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Deutsche Unternehmer drohen ihren Mitarbeitern

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Orwellhatterecht

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es liegt meist an den kleinen Gewerkschaftern in den Betrieben, die sich für Pöstchen kaufen lassen, schaut doch mal bei Euch wie deren Verwandtschaft untergebracht ist ...
wo existiert denn ein Tarifvertrag zu 100 % ? Die Gewerkschafter selbst hebeln ihr ausgehandeltes durch Innerbetriebliche Abmachungen selbst wieder aus ... eine Lachnummer quasi ...wir haben es wieder geschafft und so ... :giggle:



Ein Tarifvertrag für eine Branche orientiert sich zumeist daran, was auf die überwiegende Anzahl der Unternehmen zutreffend ist. Die Qualität der darin befindlichen Unternehmen ist natürlich unterschiedlich, warum darf es nicht für besonders erfolgreiche Unternehmen erfolgreichere Haus Tarifverträge für deren Beschäftigte geben? Wem verdankt das Unternehmen denn seinen Erfolg wenn nicht seinen Mitarbeitern?
 

Orwellhatterecht

Deutscher Bundespräsident
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Das war aber nicht immer so.
Erst seit die Gewerkschaften so schwach sind, sprich so wenige Mitglieder haben, dass sie einen Arbeitskampf eh nicht mehr effektiv führen können, seitdem sind deren Anführer korrupt geworden.
Ich sehe das als eine Art Schulterzucken, nach dem Motto, wenn ich eh für die Leute nicht viel rausholen kann, dann kann ich wenigstens noch für mich selber sorgen.
Wo Gewerkschaften heute noch stark sind, kommt für die Arbeiter auch noch was raus, letztes bekanntes Beispiel: Claus Weselsky und die GDL


Das kannst Du so auch nicht sagen, schon immer und in allen größeren Organisationen gibt und gab es Menschen, denen die darin befindlichen, aussichtsreichen Futtertöpfe wichtiger waren als die Menschen, die sie zu vertreten haben. Das Beispiel gilt für Gewerkschaften, Parteien, Bundestag, Landtage, Stadträte, Vereine, darum heisst es nicht von ungefähr auch im Volksmund: "... wer an der Quelle sitzt, der segnet sich!". Zum Glück fliegen solche Leute nach einiger Zeit durch ihre immer unbändige Gier irgendwann auf und es wird ihnen dann hoffentlich der Garaus gemacht.

Dass die Gewerkschaften allerdings so schwach geworden sind, ich erinnere mich noch an jene Zeit vor etwa 30 Jahren, die dem ganzen neoliberalen Unsinn voranging, dass es die Unternehmer Organisationen waren, die den Beschäftigten geradezu einbläuten, Gewerkschaften brauchten sie nicht, jeder könne schliesslich für sich selbst das Beste heraus handeln, sehr viele Arbeitnehmer fielen auf den Schmus herein. Etwa zur gleichen Zeit gab es bei Gewerkschaftseigenen Unternehmen (Coop, Neue Heimat) Gepflogenheiten der Leitung, die sich durchaus mit manchen heutigen korrupten Eliten messen konnten, das Gegenteil von "Vita" hiess bekanntlich "Vietor".
 

Piranha

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Dass die Gewerkschaften allerdings so schwach geworden sind, .....

..... hat genau genommen nur einen einzigen Grund.
Die Unternehmen konnten vor 30 Jahren labern was sie wollten, die Arbeiter haben denen sowieso nicht geglaubt, insbesondere wo sie damals fast jedes Jahr gesehen haben, wie ihre Gewerkschaft mit ausgedehnten Streiks massive Lohnerhöhungen und/oder Arbeitszeitverkürzungen durchgesetzt hat.
Da war es für die Arbeiter nicht schwer zu verstehen, wo ihre Vorteile liegen.

Geändert hat sich das, als die Politik ein Gesetz gemacht hat, nach dem Nicht-Gewerkschafter dieselben Lohnerhöhungen bekommen müssen, die von Gewerkschaften ausgehandelt werden.
Seitdem gibt es immer mehr "Trittbrettfahrer", die sich die Gewerkschaftsbeiträge sparen, weil sie glauben sie bekommen die Lohnerhöhungen trotzdem.
Mittlerweile sind aber diese Trittbrettfahrer so viele, dass die Kraft der Gewerkschaften nicht mehr reicht Lohnerhöhungen durchzusetzen.
Faktischen, bzw. sinnbildlich haben die Trittbrettfahrer nicht nur sich selber, sondern allen Arbeitern ins Knie geschossen.
 
