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Letzte Rettung für Deutsche (vertan?): Sezession des Ostens und Auflösung der brd
Ich wünsche mir seit mindestens 20 Jahren wieder, es häte eine Wiedervereinigung niemals gegeben oder man hätte die Grenze mitten i Kunstgebilde "Deutschland" rechtzeitig wieder aufgebaut, so undurchlässig wie einst. Der Molcoh, zu dem sich die GESAMTE brd verwandelt hat, gibt mir leider recht. Vor 20 Jahren noch war Ostdeutschland ziemlich moslemfreier Ort der Ruhe und des friedens. Vorbei!
Den Ostdeutschen wäre also sehr viel erspart geblieben, hätten sie rechtzeitig die Reißleine gezogen.
Die Westdeutschen nehmen den Ostdeutschen übel, dass sie lange gegen Islamisierung gekämpft haben und schicken nun umsomehr von diesem Pack rüber.
In PI hat Peter Bartels einen sehr guten Beitrag dazu geschriebenBartels schreibt ansonsten auch ziemlichen Schrott, muss man sagen)
http://www.pi-news.net/2018/08/deutschland-die-neue-teilung-hat-laengst-begonnen/
Ich stimme ihm auf der einen Seite zu.
Das was er schreibt, GAB es vor noch nicht allzuvielen Jahren wirklich. Heute verändert sich alles, der Osten gleicht sich dem Westen langsam an und wird bald eine ähnliche Abladestelle für islamische Tunichtgute sein wie heute Westdeutschland. Viele Ostdeutsche gehen denn auch vollkommen desillusioniert zurück nach hause, stellen fest, die westdeutsche Ideologie hat auch schon ihre Heimat erreicht -- sie verzweifeln.
Eigentlich ist die grosse Chance, die in einer Neuteilung der brd gelegen hätte, längst verspielt. Man hätte um das Jahr 2000 handeln müssen.
Ich denke dennoch, eine neue Grenze zwischen Ost und West würde den Deutschen sehr gut tun und im Osten ein Stück echtes Deutschland vielleicht bewahren können.
Die Deutschen hätten dann auch die Wahl, wo sie leben wollen: Im ehrbaren Ostteil Deutschlands , der noch halbwegs national ist, oder im Westen in Dreck, Islam und Kriminalität. Jedem das Seine.
Die Westdeutschen, 90% von denen (von den restlichen 10% Guter gibt es hier auch einige im Forum) stehen für Vernichtung Deutschlands. Für ein Multikulti, das keines ist, sondern islamische islamische Mono"kultur" und finden das geil.
Für WIRKLICHE Anhänger eines Miteinanders kompatibler, dabei auch fremder Kulturen(wie zB fernöstliche Kultur und europäische Kultur, die sich wunderbar ergänzen könnten) wie mir ist dies ein Graus.
Aber die Chance zum Ausstieg ist schon fast verspielt. Jeder Sezessionsvorgang dauert viele Jahre, bis dahin sieht es im Osten schon so schrecklich aus wie in NRW oder NDS.
Teilung wäre trotzdem sinnvoll. Um wenigstens Reste zu retten und die "Könige" der brd von Merkel übder Steinmeier bis Maas, Habeck oder Schäuble als unbedeutende machtlose Fatzken von ganz allein verschwinden zu lassen.
PS: Ich weiss natürlich , wie dieser Thread polarisieren wird. Soll er auch.
Ich wünsche mir seit mindestens 20 Jahren wieder, es häte eine Wiedervereinigung niemals gegeben oder man hätte die Grenze mitten i Kunstgebilde "Deutschland" rechtzeitig wieder aufgebaut, so undurchlässig wie einst. Der Molcoh, zu dem sich die GESAMTE brd verwandelt hat, gibt mir leider recht. Vor 20 Jahren noch war Ostdeutschland ziemlich moslemfreier Ort der Ruhe und des friedens. Vorbei!
Den Ostdeutschen wäre also sehr viel erspart geblieben, hätten sie rechtzeitig die Reißleine gezogen.
