite steht oder nicht ...

... oder anders gesagt:
in der überzogenen 68er Täter-/Opfer-Welt von heute geht es nur noch um festgelegte Vorurteile, nicht mehr darum, ob jemand wirklich faktisch Recht oder Unrecht hat
 

Picasso

Die letzten Tage.
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wenn du zu einer, oder gar mehreren, oder noch schlimmer, ALLEN Tätergruppen dieser Gesellschaft gehörst, die die 68er einst ausgerufen haben:

- Männer
- Arbeitgeber
- Vermieter
- Autofahrer
- Anbieter
- Fleischesser
- Raucher
und neuerdings:
- Nazis

gehörst, und mit allen Nachteilen, die damit inzwischen einherschwingen, schon einmal konfrontiert wurdest und "Bekanntschaft" machen durftest, fällt es dir zunehmend schwer noch irgendwie Empathie oder gar Verständnis für solch eine Welt, in der du entweder zu Täter oder zu Opfer, aber auf keinen Fall mehr zu Mittendrin, gehörst, zu empfinden ...


... oder anders gesagt, du fängst an rein zu funktionieren, und sowas wie Emotion möglichst auszublenden

Trifft mit Ausnahme von Raucher und Nazi alles auf mich zu.:kopfkratz:
 

sportsgeist

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Trifft mit Ausnahme von Raucher und Nazi alles auf mich zu.:kopfkratz:
... dann hast du bei den 68ern (Linksgrünen) fast die Voll-A-Karte gezogen ...
(bist quasi "Maximaltäter")

... aber Nazi bist du auf jeden Fall, aus Sicht der 68er
Nazi ist quasi jeder, der nicht mit Kuscheltier am Bahnhof wirft und klatscht
 

Nora

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wenn du zu einer, oder gar mehreren, oder noch schlimmer, ALLEN Tätergruppen dieser Gesellschaft gehörst, die die 68er einst ausgerufen haben:

- Männer
- Arbeitgeber
- Vermieter
- Autofahrer
- Anbieter
- Fleischesser
- Raucher
und neuerdings:
- Nazis

gehörst, und mit allen Nachteilen, die damit inzwischen einherschwingen, schon einmal konfrontiert wurdest und "Bekanntschaft" machen durftest, fällt es dir zunehmend schwer noch irgendwie Empathie oder gar Verständnis für solch eine Welt, in der du entweder zu Täter oder zu Opfer, aber auf keinen Fall mehr zu Mittendrin, gehörst, zu empfinden ...


... oder anders gesagt, du fängst an rein zu funktionieren, und sowas wie Emotion möglichst auszublenden

Ich mache genau das Gegenteil, indem ich mich damit beschäftige, wer ich eigentlich bin und was ich brauche, um ein glückliches Weib zu sein, habe ich die Selbstbestimmung und Verantwortung für mich übernommen. Damit geht es mir gut. Ich bin dadurch nicht mehr manipulierbar, weil ich ihre Manipulationen durchschaue. Ich setze Grenzen und verteidige sie, wenn sie überschritten werden, daß macht mich stark. Man muß den Egoismus überwinden und ein starkes Ich haben und dem Gemeinwohl trotzdem dienen, dazu gehört ein wertschätzendes Miteinander.
Man kann keine Ratschläge erteilen, jeder muß es auf seine Art und Weise tun.
 

sportsgeist

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Ich mache genau das Gegenteil, indem ich mich damit beschäftige, wer ich eigentlich bin und was ich brauche, um ein glückliches Weib zu sein, habe ich die Selbstbestimmung und Verantwortung für mich übernommen. Damit geht es mir gut. Ich bin dadurch nicht mehr manipulierbar, weil ich ihre Manipulationen durchschaue. Ich setze Grenzen und verteidige sie, wenn sie überschritten werden, daß macht mich stark. Man muß den Egoismus überwinden und ein starkes Ich haben und dem Gemeinwohl trotzdem dienen, dazu gehört ein wertschätzendes Miteinander.
Man kann keine Ratschläge erteilen, jeder muß es auf seine Art und Weise tun.
wertschätzendes Miteinander ... ??!

mit einer Gesellschaft, die dich entweder in die Täter- oder die Opferschublade steckt
in der du anhand deiner Zugehörigkeit zu einer, mehreren oder gar allen Tätergruppen schon vorverurteilt wirst und bist ...