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Wendi, warum leben so wenige Tschechen in Deutschland? Christian weißt Du, wir verdienen nicht so viel wie in DE. Aber viele haben Haus oder Wohnung (sie Eigentumswohnung in Prag 2, 15 min zum Ventelsplatz, als Normalverdiener!), Auto, Urlaub im Ausland normal. Wollen wir in Armut leben, dann gehen wir nach DE."

(Aus einem Leserbrief in der FAZ)
Chapeau!!!!
 
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https://www.tag24.de/nachrichten/ch...eins-energie-fasa-ag-vw-zeichen-setzen-764761

Auch hier bewahrheitet sich meine These, dass deutsche Unternehmer sich auf die Seite der Moslems schlagen, auf die Seite der Antifa, wo ja auch deren Kinder "beschäftigt" sind.



Das ist genau das, was ich seit Jahren schreibe, und selbst "Nationalisten" wollten mir das nicht glauben. Jetzt haben es diese Träumer schwarz auf weiss.



Also überlegt Euch, ob Ihr deutschen Unternehmern Euere Gesundheit bei deren Ausbeuterhandwerk opfern wollt.



Was deutsche Unternehmer unter "Rassismus" verstehen, ist hoffentlich bekannt: Deutsche Familien, kinderreiche Deutsche , das Nichtunterwerfen unter islamische Kriminalität, die Vaterlandsliebe.

Deutsche Unternehmer sind die wahren Vollstrecker der Umvolkung, und die deutschenfeindliche Frau Merkel, die die gleichen Ziele hat, in ihr haben sie eine willige Vollstreckerin gefunden.

Esi st nicht gut, dass es der brd-Wirtschaft gut geht.

Ich WEISS, dass zumindest in Kassel Unternehmer reihenweise Werbeplakate für dieses "Konzert" in Chemnitz in ihren Betrieben aufhängen liessen und den jungen Mitarbeitern "empfahlen", da hinzufahren. Dafür wurde großzügig "frei" gegeben, die MA durften sich aussuchen, ob sie die Zeit nacharbeiten wollen oder einen Tag Urlaub nehmen wollten. Kein Problem für Unternehmer, reihenweise Urlaubsanträge dafür zu genehmigen. Dafür vergaben sie sogar grosszügig Tankgutscheine oder Fahrkarten für Busse oder Bahnen, falls die Mitarbeiter keinen kostenlosen Fahrschein von Flixbus ergattern konnten.

Das dürfte weltweit einmalig sein, wie Unternehmer in der brd dem ganzen Volk in den Rücken fallen.
Die Unternehmer schnüffeln im Privatleben der Mitarbeiter rum.

Wer hat in seinen Industrie-und Dienstleistungsbetrieben ähnliches gesehen?

Die Unternehmer - auch die Deutschen - haben schon früh angefangen das Land zu verlassen, in dem sie ihre Betriebe auslagerten und die auswärtig erzeugte Ware
wieder als Import dem Konsumenten zur Verfügung stellten, der nun in grossen Teilen nur noch den Status des Arbeitslosen oder Unterbeschäftigten vorzuweisen hatte.

Die Mode ein Volk zu verraten, hat in Deutschland schon lange Hochkonjunktur - und Merkel ist da nur ganz bequem auf den Zug aufgesprungen, schon allein wegen des Mangels
an eigenen Ideen und konstruktiven Weichenstellungen.

Darum ist es ja höchste Zeit die Regierungsform von einer Demokratie zu einer kontrollierten und authoritär überwachten Demokratie zu ändern, damit der Hobbycharakter in der Politik
aufhört und politisches Handeln nach klaren Richtlinien mit Kompetenz, Verantwortung und Strafandrohung abgewickelt werden kann.
 
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Keine verfassungsfeindlichen Äußerungen oder Aktionen
Sprich Straftat.
Straftäter haben Konsquenzen zu befürchten.
Uiiiiiiiiiii. Das ist ja unerhört!!!!

