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Sprachpolizei: Darf man politisch korrekt „Weiber“ sagen?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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Sprachpolizei: Darf man politisch korrekt „Weiber“ sagen?

Aber ja, wenn man es nett meint:

wer ein holdes Weib errungen,
mische seinen Jubel ein!

(Schiller „Ode an die Freude“)



Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht!
Ganz ohne Sonne blüht die Rose nicht!

(aus "Die Csardasfürstin")
 

Chili

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bei der politkorrekten und insbesondere 'feministischen' Sprachtyrannei handelt es sich um nichts anderes, als um einen Diskurs der Macht, bei dem eine Seite die andere zu unterjochen versucht, um Herrschaft über andere Menschen auszuüben. Der menschliche Träger der politkorrekten Sprachtyrannei ist der gleiche rein wertrational handelnde autoritäre Zwangscharakter wie sein nationalsozialistischer Zwillingsbruder.

Gegen diese Sprachtyrannei gibt es ein einfaches Mittel: nicht mitmachen!
 

Schulz

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Gegen diese Sprachtyrannei gibt es ein einfaches Mittel: nicht mitmachen!
Nun, du irrst hier. Nicht mitmachen ist nur "nicht mitmachen",
es hilft keineswegs "gegen diese Sprachtyrannei". Es hilft nur dir allein, dir ganz allein.

Die nicht mitmachen, die nimmt keiner zur Kenntnis. Die tun es nur für sich ganz allein.
Wirkung gegen diese Tyrannei hat es keine. Und die Mehrheit wird immer die sog. political correctness unterstützen.
Und die am lautesten schreien, die werden zur Kenntnis genommen. Die Leisen oder die Stillen nicht.

Glaubst du es nicht?

Bei Hitler haben auch fast alle Heil gerufen und die rechte Hand ausgestreckt, selbst wenn sie Linkshänder waren :)) .

Zum Thema auch das:

Das sagt man nicht. Die Debatte um Political Correctness war in Europa angekommen. Die Bewegung selbst war an den nordamerikanischen Unis der späten Sechzigerjahre entstanden. Die Studenten wollten durch eine Änderung in der Sprache die Diskriminierung von Minderheiten und Frauen beseitigen. Später wehrten sie sich auch dagegen, dass der Lehrstoff fast ausschließlich von den Vorstellungen der angelsächsischen männlichen Mainstreamkultur geprägt war. Aus dieser Bewegung heraus bildete sich ein Sprachkodex. Begriffe wie „Nigger“, die in sich das Erbe des Kolonialismus, der Sklavenhaltung und der rechtlichen Diskriminierung tragen, wurden zur Festung, die es niederzureißen galt. In der Studentenschaft etablierte sich dafür der – zunächst ironisch gemeinte – Begriff „Political Correctness“.

Allein schon der Begriff "politisch korrekt" ist ein Witz in sich.
 

Schulz

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Aber ja, wenn man es nett meint:

wer ein holdes Weib errungen,
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(Schiller „Ode an die Freude“)

Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht!
Ganz ohne Sonne blüht die Rose nicht!

(aus "Die Csardasfürstin")
"Nett meinen" hat bei mir äußersten Seltenheitswert.

Ganz ohne Männer sind die Weiber ganz allein, ganz allein ...
 

Chili

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Bei der politisch "korrekten Sprache" nicht mit zu machen kann auch ansteckend sein. Allerdings hast du in einer Sache Recht: Deutsche sind dafür nicht gemacht. Die schreien lieber "Heil Flüchtlinge" und machen schön, was man ihnen sagt. Zum Glück gibt es noch andere Staaten, wo das auch noch anders gehandhabt wird.
 

opppa

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Bei der politisch "korrekten Sprache" nicht mit zu machen kann auch ansteckend sein. Allerdings hast du in einer Sache Recht: Deutsche sind dafür nicht gemacht. Die schreien lieber "Heil Flüchtlinge" und machen schön, was man ihnen sagt. Zum Glück gibt es noch andere Staaten, wo das auch noch anders gehandhabt wird.