... machst du Witze ??!

ich empfinde doch keine Empathie für eine Gesellschaft, die mich in eine oder mehrere Täterschubladen steckt, nur weil ich einen Pippimann dranhab, also das "falsche" Geschlecht, oder Autofahre, oder eine Immobilie vermiete, oder diese Regierung kritisiere und daher Nazi bin ...

... warum soll ich für solch eine spaltende Gesellschaft nach Tätern und Opfern irgendwie sowas wie Empathie oder Emotion empfinden, oder gar auf ein wertschätzendes Miteinander aus sein ??!
wozu ?!
... ist es denn eine Form von Wertschätzung, wenn die Gesellschaft Jeden in eine Täter- oder Opferschublade steckt ??!
 

Nora

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wertschätzendes Miteinander ... ??!

mit einer Gesellschaft, die dich entweder in die Täter- oder die Opferschublade steckt
in der du anhand deiner Zugehörigkeit zu einer, mehreren oder gar allen Tätergruppen schon vorverurteilt wirst und bist ...

... machst du Witze ??!

ich empfinde doch keine Empathie für eine Gesellschaft, die mich in eine oder mehrere Täterschubladen steckt, nur weil ich einen Pippimann dranhab, also das "falsche" Geschlecht, oder Autofahre, oder eine Immobilie vermiete, oder diese Regierung kritisiere und daher Nazi bin ...

... warum soll ich für solch eine spaltende Gesellschaft nach Tätern und Opfern irgendwie sowas wie Empathie oder Emotion empfinden, oder gar auf ein wertschätzendes Miteinander aus sein ??!
wozu ?!
... ist es denn eine Form von Wertschätzung, wenn die Gesellschaft Jeden in eine Täter- oder Opferschublade steckt ??!

Damit meine ich nicht die Masse, sondern die Menschen in meiner Umgebung, meine Familie, Freunde, Nachbarn. Ich meide die Masse, aber ich kann in meiner nächsten Umgebung dafür sorgen, daß man freundlich zueinander ist und dadurch verändern sich die anderen auch. Ist meine Erfahrung.


Andere lasse ich in Leere laufen, wenn sie meine Rechte verletzen.
 

sportsgeist

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Damit meine ich nicht die Masse, sondern die Menschen in meiner Umgebung, meine Familie, Freunde, Nachbarn. Ich meide die Masse, aber ich kann in meiner nächsten Umgebung dafür sorgen, daß man freundlich zueinander ist und dadurch verändern sich die anderen auch. Ist meine Erfahrung.


Andere lasse ich in Leere laufen, wenn sie meine Rechte verletzen.
... da bin ich aber gespannt, wie du sie ins Leere laufen lassen willst ?!

ob du als Vermieter, also als einer dieser Täter, deinen Nomadenmieter nämlich vor die Tür setzen kannst, erzählen dir in diesem Land ganz Andere, und nicht du oder gar dein (Ver)Mietvertrag, der interessiert im Zweifel keine Sau
oder anders gesagt, diese völlig 68er versiffte Justiz erklärt dir als Vermieter-Täter dann schon, dass dein Mieter Narrenfreiheit hat, und selbst wenn der den letzten Putz von der Wand marodiert hat, von dir nicht vor die Tür gesetzt werden kann ...

... und machst du es trotzdem, kriegst du Schadenersatz aufgebrummt und Beugehaft angedroht

ins Leere läuft da gar nix ...

... oder anders gesagt, dieser Staat zeigt dir gnadenlos, wie er mit Denen umzugehen gedenkt, die er für Täter hält ...
 