Nagut - sie wollen auch gegen Rassismus vorgehen... Ohhhhhhhhhhhhhh. DAS ist jetzt aber unerhört.
Ist ja eigentlich Meinungsfeiheit, wenn mein Angestellter einen Teil meiner Kundschaft und Geschäftspartner pauschal verachtet - oder? ODER???
Schadet ja dem Standort Deutschland und meinem Unternehmen nicht? ODER?

Also unter juristischem Gesichtspunkt fände ich die Debatte interessant. Es gibt ja das Diskriminierungsverbot - so eine Erfindung des linksgrün-versifften Packs:
https://de.wikipedia.org/wiki/Diskriminierungsverbot Und da werden ja auch "politische Ansichten" aufgeführt.

Lustig, wenn sich jetzt die besorgten Bürger auf das Diskriminierungsverbot (Danke an die Frauenbewegung! Und die Schwulen!) berufen.

Aber wahrscheinlich überwiegt juristisch gesehen der wirtschaftliche Schaden, der dem Betrieb entstehen kann, wenn der Rassist seine gefühlten Wahrheiten rausposaunt.
Und wirtschaftlicher Schaden ist wohl ein guter Entlassungsgrund - oder?
 
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das ist "Teil einer unbequemen Wahrheit" ^^

Die Gewerkschaft würden auch ansonsten eher nicht geduldet, und wären weniger "Systemrelevant".

Ja, neulich als eine Gewerkschaft fast pleite gegangen ist, hat die Merkel ein Rettungspaket geschnürt, und die Gewerkschaft als Systemrelevant gerettet.
 
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... sich der staatliche Apparat .... quasi selbst zerstört bezweifelt wohl Niemand.

Hier - ich, ich, ich! *Filterblase => Plopp*

Und die Verbrecher von heute werden ihre gerechte Strafe erhalten. Das stimmt mich positiv.
Was wäre denn eine gerechte Strafe für Frau Merkel? Und wessen ist sie schuldig? Sie wurde doch gewählt, um für uns zu entscheiden? Sie ändert ja immer die Gesetze, bevor sie sie bricht.

... stimmt mich negativ, da der Aufwachprozess viel zu schleppend von statten geht, bei Vielen gar komplett zum Erliegen gekommen ist, oder niemals akut war.

Ich zähle mich zu niemals akut.
Warum glaubst du läuft "der" Aufwachprozess so schleppend? Ich denke es liegt an den Argumenten.
Die Ideen der 68er konnten sich vor allem in Studentenkreisen (also bei gebildeten Menschen) schnell verbreiten.
Die AfD hingegen wird hauptsächlich von a) Protestwählern, b) Menschen mit Zukunftsängsten und c) Menschen mit Modernisierungsängsten unterstützt.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-08/afd-waehler-terrorbekaempfung-integration
https://www.zeit.de/politik/deutsch...tung-afd-modernisierung-bundestagswahl-milieu
 
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Die Telnehme an einer erlaubten, von den Unternehmern aber nicht gerne gesehenen Demo gegen den Mord an dem Deutschen hat gereicht. Das bloße Teilnehmen war also eine Straftat für Dich?

Straftäter haben Konsquenzen zu befürchten.
Uiiiiiiiiiii. Das ist ja unerhört!!!!
Um was für eine Straftat ging es in diesem Fall?

Nagut - sie wollen auch gegen Rassismus vorgehen... Ohhhhhhhhhhhhhh. DAS ist jetzt aber unerhört.
Ist ja eigentlich Meinungsfeiheit, wenn mein Angestellter einen Teil meiner Kundschaft und Geschäftspartner pauschal verachtet - oder? ODER???

Was machst Du, wenn dein Angestellter sagt, er hasse Pegida-Anhänger, die in deinem Shop gut und reichlich kaufen und weigerte sich, sie fortan zu bedienen?

Also unter juristischem Gesichtspunkt fände ich die Debatte interessant. Es gibt ja das Diskriminierungsverbot - so eine Erfindung des linksgrün-versifften Packs:
Es ist wirklich eine ERFINDUNG. Diese ständigen "Diskriminierungen" überall.

