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Es ist kaum möglich sich vorzustellen was es bedeutet, wenn das eigne Kind gewaltsam aus dem Leben gerissen wird. Noch weniger, wenn zu dessen " Gedenken " dann genau die Gewalt von ( angeblich ) zehntausenden Zuhörern und " Künstlern " regelrecht gefeiert und verherrlicht wird ( " Messer in die Journalistenfresse " ), mit der der eigne Sohn ermordet wurde.
Und, als wäre dieser Albtraum nicht schlimm genug, obendrein noch konstatieren zu müssen, diese Veranstaltung wurde von den höchsten Repräsentanten dieses Staates explizit gefördert und beworben.
In diesem Zusammenhang habe ich mich auch gleich gefragt obs eigentlich noch geht.
In der Annahme dass der Bundesmeier doch sicher einen Beraterstab hat, bzw. Leute die seinen Social-Media Auftritt betreuen und dementsprechend medienaffin sind, also vorher abchecken wen und was man damit unterstützt.
Da hätte doch jemand checken müssen, dass die einen Texte jenseits von Gut und Böse haben, (KIZ Texte wurden ja hier ausreichend gepostet) und die anderen vom Verfassungsschutz beobachtet werden und dazu aufrufen "Bullen" in die "Fresse" zu schlagen und so weiter.
Sprich, dass es für das Ansehen des obersten Repräsentanten eher negativ sein könnte, sich damit zu solidarisieren. Oder war da das "Haltung zeigen" als oberster Genosse einfach wichtiger? Womit aber sein Neutralitätsgebot verletzt wäre. Wobei, das war ihm ja auch schon anderweitig egal...