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Rassismus gegen Deutsche

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MiaPetra

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Selbsthaß nennt man das, auf andere projiziert.
Stimmt, nach seiner erstunkenen Legende der virtuellen Kunstfigur, verstrickt er sich ja immer wieder in seinem Lügengeflecht.
Mal ist er "Ossi", mal "Wessi", mal Pseudo-Russe oder -Canadier, ...
... aber immer hetzt er gegen Deutschland und "die Deutschen" und damit gegen sich selber.

Ob nun als bezahlter Profi oder als Amateur, sei dahingestellt, es geht nur darum, mit Provokation und überzogenen Selbsthass-Tiraden, die Beitragszahlen des Forums hochzutreiben.

hinter dem Selbsthaß verbirgt sich das klassische linke Motiv der Selbstaufwertung durch Herabsetzung anderer, um diese zu beherrschen. Unter 'Deutsche' verstehen die üblicherweise blonden und blauäugigen 'Arier' sich nicht selber, sondern alle Andersdenkenden. Möglich ist dieses autosuggestiv vergewisserte Ausscheren aus dem eigenen ethnischen Kontext nur durch eine gehörige Portion Dummheit und Schizophrenie.
Wahrscheinlich sieht er nicht aus, wie Heydrich, sondern so "artfremd" wie Göbbels und sein "Führer".
 
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Van der Graf Generator

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Stimmt, nach seiner erstunkenen Legende der virtuellen Kunstfigur, serstrickt er sich ja immer wieder in seinem Lügengefrlecht.
Mal ist er "Ossi", mal "Wessi", mal Pseudo-Russe oder -Canadier, ...
... aber immer hetzt er gegen Deutschland und "die Deutschen" und damit gegen sich selber.

(Gegen die brd, nicht gegen Deutschland).Na klar bin ich hier Kunstfigur, so wie du auch.

Ob nun als bezahlter Profi oder als Amateur, sei dahingestellt, es geht nur darum, mit Provokation und überzogenen Selbsthass-Tiraden, die Beitragszahlen des Forums hochzutreiben.
Was und wer ich bin -- die Frage wir Dich oder diese/n Brandy noch bis ins Grab verfolgen. Geil!

Wahrscheinlich sieht er nicht aus, wie Heydrich, sondern so "artfremd" wie Göbbels und sein "Führer".
Von Zeit zu Zeit habe ich mich schon stundenweise im Avatar gezeigt. Hast woohl nicht aufgepasst.
 

MaBu

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hinter dem Selbsthaß verbirgt sich das klassische linke Motiv der Selbstaufwertung durch Herabsetzung anderer, um diese zu beherrschen. Unter 'Deutsche' verstehen die üblicherweise blonden und blauäugigen 'Arier' sich nicht selber, sondern alle Andersdenkenden. Möglich ist dieses autosuggestiv vergewisserte Ausscheren aus dem eigenen ethnischen Kontext nur durch eine gehörige Portion Dummheit und Schizophrenie.

Selbstaufwertung durch Herabsetzung anderer, finde ich sehr treffend formuliert.
 

Mino

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Wenn der ADAC eine nicht deutsche, sondern Deutsch-ausgrenzende Organisation ist, sofort austreten bzw eine Deutsch-verbindliche Organisation
mit Deutschem Selbstverständnis und Deutscher Dienstleistungsverpflichtung gründen.
Die internationalistisch- anmassende Verselbständigung zunächt deutsch gegründeter Organisationen, zeigt den Verfall
der nationalen Solidarität und Bürger-verachtenden Einstellung landesverräterischer Kreise deutlich an und soll tunlichst mit unnachsichtigem Boykott solcher Scheindeutscher Geschäftemacher beantwortet werden.
Wer nicht für Deutschland ist - ist gegen Solidarität, Bürgerachtung und Gesellschaftliche Friedenspflicht - also weg damit!