Aber wahrscheinlich überwiegt juristisch gesehen der wirtschaftliche Schaden, der dem Betrieb entstehen kann, wenn der Rassist seine gefühlten Wahrheiten rausposaunt.
Und wirtschaftlicher Schaden ist wohl ein guter Entlassungsgrund - oder?

Es gibt also einen wirtschaftlichen Schaden, wenn ein Mitarbeiter einer Firma sein Recht zum Demonstrieren wahrnimmt -auf einer Demo, die die Grünen nicht mögen. Gut zu wissen.

Hey, Du bist kein "Linker-- Du hast die LINKEN der 60ger und 70ger jahre nie erlebt und hättest sie noch als "Nazis" bezeichnet.
Bezeichne dich in Zukunft nicht so.
 
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Tja, Liken kann wohl auch Hassen bedeuten.

Jeder Mensch HASST. Ausser Du. Denn Du bist nahezu perfekt.

Tja, Liken kann wohl auch Hassen bedeuten Wer hätte das gedacht. Grundvoraussetzung: Denken.
Dann bedeutet HASSEN ---- Denken. nachdenken. Kann sogar sein.


Die Ideen der 68er konnten sich vor allem in Studentenkreisen (also bei gebildeten Menschen) schnell verbreiten.

Ich habe die Studenten der Politikwissenschaften, Sozialwissenschaften und anderen ähnlichen Studiengänger eher als weltfremde Muttersöhnchen kennengelernt, die aufgeschmissen waren, kam der monatliche Scheck von uuhause einmal nicht pünktlich. Solange das Geld aber pünktlich kam, plusterten sie sich aber auf (und tun das gewiss noch heute) und sprachen von Dingen, die ihnen vorher eingetrichtert wurden.


Die AfD hingegen wird hauptsächlich von a) Protestwählern, b) Menschen mit Zukunftsängsten und c) Menschen mit Modernisierungsängsten unterstützt.

Ich habe keine Zukunftsängste , habe Migrationshintergrund und bin finanziell sehr gut abgesichert und wähle trotzdem AfD.

Was ist "modern"? Und warum ist es das dann? Ist MODERN immer "gut"?
 
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Die Mode ein Volk zu verraten, hat in Deutschland schon lange Hochkonjunktur - und Merkel ist da nur ganz bequem auf den Zug aufgesprungen, schon allein wegen des Mangels
an eigenen Ideen und konstruktiven Weichenstellungen.

Der geradezu orgiastische Selbstverrat, der absolute Untertanengeist, das Melden und das heimliche Anschwärzen -- das sind wirklich Meister aus Deutschland. Hab ich in der Form noch in keinem anderen Land so erlebt, das ich besuchte.
 

Zentrifug'

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Wendi, warum leben so wenige Tschechen in Deutschland? Christian weißt Du, wir verdienen nicht so viel wie in DE. Aber viele haben Haus oder Wohnung (sie Eigentumswohnung in Prag 2, 15 min zum Ventelsplatz, als Normalverdiener!), Auto, Urlaub im Ausland normal. Wollen wir in Armut leben, dann gehen wir nach DE."

(Aus einem Leserbrief in der FAZ)
Chapeau!!!!
Hierzu passend auch:

(....) Wer hätte das gedacht: Das ach so verarmte Rumänien auf Platz 1 in Sache Wohnungseigentum. Und die unermesslich reichen Deutschen auf dem letzten Platz; sie werden bald überwiegend unter Brücken leben.(....)
https://www.politik-sind-wir.net/sh...als-EU-Spitzenreiter-bei-Wohnungseigentum-96-!
 
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Eben. Ich kenne in der brd viele (gut qualifizierte)Vietnamesen ganz gut. Nach jedem Aufenthalt in Kanada werden das weniger. Sie gehen langsam, nach und nach, in ihre Heimat zurück oder auch in die USA , weil sie sich da inzwischen mehr leisten können und besser leben mit ihrer Arbeit als im Billiglohnland brd mit seinen schlimmen Arbeitsbedingungen für immer mehr Leute.
 
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Die Telnehme an einer erlaubten, von den Unternehmern aber nicht gerne gesehenen Demo gegen den Mord an dem Deutschen hat gereicht.
Gereicht für was? Für eine Entlassung? Quelle bitte.

