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Letzte Rettung für Deutsche (vertan?): Sezession des Ostens und Auflösung der brd

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Van der Graf Generator

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Letzte Rettung für Deutsche (vertan?): Sezession des Ostens und Auflösung der brd

Ich wünsche mir seit mindestens 20 Jahren wieder, es häte eine Wiedervereinigung niemals gegeben oder man hätte die Grenze mitten i Kunstgebilde "Deutschland" rechtzeitig wieder aufgebaut, so undurchlässig wie einst. Der Molcoh, zu dem sich die GESAMTE brd verwandelt hat, gibt mir leider recht. Vor 20 Jahren noch war Ostdeutschland ziemlich moslemfreier Ort der Ruhe und des friedens. Vorbei!

Den Ostdeutschen wäre also sehr viel erspart geblieben, hätten sie rechtzeitig die Reißleine gezogen.

Die Westdeutschen nehmen den Ostdeutschen übel, dass sie lange gegen Islamisierung gekämpft haben und schicken nun umsomehr von diesem Pack rüber.

In PI hat Peter Bartels einen sehr guten Beitrag dazu geschrieben:(Bartels schreibt ansonsten auch ziemlichen Schrott, muss man sagen)

http://www.pi-news.net/2018/08/deutschland-die-neue-teilung-hat-laengst-begonnen/

Die zweite Teilung hat längst begonnen. Vorwärts, wir wollen zurück – nach Osten. Im Westen ist der Rubikon längst überschritten, der Point of no return erreicht: Die Umvolkung ist in vollem Gange! Die Restdeutschen fügen sich satt und träge, seit Jahren vom Frühstücks- bis zum Abend-TV systematisch gehirngewaschen, abgestumpft, gefügt in das scheinbar Unvermeidliche: “Die da oben machen doch sowieso was sie wollen!” Die Ostdeutschen dagegen machen aus Pflugscharen wieder Schwerter: Keinen Schritt weiter, Deutschland den Deutschen! Nicht Merkels Türken, Syrern, Irakern und Afghanen. Schon gar nicht den Afrikanern…

m Osten geht nicht nur die Sonne für Deutschland auf, Im Osten weht auch ein rauherer Wind. Spätestens wenn Merkels NEUE, südländischen Deutschen, die mit dem „südländischen,dunklen Teint“, Reichstag und Rest-Reich an Rhein und Ruhr übernommen haben, wird das nach dem Mauerfall weitestgehend leere, weite Land im Osten endgültig wieder dicht besiedelt werden – mit den alten, richtigen Deutschen. Dazu muß die AfD nicht mal den Schnarchsack Barbarossa im Kyffhäuser wecken …

Ich stimme ihm auf der einen Seite zu.

Das was er schreibt, GAB es vor noch nicht allzuvielen Jahren wirklich. Heute verändert sich alles, der Osten gleicht sich dem Westen langsam an und wird bald eine ähnliche Abladestelle für islamische Tunichtgute sein wie heute Westdeutschland. Viele Ostdeutsche gehen denn auch vollkommen desillusioniert zurück nach hause, stellen fest, die westdeutsche Ideologie hat auch schon ihre Heimat erreicht -- sie verzweifeln.


Eigentlich ist die grosse Chance, die in einer Neuteilung der brd gelegen hätte, längst verspielt. Man hätte um das Jahr 2000 handeln müssen.

Ich denke dennoch, eine neue Grenze zwischen Ost und West würde den Deutschen sehr gut tun und im Osten ein Stück echtes Deutschland vielleicht bewahren können.

Die Deutschen hätten dann auch die Wahl, wo sie leben wollen: Im ehrbaren Ostteil Deutschlands , der noch halbwegs national ist, oder im Westen in Dreck, Islam und Kriminalität. Jedem das Seine.
Die Westdeutschen, 90% von denen (von den restlichen 10% Guter gibt es hier auch einige im Forum) stehen für Vernichtung Deutschlands. Für ein Multikulti, das keines ist, sondern islamische islamische Mono"kultur" und finden das geil.

Für WIRKLICHE Anhänger eines Miteinanders kompatibler, dabei auch fremder Kulturen(wie zB fernöstliche Kultur und europäische Kultur, die sich wunderbar ergänzen könnten) wie mir ist dies ein Graus.

Aber die Chance zum Ausstieg ist schon fast verspielt. Jeder Sezessionsvorgang dauert viele Jahre, bis dahin sieht es im Osten schon so schrecklich aus wie in NRW oder NDS.
Teilung wäre trotzdem sinnvoll. Um wenigstens Reste zu retten und die "Könige" der brd von Merkel übder Steinmeier bis Maas, Habeck oder Schäuble als unbedeutende machtlose Fatzken von ganz allein verschwinden zu lassen.


PS: Ich weiss natürlich , wie dieser Thread polarisieren wird. Soll er auch.
 
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Ragnarök

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Über diese Idee kann man schon mal nachdenken, warum auch nicht.
Ein Ostdeutschland das sich mit den Visegradstaaten zusammen tut und jeglichem Islam und Afrikanisierung bekämpft.