Die logische Konsequenz kann also nur lauten: Austritt aus dem sogenannten ADAC. Übertragbar auf alle anderen deutschfeindlichen Organisationen, Künstler, Parteien, Vereine, Gesellschaften usw.
 
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„Alles gesagt“? Noch lange nicht

Achtzehn Sekunden. So viel Zeit erübrigte die Bundeskanzlerin gestern auf Nachfrage, um Stellung zu beziehen zu den von ihr behaupteten „Hetzjagden“ in Chemnitz, die nach Lage der Dinge nie stattfanden.

„Meine Reaktion ist, dass wir dort Bilder gesehen haben, die sehr klar Hass und damit auch Verfolgung von unschuldigen Menschen deutlich gemacht haben. Von denen muss man sich distanzieren, das hat Herr Seibert gemacht, das tue ich, das habe ich auch schon getan, und damit ist alles gesagt.“

Achtzehn Sekunden. Schluss, aus, basta. Ende der Diskussion, par ordre de Mutti. Die Kanzlerin spricht zum Volk wie eine Erziehungsberechtigte zum unartigen Kind.
Besagter Herr Seibert, Sprecher der Bundesregierung, hatte sich zwei Tage zuvor in der Bundespressekonferenz geäußert, ebenfalls auf Nachfrage, die mit dem Hinweis verbunden war, dass die sächsische Generalstaatsanwaltschaft nach einer Woche Ermittlungen immer noch keinen einzigen Beleg für die von der Bundesregierung verkündeten „Hetzjagden“ gefunden hat:
„Ich werde hier keine semantische Debatte über ein Wort führen. Wenn die Generalstaatsanwaltschaft das sagt, dann nehme ich das natürlich zur Kenntnis. Es bleibt aber dabei, dass Filmaufnahmen zeigen, wie Menschen ausländischer Herkunft nachgesetzt wurde und wie sie bedroht wurden. Es bleibt dabei, dass Polizisten und Journalisten bedroht, zum Teil auch angegriffen wurden. Es bleibt dabei, dass es Äußerungen gab, die bedrohlich waren, nah am Aufruf zur Selbstjustiz. Also, da gibt es aus meiner Sicht auch nichts kleinzureden.“
Ladendiebstahl oder Plünderung – „semantische Debatte“?
So sieht es also aus, wenn die Regierung zugibt, dass sie selbst Falschnachrichten verbreitet hat: Sie gibt es nicht zu. Das Fehlverhalten wird weggeredet, als „semantische Debatte“ marginalisiert, die Diskussion für beendet erklärt. Die Frage nach Erklärung oder gar Entschuldigung stellt sich nicht. Es gibt nichts zu sehen, bitte weitergehen.
Sarkastische Entgegnungen drängen sich auf: Wenn ein einzelner Fußtritt mit kurzem Anlauf eine Hetzjagd ist, darf ab jetzt jeder Ladendiebstahl in eine Plünderung umgewidmet werden? Ist es in Zukunft zulässig, die tägliche Messerattacke als Einsatz von Massenvernichtungswaffen zu deklarieren? Ein Eierwurf aus einer Demo heraus kann als Mordversuch bezeichnet werden? Und dürfen das alle oder nur die Regierung?

Überhaupt, wie sieht es mit den – speziell im Hinblick auf migrantische Täter – vielbeschworenen Einzelfällen aus? Sind Generalverdacht, Pauschalisierung, Vorverurteilung plötzlich erlaubt? Und was ist eigentlich mit dem Wort „mutmaßlich“? Nicht mehr nötig? Kann, muss aber nicht? Alles nur „semantische Debatte“?

