völlig richtig, denn die Komplexität der heutigen modernen westlichen Demokratien ist derart hoch angesiedelt, dass eine wie auch immer geartete 'Gesellschaftskritik' apriori unmöglich ist, und in jedem Fall eine ungeheuerliche Anmassung darstellt. Von Hayek thematisiert auch die
Anmaßung des 'Wissens' im ökonomischen Kontext explizit, wobei ich die Hochkommata eigenwillig eingesetzt habe, um den positiv konnotierten Begriff Wissen zu bestreiten, denn im Falle marxistischer und nationalsozialistischer 'Gesellschaftskritik', vom an geistiger Niedrigkeit kaum zu überbietenden heutigen 'feministischen' Rassenhass gegen die heterosexuellen 'weißen' Männer ganz zu schweigen, handelt es sich in jedem Fall um im pseudowissenschaftlichen Gewand auftretende äußerst primitive Modelle, zu denen eben nur Intellektuelle neigen.
Du kannst doch nicht ernthaft erwarten, dass eine Gesellschaft -auch eine im mühsam errungenem Wohlstand - nicht Schaden nimmt, wenn sie auf Dauer schon über Jahrzehnte mit kultureller
Rückständigkeit, mit gesellschaftlichem Fehlverhalten , mit unterlassener Integration und mit Armut in ihrem Land konfrontiert und millionenfach überfremdet wird.
Das kann doch gar nicht ohne Schwere Belastung oder Bestrafung für die meisten Bewohner bleiben.
Welcher unendliche Dillettant kann da noch widersprechen?
In Deutschland und anderen EU-Staaten hat die Bevölkerung den potentiellen Missbrauch von Politik nicht erkannt und glaubt den Beschwörungen
ihrer Politiker - anstatt ihnen klare Rahmenbedingungen - auch im Parlament und der Themenwahl zu setzen.
Kein Politiker hat das Recht - schon gar nicht in einer Wähler-ahängigen Volksregierung, Eingriffe in das Land und die Heimat der Wähler vorzunehmen - ganz
ohne jede Ausnahme. Schon absolut nicht, weil irgendwo in der Welt die Verhältnisse reparaturbedürftig sind und die Machthaber versagen.
Das kann immer nur von den Betroffenen geklärt und bereinigt werden.
Das war immer ein Teil der Eigenverantwortung, die ein Volk selber zu tragen hat.
Einmischung in anderer Leute Probleme setzt falsche Prioritäten, falsche Erwartungen und falsche Motive.
Hilfe , wenn angefordert, immer nur nach freier Entscheidung und vor Ort.
Alles andere geht mit Sicherheit zu Lasten von Glaubwürdigkeit und Volkswohl.
Westliche Demokratien sind hochenwickelt? Sie sind unzulässig involviert und überfordern alle Beteiligten, die Übersicht zu behalten.
Es wird so viel manipuliert und hintertrieben, dass der Bürger sich angewidert und vernachlässigt abwendet.
Es handelt sich dabei vorrangig um Verwaltungs-Systeme, die spalten, benachteiligen und Minderheiten begünstigen.
Daraus können nur -Kohl, -Merkel, -Seehofer und Nalis-Typen hervorgehen, denen die Bürger nur als Zuschauer eines Polittheaters
genehm sind.
Das sind auch keine Poltiker, die wissen, was sie tun und wie das ganze zusammen hängt, sondern nur Statisten des Systems, das sie nicht
beherrschen - weil es sie beherrscht.