Das bloße Teilnehmen war also eine Straftat für Dich?
Sag ich wo? Quelle bitte.
Ich habe eindeutig "verfassungsfeindlichen Äußerungen oder Aktionen" (= Straftaten) zitiert.

Was machst Du, wenn dein Angestellter sagt, er hasse Pegida-Anhänger, die in deinem Shop gut und reichlich kaufen und weigerte sich, sie fortan zu bedienen?
Dann würde der Gutmensch, der den Rassisten nicht bedienen will, entlassen. Er schädigt ja in der Tat das Geschäft.

Es ist wirklich eine ERFINDUNG. Diese ständigen "Diskriminierungen" überall.

Oh wie süß. Du kannst nicht einmal anerkennen, dass es um Diskriminierung geht, wenn Menschen wegen ihrer politischen Ansichten ihren Job verlieren.
So tief steckt dein Kopf im "rechten Sumpf" fest.

Es gibt also einen wirtschaftlichen Schaden, wenn ein Mitarbeiter einer Firma sein Recht zum Demonstrieren wahrnimmt.
Falsche Behauptungen. Wo sag ich das? Quelle bitte.
Ich sage der Schaden für den Arbeitgeber entsteht, wenn man ein Rassist ist oder verfassungsfeindlichen Äußerungen oder Aktionen unternimmt.

Du drehst mir ja heute so richtig die Wörter im Mund herum. Ist das wirklich notwendig? Sind meine Argumente heute so gut?
 
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Doppelt erschienener Beitrag, warum auch immer.
 
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Ich habe eindeutig "verfassungsfeindlichen Äußerungen oder Aktionen" (= Straftaten) zitiert.
Jetzt ruderst du zurück, habe ich den Eindruck. Ich habe aber eine Frage formuiert.

Dann würde der Gutmensch, der den Rassisten nicht bedienen will, entlassen. Er schädigt ja in der Tat das Geschäft.
Das genau charakterisiert dann Gutmenschen als Opportunisten. (Mir ist aber schon seit jahrzehnten bewusst, dass Gutmenschen heute die wildesten Nazis bei Adolf gewesen wären).Denn die Unternehmer nicht nur in mein ET stellen sich ja auch gerne als Gutmenschen dar. Ein GM entlässt den anderen wegen Profit. Ja. Das ist eben das wahre Leben.
Oh wie süß. Du kannst nicht einmal anerkennen, dass es um Diskriminierung geht, wenn Menschen wegen ihrer politischen Ansichten ihren Job verlieren.
Das passiert sogar ziemlich häufig, wenn Mitarbeiter die falsche politische Gesinnung zeigen. Maaßen ist es gerade so gegangen.
Es gibt aber nicht nur so prominente Opfer:
https://dieunbestechlichen.com/2017...kuendigung-wegen-afd-mitgliedschaft-rechtens/
https://www.youtube.com/watch?v=RRM0TKZaTHI
Du erkennst das dann gewiss auch als Diskriminierung an, oder?



So tief steckt dein Kopf im "rechten Sumpf" fest.
Lieber einen technisch unbewegichen Kopf als ein untergegangenes Gehirn, Bernd...


Falsche Behauptungen. Wo sag ich das? Quelle bitte.
Ich sage der Schaden für den Arbeitgeber entsteht, wenn man ein Rassist ist oder verfassungsfeindlichen Äußerungen oder Aktionen unternimmt.

https://www.youtube.com/watch?v=RRM0TKZaTHI

Dann wäre also ein friedlicher Demonstrant, der auf die Gefahr einer totalitären Religion namens Islam bei pegida hinweist, nicht von einer Kündigung bedroht in deinen Augen. Es gibt damit ja zusätzlich keinen wirtschaftlichen Schaden. Habe ich Dich jetzt richtig verstanden?
Wie würdest du als Arbeitgeber reagieren, wenn ein Araber einen Deutschen rassistisch beleidigt?

Du drehst mir ja heute so richtig die Wörter im Mund herum. Ist das wirklich notwendig? Sind meine Argumente heute so gut?

Ich will sehen, wo du wirklich stehst.

PS: Bist Du der Andreas1975 in neuem Gewand? (Wär ja nicht schlimm...)
 
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Jetzt ruderst du zurück,
Falsche Behauptung. Quelle bitte.

