In jedem Fall zählt nicht, welche "Wurzeln" ein Teutscher hat, was eh an eine Rassenlehre erinnert, sondern, wo dieser Mann oder diese Frau sozialisiert wurde. Sprich: Wo ist der Täter aufgewachsen, wo zur Schule gegangen, wer sind seine Eltern und wo leben sie, wer sind seine Auftraggeber und was zahlten sie usw.. Im Letzteren wird damit ein aktives Arbeits- bzw. Dienstverhältnis formuliert.
Das Gestangel über Rasse.., Wurzeln in...usw. führt zu einem "Arierkomplex" und damit zur faschistischen Naziideolgie samt "Rassenlehre".
Das beeindruckt mich schon
))
Damit werden ja in Kürze wieder die Ariernachweise fällig. Hier werden einige Bläser gewaltig erschrecken und sich vielleicht da wieder finden, wo sie gern Andere hingeschickt hätten!
https://de.wikipedia.org/wiki/Rassentheorie
"""Die schärfste Zuspitzung und Radikalisierung erfuhr das rassenbiologische Denken im Nationalsozialismus.[63] Dort war es nicht nur Bestandteil der Propaganda, sondern ein zentraler Punkt der Ideologie und der betriebenen Politik. Adolf Hitlers Buch Mein Kampf enthielt ein umfangreiches Kapitel über Eugenik, und den von ihm entfesselten Krieg einschließlich der sogenannten Konzentrationslager betrachtete er als einen Überlebenskampf zwischen Rassen. 1935 wurde der Lebensborn realisiert. Unterstützt wurde die „Nationalsozialistische Rassenhygiene“ auch von deutschen Wissenschaftlern. Von den bekanntesten Anthropologen, Humangenetikern und Rassenhygienikern der NS-Zeit, deren Personalakten im Berlin Document Center (BDC) lagern, waren mehr als 90 % Mitglieder der NSDAP.[64]
1942 veröffentlichte der Anthropologe Ashley Montagu, der spätere UNESCO-Berichterstatter zum Statement of Race, sein Buch „Man's Most Dangerous Myth: The Fallacy of Race“, eine einflussreiche Erörterung, die argumentierte, dass Rasse ein soziales Konzept ohne genetische Grundlage sei.[65] """
Wie wir damit sehen, wirft diese "Kunst" der Definition seine durchschlagenden Schatten auf die Reichsteutsche Gesellschaft. Unsereiner spürt sofort, wer den Westschülern die Lehrbücher schrieb und druckte.
Nur als Hinweis:
In der DDR gab es auch noch Spuren dieser Erziehung. Unsere Eltern waren ja noch da
) Die sind noch in den Genuß echter Reichserziehung gekommen, die auch mittels Stock vertieft wurde. Die Erziehungsmethode garantierte, daß nur wenige Jugendliche bis auf die sichtbaren Knochen verprügelt werden sollten. "Rote" hat man auf die Art schon recht zeitig markiert.
)
Über die Kirchen und deren Popen, hat man das über den "Drei-Daumen-Modus" versucht, wie heutzutage.
Diese Erziehungsmethode war im Reich nicht besonders beliebt, weil dadurch kein formbarer Nachwuchs entstand.
Naja, die Farbe paßte aber der Rest war Luft
))
Der, der im Video über den Balkon schleicht und saublöd aus dem Fenster bellt, ist schon mal kein Sachse.
Und das ist reine Rassenlehre!
https://blog.fdik.org/2018-08/s1535400029.html
https://blog.fdik.org/2018-08/s1535397972.html
Dss erinnert uns an...?NSU?....
))
https://de.wikipedia.org/wiki/NSU_Motorenwerke#Die_Jahre_1919_bis_1945
aah neee, an die NSU:
https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalsozialistischer_Untergrund
Oder soll ich StasiVS schreiben?
kh