Nora

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... da bin ich aber gespannt, wie du sie ins Leere laufen lassen willst ?!

ob du als Vermieter, also als einer dieser Täter, deinen Nomadenmieter nämlich vor die Tür setzen kannst, erzählen dir in diesem Land ganz Andere, und nicht du oder gar dein (Ver)Mietvertrag, der interessiert im Zweifel keine Sau
oder anders gesagt, diese völlig 68er versiffte Justiz erklärt dir als Vermieter-Täter dann schon, dass dein Mieter Narrenfreiheit hat, und selbst wenn der den letzten Putz von der Wand marodiert hat, von dir nicht vor die Tür gesetzt werden kann ...

... und machst du es trotzdem, kriegst du Schadenersatz aufgebrummt und Beugehaft angedroht

ins Leere läuft da gar nix ...

... oder anders gesagt, dieser Staat zeigt dir gnadenlos, wie er mit Denen umzugehen gedenkt, die er für Täter hält ...

Den lasse ich z.B. gerade ins Leere laufen, weil ich diesmal im Recht bin, was der Mieterverein bestätigt hat. Die sind mit dem Mietrecht vertraut ich nicht. Hätte er Recht, hätte ich anstandslos bezahlt.
 

sportsgeist

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Den lasse ich z.B. gerade ins Leere laufen, weil ich diesmal im Recht bin, was der Mieterverein bestätigt hat. Die sind mit dem Mietrecht vertraut ich nicht. Hätte er Recht, hätte ich anstandslos bezahlt.
als Mieter gehörst du zu den Opfern, nicht zu den Tätern
du brauchst als Mieter also Niemand ins Leere laufen zu lassen, du genießt als Mieter eh schon Narrenfreiheit
 

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als Mieter gehörst du zu den Opfern, nicht zu den Tätern
du brauchst als Mieter also Niemand ins Leere laufen zu lassen, du genießt als Mieter eh schon Narrenfreiheit

Habe ich noch nichts von gemerkt. Habe sogar Sachen gemacht, die in seinen Bereich fallen. Manche kriegen den Hals nicht voll genug.
 

sportsgeist

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Habe ich noch nichts von gemerkt. Habe sogar Sachen gemacht, die in seinen Bereich fallen. Manche kriegen den Hals nicht voll genug.
hast du als Mieter schon mal ne Kündigung bekommen ?!
selber kannst du als Mieter aber jederzeit kündigen ... brauchst noch nicht mal Gründe, alleine die Kündigungsfrist

nennst du das Gleichheit ... ??!
ist aber eine sehr komische Form von Gleichheit ... der Eine darf jederzeit kündigen, der Andere quasi nie ...
 

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hast du als Mieter schon mal ne Kündigung bekommen ?!
selber kannst du als Mieter aber jederzeit kündigen ... brauchst noch nicht mal Gründe, alleine die Kündigungsfrist

nennst du das Gleichheit ... ??!
ist aber eine sehr komische Form von Gleichheit ... der Eine darf jederzeit kündigen, der Andere quasi nie ...

Ich hatte eine Eigenbedarfskündigung und mein Nachbar auch, es war mal sein Elternhaus. Als der Eigentümer plötzlich verstarb, hat die Madga aus dem Osten alles verkauft ohne Rücksicht auf Verluste. Das Grundstück daneben hatte der Bruder geerbt und neu gebaut, er hat den alten Kasten 100 Jahre alt geerbt, was auch noch in einen Berg gebaut war. Sein Bruder hat dann das Grundstück neben seinem Haus verkauft und einen Teil von seinem und hat sich nicht an die Absprachen gehalten und ihn über den Leisten gezogen, daß hat er nicht verkraftet.

Die Mieten sind in den letzten Jahren ins unermeßliche gestiegen und die Nebenkosten ebenfalls und bis jetzt haben sie dem keinen Riegel vorgeschoben. Ramsauer hat damals den Mieterschutz aus den Angeln gehoben und bei den Gerichten sitzen Richter, wo man selten Recht bekommt als Mieter. So sieht die Realität aus.