Ich habe aber eine Frage formuiert.
Formuliere sie nochmals, ohne mir falsche Worte in den Mund zu schieben.

Das passiert sogar ziemlich häufig, wenn Mitarbeiter die falsche politische Gesinnung zeigen. Maaßen ist es gerade so gegangen.
Mag daran liegen, das Maaßen nicht irgendein Angestellter ist, und er sich nicht privat geäußert hat. Hab gehört, er hätte noch ne Menge anderen Mist verzapft. Lügen und so.

http://www.rechtsprechung.niedersac...ml?doc.id=KORE254632017&st=null&showdoccase=1
Ich zitiere mal aus der Urteilsbegründung:
" Diese elementaren Pflichten wurden vorliegend verletzt: Dabei kommt es, und insoweit teilt das Gericht die Auffassung der Beklagten, nicht darauf an, dass sich ein potenzieller Mieter gegenüber einem potenziellen Vermieter etwa bzgl. seiner Ansichten, Einstellungen oder politischen Auffassungen „offenbaren“ müsste. Ebenso wenig kommt es, vom Ausgangspunkt her, auf die politische Gesinnung des potenziellen Mieters an und darauf, ob der potenzielle Vermieter diese teilt oder eben auch nicht teilt.

23

Darum geht des im vorliegenden Fall gar nicht: Denn den Beklagten war schon aufgrund der Vorkommnisse im Zusammenhang mit der/einer früheren Wohnung des Beklagten zu 2.) in Göttingen bekannt und bewusst, dass er - umgangssprachlich formuliert - als „Anziehungspunkt für linksgerichtete Gewalt“ angesehen wird, die mitunter ihm persönlich gegenüber ausgeübt/verübt wird, aber auch an Dingen, die ihm zugeordnet werden, wie etwa sein Fahrzeug oder auch die Immobilie, wo er wohnt. Dass dem Beklagten zu 2.) eben diese polarisierende Wirkung genau bekannt und bewusst ist, zeigt die von der Klägerseite mit Schriftsatz vom 16. März 2017 zitierte Internetpräsenz des Beklagten zu 2.) auf dessen Facebook-Account. Ohne dass damit auch nur ansatzweise eine inhaltliche politische Bewertung verbunden ist, ist damit jedenfalls offenkundig zum Ausdruck gekommen, dass dem Beklagten klar ist, dass er jetzt, aber auch künftig, als „Zielscheibe“ für Angriffe und Straftaten aus dem „Linken“ bzw. „antifaschistischen“ Spektrum anzusehen ist.

24

Das Gericht ist davon überzeugt, dass diese Kenntnis auch schon vor bzw. bei Abschluss des Mietvertrages vom 20./21. Juni 2016 bekannt war.

25

Gerade das bedeutet, dass eben dieser Umstand, der öffentlich-rechtlich als „Zweckveranlasser“ angesehen werden könnte, für den Eigentümer einer Immobilie, in welcher der Beklagte zu 2.) künftig wohnen würde, von einer so erheblichen Bedeutung ist/wäre, so dass es zwingend geboten war, ein künftigen Vermieter rechtzeitig vor Abschluss eines solchen Mietvertrages über diese relevanten Umstände in Kenntnis zu setzen. Dies ist nicht geschehen.
"
Klingt doch logisch und gerecht. Wo ist dein Problem?

https://www.youtube.com/watch?v=RRM0TKZaTHI
Du erkennst das dann gewiss auch als Diskriminierung an, oder?

Ja, die AfD wird hier vor Gericht mit Diskriminierung argumentieren. Richtig erkannt. Die AWO muss, wie im Video erläutert, vor Gericht beweisen, dass der Kerl persönlich ein Rassist/verfassungsfeindlich ist.
Wenn es die AWO nicht kann, bekommt der AfDler Recht. Wo ist das Problem?

Viel künstliche Aufregung um nichts.

Dann wäre also ein friedlicher Demonstrant, der auf die Gefahr einer totalitären Religion namens Islam bei pegida hinweist, nicht von einer Kündigung bedroht in deinen Augen.
Bin doch kein Jurist und kein Religionswissenschaftler. "totalitäre Religion" klingt schon mal sehr beknackt.
In meinen Augen gibt's hier Religionsfreiheit. Und Meinungsfreiheit. Du darfst jede Religion beknackt finden, aber nicht pauschal deren Anhänger.
Du darfst vor realen Gefahren warnen, aber nicht gegen Menschen hetzen und vor gefühlten Gefahren warnen.
Nach meinem Amateurwissen würde ich sagen, dass es sehr davon abhängt, wie du vor dem Islam warnst. Mit einem dämlichen "tötet alle Moslems bevor sie euch töten" hast du sicher ein Problem.

