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Männer, Jungen - und Väterrechtsbewegung

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Männer, Jungen - und Väterrechtsbewegung

Die Bewegung boomt in den USA und das wird auch hier her kommen. Der Grund ist die 3. vollkommen überzogene Welle des (Radikal)Feminismus.

In den USA gibt es davon auch den Zweig der MGTOW = Men go their own way = keine Partnerin außer gelegentlich safer Sex, keine Kinder und Families. Nur Freiheit und Verantwortung für sich selbst.

Wer gut Englisch kann googelt bitte mal die Begriffe:

Men right´s movement MRA
Fathers right´s movement
Dr. Warren Farrell, Psychologist and Founder of this movement.

In Japan nennen sich die zurück gezogenen jungen Männer "Grasfresser"


......und hier die seriöseste deutsche Seite mit ihren politischen Forderungen.

https://manndat.de/ueber-manndat/was-wir-wollen
 

Zoelynn

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Die Bewegung boomt in den USA und das wird auch hier her kommen. Der Grund ist die 3. vollkommen überzogene Welle des (Radikal)Feminismus.

In den USA gibt es davon auch den Zweig der MGTOW = Men go their own way = keine Partnerin außer gelegentlich safer Sex, keine Kinder und Families. Nur Freiheit und Verantwortung für sich selbst.

Wer gut Englisch kann googelt bitte mal die Begriffe:

Men right´s movement MRA
Fathers right´s movement
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In Japan nennen sich die zurück gezogenen jungen Männer "Grasfresser"


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in einer überbefölkerten welt wäre das keione schlechte idee
 

Nora

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Die Bewegung boomt in den USA und das wird auch hier her kommen. Der Grund ist die 3. vollkommen überzogene Welle des (Radikal)Feminismus.

In den USA gibt es davon auch den Zweig der MGTOW = Men go their own way = keine Partnerin außer gelegentlich safer Sex, keine Kinder und Families. Nur Freiheit und Verantwortung für sich selbst.

Wer gut Englisch kann googelt bitte mal die Begriffe:

Men right´s movement MRA
Fathers right´s movement
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In Japan nennen sich die zurück gezogenen jungen Männer "Grasfresser"


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Die armen Männer, die keine Männer mehr sind und Frauen in den Feminismus treiben. Jedenfalls völlig falsche Richtung eingeschlagen.

Es geht darum die Beziehungen zwischen Männer und Weiber auf eine bewußte Ebene zu stellen, damit Verletzungen heilen könne. Keine Projektionen mehr in Objekte ( wie immer gleicher Frauentyp), immer das gleiche Spiel, man wird in seinem Trauma bestärkt. Aber selbst die Situation immer wieder materialisieren. Wer sich beklagt, hat dieses Problem selbst in sich und projiziert es nach außen, Täter/Opfer Mentalität.

Aber mit so einem Projekt kann man Mann und Weib noch weiter trennen und zum Kampf der Geschlechter aufrufen, daß neue Feindbild ist erschaffen.

Herzlichen Glückwunsch an die Traumtänzer.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Die Bewegung boomt in den USA und das wird auch hier her kommen. Der Grund ist die 3. vollkommen überzogene Welle des (Radikal)Feminismus.

In den USA gibt es davon auch den Zweig der MGTOW = Men go their own way = keine Partnerin außer gelegentlich safer Sex, keine Kinder und Families. Nur Freiheit und Verantwortung für sich selbst.

Wer gut Englisch kann googelt bitte mal die Begriffe:

Men right´s movement MRA
Fathers right´s movement
Dr. Warren Farrell, Psychologist and Founder of this movement.

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MGTOW ist nichts anderes als eine online-Community für Versager.
Es gibt wenige unmännlichere Denk- und Verhaltensweisen, als sich vor der Verantwortung einer Partnerschaft und Familie zu drücken, es ist eine erbärmliche Idee. Historisch ist das Bild der Männlichkeit davon geprägt, für die Familie zu sorgen. Deswegen haben Männer furchtbare Berufe ergriffen und tun es noch immer. Von Minenarbeit bis hin zur Ölförderung oder Arbeit auf Dächern bei 30 Grad und Sonnenschein, wenig ist mehr mit Männlichkeit assoziiert als das Wahrnehmen der Verantwortung für Familie, Frau und Kinder. Im Kern hat sich das auch in einer emanzipierten Gesellschaft nicht geändert und es ist eine absolut positive Eigenschaft der Männlichkeit.
Für sich alleine leben und nur kurzfristige sexuelle und andere Art der Befriedigung zu suchen ist kindisch/pubertär. Wer will schon etwas mit Männern zu tun haben die in einer fortwährenden Pubertät stecken.