Was hier noch niemand berücksichtigt hat, ist die Tatsache, daß Wörter im Laufe der Zeit ihre Bedeutung ändern.

Als Beispiel nehme ich mal das Wort "geil", das z.B. in den 50ern, wenn überhaupt, nur in rein biologischem Sinne gebraucht wurde. Als dann in den 8oern die Jugend merkte, daß die Erwachsenen bei diesem Wörtchen zuckten, wurde es natürlich sofort in deren lebendigen Wortschatz aufgenommen und - schon um zu provozieren - verstärkt gebraucht.

Ich weiß nicht, warum wir ein Problemchen daraus machen sollen, wenn heute das Wort "Weib" mal wieder in dem Sinne eingesetzt wird, den es früher mal hatte.

Der einzige Grund kann doch sein, daß sich die politisch Korrekten mal wieder einen Orgasmus gönnen wollen!

:kopfkratz::))
 
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Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Bei der politisch "korrekten Sprache" nicht mit zu machen kann auch ansteckend sein. Allerdings hast du in einer Sache Recht: Deutsche sind dafür nicht gemacht....
Das kaufe ich dir ehrlich gesagt nicht ab. Vernunft ist nicht ansteckend. Eine Infektion schon, und diese PI ist eine Infektion, eine geistige, die der Staat und seine Helfershelfer über viele Wege unters Volk streuen.

Man nehme z.B. verpönte Worte wie "Neger" und Derivate davon wie Negerkuss. Ich benutze das auch, und ich bin kein Rassist.
Aber wenn ich es benutze, gibt es sehr wenige, die nicht sofort protestieren. "Das darf man nicht mehr sagen", "das sagt man nicht", "das ist Rassismus" usw.
Ist es tatsächlich Rassismus, wenn ich beim Bäcker einen Negerkuss verlange, wenn ich von Eskimos spreche oder wenn ich dem Kind aus "10 kleine Negerlein" vorlese?

Ist es tatsächlich Antisemitismus, wenn ich die Politik der Regierung Israels kritisiere?

Habe ich tatsächlich Angst, oder ist es tatsächlich auch Rassismus, wenn ich die Masseneinwanderung von muslimischen Leuten aus dem Orient, aus Pakistan und aus Nordafrika ablehne?
 
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.....
Man nehme z.B. verpönte Worte wie "Neger" und Derivate davon wie Negerkuss. Ich benutze das auch, und ich bin kein Rassist.
Aber wenn ich es benutze, gibt es sehr wenige, die nicht sofort protestieren. "Das darf man nicht mehr sagen", "das sagt man nicht", "das ist Rassismus" usw. ?
.....

Ich kann mir nicht helfen,- aber für mich bleibt ein Neger auf ewig ein Neger !


Stattdessen Schwarzer zu sagen widerstrebt mir,- zumal, wenn der Neger statt schwarz nur schön braun ist.

Brauner darf ich den Neger auch nicht nennen,- diese Bezeichnung ist ja für alle Deutschen , die rechts von den Linken stehen, reserviert.

Afrikaner kann ich die Neger auch nicht nennen,- was weiss denn ich,- wo die in Wahrheit herkommen ...

Egal, was ich tue ,- ich lande immer wieder in der rassistischen Ecke.

Wenn ich , um nichts falsch zu machen,- die Neger überhaupt nicht beachte ,- dann wird mir Mißachtung vorgeworfen.

Herr im Himmel ,- hättest Du doch bloß nicht die Neger erfunden....
 

Chili

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Ich kann mir nicht helfen,- aber für mich bleibt ein Neger auf ewig ein Neger !


Stattdessen Schwarzer zu sagen widerstrebt mir,- zumal, wenn der Neger statt schwarz nur schön braun ist.

Brauner darf ich den Neger auch nicht nennen,- diese Bezeichnung ist ja für alle Deutschen , die rechts von den Linken stehen, reserviert.