Kenne auch die andere Seite, wenn Mieter nicht zahlen und die Bude versauen, hat mein Schwiegersohn 2 x erlebt. Hier laufen Dinge völlig aus dem Ruder, weil es an der Verkommenheit und Gier der Menschen liegt, auf beiden Seiten. Es gibt etliche die auf Eigenbedarf kündigen mit fadenscheinigen Gründen und nach einige Zeit teurer weitervermieten. Du siehst es nur von deiner Profitgier aus.
 
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hast du als Mieter schon mal ne Kündigung bekommen ?!
selber kannst du als Mieter aber jederzeit kündigen ... brauchst noch nicht mal Gründe, alleine die Kündigungsfrist

nennst du das Gleichheit ... ??!
ist aber eine sehr komische Form von Gleichheit ... der Eine darf jederzeit kündigen, der Andere quasi nie ...

Ist gerecht da ihr auch entscheidet wer rein darf
 

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Ich hatte eine Eigenbedarfskündigung und mein Nachbar auch, es war mal sein Elternhaus. Als der Eigentümer plötzlich verstarb, hat die Madga aus dem Osten alles verkauft ohne Rücksicht auf Verluste. Das Grundstück daneben hatte der Bruder geerbt und neu gebaut, er hat den alten Kasten 100 Jahre alt geerbt, was auch noch in einen Berg gebaut war. Sein Bruder hat dann das Grundstück neben seinem Haus verkauft und einen Teil von seinem und hat sich nicht an die Absprachen gehalten und ihn über den Leisten gezogen, daß hat er nicht verkraftet.

Die Mieten sind in den letzten Jahren ins unermeßliche gestiegen und die Nebenkosten ebenfalls und bis jetzt haben sie dem keinen Riegel vorgeschoben. Ramsauer hat damals den Mieterschutz aus den Angeln gehoben und bei den Gerichten sitzen Richter, wo man selten Recht bekommt als Mieter. So sieht die Realität aus.

Kenne auch die andere Seite, wenn Mieter nicht zahlen und die Bude versauen, hat mein Schwiegersohn 2 x erlebt. Hier laufen Dinge völlig aus dem Ruder, weil es an der Verkommenheit und Gier der Menschen liegt, auf beiden Seiten. Es gibt etliche die auf Eigenbedarf kündigen mit fadenscheinigen Gründen und nach einige Zeit teurer weitervermieten. Du siehst es nur von deiner Profitgier aus.
ich versuche es möglichst neutral und aus reiner Vernunft zu sehen

... oder anders gesagt, wenn Vermieten zu einem unkalkulierbaren Risiko wird, braucht man sich nicht wundern, wenn keiner mehr Vermieter sein will
 

sportsgeist

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Ist gerecht da ihr auch entscheidet wer rein darf
... also ganz ehrlich

als Mieter bin ich König
hab quasi ein Lebenswohnrecht, zumindest wurde mir das anwaltlich so gesagt ... mache ich keine gröbsten Fehler, und das müssen schon gröbste Fehler sein ... wird mich mein Vermieter niemals rausbekommen, bis an mein Lebensende nicht

also, ich finde das eine höchst komfortable, sichere und auch stressfreie Situation

den Ärger, Stress und alle Pflichten hat alleine mein Vermieter
und ich als Mieter besitze die Immobilie doch im linksverdrehten Komischdeutschland sowieso
außer sich drum kümmern, den ganzen Eigentümerstress aushalten und sich mit den Problemen rumschlagen, hat mein Vermieter doch so gut wie keinerlei Rechte

auf gut deutsch gesagt:
die Immobilie gehört eigentlich mir, ohne aber all den Eigentümerstress parallel an der Backe zu haben ...
... schöner gehts doch kaum, und wie gesagt, mit lebenslangem garantierten Wohnrecht ... solange ich keine groben Fehler mache
 

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