Es gibt eine große Bandbreite legitimer Sorgen und Anlässe für Männer, sich zu organisieren. Dazu gehört die hohe Todes- und Unfallrate im Berufsleben, die deutlich höhere Erfolgsrate bei Suizidversuchen und daraus entstehende höhere erfolgreiche Menge an Suiziden, die Benachteiligung beim Sorgerecht, die absurde Idee von Geschlechterquoten....
Aber Vereine wie MGTOW sind unhaltbarer Nonsens.
 

Zoelynn

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MGTOW ist nichts anderes als eine online-Community für Versager.
Es gibt wenige unmännlichere Denk- und Verhaltensweisen, als sich vor der Verantwortung einer Partnerschaft und Familie zu drücken, es ist eine erbärmliche Idee. Historisch ist das Bild der Männlichkeit davon geprägt, für die Familie zu sorgen. Deswegen haben Männer furchtbare Berufe ergriffen und tun es noch immer. Von Minenarbeit bis hin zur Ölförderung oder Arbeit auf Dächern bei 30 Grad und Sonnenschein, wenig ist mehr mit Männlichkeit assoziiert als das Wahrnehmen der Verantwortung für Familie, Frau und Kinder. Im Kern hat sich das auch in einer emanzipierten Gesellschaft nicht geändert und es ist eine absolut positive Eigenschaft der Männlichkeit.
Für sich alleine leben und nur kurzfristige sexuelle und andere Art der Befriedigung zu suchen ist kindisch/pubertär. Wer will schon etwas mit Männern zu tun haben die in einer fortwährenden Pubertät stecken.

Es gibt eine große Bandbreite legitimer Sorgen und Anlässe für Männer, sich zu organisieren. Dazu gehört die hohe Todes- und Unfallrate im Berufsleben, die deutlich höhere Erfolgsrate bei Suizidversuchen und daraus entstehende höhere erfolgreiche Menge an Suiziden, die Benachteiligung beim Sorgerecht, die absurde Idee von Geschlechterquoten....
Aber Vereine wie MGTOW sind unhaltbarer Nonsens.

das bisherige familienmodel und demnac des staates hat die menschheit in den ruin gebracht
wird zeit das sich das umkehrt
das boot erde ist übervoll
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

das bisherige familienmodel und demnac des staates hat die menschheit in den ruin gebracht
wird zeit das sich das umkehrt
das boot erde ist übervoll

Was genau soll der Rückzug irgendwelcher Versager genau positives bewirken?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

in dünn besiedeltrn gebieten kommen die menschen wesentlich friedlicher aus

Das basierst du worauf genau? Nordamerika war dünn besiedelt vor der europäischen Kolonisierung und da ging es nun wirklich nicht friedlich zu.
Inuit haben sich ordentlich in die Haare bekommen...
 

Zoelynn

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Das basierst du worauf genau? Nordamerika war dünn besiedelt vor der europäischen Kolonisierung und da ging es nun wirklich nicht friedlich zu.
Inuit haben sich ordentlich in die Haare bekommen...
weltgeschehen , beobachtunf ,fakten und
auf sämtliche statistiken
je geballter menschen wohnen je höher die kriminalität und zwar prozentual
nicht alles was hinkt ist ein vergleich
ich spreche von zivilisierten gesellschaften
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

weltgeschehen , beobachtunf ,fakten und
auf sämtliche statistiken
je geballter menschen wohnen je höher die kriminalität und zwar prozentual
nicht alles was hinkt ist ein vergleich
ich spreche von zivilisierten gesellschaften

Wo genau ist deine Statistik dafür?
Im GPI 2018 liegt Japan auf Platz 9 und wenn man mal Mini-Länder wie Liechtenstein, Vatikan... außen vor lässt, ist das eines der dicht besiedelsten Länder der Erde, bedenkt man die kaum bewohnbaren Gebirgsregionen sowieso. Im globalen Vergleich der Anzahl an Tötungsdelikten ist Japan unter den größeren Ländern das Land mit der geringsten Mordrate überhaupt. Südkorea ist sehr dicht besiedelt und hat mit einer Rate von 0,7/100.000 eine Mordfrequenz die vergleichbar ist mit Polen. Dabei leben in Südkorea über 500 Menschen pro Quadratkilometer, in Polen keine 125. Russland wiederum liegt bei 10,8/100.000 und die sind bedeutend geringer besiedelt und auch in den besiedelteren Regionen nicht so eng gestapelt wie Japaner.
 

