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Der nächste tote Deutsche im Osten

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

admonitor

Frischling
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Der nächste tote Deutsche im Osten

Wieder ist ein junger Deutscher von Asylanten getötet worden, eigener Thread weil der Fall besondere politische Brisanz birgt, der Bruder des Toten soll ein vorbestrafter Rechtsetxremist sein.

https://www.welt.de/politik/deutsch...und-Afghanen-eskaliert-ein-Mensch-stirbt.html

Der Tatort war ein mitteldeutsches Provinzstädtchen wo es angeblich garkeine Ausländer geben soll.
 

Van der Graf Generator

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Jetzt hoffen wir, dass sich die Sachsen-Anhaltiner ähnlich wehren werden wie die Chemnitzer in Sachsen gegen das, was ihnen Westdeutschland bringt.

Sicherlich bekämen dann die Köthener dann schnell ein Freikonzert von Bands der Staatspropaganda.
BAP, Grönemeyer und Hosen, alle aus NRW.
 

Anarchist

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Wann gehen eigentlich tausende auf die Straßen, wenn ein Deutscher von einem Deutschen ermordet wurde?
 

Picasso

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Wann gehen eigentlich tausende auf die Straßen, wenn ein Deutscher von einem Deutschen ermordet wurde?

Der Unterschied besteht darin, das jedes Land Mörder hervorbringt, aber kein Land möchte zusätzlich Mörder importieren. Schon gar nicht wenn diese Mörder als " Schutzsuchende " ins Land schleichen.
 

Anarchist

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Der Unterschied besteht darin, das jedes Land Mörder hervorbringt, aber kein Land möchte zusätzlich Mörder importieren. Schon gar nicht wenn diese Mörder als " Schutzsuchende " ins Land schleichen.

Sind Asylbewerber unbedingt Mörder?
 

denmarkisbetter

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Sind Asylbewerber unbedingt Mörder?

Ausreisepflichtige sind Abschaum. Kannst du dir vorstellen ,im Asylverfahren zu Lügen, dann noch kriminell zu werden, nicht auszureisen und Sozialhilfe von dem Staat zu kassieren der dich auffordert zu gehen?

Das ist eine negative Vorsortierung. wer hier ankommt und speziell wer geduldet wird MUSS Abschaum sein. Von dort ist es zur Ermordung nur ein kleiner Schritt .

Bruch des Aufenthaltsrechts ist Einstiegskriminalität die belohnt wird.
 

gert friedrich

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Wann gehen eigentlich tausende auf die Straßen, wenn ein Deutscher von einem Deutschen ermordet wurde?

Ganz schlechter Zynismus.Nicht ein bißchen Aufforderung zum Nachdenken, was sich der normale Zyniker eigentlich wünscht.Einfach nur rausgekotzt.Du bist kein zufriedener, glücklicher Mensch.
 
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Ehrlich gesagt, finde ich es vor allem erschreckend, dass die "Urbevölkerung" da offenbar durchwegs den Kürzeren zieht!

https://www.achgut.com/artikel/die_spur_der_messer (und das scheint ja nur ne Wochenstatistik zu sein?!)

Vielleicht sollte man diese ganzen Messerattacken gegen "länger schon hier lebende" konsequenterweise den linken politischen Vergehen zurechnen ... dann stimmt auch die Statistik wieder ;-)

VG
 
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Humanist62

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Wieder ist ein junger Deutscher von Asylanten getötet worden, eigener Thread weil der Fall besondere politische Brisanz birgt, der Bruder des Toten soll ein vorbestrafter Rechtsetxremist sein.

https://www.welt.de/politik/deutsch...und-Afghanen-eskaliert-ein-Mensch-stirbt.html

Der Tatort war ein mitteldeutsches Provinzstädtchen wo es angeblich garkeine Ausländer geben soll.

Doch auch in mitteldeutsches Provinzstädtchen gibt es Ausländer ...
 

Schipanski

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"Unbedingt" ist keine Gruppe Mörder, nicht mal Nazis. Aber man kann bezüglich mordender Asylanten mittlerweile nicht mehr von " Einzelfällen " sprechen.

Es ist doch klar ersichtlich, dass schon wieder die Diskussion vom eigentlichen Problem weggezogen werden soll. Und zwar zu nicht abgegebenen Behauptungen a la "alle Ausländer sind Mörder" und jeden, der ein Problem mit kriminellen Ausländern überhaupt anspricht, sofort als "Nazi" zu markieren.

Am Ende gibts wieder die obligatorischen Demonstrationen gegen rächtz, weil das ja das größte Problem im Deutschland des Jahres 2018 ist.
 

Zoelynn

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gert friedrich

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Ehrlich gesagt, finde ich es vor allem erschreckend, dass die "Urbevölkerung" da offenbar durchwegs den Kürzeren zieht!

https://www.achgut.com/artikel/die_spur_der_messer (und das scheint ja nur ne Wochenstatistik zu sein?!)

Vielleicht sollte man diese ganzen Messerattacken gegen "länger schon hier lebende" konsequenterweise den linken politischen Vergehen zurechnen ... dann stimmt auch die Statistik wieder ;-)

VG

Die Deutschen, speziell jungen Deutschen müssen einfach auch Messer tragen.In meiner Jugend 70er/80er Jahre hatte jeder von uns ein Küchenmesser oder Springmesser.Bei den Bundesligaspielen von Bayern und 1860 wurde mächtig geschlägert.War ne geile Zeit.
 

Schipanski

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Ehrlich gesagt, finde ich es vor allem erschreckend, dass die "Urbevölkerung" da offenbar durchwegs den Kürzeren zieht!

https://www.achgut.com/artikel/die_spur_der_messer (und das scheint ja nur ne Wochenstatistik zu sein?!)

Vielleicht sollte man diese ganzen Messerattacken gegen "länger schon hier lebende" konsequenterweise den linken politischen Vergehen zurechnen ... dann stimmt auch die Statistik wieder ;-)

VG

Naja Mavi, die "Urbevölkerung" hat offenbar noch soviel - nennen wir es Erziehung -, auch in Sachen Kultur und Aufklärung, dass es noch Skrupel gibt. Oder anders - die Urbevölkerung hat sich noch soweit unter Kontrolle, dass wenn es zu einem Streit mit folgender Schlägerei kommt, es nicht in die Absicht ausartet wegen eines Schai$drecks den Gegner töten zu wollen.
Stichwort evtl. auch "Ehre", die ja in solchen Kulturen eine sehr große Rolle spielt.
 
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