Statt von „semantischer Debatte“ hätte der Regierungssprecher auch gleich noch abwertender von „Wortklauberei“ sprechen können. Das haben andere erkannt und für ihn erledigt, Vertreter der SPD und der Linken.
Was bleibt von Chemnitz ohne „Hetzjagden“?
Lassen wir uns auf die Regierung und ihre Sekundanten ein. Sparen wir uns spitzfindige „semantische“ Überlegungen, zupfen wir nicht kleinlich am Wort herum. Werfen wir den Blick aufs große Ganze. Die sicherste Methode, um Wirkung und Tragweite eines Begriffs zu ermitteln, ist, ihn wegzudenken.
Was also bleibt von den Chemnitzer Geschehnissen ohne die „Hetzjagden“? Einfache Frage, einfache Antwort: zwei Demos mit – vergleichsweise und objektiv gesehen – wenigen Ausschreitungen und Straftaten. Jede Demo mit Antifa-Beteiligung hat mindestens so viel Hass und mehr Gewalt, Zerstörung und Körperverletzung aufzuweisen. Jeder jährliche Al-Quds-Aufmarsch ist mit mehr Rassismus, Antisemitismus und massenhaft skandierten Vernichtungsphantasien verbunden. Jeder Polizeibesuch in der Berliner Rigaer Straße 94 ist gefährlicher, sogar lebensgefährlich, wenn wieder einmal Wackersteine vom Dach geworfen werden. Und nein, wir betreiben hier keinen „Whataboutism“. Es geht um das Zurechtrücken der Verhältnisse.

Natürlich war Chemnitz mehr als eine x-beliebige Demo. Natürlich gab es widerliche Szenen mit Neonazis, die Hitlergrüße zeigten und ausländerfeindliche Parolen grölten. Natürlich müssen sich AfD und andere zu Recht die Frage gefallen lassen, wie genau sie es mit Pegida und bestimmten Pegida-Vertretern halten, und warum sie sich von eindeutig rechtsextremistischen Gruppen und gewaltsüchtigen Hooligans nicht ausdrücklich verbal distanzieren und räumlich fernhalten. Das darf nicht nur, das muss thematisiert, diskutiert und kritisiert werden.

Chemnitz ist zwei Skandale
Trotzdem: Ein einziges Wort, nämlich „Hetzjagden“, verlieh den Chemnitzer Demonstrationen mit ihren abstoßenden Randerscheinungen eine ganz besondere Qualität. Es lieferte eine Woche lang Anlass und Rechtfertigung für große Teile von Politik und Medien, sich maßlos zu ereifern über die Stadt, das Bundesland und Ostdeutsche generell. Es legte den Grundstein für weitere groteske Übertreibungen: die „Pogromstimmung“ („Spiegel“ und andere) oder gar das „Pogrom“, das Jürgen Trittin ohne Widerspruch erfinden durfte.

Angenehmer Nebeneffekt: Der breite Widerstand in der Bevölkerung gegen Angela Merkels Migrationspolitik konnte – wieder einmal – diskreditiert, kleingeredet und weggedrückt werden. Statt dessen schwadronierte man über Dunkeldeutschland, braunes Sachsen und dräuende „rechte Machtübernahme“.
Gestern früh schrieben wir noch „Chemnitz ist ein Skandal“. Heute gilt es zu präzisieren: Chemnitz ist zwei Skandale. Der eine betrifft die von der Regierung verbreitete Falschnachricht und die anschließenden politischen und medialen Entgleisungen. Der zweite Skandal ist der regierungsamtliche Umgang mit der Falschnachricht nach ihrer Enttarnung.
Damit lieferten Politik und Medien ausgerechnet das, was sie letzte Woche so ausgiebig und erfindungsreich zu ergründen versuchten: eine weitere Ursache für Spaltung, Verhärtung, Abwendung, ja Trotz in der Bevölkerung. Die Quittung für Chemnitz wird kommen.

Ist damit #Allesgesagt zu #SemantischeDebatte?
Nein. Noch lange nicht.
 

MiaPetra

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(An anderen Stellen versteigt sich der selbe rassistisch antideutsche Volksverhetzer auch zu 80, 85 und 90 Prozent.)