Zoelynn

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Wo genau ist deine Statistik dafür?
Im GPI 2018 liegt Japan auf Platz 9 und wenn man mal Mini-Länder wie Liechtenstein, Vatikan... außen vor lässt, ist das eines der dicht besiedelsten Länder der Erde, bedenkt man die kaum bewohnbaren Gebirgsregionen sowieso. Im globalen Vergleich der Anzahl an Tötungsdelikten ist Japan unter den größeren Ländern das Land mit der geringsten Mordrate überhaupt. Südkorea ist sehr dicht besiedelt und hat mit einer Rate von 0,7/100.000 eine Mordfrequenz die vergleichbar ist mit Polen. Dabei leben in Südkorea über 500 Menschen pro Quadratkilometer, in Polen keine 125. Russland wiederum liegt bei 10,8/100.000 und die sind bedeutend geringer besiedelt und auch in den besiedelteren Regionen nicht so eng gestapelt wie Japaner.

fällt dir nicht auf, dass du länder und kulturen vergleichst die gar nichts gemeinsam haben.
völlig an den haaren herbeigezogene beispiele


ich geb dir mal ein vernünftigen vergleich

nrw 2,16/100000 morde 16 millionern
norwegen 0,6 morde ca 5 millionen
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

fällt dir nicht auf, dass du länder und kulturen vergleichst die gar nichts gemeinsam haben.
völlig an den haaren herbeigezogene beispiele


ich geb dir mal ein vernünftigen vergleich

nrw 2,16/100000 morde 16 millionern
norwegen 0,6 morde ca 5 millionen

Die habe ich mit Absicht genommen. Deine Theorie war, dass die Bevölkerungsdichte für Kriminalität entscheidend ist. Das ist ganz eindeutig nicht der Fall, denn sonst müsste das ja eben kulturübergreifend der Fall sein. Mit deinem Einwand nimmst du ja sofort dein eigenes Argument wieder auseinander, denn plötzlich ist der Faktor "Kultur" in deinem Erklärungsbild vorhanden und sehr bedeutend. Und genau den habe ich übrigens impliziert, deswegen habe ich Japan und Südkorea gewählt, die sind nämlich durchaus verbunden in dem Bereich.
Deutschland liegt bei 1,2. Es ist vollkommen absurd, sich ein ganzes Land auf der einen Seite herauszusuchen und einen Teil eines anderen dem gegenüberzustellen. Wenn wir dabei aber mal bleiben, wirst du hier letztlich entdecken, welchen Varianzanteil Ökonomie spielt. Du vergleichst nämlich ein Land mit einem gigantischen Öl-Staatsfond und entsprechender Investitionskraft, mit einem Bundesland das seit Jahrzehnten in ökonomischen Schwierigkeiten und einer Veränderung der industriellen Struktur steckt.
 

Zoelynn

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Die habe ich mit Absicht genommen. Deine Theorie war, dass die Bevölkerungsdichte für Kriminalität entscheidend ist. Das ist ganz eindeutig nicht der Fall, denn sonst müsste das ja eben kulturübergreifend der Fall sein. Mit deinem Einwand nimmst du ja sofort dein eigenes Argument wieder auseinander, denn plötzlich ist der Faktor "Kultur" in deinem Erklärungsbild vorhanden und sehr bedeutend. Und genau den habe ich übrigens impliziert, deswegen habe ich Japan und Südkorea gewählt, die sind nämlich durchaus verbunden in dem Bereich.
Deutschland liegt bei 1,2. Es ist vollkommen absurd, sich ein ganzes Land auf der einen Seite herauszusuchen und einen Teil eines anderen dem gegenüberzustellen. Wenn wir dabei aber mal bleiben, wirst du hier letztlich entdecken, welchen Varianzanteil Ökonomie spielt. Du vergleichst nämlich ein Land mit einem gigantischen Öl-Staatsfond und entsprechender Investitionskraft, mit einem Bundesland das seit Jahrzehnten in ökonomischen Schwierigkeiten und einer Veränderung der industriellen Struktur steckt.

man sollte einen einigermaßen vernünftigen vergleich machen,traditionell mist japan sehr kultiviert , zb gibs ds keine plünderungen nach katasthrophen
du vergleichdt äpfel mit birnen.
ich habe bewußt norwegen gewählt , weil ähnliche kultur und sicherheitssystemer wie polizei usw
der beeeis liegt doch auf der hand dort leben 5 millionen menschen auf 4 fachem gebiet nrw
ibn nrw 3 mal so viel wie norwegen und 4 mal so eng beieinander
meine therse ist damit einwandfreri belegt
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

man sollte einen einigermaßen vernünftigen vergleich machen,traditionell mist japan sehr kultiviert , zb gibs ds keine plünderungen nach katasthrophen
du vergleichdt äpfel mit birnen.
ich habe bewußt norwegen gewählt , weil ähnliche kultur und sicherheitssystemer wie polizei usw
der beeeis liegt doch auf der hand dort leben 5 millionen menschen auf 4 fachem gebiet nrw
ibn nrw 3 mal so viel wie norwegen und 4 mal so eng beieinander
meine therse ist damit einwandfreri belegt

