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Kritik der Philosophie, der Metaphysik und der Religion

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Zoelynn

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Du bemühst eine Tautologie. Über die ist Decker weit hinaus. Du hast den Vortrag nicht gehört, stimmts?
der ist auch net weiter
du kannst jetzt fragen obs eine Notwendigkeit des bestehenden seins gibs und das entzieht sich unserer kenntnis
 
OP
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der ist auch net weiter
du kannst jetzt fragen obs eine Notwendigkeit des bestehenden seins gibs und das entzieht sich unserer kenntnis

Also hast du dir den Vortrag nicht angehört. Aber über Decker schwafeln. Schleich dich...
 
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Das ist aber auch Wissenschaftstheorie einem Teilgebiet der Philosophie ...

"Die Erde ist rund" ist eine wissenschaftlich korrekte Aussage. Ein Philosoph gibt sich damit nicht zufrieden. Er fragt: "Aber was steckt dahinter- warum ist sie rund, was ist der Sinn davon?"
 

Humanist62

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"Die Erde ist rund" ist eine wissenschaftlich korrekte Aussage. Ein Philosoph gibt sich damit nicht zufrieden. Er fragt: "Aber was steckt dahinter- warum ist sie rund, was ist der Sinn davon?"

das hab ich doch schon erklärt, der Sinn ist das wir darauf leben können ...
 

gert friedrich

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Also hast du dir den Vortrag nicht angehört. Aber über Decker schwafeln. Schleich dich...

Bei allem Respekt.Du kannst nicht Videos einstellen, die über eine Stunde dauern.Besser wäre es , Du kannst die Quintessenz des Ganzen in 20-30 Sätzen zusammenfassen.Das Forum lebt vom schnellen Dialog.
 
OP
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Bei allem Respekt.Du kannst nicht Videos einstellen, die über eine Stunde dauern.Besser wäre es , Du kannst die Quintessenz des Ganzen in 20-30 Sätzen zusammenfassen.Das Forum lebt vom schnellen Dialog.

Habe ich heute (16:59 Uhr) getan- aber bitte, hier nochmal für dich:

Das Denken aus dem Geist der Rechtfertigung

Die Metaphysik fragt hinter das Seiende, also hinter die Wissenschaft, die Dinge erklärt, wie sie sind. Sie fragt nach dem allgemeinen Sein, nach dem universalen Sinn, dem woher und wozu alles ist und geschieht.
Damit entfernt sie sich vom Realen, vom Sein- um eine Rechtfertigung für alles zu finden. Hat man die Rechtfertigung, kann man sich auch mit allem abfinden. Das war so bis zur Frankfurter Schule, zur Kritischen Theorie. Die sagte, nach Auschwitz dürfe man nicht mehr alles rechtfertigen, man dürfe nur noch nach dem Sinn von allem fragen- aber keine Antwort geben- sonst wäre ja auch der Holocaust gerechtfertigt.

So brach sich die Philosophie über die Kritische Theorie selbst ihr ohnehin wackeliges Bein. Gedacht zur Rechtfertigung von Allem- auch Herrschaft und Gewalt natürlich- stolperte sie über die dann logische Frage, ob auch jegliche Gewalt einen Sinn hätte und letztlich gerechtfertigt wäre. (Komisch, bis zum Holocaust schien auch jeglicher Krieg gerechtfertigt zu sein)

Philosophie ist ein Denken aus dem Geist der Rechtfertigung- selbst Kant wollte mit seiner Kritik der reinen Vernunft die Religion rechtfertigen. Die Philosophen dienten sich auf diese Art der Herrschaft an.
Und nun muss sich jeder fragen, ob er herrschaftliche Interessen vertritt- oder die der Beherrschten.

Ausführlich hier dazu Dr. phil Peter Decker: https://www.youtube.com/watch?v=_a1nESbq8lU
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Meinst du, die Erde wurde dazu "geschaffen"?

Nein sonst würde ich an Gott oä glauben ...