Warum nicht!
 
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Über diese Idee kann man schon mal nachdenken, warum auch nicht.
Ein Ostdeutschland das sich mit den Visegradstaaten zusammen tut und jeglichem Islam und Afrikanisierung bekämpft.

Warum nicht!

Mein Favorit (mit unvollständiger neuer Ordnung) wäre: Ostdeutschöand für sich allein, dazu Bayern und Österreich als ein Land,möglicherweise auch Ostdeutschland plus Bayern plus Österreich als ein neuer deutscher Staat bei Anbindung eher an Osteuropa.

Die Shithole-Bundesländer wie die "bunten" dummen Schwaben (Ausnahmen bestätigen die Regel), NRW, Niedersaxhen und SH plus die Stadtstaaten können dann ihre geliebte islamische Republik leben. Den anständigen Deutschen ausserhalb sollte das dann in ihrem neuen Staat gleichgültig werden können.
 

Brandy

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Über diese Idee kann man schon mal nachdenken, warum auch nicht. ...
1. Weil die meisten Deutschen, die im Gebiet der "Ehemaligen" leben kein Interesse daran haben!
Nicht einmal diejenigen, die rufen "Wir sind das Volk" wollen Deutschland und Berlin wieder geteilt haben.
(auch die 'Jungen Alternative' hat bei ihrem Kongress im Juni mit dem Singen aller 3 Strophen des 'Lied der Deutschen' sich eindrücklich zu Deutschland bekannt.)
Auch Gauland hat sich ebenso eindrücklich bekannt und auf die deutsche Geschichte verwiesen.
und von pi-news wurde er zitiert:
"... Wir werden dieses Land behalten … Wir wollen es so an unsere Enkel übergeben, wie unsere Großväter und Väter das für uns getan haben … "

2. Die 5 1/2 sogenannten "neuen Länder" sind rein finanziell immernoch abhängig vom Transfer durch den "Länderfinanzausgleich" und die "Sozialkassen" (Renten-, Arbeitslosen- und Krankenkassen)
 
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Umfragen sind wie Sand im Wind.Du hast doch sonst ein bißchen mehr zu bieten

Gut, es ging ja auch darum, der Userin Brandy zu antworten und ihr aufzuzeigen, dass es eben nicht wenige sind, die sich eine Abspaltung von der brd wünschen. Da ich selber keine Umfrage durchgeführt habe, griff ich also auf das mir bekannte Material zurück.

Ich denke eher, in Ostdeutschland sind es insgeheim noch viel mehr Menschen, die genug haben von den überheblichen, islambesoffenen Wessies.

Aber der Gedanke an eine tatsächliche Abspaltung ist für viele Menschen NOCH unheimlich. NOCH.
Viele Ostdeutsche kommen ja auch zurück aus dem Westen, weil es ihnen da absolut nicht gefällt.
 
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Van der Graf Generator

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..Und ein deutscher Staat Ostdeutschland/Bayern/Österreich -- das wäre doch eigentlich etwas sehr Verlockendes. Die Irren in NRW, Niedersachsen oder Schwaben wären ausgesperrt und ein solches Land hätte eine wirkliche Zukunft, auch unter dem Vorbehalt, dass es da dann zu viele Moslems gäbe. Aber ich denke, man würde die schon so zu behandeln lernen , wie sie es verdient haben. Und der Kanzer müsste Kurz heissen.
 

gert friedrich

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..Und ein deutscher Staat Ostdeutschland/Bayern/Österreich -- das wäre doch eigentlich etwas sehr Verlockendes. Die Irren in NRW, Niedersachsen oder Schwaben wären ausgesperrt und ein solches Land hätte eine wirkliche Zukunft, auch unter dem Vorbehalt, dass es da dann zu viele Moslems gäbe. Aber ich denke, man würde die schon so zu behandeln lernen , wie sie es verdient haben. Und der Kanzer müsste Kurz heissen.

Und was passiert mit den Deutschen in Rheinland-Pfalz, Hessen,Saarland , Schleswig-Holstein? Schau auf die Landkarte!
 
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Van der Graf Generator

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Und was passiert mit den Deutschen in Rheinland-Pfalz, Hessen,Saarland , Schleswig-Holstein? Schau auf die Landkarte!

Ich habe ja gesagt, mein Modell ist nicht vollständig. Es geht erstmal ums wesentliche.
SH kann gerne zu Dänemark. Dann ist Habeck schachmatt. Der Rest muss sich überlegen, was er will. Wo er steht.
 

schelm65

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Mein Favorit (mit unvollständiger neuer Ordnung) wäre: Ostdeutschöand für sich allein, dazu Bayern und Österreich als ein Land,möglicherweise auch Ostdeutschland plus Bayern plus Österreich als ein neuer deutscher Staat bei Anbindung eher an Osteuropa.