Deine These ist überhaupt nicht belegt, im Gegenteil, sie ist unhaltbar
Damit Bevölkerungsdichte ein entscheidender Faktor wäre, müsste das kulturübergreifend stabil zeigbar sein. Genau das ist es aber nicht. In deiner Analyse sind kulturelle und diverse andere Unterschiede entscheidend, nicht die Bevölkerungsdichte. Das zeigt sich auch beim innerdeutschen Vergleich. Bayern ist größer als NRW und hat weniger Einwohner. 2016 hatte es aber mehr Tötungsdelikte als NRW (BY 431, NRW 372). In den Jahren davor war das kaum anders. Hier müsste aber ein Trand erkennbar sein, der nicht vorhanden ist.
Die Niederlande und Norwegen haben mit 0,6 und 0,5 eine kaum zu unterscheidende Mordrate, obwohl die Niederlande 413 Einwohner pro Quadratkilometer haben, die Norweger 13.
Portugal, Tschechien, Italien, Spanien, Polen, Österreich, liegen alle in etwa im Bereich von 0,5 bis 0,7. Das dürfte bei deiner Theorie aber einfach nicht der Fall sein, weil die in Bevölkerungsdichte sehr stark variieren.
Kanada liegt bei 1,3. Die sind mit Norwegen vom gesamten System her, hervorragend vergleichbar und noch dünner besiedelt.
Schweden liegt mit 1,1 deutlich über Norwegen und die sind super vergleichbar, auch von der Bevölkerungsdichte her. Finnland hat sogar 1,4 und praktisch die gleiche Bevölkerungsdichte. Dazu sind das auch alles skandinavische Länder.
Deine Theorie ist falsch.
 
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Deine These ist überhaupt nicht belegt, im Gegenteil, sie ist unhaltbar
Damit Bevölkerungsdichte ein entscheidender Faktor wäre, müsste das kulturübergreifend stabil zeigbar sein. Genau das ist es aber nicht. In deiner Analyse sind kulturelle und diverse andere Unterschiede entscheidend, nicht die Bevölkerungsdichte. Das zeigt sich auch beim innerdeutschen Vergleich. Bayern ist größer als NRW und hat weniger Einwohner. 2016 hatte es aber mehr Tötungsdelikte als NRW (BY 431, NRW 372). In den Jahren davor war das kaum anders. Hier müsste aber ein Trand erkennbar sein, der nicht vorhanden ist.
Die Niederlande und Norwegen haben mit 0,6 und 0,5 eine kaum zu unterscheidende Mordrate, obwohl die Niederlande 413 Einwohner pro Quadratkilometer haben, die Norweger 13.
Portugal, Tschechien, Italien, Spanien, Polen, Österreich, liegen alle in etwa im Bereich von 0,5 bis 0,7. Das dürfte bei deiner Theorie aber einfach nicht der Fall sein, weil die in Bevölkerungsdichte sehr stark variieren.
Kanada liegt bei 1,3. Die sind mit Norwegen vom gesamten System her, hervorragend vergleichbar und noch dünner besiedelt.
Schweden liegt mit 1,1 deutlich über Norwegen und die sind super vergleichbar, auch von der Bevölkerungsdichte her. Finnland hat sogar 1,4 und praktisch die gleiche Bevölkerungsdichte. Dazu sind das auch alles skandinavische Länder.
Deine Theorie ist falsch.
MC: Verbreitung von Kriminalität



ok, jetzt mal klartext städtegröße vergleich, ballung

bis 20000 umd über 500000 pro 100000
raubdelikte 17 150
schwerer diebstahl 684 2650
körperverletzung 287 775


nur so als beisdpiel deutschlsnd
 
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MC: Verbreitung von Kriminalität



ok, jetzt mal klartext städtegröße vergleich, ballung

bis 20000 umd über 500000 pro 100000
raubdelikte 17 150
schwerer diebstahl 684 2650
körperverletzung 287 775


nur so als beisdpiel deutschlsnd

2,5-8 fach mehr kriminalfälle bei dem vergleich von deutschern ballungsräümen
 

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