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Kritik der Philosophie, der Metaphysik und der Religion

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Anarchist

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Das Denken aus dem Geist der Rechtfertigung

Die Metaphysik fragt hinter das Seiende, also hinter die Wissenschaft, die Dinge erklärt, wie sie sind. Sie fragt nach dem allgemeinen Sein, nach dem universalen Sinn, dem woher und wozu alles ist und geschieht.
Damit entfernt sie sich vom Realen, vom Sein- um eine Rechtfertigung für alles zu finden. Hat man die Rechtfertigung, kann man sich auch mit allem abfinden. Das war so bis zur Frankfurter Schule, zur Kritischen Theorie. Die sagte, nach Auschwitz dürfe man nicht mehr alles rechtfertigen, man dürfe nur noch nach dem Sinn von allem fragen- aber keine Antwort geben- sonst wäre ja auch der Holocaust gerechtfertigt.

So brach sich die Philosophie über die Kritische Theorie selbst ihr ohnehin wackeliges Bein. Gedacht zur Rechtfertigung von Allem- auch Herrschaft und Gewalt natürlich- stolperte sie über die dann logische Frage, ob auch jegliche Gewalt einen Sinn hätte und letztlich gerechtfertigt wäre. (Komisch, bis zum Holocaust schien auch jeglicher Krieg gerechtfertigt zu sein)

Philosophie ist ein Denken aus dem Geist der Rechtfertigung- selbst Kant wollte mit seiner Kritik der reinen Vernunft die Religion rechtfertigen. Die Philosophen dienten sich auf diese Art der Herrschaft an.
Und nun muss sich jeder fragen, ob er herrschaftliche Interessen vertritt- oder die der Beherrschten.

Ausführlich hier dazu Dr. phil Peter Decker: https://www.youtube.com/watch?v=_a1nESbq8lU
 
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gert friedrich

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Das Denken aus dem Geist der Rechtfertigung

Die Metaphysik fragt hinter das Seiende, also hinter die Wissenschaft, die Dinge erklärt, wie sie sind. Sie fragt nach dem allgemeinen Sein, nach dem universalen Sinn, dem woher und wozu alles ist und geschieht.
Damit entfernt sie sich vom Realen, vom Sein- um eine Rechtfertigung für alles zu finden. Hat man die Rechtfertigung, kann man sich auch mit allem abfinden. Das war so bis zur Frankfurter Schule, zur Kritischen Theorie. Die sagte, nach Auschwitz dürfe man nicht mehr alles rechtfertigen, man dürfe nur noch nach dem Sinn von allem fragen- aber keine Antwort geben- sonst wäre ja auch der Holocaust gerechtfertigt.

So brach sich die Philosophie über die Kritische Theorie selbst ihr ohnehin wackeliges Bein. Gedacht zur Rechtfertigung von Allem- auch Herrschaft und Gewalt natürlich- stolperte sie über die dann logische Frage, ob auch jegliche Gewalt einen Sinn hätte und letztlich gerechtfertigt wäre. (Komisch, bis zum Holocaust schien auch jeglicher Krieg gerechtfertigt zu sein)

Philosophie ist ein Denken aus dem Geist der Rechtfertigung- selbst Kant wollte mit seiner Kritik der reinen Vernunft die Religion rechtfertigen. Die Philosophen dienten sich auf diese Art der Herrschaft an.
Und nun muss sich jeder fragen, ob er herrschaftliche Interessen vertritt- oder die der Beherrschten.

Ausführlich hier dazu Dr. phil Peter Decker: https://www.youtube.com/watch?v=_a1nESbq8lU

Philosophen müssen auch von irgendwas leben und die Miete zahlen. Also müssen sie zu Huren der Verlage und Universitäten werden. Geistige Freiheit gibt es nur bei reichlich finanziellem Background.
 
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Zoelynn

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das sein des seins im sein ist das sein des seins im sein:D
hurra ich bin philosoph
 
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Philosophen müssen auch von irgendwas leben und die Miete zahlen. Also müssen sie sich zu Huren der Verlage und Universitäten werden. Geistige Freiheit gibt es nur bei reichlich finanziellem Background.

So ungefähr, gewiss. Wobei das "müssen Miete zahlen" auch kein naturereignis, sondern ein vom Staat eingerichtetes Gewaltverhältnis ist.
 
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das sein des seins im sein ist das sein des seins im sein:D
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Tolle "Argumentation". Beweise mal, dass du so viel im Lager hast, um dir leisten zu können, so wenig in die Auslage deines Denkgeschäfts legen zu können.
 
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Philosophen müssen auch von irgendwas leben und die Miete zahlen. Also müssen sie sich zu Huren der Verlage und Universitäten werden. Geistige Freiheit gibt es nur bei reichlich finanziellem Background.

Ganz schlimm ist das Auseinanderklaffen von Forschung und Lehre. Forschung wird an den UNIS vom jeweiligen Ministerium gefördert. Und die Ergebnisse müssen in der Lehrtätigkeit dann harmonisiert an die Studenten herangetragen werden. Oft genug wider besserem Wissen. Echt schlimm...
 

