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Zum Stau-Ärger auf den Autobahnen usw.

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Zum Stau-Ärger auf den Autobahnen usw.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...achtarbeit-deutlich-verkuerzen-a-1224747.html


Lustig anzusehen wie sich da z.B. die Grünenvorsitzende Annalena Baerbock äußert:

"Die Baustellen sorgen für Riesenärger für Urlauber und verursachen einen immensen volkswirtschaftlichen Schaden für Spediteure und Zulieferer."

Ich kann mich nur zur Situation in Hamburg und dem Umland äußern. Dort wird an sehr vielen
wichtig relevanten Baustellen kaum oder überhaupt nicht an den Wochenenden gearbeitet.

Das beste Chaos-Baustellen Beispiel war am Freitag in Hamburg komplett, weil mal wieder eine
Elbtunnel-Röhre gesperrt werden musste. Selbstverständlich waren an den klassischen Ausweichrouten
die Straßen ebenfalls mit Baustellen usw. gepflastert.

Nun will der regierende Hamburger Senat, an denen auch die Grünen beteiligt sind, den alten Elbtunnel für PKWs sperren.
Somit wird ein weiterer "Schleichweg" für PKWs in Hamburg dichtgemacht.

Ich kann den Hamburgern, die auf ihre PKWs angewiesen sind und dieses tagtägliche Chaos vor Augen haben, nur raten
diesen regierenden Hamburger Senat bei der nächsten Wahl einen Denkzettel zu erteilen, besonders den Grünen.
 

denker_1

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http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...achtarbeit-deutlich-verkuerzen-a-1224747.html


Lustig anzusehen wie sich da z.B. die Grünenvorsitzende Annalena Baerbock äußert:

"Die Baustellen sorgen für Riesenärger für Urlauber und verursachen einen immensen volkswirtschaftlichen Schaden für Spediteure und Zulieferer."

Ich kann mich nur zur Situation in Hamburg und dem Umland äußern. Dort wird an sehr vielen
wichtig relevanten Baustellen kaum oder überhaupt nicht an den Wochenenden gearbeitet.

Das beste Chaos-Baustellen Beispiel war am Freitag in Hamburg komplett, weil mal wieder eine
Elbtunnel-Röhre gesperrt werden musste. Selbstverständlich waren an den klassischen Ausweichrouten
die Straßen ebenfalls mit Baustellen usw. gepflastert.

Nun will der regierende Hamburger Senat, an denen auch die Grünen beteiligt sind, den alten Elbtunnel für PKWs sperren.
Somit wird ein weiterer "Schleichweg" für PKWs in Hamburg dichtgemacht.

Ich kann den Hamburgern, die auf ihre PKWs angewiesen sind und dieses tagtägliche Chaos vor Augen haben, nur raten
diesen regierenden Hamburger Senat bei der nächsten Wahl einen Denkzettel zu erteilen, besonders den Grünen.

Und ich kann dazu nur sagen, der individualverkehr gehört auf den Müllhaufen der Geschichte. Es sei denn, andere Fortbewegungsmittel als das Auto werden besser, bzw, mindestens genau so intensiv, wie das Auto unterstützt und der Güterverkehr konsequent auf die Schine verlagert. Die Staus werden immer häufiger, immer länger und bei erhöhtem Reparaturbedarf immer wahrscheinlicher und unvermeidbarer. Am Ende ist der Vorteil des Individualverkehrs dahin, weil der Stau zu viel Lebenszeit auffrißt!
 
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...

Das beste Chaos-Baustellen Beispiel war am Freitag in Hamburg komplett, weil mal wieder eine
Elbtunnel-Röhre gesperrt werden musste. Selbstverständlich waren an den klassischen Ausweichrouten
die Straßen ebenfalls mit Baustellen usw. gepflastert.

...

Wie wär's mit einem E-Bike?
Öffentliche Verkehrsmittel sind auch nicht zu verachten.
Da ein großer Teil der PKW-Fahrten
über eine effektivere IT-Nutzung verüberflüssigt werden kann,
sollte man z. B. auch darüber nachdenken ...
Guckst Du:
Aktenzeichen Y: Mehr Zeit für Freuden beim Fahren
Hallo! - Hier kommt Ihr Kleid von der Reinigung!
 

gert friedrich

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Und ich kann dazu nur sagen, der individualverkehr gehört auf den Müllhaufen der Geschichte. Es sei denn, andere Fortbewegungsmittel als das Auto werden besser, bzw, mindestens genau so intensiv, wie das Auto unterstützt und der Güterverkehr konsequent auf die Schine verlagert. Die Staus werden immer häufiger, immer länger und bei erhöhtem Reparaturbedarf immer wahrscheinlicher und unvermeidbarer. Am Ende ist der Vorteil des Individualverkehrs dahin, weil der Stau zu viel Lebenszeit auffrißt!