Besonders hetzt er jedoch gegen deutsche Frauen:
>> Wenn man sich die unfemininen deutschen Großstadtmannweiber anschaut, diese Großstadtemanzen, die unweiblichen deutschen Fettklöpsinnen ... <<
und
>> Die sehen aus wie Nilpferde, ohne dabei wehrhaft zu sein wie Nilpferde ... <<

Gegen Deutschland und "die Deutschen" hetzte er
>> Ein häßliches, veraltetes Irrenhaus mit Schimmel an den Wänden und Schimmel in den Hirnen. <<
und
>> ... ist ein Haufen Sondermüll geworden, der entsorgt gehört <<
Tja mit Frauen hat er generell ein Problem,
besonders mit deutschen Frauen, da muss wohl etwas Spätpuertäres dahinter stecken.
 

MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
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... Von Zeit zu Zeit habe ich mich schon stundenweise im Avatar gezeigt. ...
Wen interessiert schon so ein alter Knacker als "Outlaw" und Möchtegern-"Billy-the-Kid"?!

Interessanter und lustiger waren doch die Widersprüche in der Lügen-Legende:

° Ein alter Greis von 70 Jahren, also 1948 geboren, in der (erst 1949 gegründeten) "ehemals ehrenwerten r Bundesrepublik Deutschland"

° war "Mitte der 60er Jahre" immer noch "im Grundschulalter"

° "so 1972, noch als pubertierender Jugendlicher"

Mit 24 Jahren war der virtuelle "Outlaw" nach eigener Legende freilich sehr spätpuertär,
sein Idol Henry McCarty ist nicht einmal so alt geworden und hatte mit 21 Jahren schon mindestens 9, evtl. 21 Menschen ermordet.
 

Van der Graf Generator

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Wen interessiert schon so ein alter Knacker als "Outlaw" und Möchtegern-"Billy-the-Kid"?!
Dich, wie man sieht.

Interessanter und lustiger waren doch die Widersprüche in der Lügen-Legende:
Interessant? Das freut mich jetzt aber, dass ich interessant schreibe für dich. Danke.

° Ein alter Greis von 70 Jahren, also 1948 geboren, in der (erst 1949 gegründeten) "ehemals ehrenwerten r Bundesrepublik Deutschland"

° war "Mitte der 60er Jahre" immer noch "im Grundschulalter"

° "so 1972, noch als pubertierender Jugendlicher"

Mit 24 Jahren war der virtuelle "Outlaw" nach eigener Legende freilich sehr spätpuertär,
sein Idol Henry McCarty ist nicht einmal so alt geworden und hatte mit 21 Jahren schon mindestens 9, evtl. 21 Menschen ermordet.

Da siehst du mal, was ich alles kann. Ich kann zeitreisen. Du kannst gar nix, nicht mal eine schmissige Kritik gegen mich schreiben.
Das klingt alles wie von einer eifersüchtigen Pubertierenden aus der Hauptschule geschrieben.
 

MiaPetra

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hinter dem Selbsthaß verbirgt sich das klassische linke Motiv der Selbstaufwertung durch Herabsetzung anderer, um diese zu beherrschen. Unter 'Deutsche' verstehen die üblicherweise blonden und blauäugigen 'Arier' sich nicht selber, sondern alle Andersdenkenden. Möglich ist dieses autosuggestiv vergewisserte Ausscheren aus dem eigenen ethnischen Kontext nur durch eine gehörige Portion Dummheit und Schizophrenie.

Selbstaufwertung durch Herabsetzung anderer, finde ich sehr treffend formuliert.

Über einen Forenclown zu schmunzeln, der so dumm ist, sich bei den Lügen in seiner virtuell zurechtgeschusterten "Legende" erwischen zu lassen, reicht doch völlig.
Da solch ein Lügner nicht einmal in seinem als "Selbstaufwertung" ausgespuckten absurd überzogenen Selbsthass ernst zu nehmen ist, bleibt nur seine Lächerlichkeit.
 

gert friedrich

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Über einen Forenclown zu schmunzeln, der so dumm ist, sich bei den Lügen in seiner virtuell zurechtgeschusterten "Legende" erwischen zu lassen, reicht doch völlig.
Da solch ein Lügner nicht einmal in seinem als "Selbstaufwertung" ausgespuckten absurd überzogenen Selbsthass ernst zu nehmen ist, bleibt nur seine Lächerlichkeit.