Humanist62

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Das Denken aus dem Geist der Rechtfertigung

Die Metaphysik fragt hinter das Seiende, also hinter die Wissenschaft, die Dinge erklärt, wie sie sind. Sie fragt nach dem allgemeinen Sein, nach dem universalen Sinn, dem woher und wozu alles ist und geschieht.
Damit entfernt sie sich vom Realen, vom Sein- um eine Rechtfertigung für alles zu finden. Hat man die Rechtfertigung, kann man sich auch mit allem abfinden. Das war so bis zur Frankfurter Schule, zur Kritischen Theorie. Die sagte, nach Auschwitz dürfe man nicht mehr alles rechtfertigen, man dürfe nur noch nach dem Sinn von allem fragen- aber keine Antwort geben- sonst wäre ja auch der Holocaust gerechtfertigt.

So brach sich die Philosophie über die Kritische Theorie selbst ihr ohnehin wackeliges Bein. Gedacht zur Rechtfertigung von Allem- auch Herrschaft und Gewalt natürlich- stolperte sie über die dann logische Frage, ob auch jegliche Gewalt einen Sinn hätte und letztlich gerechtfertigt wäre. (Komisch, bis zum Holocaust schien auch jeglicher Krieg gerechtfertigt zu sein)

Philosophie ist ein Denken aus dem Geist der Rechtfertigung- selbst Kant wollte mit seiner Kritik der reinen Vernunft die Religion rechtfertigen. Die Philosophen dienten sich auf diese Art der Herrschaft an.
Und nun muss sich jeder fragen, ob er herrschaftliche Interessen vertritt- oder die der Beherrschten.

Ausführlich hier dazu Dr. phil Peter Decker: https://www.youtube.com/watch?v=_a1nESbq8lU

Soweit ich weiß war Kant Agnostiker

Ich nehme erstlich folgenden Satz, als einen keines Beweises benötigten Grundsatz an: Alles, was, außer dem guten Lebenswandel, der Mensch noch tun zu können vermeint, um Gott wohlgefällig zu werden, ist bloßer Religionswahn und Afterdienst Gottes. (Kant)
 

gert friedrich

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So ungefähr, gewiss. Wobei das "müssen Miete zahlen" auch kein naturereignis, sondern ein vom Staat eingerichtetes Gewaltverhältnis ist.

Ich frage mich nur, wieso Du Dich Anarchist nennst. Die Marxistische Gruppe, der Gegenstandpunkt sind vom Anarchismus meilenweit entfernt. Sie praktizieren Marxismus mit nüchternem, sarkastischem Grundtenor. Die MG hat jedoch keine Freunde unter den üblichen Linken(DKP, Jusos, Gewerkschaften etc.).
 
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Soweit ich weiß war Kant Agnostiker

Ich nehme erstlich folgenden Satz, als einen keines Beweises benötigten Grundsatz an: Alles, was, außer dem guten Lebenswandel, der Mensch noch tun zu können vermeint, um Gott wohlgefällig zu werden, ist bloßer Religionswahn und Afterdienst Gottes. (Kant)

Und wie erklärst du dir dann Kants Kritik der reinen Vernunft nebst seiner Frage "Was kann ich wissen"?

Übrigens steckt in dem Satz " Alles, was, außer dem guten Lebenswandel, der Mensch noch tun zu können vermeint, um Gott wohlgefällig zu werden, ist bloßer Religionswahn und Afterdienst Gottes." schon die Gottgläubigkeit. Denn bei einem "guten Lebenswandel" könne man ja nach Kant durchaus "Gott wohlgefällig" werden.
 
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Ich frage mich nur, wieso Du Dich Anarchist nennst. Die Marxistische Gruppe, der Gegenstandpunkt sind vom Anarchismus meilenweit entfernt. Sie praktizieren Marxismus mit nüchternem, sarkastischem Grundtenor. Die MG hat jedoch keine Freunde unter den üblichen Linken(DKP, Jusos, Gewerkschaften etc.).

Mancher tarnt sich eben. Ändert das etwas an der Wahrheit seiner Gedanken...?
 

Zoelynn

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ich hab mir schon überlegt woher das sein des seins kommt. es kommt nirgens her es ist.
so weit war ja der herr decker auch schon gekommen.
fazit
das sein ist,kommt nirgens her und besteht aus sich selbst.
 

Humanist62

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Und wie erklärst du dir dann Kants Kritik der reinen Vernunft nebst seiner Frage "Was kann ich wissen"?

Übrigens steckt in dem Satz " Alles, was, außer dem guten Lebenswandel, der Mensch noch tun zu können vermeint, um Gott wohlgefällig zu werden, ist bloßer Religionswahn und Afterdienst Gottes." schon die Gottgläubigkeit. Denn bei einem "guten Lebenswandel" könne man ja nach Kant durchaus "Gott wohlgefällig" werden.

Ich verstehe nicht, welchen Widerspruch du siehst ...
 

gert friedrich

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Ich verstehe nicht, welchen Widerspruch du siehst ...