Ich wollte nur noch sagen :philosophie greift in praktisch alle Lebensgebiete ein und jeder Mensch hat auch seine eigene Philosophie ...
Theorie und Praxis bedingen sich ...

Philosophie ist so gesehen die einzige Wissenschaft mit "Allgemeingültigkeitscharakter", das wird oft verkannt ...
 
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mit Philosophie habe ich mich in sehr jungen Jahren ausgiebig beschäftigt und bin damals zum Ergebnis gekommen, dass ihr einziger Sinn in ihrer absoluten und restlosen Negation liegt. Später erst habe ich begriffen, dass die Philosophie in letzter Instanz auch für Gulag und Auschwitz verantwortlich zeichnet, was wir an dieser Stelle noch nicht vertiefen werden.

Widmen wir uns der einfachen Frage: Wer studiert denn Philosophie oder eine ihrer Tarndisziplinen, wie Soziologie?

Nun, die Leute, die mit Mathematik überfordert sind, so wie der Naziphilosoph Heidegger sein Mathestudium zugunsten Philosophie aufgab. Diese Leute sind nicht einmal in der Lage analytisch klar zu denken und Begriffen wohl zu definieren. Entsprechend gab der Begründer des 'wissenschaftlichen' Totalitarismus Marx sein Jurastudium ebenfalls zugunsten Philosophie auf. Selbst dieses Studium konnte er dann noch nicht einmal regulär abschließen und musste sich seinen Doktortitel in Jena erkaufen, wie wir heute wissen.

Während des Studiums erwerben sie ein elitäres Bewusstsein, alles besser als alle anderen verstehen zu können. Nach dem Studium verbittern sie, weil sich der Wert ihrer 'Qualifikation' durch den freien Markt recht bald äußert, nämlich Null. Die Arbeitsämter sind voll mit arbeitslosen Philosophen. Manche fangen dann für ein Trinkgeld an für die Zeitungen zu schreiben. Die Verleger profitieren seit vielen Jahren davon. Egal was sie machen, das elitäre Bewusstsein konfligiert stets mit der ernüchternden Wirklichkeit. Schumpeter hat in Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie klar erkannt, wie diese Verbitterung dann zur politischen Radikalisierung und zur Rolle des totalitären Verführers der Volksmassen führt. Die Wahrheit der Schumpeter'schen Erkenntnis zeigt sich immer und immer wieder.

Ich kann den jungen Leuten nur abraten, sich für solche Studiengänge zu entscheiden. Wenn es nicht für ein Informatikstudium o.Ä. reicht, dann bitteschön eine Lehre beim Straßenbau ist intellektuell anspruchsvoller als das Philosophiestudium und hat den Charme, dass man Skills erwirbt, mit denen man gutes Geld verdienen kann und nur darum geht es bei der Ausbildung!

Ich habe mich bei meinem Philosophie-Studium der Sprachphilosophie von Wittgenstein verschrieben und der Wissenschaftstheorie nach Stegmüller, Weingartner und dem Wiener Kreis um Carnap.
Realitätsnahe und praktikabel.
 
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Nein sonst würde ich an Gott oä glauben ...

Ich wollte nur noch sagen :philosophie greift in praktisch alle Lebensgebiete ein und jeder Mensch hat auch seine eigene Philosophie ...
Theorie und Praxis bedingen sich ...

Philosophie ist so gesehen die einzige Wissenschaft mit "Allgemeingültigkeitscharakter", das wird oft verkannt ...

Ich bin mir nicht sicher, ob Philosophie eine Wissenschaft ist. Vielmehr meinen Philosophen, dass Wissenschaft immer "nur" auf das ziele, was es tatsächlich gibt, das "Seiende". Sie dagegen suchten nach dem "wahren Sein". Da ist Gott nicht fern...
 
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Es ist doch immer wieder interessant,
wie der sinnlose Versuch unternommen wird,
hinter blinden Erkenntnissen des Universums einen göttlichen Willen erkennen zu wollen.