Es gibt damit ja zusätzlich keinen wirtschaftlichen Schaden. Habe ich Dich jetzt richtig verstanden?
Statistisch gesehen: Garantiert nicht.
Deine Aussage ist mir zu unpräzise. Da drehst du mir nur was im Mund herum wenn ich jetzt "ja" sagen würde.

Wie würdest du als Arbeitgeber reagieren, wenn ein Araber einen Deutschen rassistisch beleidigt?
Wenn mein arabischer Angestellter aus rassistischen Gründen einen anderen Menschen beleidigt, würde ich ihn natürlich feuern.
*Ich schreibe jetzt nur noch zitierfähige Sätze, damit ich nicht aus dem Zusammenhang gerissen werden kann*

Ich will sehen, wo du wirklich stehst.
Bin sehr gespannt wo das hinführen soll. Kann hier keinen roten Faden erkennen.
 
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Falsche Behauptung. Quelle bitte.
Keine Behauptung, sondern Meinung. Den Unterschied kennst Du nicht? (Im von dir nicht zitierten Teil des Satzes hiess es dann ja:".. habe ich den Eindruck")


Formuliere sie nochmals, ohne mir falsche Worte in den Mund zu schieben.
Wie kann man jemandem mit einer einfachen Frage, die mit ja oder nein beantwortet werden kann, falsche Worte in den Mund legen? Das wäre erst dann der Fall, würde man das "Ja" des Gegenüber als "Nein" zitieren und umgekehrt.


Mag daran liegen, das Maaßen nicht irgendein Angestellter ist, und er sich nicht privat geäußert hat. Hab gehört, er hätte noch ne Menge anderen Mist verzapft. Lügen und so.
Er hat sich mit seiner ehrlichen Einschätzung der Sachlage geäussert, die Frau Merkel und dem ganzen Politikbetrieb nicht in den Kram passte. That`s all.
Der Präsident des BfV hat gegenüber der Bildzeitung gesagt, dass "keine Belege dafür vor(liegen), dass das im Internet kursierende Video zu diesem angeblichen Vorfall authentisch ist".

"Authentisch" im Sinne dessen, was da behauptet wurde -eine "Hetzjagd" aus diesen 10 Sekunden Video heraussehen zu können, ist doch sehr gewagt. Findest Du nicht?
Also folgte seine Entlassung rein ideologischen Gründen.
Denn, warum ist er dann nicht schon weit vorher, im Zusammenhang mit dem Fall Amri, derart angegangen und entlassen worden? "Lügen", wie Du schreibst. Hast Du Dich das noch niemals gefragt, Andreas?

Klingt doch logisch und gerecht. Wo ist dein Problem?
Das klingt weder logisch, noch gerecht. Es findet eine hanebüchnde Opfer-Täter-Umkehr statt, die Du, als selbsternannter Vertreter des "Rechtsstaates", eigentlich als erster kritisieren solltest. Und nun stimmst Du einem Urteil zu, dass es dem Betroffenen letztlich als Schuld auslegt, selbst Opfer linksradikaler Gewalt geworden zu sein.#
Stell dir folgendes vor:

Du gehst eines schönen tages durch Traumstadt, wo dich 3 Neonazis in einem von ihnen beherrschten Stadtteil erkennen und angreifen. Du meldest es der Polizei, die Dich daraufhin aufgrund öffentlichen Ärgernisses festnimmt, weil Du dabei laut geschrien hast.
Die bösen, bösen Täter aber werden nicht weiter verfolgt, weil Du ja nicht durch diesen Stadtteil hättest gehen müssen, dann wären sie auch nicht durch dich provoziert worden.

Mit Deiner Diskussionsgrundlage wäre das so gerecht gewesen.

Bin doch kein Jurist und kein Religionswissenschaftler. "totalitäre Religion" klingt schon mal sehr beknackt.