Da fängt es schon wieder an.Philosophie führt zu endlosen, sicher auch anspruchsvollen Diskussionen.Aber wem hilft Philosophie beim Lösen alltäglicher,aber wichtiger Probleme?Werter Philosoph, kannst Du mir einen fähigen Heizungsinstallateur vermitteln?
 

bluetie

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Ich frage mich nur, wieso Du Dich Anarchist nennst. Die Marxistische Gruppe, der Gegenstandpunkt sind vom Anarchismus meilenweit entfernt. Sie praktizieren Marxismus mit nüchternem, sarkastischem Grundtenor. Die MG hat jedoch keine Freunde unter den üblichen Linken(DKP, Jusos, Gewerkschaften etc.).

ist mir auch schon aufgefallen und habe ich den bereits freundlich darauf aufmerksam gemacht. Aber die Rollenspieler werden halt immer schlechter, den unversöhnlichen Antagonismus zw. Anarchismus und Marxismus verstehen sie nicht.
 
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ich hab mir schon überlegt woher das sein des seins kommt. es kommt nirgens her es ist.
so weit war ja der herr decker auch schon gekommen.
fazit
das sein ist,kommt nirgens her und besteht aus sich selbst.

Du bemühst eine Tautologie. Über die ist Decker weit hinaus. Du hast den Vortrag nicht gehört, stimmts?
 
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Da fängt es schon wieder an.Philosophie führt zu endlosen, sicher auch anspruchsvollen Diskussionen.Aber wem hilft Philosophie beim Lösen alltäglicher,aber wichtiger Probleme?Werter Philosoph, kannst Du mir einen fähigen Heizungsinstallateur vermitteln?

Es ist schon richtig. Philospohie löst deine Probleme sicher nicht. Sie ist für dich so überflüssig wie Kunst und Religion. Nützlich ist sie allerdings der Herrschaft in ihrem Versuch, Herrschaft zu rechtfertigen.
 

bluetie

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Da fängt es schon wieder an.Philosophie führt zu endlosen, sicher auch anspruchsvollen Diskussionen.Aber wem hilft Philosophie beim Lösen alltäglicher,aber wichtiger Probleme?Werter Philosoph, kannst Du mir einen fähigen Heizungsinstallateur vermitteln?
mit Philosophie habe ich mich in sehr jungen Jahren ausgiebig beschäftigt und bin damals zum Ergebnis gekommen, dass ihr einziger Sinn in ihrer absoluten und restlosen Negation liegt. Später erst habe ich begriffen, dass die Philosophie in letzter Instanz auch für Gulag und Auschwitz verantwortlich zeichnet, was wir an dieser Stelle noch nicht vertiefen werden.

Widmen wir uns der einfachen Frage: Wer studiert denn Philosophie oder eine ihrer Tarndisziplinen, wie Soziologie?

Nun, die Leute, die mit Mathematik überfordert sind, so wie der Naziphilosoph Heidegger sein Mathestudium zugunsten Philosophie aufgab. Diese Leute sind nicht einmal in der Lage analytisch klar zu denken und Begriffen wohl zu definieren. Entsprechend gab der Begründer des 'wissenschaftlichen' Totalitarismus Marx sein Jurastudium ebenfalls zugunsten Philosophie auf. Selbst dieses Studium konnte er dann noch nicht einmal regulär abschließen und musste sich seinen Doktortitel in Jena erkaufen, wie wir heute wissen.

Während des Studiums erwerben sie ein elitäres Bewusstsein, alles besser als alle anderen verstehen zu können. Nach dem Studium verbittern sie, weil sich der Wert ihrer 'Qualifikation' durch den freien Markt recht bald äußert, nämlich Null. Die Arbeitsämter sind voll mit arbeitslosen Philosophen. Manche fangen dann für ein Trinkgeld an für die Zeitungen zu schreiben. Die Verleger profitieren seit vielen Jahren davon. Egal was sie machen, das elitäre Bewusstsein konfligiert stets mit der ernüchternden Wirklichkeit. Schumpeter hat in Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie klar erkannt, wie diese Verbitterung dann zur politischen Radikalisierung und zur Rolle des totalitären Verführers der Volksmassen führt. Die Wahrheit der Schumpeter'schen Erkenntnis zeigt sich immer und immer wieder.

Ich kann den jungen Leuten nur abraten, sich für solche Studiengänge zu entscheiden. Wenn es nicht für ein Informatikstudium o.Ä. reicht, dann bitteschön eine Lehre beim Straßenbau ist intellektuell anspruchsvoller als das Philosophiestudium und hat den Charme, dass man Skills erwirbt, mit denen man gutes Geld verdienen kann und nur darum geht es bei der Ausbildung!
 
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Humanist62

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Da fängt es schon wieder an.Philosophie führt zu endlosen, sicher auch anspruchsvollen Diskussionen.Aber wem hilft Philosophie beim Lösen alltäglicher,aber wichtiger Probleme?Werter Philosoph, kannst Du mir einen fähigen Heizungsinstallateur vermitteln?

Philosophie ist schon nötig, sie dient dem besseren Weltverständnis im allgemeinen ...
 

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