Es gibt keine Wirkung ohne Ursache.
Ist das Gesetz von Ursache und Wirkung universell gültig,
und es eine Schöpfung gibt, dann muß es auch einen Schöpfer geben.
Und damit erklärt sich seine Existenz als Schöpfer wiederum auch nicht, denn damit
wird nur eine unendliche Reihe von Schöpfungen erzeugt.

Was auch in jeder Fraktion der Kirchen in ihrer eigenen Wahrheit für ihr Bestehen erzeugt wird.
Viele Religionen geben vor, vom Himmel gekommen zu sein.
Jede verbietet den Gebrauch von Vernunft und geben vor, der alleinige Besitzer der Wahrheit zu sein.
Alle sind falsch und voller Wiedersprüche, ob im Christentum oder anderen Religionen,
enden sie in einer Anbetung einer Götzenfigur.

Gott ist doch erschaffen worden, um in einfacher Form die Masse des Volkes zu kontrollieren,
aber nicht um bessere, gehorsame oder denkende Bürger zu machen.

Die Religionen sind schädlicher Unsinn, die ihre Gläubigen zu Schatten ihres eigenen Potenzials werden lassen, wie auch der Staat sie zu Sklaven einer Illusion macht.
Welche von den Erzeugern, der Kirche und dem Staat als reale Macht aufrechterhalten wird.
Die durch Enteignung und finanzielle Enteignung der an Sie Glaubenden hat satt und reich hat werden lassen.

Die Gläubigen wurden von Priestern durch angstvolle Geschichten, in Furcht und Unwissenheit gehalten, denn die Kirche und heute der Staat profitieren am meisten von so einer manipulierten Volksgemeinschaft

Also DENKEN ist angesagt, der Glauben gehört der Vergangenheit an !
 

Nora

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Es ist doch immer wieder interessant,
wie der sinnlose Versuch unternommen wird,
hinter blinden Erkenntnissen des Universums einen göttlichen Willen erkennen zu wollen.

Es gibt keine Wirkung ohne Ursache.
Ist das Gesetz von Ursache und Wirkung universell gültig,
und es eine Schöpfung gibt, dann muß es auch einen Schöpfer geben.
Und damit erklärt sich seine Existenz als Schöpfer wiederum auch nicht, denn damit
wird nur eine unendliche Reihe von Schöpfungen erzeugt.

Was auch in jeder Fraktion der Kirchen in ihrer eigenen Wahrheit für ihr Bestehen erzeugt wird.
Viele Religionen geben vor, vom Himmel gekommen zu sein.
Jede verbietet den Gebrauch von Vernunft und geben vor, der alleinige Besitzer der Wahrheit zu sein.
Alle sind falsch und voller Wiedersprüche, ob im Christentum oder anderen Religionen,
enden sie in einer Anbetung einer Götzenfigur.

Gott ist doch erschaffen worden, um in einfacher Form die Masse des Volkes zu kontrollieren,
aber nicht um bessere, gehorsame oder denkende Bürger zu machen.

Die Religionen sind schädlicher Unsinn, die ihre Gläubigen zu Schatten ihres eigenen Potenzials werden lassen, wie auch der Staat sie zu Sklaven einer Illusion macht.
Welche von den Erzeugern, der Kirche und dem Staat als reale Macht aufrechterhalten wird.
Die durch Enteignung und finanzielle Enteignung der an Sie Glaubenden hat satt und reich hat werden lassen.

Die Gläubigen wurden von Priestern durch angstvolle Geschichten, in Furcht und Unwissenheit gehalten, denn die Kirche und heute der Staat profitieren am meisten von so einer manipulierten Volksgemeinschaft

Also DENKEN ist angesagt, der Glauben gehört der Vergangenheit an !

Manche glauben nicht mal an sich selbst und wissen bis heute nicht, daß sie selber Schöpfer sind und produzieren dadurch nur Elend, über das sie sich dann auch noch beschweren.

