Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
Und 2/3 haben kein Bock mehr auf "Männer" :dance:
Wenn ich wüsste, wie du aussiehst, könnte ich deine Meinung besser beurteilen. Aber mir reicht schon, wie du denkst...
wie bist du denn drauf
Du glaubst doch nicht, daß du ein interessanter Mann bist für eine Frau, so was würde ich nicht mal mit der Kneifzange anpacken, daß ist meine ehrliche Meinung. Mich interessieren wirkliche Männer, die wissen was sie wollen und wer sie sind und keinen der sich durchs Leben bumst und null Ahnung von Frauen hat. So denken viele Frauen. Eine starke Frau wie ich, die weiß was sie will, hat andere Ansprüche. Deine Hirnlosen Kommentare, sagen schon alles über dich aus. In Wirklichkeit sieht es doch ganz anders in dir aus.
Danke für deinen Beitrag für meine nächste Satire. Demnächst verlinke ich mal wieder eins meiner Videos von öffentlichen Auftritten. Du leckst dir deine trockenen Finger danach...
Resonanz (von lateinisch resonare „widerhallen“) ist in Physik und Technik das verstärkte Mitschwingen eines schwingfähigen Systems, wenn es einer zeitlich veränderlichen Einwirkung unterliegt.
Dabei kann das System um ein Vielfaches stärker ausschlagen als beim konstanten Einwirken der Anregung mit ihrer maximalen Stärke.
Wenn ich wüsste, wie du aussiehst, könnte ich deine Meinung besser beurteilen. Aber mir reicht schon, wie du denkst...
Mei lieber [MENTION=1427]Ei Tschi[/MENTION], Du bist der Pfarrer, der die Ursachen erkennt, benennt und letztendlich bewirtet.
Die ersten zwei Punkte sind positiv bewertbar.
Bewirten aus dem Grund, weil Du Dich strikt weigerst, den Punkt der Ursache, substantiell anzugehen, indem Du nicht die systemische Frage stellst. Dein aktuelles Handwerk ist demnach das des Streitschlichters a la Gewerkschaften.
Konflikte, das haben auch die Gewerkschaften begriffen, werden dadurch aber nicht gelöst, sondern vertagt und vertröstet.
Die Methode eignet sich damit für recht akute Szenarien, um Verhandlungsspielraum zu gewinnen.
Liebe braucht aber ganau das Gegenteil dieser Strategie.
Das nennt sich Achtung.
Dabei ist es, nur zum Beispiel, schwer möglich für einen Ausgebeuteten, seinen Ausbeuter zu achten.
kh
Es ist etwas sehr wichtiges zu wissen, dass andere uns nicht nur
wegen dieses „berüchtigten“ kleinen Unterschiedes mögen,
denn der spielt bei weiblichen Anziehungskräften
eine weitaus weniger bedeutsame Rolle als bei männlichen.
Und die zu große Fixierung auf einen Partner hat ja nicht nur
den Feminismus so groß werden lassen,
dass die Frauenwelt inzwischen mit #metoo
die „Erinnerungsverdrängungswelt“ der Männerschaft ordentlich aufmischt ...
Wieso nur ansonsten? Denkst Du, dass sich das,
was den Schwanz wackeln lässt vom im Nest Hockenden,
wenn die Liebste naht, von der alles beherrschenden Bio-Chemie,
die auf quantenphysikalischen Vorgängen beruht,
zurückzieht wie eine Vorhut, wenn der Feind naht ...?
Vorhut!
Eigentlich bist Du nahe d'ran am Wesentlichen.
Denn selbst das kleinste Hirn kann begreifen,
dass alles nach einem wunderbaren, genial einfachen Prinzip funktioniert,
das nur Mehrhirnwesen so verdrängen können,
dass sich all die Teufelsschei§e daraus entwickelt
mit all den dann entstehenden Frustrationen und Aggressionen ...
#Liebe braucht keine Problem- und Konfliktbewältigungsstategien.
Um sicherzustellen, dass Intimbeziehungen möglichst lange halten,
am besten so lange, bis der Tod das Zusammensein im Diesseits trennt,
bedarf es nur der Beachtung des Kernwissens,
das eigentlich nur deshalb nicht wahrgenommen wird
von entsprechenden Menschen, weil die bereits das fitteste Wissen nutzen,
um Partnerschaften stets zufriedenstellend für alle Partner zu gestalten
und in den meisten Fällen mit üblen Gefühlen und oft katastrophalen Folgen
sehr viel früher scheitern, als man je zu fürchten wagte.
Mir ist noch nie ein Pfarrer begegnet, der die Ursachen kennt,
um die es mir geht. Also um das, was auch Missgunst,
Neid und Habgier auslöst und all das andere,
woraus die vielen zwischenmenschlichen Schwierigkeiten entstehen
Ei Tschi, warum musst du immer beleidigend werden!?
So, wenn schon mein kleines Mausehirn es versteht, warum versteht es dann nicht die Mehrheit.
#
ich hab selten einen schreiben sehen der so viel schreibt ohne auf den punkt zu kommen
wie du
anstatt das kernwissen jetzt preis zu geben , ratterst du weiter in deinem txt
ohne auch nur was substantielles aus zu sagen in betreff auf das kernwissen
und so sind alle deine beiträge ein runterrasseln in den kein kausaler zusammenhang zu erkennen ist
weil du dich nicht bemühst in kausal zusammenhängen beiträgen zu schreiben
Ein katholischer Pfarrer darf deshalb keine Ehefrau haben, um vor Missgunst, Neid und Habgier, geschützt zu sein.
Alle großen religiösen Heiligen, spirituellen Meister (vor allem im fernen Osten), Hindus oder Buddhisten, lehnen einen engen-persönlichen (auf keinen Fall sexuellen) Kontakt zu Frauen ab.
Alle verheirateten Paare leiden unter Missgunst, Neid und Habgier.
Das meinen viele, die nicht in der Lage sind analytisch zu denken.
Anzunehmen, dass ich die vielen Schwerstkonflikte
mit einem Zauberspruch und einem Zauberstäbchen
in Wohlgefallen aufgelöst habe,
und mir das brisante Rechtswissen,
das ich entgegen vielen Anfeindungen von Juristen veröffentliche,
weil es auf den Punkt bringt,
was Medienjuristen der Öffentlichkeit hartnäckig verschweigen,
mir beim Schlafen im Freien aus allen Wolken zugefallen ist ...
Solange Du nicht konkret wirst,
kann ich dich nicht als vollwertigen Gesprächspartner akzeptieren.
Das Kernwissen habe ich übrigens schon mehrfach
ins Psw gesetzt während vieler Unterhaltungen,
in denen ich mich bemühte, möglichst einfache Kognitionswege zu finden
und zu entwickeln. Allerdings gab es schon immer Menschen,
die unter Erkenntnisresistenz leiden.
Beispielsweise habe ich in diesem Thread auf den Punkt gebracht,
was Liebe ist. Allerdings hat niemand was dazu gemeint.
Viele möchten auch gar nicht die Dinge auf den Punkt bringen.
Wir haben deshalb so viel Sprache entwickelt,
damit wir andere so über den Tisch ziehen können,
dass sie nichts davon merken, und wir auch nicht.