Wie sonst soll man eine "Religion" bezeichnen, deren einziges Ziel es ist, sich mit Gewalt weltweit ausbreiten zu wollen? In deren Namen, von den Moslems in aller Welt bejubelt, massenweise Terror ausgeht?
Die seit ihrem Anfang fast aggressiv ausgerichtet ist?
Folgt man Deiner Argumentation, war Hitler dann tatsächlich ein Fliegenschiss der Geschichte.

In meinen Augen gibt's hier Religionsfreiheit. Und Meinungsfreiheit. Du darfst jede Religion beknackt finden, aber nicht pauschal deren Anhänger.

Natürlich darf ich deren Anhänger bekloppt finden. Warum sollte das nicht so sein?

Du darfst vor realen Gefahren warnen, aber nicht gegen Menschen hetzen und vor gefühlten Gefahren warnen.
Wenn ich eine Gefahr im Anzug fühle,darf ich auch vor ihr warnen.
Wie hättest Du dieses dein Postulat, dass man vor gefühlten Gefahren nicht warnen darf, eigentlich den Geschwistern Scholl vermittelt?


Nach meinem Amateurwissen würde ich sagen, dass es sehr davon abhängt, wie du vor dem Islam warnst. Mit einem dämlichen "tötet alle Moslems bevor sie euch töten" hast du sicher ein Problem.
Wie "darf" man Deiner Meinung ach vor "dem Islam" warnen?


Deine Aussage ist mir zu unpräzise. Da drehst du mir nur was im Mund herum wenn ich jetzt "ja" sagen würde.[/qupte]
Ich zwinge dich nicht, Fragen zu beantworten, deren ehrliche Beantwortung Dir unangenehm wäre.


Wenn mein arabischer Angestellter aus rassistischen Gründen einen anderen Menschen beleidigt, würde ich ihn natürlich feuern.
Ich glaube nicht, dass du dich das trauen würdest, weil Du dann möglicherweise Dein ganzes Umfeld gegen dich hättest. (Das war jetzt übrigens keine Behauptung)

*Ich schreibe jetzt nur noch zitierfähige Sätze, damit ich nicht aus dem Zusammenhang gerissen werden kann*


Bin sehr gespannt wo das hinführen soll. Kann hier keinen roten Faden erkennen.

Brauchst Du auch nicht.
 
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Das "Grundgesetz" ist nicht ("mehr") das Papier wert auf dem es geschrieben steht.
Die Änderung des 130er StGb ab 2016 hat die Meinungsfreiheit in Deutschland ein für alle Mal abgeschaft und das macht die "CGM" in ihrem Artikel allzu deutlich ^^
schon das bloße Liken eines Beitrages, der auch nur "augenscheinlich" abwertend aufgefaßt werden könnte, ist ein Grund zur Fristlosen Kündigung!

der "Artikel 5 GG" nutzt hier nichts mehr.

wenn z.B einer bei Facebook n Witz über Zigeuner, Homosexuelle, Linke, Feministinnen oder ähnliche macht und Du setzt darunter ein lachendes Smily anstatt dich zu empören,
kann dein AG dich deswegen fristlos kündigen. Es reicht ein Verweis auf deine "nicht wörtlich begründete Zustimmung" zu einen solchen Post.
Mit Segen der Gewerkschaften versteht sich ^^
Auch eine "Rechtschutzversicherung" kann deine Vertretung vor dem Arbeitsgericht ablehnen

Das erklär mal den Vasallenbehörden, in denen sogar höheren Beamten Versetzung bis Kündigung angedroht wird, falls er die Mitgliedschaft in der AfD fortsetzt oder gar forciert!

Im ÖfDi ist es schon zur Tradition geworden, AfD-Mitglieder zu kündigen....

oder einfach nicht mehr verlängern....

Bedenlich wird es, wenn ein Mitarbeiter schon Jahrzehnte in einer gemeinnützigen Firma arbeitet,
die sich im Zuge der Flüchtlingsschwemme aus Finanzgründen der "Flüchtlingsindustrie" anschließt....

Mit Flüchtlingen Geld verdienen ist politisch korrekt

Wegen der - neuen - Version der Gemeinnützigkeit eine andere Meinung/Ansicht zu vertreten, ist schon existenzbedrohend!
 

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