Vor allem wo sieht der Einzelne seinen Sinn im Leben?
 

gert friedrich

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Habe ich heute (16:59 Uhr) getan- aber bitte, hier nochmal für dich:

Das Denken aus dem Geist der Rechtfertigung

Die Metaphysik fragt hinter das Seiende, also hinter die Wissenschaft, die Dinge erklärt, wie sie sind. Sie fragt nach dem allgemeinen Sein, nach dem universalen Sinn, dem woher und wozu alles ist und geschieht.
Damit entfernt sie sich vom Realen, vom Sein- um eine Rechtfertigung für alles zu finden. Hat man die Rechtfertigung, kann man sich auch mit allem abfinden. Das war so bis zur Frankfurter Schule, zur Kritischen Theorie. Die sagte, nach Auschwitz dürfe man nicht mehr alles rechtfertigen, man dürfe nur noch nach dem Sinn von allem fragen- aber keine Antwort geben- sonst wäre ja auch der Holocaust gerechtfertigt.

So brach sich die Philosophie über die Kritische Theorie selbst ihr ohnehin wackeliges Bein. Gedacht zur Rechtfertigung von Allem- auch Herrschaft und Gewalt natürlich- stolperte sie über die dann logische Frage, ob auch jegliche Gewalt einen Sinn hätte und letztlich gerechtfertigt wäre. (Komisch, bis zum Holocaust schien auch jeglicher Krieg gerechtfertigt zu sein)

Philosophie ist ein Denken aus dem Geist der Rechtfertigung- selbst Kant wollte mit seiner Kritik der reinen Vernunft die Religion rechtfertigen. Die Philosophen dienten sich auf diese Art der Herrschaft an.
Und nun muss sich jeder fragen, ob er herrschaftliche Interessen vertritt- oder die der Beherrschten.

Ausführlich hier dazu Dr. phil Peter Decker: https://www.youtube.com/watch?v=_a1nESbq8lU

Das hat jeder am Anfang gelesen.Das waren nur 10 Sätze.
 
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Habe ich heute (16:59 Uhr) getan- aber bitte, hier nochmal für dich:

...

Gut gemacht! Dr. phil Peter Decker könnte es gefallen.
Leider sind solche Leute nicht ansprechbar
von Einzelnen aus dem riesengroßen Haufen,
der wie ständig aufgescheucht durcheinandergackert
und sich gegenseitig über den Tisch zieht,
weil jeder was anderes für sinnvoll hält
und damit den Doofen auch Mühe, Anstrengung, Aufwand, Investition
als sinnvolle BeTEILigung abverlangt werden kann,
während anderen, die schlauer sind,
mehr Lohn, Erfolg, Entlastung und Gewinn zufällt ...

Hilfreich, um letztlich alles gerechter zu verteilen,
sodass überall weniger Frustrationen, Aggressionen
und Gewalteskalationen entstehen,
könnte tatsächlich diese Frage sein:

...

Vor allem wo sieht der Einzelne seinen Sinn im Leben?

Doch waren Vernunftwesen bisher nicht neugierig genug,
um dieses ma§gebliche und entscheidende Geheimnis zu lüften.

Sozialpsychologen wissen, dass alles menschliche Streben
sich auf Wohlbefinden und möglichst viel Macht erschöpft,
wissen dazu allerdings nicht, dass Macht Ergebnis
gemeinsamen Strebens nach Wohlgefühlen ist,
dem ein zu ungerechtes Geben und Nehmen zugrunde liegt.

Bei so viel ambivalenter Zielsetzungsverwirrung ist auch verständlich,
dass dem Threadersteller noch kein Diskussionsthema eingefallen ist.

Nachdem alle Philosophie am Anfang endet, kommt man auf der Suche
nach dem Sinn allen Seins am schnellsten zu Wohlbefinden,
wenn man sich mit dem beschäftigt, was die Evolution
zur erfolgreichsten Veranstaltung aller Zeiten machte.

Gerade entdecke ich noch was Lustiges:

Ich habe mich bei meinem Philosophie-Studium der Sprachphilosophie von Wittgenstein verschrieben und der Wissenschaftstheorie nach Stegmüller, Weingartner und dem Wiener Kreis um Carnap.
Realitätsnahe und praktikabel.

Hat sich schonmal jemand viereckig gelacht?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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