Vespa statt Auto würde schon weiterhelfen.
 

bluetie

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Und ich kann dazu nur sagen, der individualverkehr gehört auf den Müllhaufen der Geschichte. Es sei denn, andere Fortbewegungsmittel als das Auto werden besser, bzw, mindestens genau so intensiv, wie das Auto unterstützt und der Güterverkehr konsequent auf die Schine verlagert. Die Staus werden immer häufiger, immer länger und bei erhöhtem Reparaturbedarf immer wahrscheinlicher und unvermeidbarer. Am Ende ist der Vorteil des Individualverkehrs dahin, weil der Stau zu viel Lebenszeit auffrißt!

kollektivitische Lösung unter Rückgriff auf reaktionäre Beförderungsmittel des 19ten Jahrhunderts, das war bereits das Credo der irrationalen völkischen Ideologie, die grosse Verweigerungshaltung der Philosophen und Geistes'wissenschafttler' gegen die verhasste Technik, die sie nicht verstehen, da bereits zu dumm 2 Ganzzahlen addieren zu können.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...achtarbeit-deutlich-verkuerzen-a-1224747.html


Lustig anzusehen wie sich da z.B. die Grünenvorsitzende Annalena Baerbock äußert:

"Die Baustellen sorgen für Riesenärger für Urlauber und verursachen einen immensen volkswirtschaftlichen Schaden für Spediteure und Zulieferer."

Ich kann mich nur zur Situation in Hamburg und dem Umland äußern. Dort wird an sehr vielen
wichtig relevanten Baustellen kaum oder überhaupt nicht an den Wochenenden gearbeitet.

Das beste Chaos-Baustellen Beispiel war am Freitag in Hamburg komplett, weil mal wieder eine
Elbtunnel-Röhre gesperrt werden musste. Selbstverständlich waren an den klassischen Ausweichrouten
die Straßen ebenfalls mit Baustellen usw. gepflastert.

Nun will der regierende Hamburger Senat, an denen auch die Grünen beteiligt sind, den alten Elbtunnel für PKWs sperren.
Somit wird ein weiterer "Schleichweg" für PKWs in Hamburg dichtgemacht.

Ich kann den Hamburgern, die auf ihre PKWs angewiesen sind und dieses tagtägliche Chaos vor Augen haben, nur raten
diesen regierenden Hamburger Senat bei der nächsten Wahl einen Denkzettel zu erteilen, besonders den Grünen.

Zustimmung. Die Deutschlandhasser SPD und Grüne werden ihren Denkzettel bekommen. Profitieren wird....na wer wohl?
 
OP
Compa
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Zustimmung. Die Deutschlandhasser SPD und Grüne werden ihren Denkzettel bekommen. Profitieren wird....na wer wohl?

Es wird in Hamburg der profitieren, der die Hamburger PKW-Fahrer nicht nur als Melkkühe ansieht.
 
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Lustig anzusehen wie sich da z.B. die Grünenvorsitzende Annalena Baerbock äußert:

"Die Baustellen sorgen für Riesenärger für Urlauber und verursachen einen immensen volkswirtschaftlichen Schaden für Spediteure und Zulieferer."

Die heuchlerischen Grünen sind doch der Hauptgrund, weshalb in Deutschland die Mobilität allgemein hinkt. Da erübrigt sich doch jegliche Diskussion! Außerdem gehören Speditionsgüter auf die Schiene !!
 
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Lustig anzusehen wie sich da z.B. die Grünenvorsitzende Annalena Baerbock äußert:

"Die Baustellen sorgen für Riesenärger für Urlauber und verursachen einen immensen volkswirtschaftlichen Schaden für Spediteure und Zulieferer."

Ich kann mich nur zur Situation in Hamburg und dem Umland äußern. Dort wird an sehr vielen
wichtig relevanten Baustellen kaum oder überhaupt nicht an den Wochenenden gearbeitet.

Das beste Chaos-Baustellen Beispiel war am Freitag in Hamburg komplett, weil mal wieder eine
Elbtunnel-Röhre gesperrt werden musste. Selbstverständlich waren an den klassischen Ausweichrouten
die Straßen ebenfalls mit Baustellen usw. gepflastert.