Das macht bejaka anders.Er haßt den Kapitalismus und Faschisten; liebt aber die ehemalige deutsche Ostzone.
 

gert friedrich

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Wie kannst Du Ostzone sagen, das war die Deutsche Demokratische Republik JAWOLL :toben:

Die Ostzone war ein Truppenübungsplatz der Sowjetunion; ein Verhandlungspfand in der Außenpolitik des Kreml.Die Polen haben die Ostzonenkommunisten als Kappos der Russen verachtet .
 

imho

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Das Medienmärchen von der Zusammenrottung von Nazis in Chemnitz und den anschl. Hetzjagden gegen Ausländer lassen sich mittlerweile auch immer mehr Politiker nicht gefallen. Außer Muddi...
Nehmen wir mal an, es hätte in Chemnitz tatächlich keine Hetzjagten gegeben...---tja,was nun? Welches Feindbild setzen wir jetzt unseren Medienkonsumenten vor? Gewalt gegen Polizei? Hatten wir ja schon genug! Randale? geht auch nicht-ging ja nichts Kaputt.
Also müssen hetzjagden her, hatten wir das letzte Mal gegen Juden, bevor Hitler an die Macht kam.
Allerdings ist heute die Videotechnik besser geworden und die zeigen eben keine Hetzjagden. Zumind. ich habe keine gesehenMuddi behauptet aber gerade das!
Muddi hätte es sich sicherlich gewünscht,ihr Wunschdenken war wohl diesmal stärker als ihre Ehre als BKin.
Nun, die Rechnung kam sofort:
Heute im Focus:


+++ Lage in Chemnitz im News-Ticker +++
Verfassungsschutz-Chef widerspricht Kanzlerin: Hetzjagd-Video eine "gezielte Falschinformation"?

Nach mehreren rechten Demonstrationen und Gegendemos von Linken und der Zivilgesellschaft kehrt in Chemnitz langsam wieder Ruhe ein. Die Debatten über die Gewalt gegen Journalisten und Polizisten, über die Parolen und Hitlergrüße werden aber noch nachhallen. Sachsens Ministerpräsident Kretschmer gab nun eine Regierungserklärung ab. Alle Entwicklungen im News-Ticker von FOCUS Online. »

Aber noch besser:
https://www.focus.de/politik/deutsc...du-erstmals-in-ostdeutschland_id_9547020.html

Die Afd ist in ganz Mitteldeutschland auf 27 % gesprungen und hat damit Schwarz mit 23% hinter sich gelassen.

Gut so Muddi! Weiter so!

Jetzt muss Maaßen liefern:

https://www.t-online.de/nachrichten...-chemnitz-ist-das-video-echt-faktencheck.html
 

Zoelynn

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° Ein alter Greis von 70 Jahren, also 1948 geboren, in der (erst 1949 gegründeten) "ehemals ehrenwerten r Bundesrepublik Deutschland"

ein greis ist immer alt und mit 70 ist man kein greis,von einem greis spricht man heut ab 90
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Die Ostzone war ein Truppenübungsplatz der Sowjetunion; ein Verhandlungspfand in der Außenpolitik des Kreml.Die Polen haben die Ostzonenkommunisten als Kappos der Russen verachtet .

Wir haben als Kinder aus Mitleid russischen Soldaten Brötchen geschmiert, welche als Kolonnenposten in unserm Dorf standen.
Das waren echt arme Schweine ...

Pro Tag sollen in der DDR etwa 20 russische Soldaten desertiert sein ...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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