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Ist das „ zum Wohle des Volkes „ ?
Bundes-Regierung will die geänderten Lkw-Mautsätze ab dem 1. Januar 2019, für Lkw´s in Deutschland erheben.
Ziel des Gesetzes ist es laut Bundesregierung, die Mautsätze auf eine rechtliche Grundlage für die Anlastung der > Kosten der Lärmbelastung < (weitere Zwangsabgabe) zu schaffen.
Mit der Neuregelung sollen der Vorlage zufolge in den Jahren 2019 bis 2022 Mehreinnahmen in Höhe von 4,16 Milliarden Euro, aus dem Volk enteignet, erzielt werden.
Das neue Wegekostengutachten (Straßenraubrittertum) decke den Zeitraum 2018 bis 2022 ab und enthalte auch Berechnungen zu den >externen Kosten< aus Luftverschmutzung und Lärmbelastung, die seit einer Änderung des EU-Rechts im Jahr 2011 zusätzlich angelastet werden könnten.
Während die Kosten der Luftverschmutzung (weitere Zwangsabgabe) bereits seit dem 1. Januar 2015 erhoben werden, sollen die Lärmbelastungskosten (weitere Zwangsabgabe) nun neu (Verteuerung) ergänzt werden.
Es ist jedem schon bekannt, das die vom LKW transportierten Güter und Waren zum Großteil beim Endverbraucher landen, der damit auch die umgelegten Mautsätze und damit auch die damit verbundene erhöhte MwSt. als Endverbraucher, also wieder das Volk bezahlt.
Es ist nicht der Hersteller der Produkte oder Waren verteuert,
es ist die finanzielle staatliche Enteignung – welche die Produkte verteuern.
Das kann man so, nur als den Ausbau der Volksverarmung unter staatlicher, politischer Führung beschreiben.
Aber das ist scheinbar in einer, vom Volk bestätigen -
„Finanz-Zwangsabgaben-Enteignungs-Diktatur“ ganz normal.
Dem deutschen Volk wird doch immer erzählt, der Russe ist eigentlich der Feind!
Bundes-Regierung will die geänderten Lkw-Mautsätze ab dem 1. Januar 2019, für Lkw´s in Deutschland erheben.
Ziel des Gesetzes ist es laut Bundesregierung, die Mautsätze auf eine rechtliche Grundlage für die Anlastung der > Kosten der Lärmbelastung < (weitere Zwangsabgabe) zu schaffen.
Mit der Neuregelung sollen der Vorlage zufolge in den Jahren 2019 bis 2022 Mehreinnahmen in Höhe von 4,16 Milliarden Euro, aus dem Volk enteignet, erzielt werden.
Das neue Wegekostengutachten (Straßenraubrittertum) decke den Zeitraum 2018 bis 2022 ab und enthalte auch Berechnungen zu den >externen Kosten< aus Luftverschmutzung und Lärmbelastung, die seit einer Änderung des EU-Rechts im Jahr 2011 zusätzlich angelastet werden könnten.
Während die Kosten der Luftverschmutzung (weitere Zwangsabgabe) bereits seit dem 1. Januar 2015 erhoben werden, sollen die Lärmbelastungskosten (weitere Zwangsabgabe) nun neu (Verteuerung) ergänzt werden.
Es ist jedem schon bekannt, das die vom LKW transportierten Güter und Waren zum Großteil beim Endverbraucher landen, der damit auch die umgelegten Mautsätze und damit auch die damit verbundene erhöhte MwSt. als Endverbraucher, also wieder das Volk bezahlt.
Es ist nicht der Hersteller der Produkte oder Waren verteuert,
es ist die finanzielle staatliche Enteignung – welche die Produkte verteuern.
Das kann man so, nur als den Ausbau der Volksverarmung unter staatlicher, politischer Führung beschreiben.
Aber das ist scheinbar in einer, vom Volk bestätigen -
„Finanz-Zwangsabgaben-Enteignungs-Diktatur“ ganz normal.
Dem deutschen Volk wird doch immer erzählt, der Russe ist eigentlich der Feind!