Nun will der regierende Hamburger Senat, an denen auch die Grünen beteiligt sind, den alten Elbtunnel für PKWs sperren.
Somit wird ein weiterer "Schleichweg" für PKWs in Hamburg dichtgemacht.

Ich kann den Hamburgern, die auf ihre PKWs angewiesen sind und dieses tagtägliche Chaos vor Augen haben, nur raten
diesen regierenden Hamburger Senat bei der nächsten Wahl einen Denkzettel zu erteilen, besonders den Grünen.

Bei uns ist es keineswegs besser. Wenn am Wochenende auf Baustellen nicht gearbeitet wird, bleiben etwa die Schilder mit Tempolimit "30" stehen. Was nervt, weil es unnötig ist. Hinteregrund : Die Baugesellschaften sind zu faul, um für ein paar Euro sich die Genehmigung zum kurzfristigen Abdecken dieser Limits von der Behörde zu besorgen. So staut man dahin und ärgert sich.
 
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Wieder mal ein Jammerthread, frei nach dem Motto: Wasch mich, aber mach mich nicht nass. Wer Straßen will, muss Baustellen in Kauf nehmen. So einfach ist das.
Das ist richtig. Aber mit ein wenig "good will" wäre allen geholfen, wie es mein Beispiel zeigt.
 

Jakob

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Das ist richtig. Aber mit ein wenig "good will" wäre allen geholfen, wie es mein Beispiel zeigt.

Man könnte natürlich auch neben jede Autobahn eine Ersatztautobahn legen, damit die Autofahrer´24/7 freie Bahn haben.

Mich nerven Baustellen auch, aber ohne geht es eben nicht.
 

Smoker

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Entweder wird gemeckert weil die Infrastruktur bröckelt, oder es wird gemeckert wenn was gemacht wird und deswegen Behinderungen entstehen. So macht man es sich zu einfach....

Aber das gerade eine von den Grünen sich dazu das Maul zerreist ist eigentlich eine Frechheit.
 

interrogativ

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Wieder mal ein Jammerthread, frei nach dem Motto: Wasch mich, aber mach mich nicht nass. Wer Straßen will, muss Baustellen in Kauf nehmen. So einfach ist das.

Die Infrastruktur ist über Jahrzehnte kaputtgespart worden; weiter geht es mit Flickschusterei im
Straßen - und Brückenbau, Schienennetz usw
 
OP
Compa
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Wieder mal ein Jammerthread, frei nach dem Motto: Wasch mich, aber mach mich nicht nass. Wer Straßen will, muss Baustellen in Kauf nehmen. So einfach ist das.

Hast du schon einmal etwas von Koordination gehört? :kopfkratz:
 

Jakob

Deutscher Bundespräsident
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Hast du schon einmal etwas von Koordination gehört? :kopfkratz:

Woher sollen denn die Anrainer wissen, wann die Autobahn repariert werden soll?

Ich wohn in der Nähe einer stauanfälligen Autobahn. Unsere Straßen müssen auch repariert werden. Sollen wir drauf verzichten, weil ja vielleicht und überhaupt?
 
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Woher sollen denn die Anrainer wissen, wann die Autobahn repariert werden soll?

Ich wohn in der Nähe einer stauanfälligen Autobahn. Unsere Straßen müssen auch repariert werden. Sollen wir drauf verzichten, weil ja vielleicht und überhaupt?

Es wäre schlimm, wenn die Anrainer ehe als die Fachleute ein Gebrechen erkennen könnten? Nein, es wäre nur eine Blamage für die sog. Experten.
 
OP
Compa
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Woher sollen denn die Anrainer wissen, wann die Autobahn repariert werden soll?

Ich wohn in der Nähe einer stauanfälligen Autobahn. Unsere Straßen müssen auch repariert werden. Sollen wir drauf verzichten, weil ja vielleicht und überhaupt?


Ich schrieb ja schon, dass ich mich nur zur Situation in Hamburg und dem Umland äußern kann.

Dort wurden in den letzten Monaten etliche Baustellen an neuralgischen Punkten gleichzeitig aufgemacht,
wenn dann noch Unfälle auf den naheliegenden Autobahnen oder im Elbtunnel passieren dann ist der Drops gelutscht.

Diesen Umstand der unkoordinierten Baustellen wird in Hamburg immer wieder im Funk, TV und in den örtlichen Medien bemängelt.

Wundersamerweise spricht sich so etwas nun auch bei den Grünen, sie Eröffnung-Thread, rum, so wegen des großen
volkswirtschaftlichen Schaden.
 

Cotti

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