Die Westdeutschen nehmen den Ostdeutschen übel, dass sie lange gegen Islamisierung gekämpft haben und schicken nun umsomehr von diesem Pack rüber.
In PI hat Peter Bartels einen sehr guten Beitrag dazu geschriebenBartels schreibt ansonsten auch ziemlichen Schrott, muss man sagen)
http://www.pi-news.net/2018/08/deutschland-die-neue-teilung-hat-laengst-begonnen/
Die zweite Teilung hat längst begonnen. Vorwärts, wir wollen zurück – nach Osten. Im Westen ist der Rubikon längst überschritten, der Point of no return erreicht: Die Umvolkung ist in vollem Gange! Die Restdeutschen fügen sich satt und träge, seit Jahren vom Frühstücks- bis zum Abend-TV systematisch gehirngewaschen, abgestumpft, gefügt in das scheinbar Unvermeidliche: “Die da oben machen doch sowieso was sie wollen!” Die Ostdeutschen dagegen machen aus Pflugscharen wieder Schwerter: Keinen Schritt weiter, Deutschland den Deutschen! Nicht Merkels Türken, Syrern, Irakern und Afghanen. Schon gar nicht den Afrikanern…
m Osten geht nicht nur die Sonne für Deutschland auf, Im Osten weht auch ein rauherer Wind. Spätestens wenn Merkels NEUE, südländischen Deutschen, die mit dem „südländischen,dunklen Teint“, Reichstag und Rest-Reich an Rhein und Ruhr übernommen haben, wird das nach dem Mauerfall weitestgehend leere, weite Land im Osten endgültig wieder dicht besiedelt werden – mit den alten, richtigen Deutschen. Dazu muß die AfD nicht mal den Schnarchsack Barbarossa im Kyffhäuser wecken …
Ich stimme ihm auf der einen Seite zu.
Das was er schreibt, GAB es vor noch nicht allzuvielen Jahren wirklich. Heute verändert sich alles, der Osten gleicht sich dem Westen langsam an und wird bald eine ähnliche Abladestelle für islamische Tunichtgute sein wie heute Westdeutschland. Viele Ostdeutsche gehen denn auch vollkommen desillusioniert zurück nach hause, stellen fest, die westdeutsche Ideologie hat auch schon ihre Heimat erreicht -- sie verzweifeln.
Eigentlich ist die grosse Chance, die in einer Neuteilung der brd gelegen hätte, längst verspielt. Man hätte um das Jahr 2000 handeln müssen.
Ich denke dennoch, eine neue Grenze zwischen Ost und West würde den Deutschen sehr gut tun und im Osten ein Stück echtes Deutschland vielleicht bewahren können.
Die Deutschen hätten dann auch die Wahl, wo sie leben wollen: Im ehrbaren Ostteil Deutschlands , der noch halbwegs national ist, oder im Westen in Dreck, Islam und Kriminalität. Jedem das Seine.
Die Westdeutschen, 90% von denen (von den restlichen 10% Guter gibt es hier auch einige im Forum) stehen für Vernichtung Deutschlands. Für ein Multikulti, das keines ist, sondern islamische islamische Mono"kultur" und finden das geil.
Für WIRKLICHE Anhänger eines Miteinanders kompatibler, dabei auch fremder Kulturen(wie zB fernöstliche Kultur und europäische Kultur, die sich wunderbar ergänzen könnten) wie mir ist dies ein Graus.
Aber die Chance zum Ausstieg ist schon fast verspielt. Jeder Sezessionsvorgang dauert viele Jahre, bis dahin sieht es im Osten schon so schrecklich aus wie in NRW oder NDS.
Teilung wäre trotzdem sinnvoll. Um wenigstens Reste zu retten und die "Könige" der brd von Merkel übder Steinmeier bis Maas, Habeck oder Schäuble als unbedeutende machtlose Fatzken von ganz allein verschwinden zu lassen.
PS: Ich weiss natürlich , wie dieser Thread polarisieren wird. Soll er auch.
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