Die Shithole-Bundesländer wie die "bunten" dummen Schwaben (Ausnahmen bestätigen die Regel), NRW, Niedersaxhen und SH plus die Stadtstaaten können dann ihre geliebte islamische Republik leben. Den anständigen Deutschen ausserhalb sollte das dann in ihrem neuen Staat gleichgültig werden können.
Zu spät. Dafür finden sich selbst im Osten heute keine Mehrheiten mehr. Der Unterschied zum Westen beträgt vielleicht 10 -15 % mehr Wähler, die dem als ultima ratio zustimmen würden. Im Osten hallt noch durch die Diktaturerfahrung und 1989 ein prinzipiell elitenkritisches Denken nach, eine aufmüpfige Mentalität, aber das ist zunehmend ein leiser werdendes Echo, diese Generation ist alt geworden oder verliert gerade ihre Vitalität, der Nachwuchs unterliegt den gleichen Indoktrinationen wie im Westteil.

Ich pendel ja zwischen Offenbach ( bis 2002 Bad Homburg ) und Thüringen, halber Monat Hessen, halber Monat Heimatort. Fahre ich vom Heimatort je 10 km zum Einkaufen in die zwei nächsten, entgegengesetzt liegenden Städte, wie dieser Tage, erinnert mich das bereits im Ansatz an Hessen : Kopftücher, Flüchtlinge, sonstige Südländer.

Vor 10 - 15 Jahren hätte ich die alle noch für Lebensmüde gehalten, im wilden Osten, heute gehört es zum Stadtbild. Und wenn es sich potenziert, und das wird es, war es das mit meiner Idee, für ein gutes Einkommen fast 38 Jahre auf durchgehend Heimat verzichtet zu haben, immer in dem Glauben, mit dem Ruhestand all den anhängigen Problemen von Multikulti entfliehen zu können.

Eine " bittere Erkenntnis "... trifft es irgendwie nicht richtig, nur ungenügend.
 
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Iles9

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Ich hoffe hier im Osten von Sachsen das es nicht so graß mit dem multikulti wird.
Alles in und um Dresden hat schon zu ostzeiten seinen eigenen Kopf gehabt und
so weit wie es in dem System möglich war ihr Ding gemacht.
Die Sorben die hier ihre Heimat haben lassen sich auch nicht so einfach unterwandern
lassen und schon gar nicht mischen.
Auch die Zusammenarbeit auf kommunaler Ebene mit Polen und Tschechein wird weiter
gefördert und entwickelt sich.
Selbst Brandenburger und auch Rückkehrer bauen und kaufen hier Häuschen und
ziehen auch hier her. Mal sehen wie sich das hier weiter entwickelt.
 

bluetie

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Als Ossi bin ich gegen einen solchen Zusammenschluss. Bayern - nein danke! :coffee:

mit Bayern zusammenschliessen um euch Ossis endlich wieder loszuwerden, würden viele gut finden.
 

ZillerThaler

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...
Die Sorben die hier ihre Heimat haben lassen sich auch nicht so einfach unterwandern
lassen und schon gar nicht mischen. ...
wie viele "echte" - nicht unterwanderte und nicht "gemischte" - Sorben gibt es denn noch in Sachsen?
Der bekannteste Sorbe und die bekannteste Sorbin haben sich in Dresden niedergelassen und assimiliert.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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mit Bayern zusammenschliessen um euch Ossis endlich wieder loszuwerden, würden viele gut finden.
Geht es den meisten dann nicht darum, die Bayern loszuzwerden?!

Nur haben die Bayern keine Lust darauf, sich die Sachsen und "Saupreißen" in den Pelz zu holen. Wenn überhaupt, dann wollen sie ihr altes Königreich wieder haben, notfalls sogar ohne die Franken - die haben ja großen Teils auch nicht den "richtigen" Glauben.
Für die "gottlosen Zonendödel" wird es nichts mit den Bayern.
 

Ragnarök

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Ich als Bayer würde mit anständigen Deutschen und Sachsen jederzeit gerne eine neue Republik ausrufen.

Gerade die Sachsen wären mir als Bayer die liebsten Schultergänger und Partner im Krieg gegen das Merkel-Regime.
 

Iles9

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wie viele "echte" - nicht unterwanderte und nicht "gemischte" - Sorben gibt es denn noch in Sachsen?
Der bekannteste Sorbe und die bekannteste Sorbin haben sich in Dresden niedergelassen und assimiliert.

Ich glaub nicht das er assimiliert, sich anpasst. Ich würd im Alter auch eher in eine Großstadt ziehen,
wegen der besseren Infrastruktur und med. Versorgung. In seine Heimatstadt würde ich mich auch eingeengt fühlen und wegziehen.
Sicher heiraten die auch Nichtsorben, aber wenn man dort nicht mitmacht hat mans schwer. Kenne welche die anerkannt sind aber auch jemanden dem das zu eng wurde. Es gibt sehr tollerante Gegenden aber ich hab auch schon sehr streng kath. gläubige Sorben erlebt, bei denen ich mich total unwohl gefühlt habe.
 

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