Afrikaner kann ich die Neger auch nicht nennen,- was weiss denn ich,- wo die in Wahrheit herkommen ...

Egal, was ich tue ,- ich lande immer wieder in der rassistischen Ecke.

Wenn ich , um nichts falsch zu machen,- die Neger überhaupt nicht beachte ,- dann wird mir Mißachtung vorgeworfen.

Herr im Himmel ,- hättest Du doch bloß nicht die Neger erfunden....

Statt "Brauner" könntest du auch Farbiger" sagen, nur ist seine einzige Farbe dann braun, Schoko oder Milchkaffee...
Ich finde an "Neger" nichts verwerfliches, anders als an "Nigger"
 

Chili

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Was hier noch niemand berücksichtigt hat, ist die Tatsache, daß Wörter im Laufe der Zeit ihre Bedeutung ändern.

Als Beispiel nehme ich mal das Wort "geil", das z.B. in den 50ern, wenn überhaupt, nur in rein biologischem Sinne gebraucht wurde. Als dann in den 8oern die Jugend merkte, daß die Erwachsenen bei diesem Wörtchen zuckten, wurde es natürlich sofort in deren lebendigen Wortschatz aufgenommen und - schon um zu provozieren - verstärkt gebraucht.

Ich weiß nicht, warum wir ein Problemchen daraus machen sollen, wenn heute das Wort "Weib" mal wieder in dem Sinne eingesetzt wird, den es früher mal hatte.

Der einzige Grund kann doch sein, daß sich die politisch Korrekten mal wieder einen Orgasmus gönnen wollen!

:kopfkratz::))

Abgesehen davon, dass das Wort "geil" noch eine weitere Bedeutung hat (in der Botanik bezeichnet man so einen Trieb, der infolge Lichtmangels dünn und schwach in die Höhe geschossen ist und meist entfernt wird), hast du Recht. Aber das Wort "Weib" hat meist nur eine positive Bedeutung, wenn es als "Vollweib" bezeichnet wird (d.h., viel Arsch und Titten), was sog. "Männer" anspricht wie Schulz. Ansonsten hat das W. bisher noch keine sprachliche Aufwertung erfahren, es sei denn, es wird im Kontext mit
einigen Thesen der BRD-Kritiker und deren Diskussion über "Personalien" benutzt
 

Chili

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Das kaufe ich dir ehrlich gesagt nicht ab. Vernunft ist nicht ansteckend. Eine Infektion schon, und diese PI ist eine Infektion, eine geistige, die der Staat und seine Helfershelfer über viele Wege unters Volk streuen.

Man nehme z.B. verpönte Worte wie "Neger" und Derivate davon wie Negerkuss. Ich benutze das auch, und ich bin kein Rassist.
Aber wenn ich es benutze, gibt es sehr wenige, die nicht sofort protestieren. "Das darf man nicht mehr sagen", "das sagt man nicht", "das ist Rassismus" usw.
Ist es tatsächlich Rassismus, wenn ich beim Bäcker einen Negerkuss verlange, wenn ich von Eskimos spreche oder wenn ich dem Kind aus "10 kleine Negerlein" vorlese?

Ist es tatsächlich Antisemitismus, wenn ich die Politik der Regierung Israels kritisiere?

Habe ich tatsächlich Angst, oder ist es tatsächlich auch Rassismus, wenn ich die Masseneinwanderung von muslimischen Leuten aus dem Orient, aus Pakistan und aus Nordafrika ablehne?

Ich persönlich sehe das genau wie du. "10 kleine Negerlein" sind "10 green Apples". Bücher von Astrid Lindgren, Struwwelpeter, Max und Moritz usw. sollen umgeschrieben werden bzw. wurden schon umgeschrieben.
https://blog.derbraunemob.info/list...-diskriminierenden-inhalten-oder-ausdruecken/

Das sind für mich Alles Hirnflatulenzen von Leuten, die sonst nichts zu tun haben und sich wichtig machen wollen. (Leider meist auf Kosten der Steuerzahler) Ich pfeif' drauf. Schlimm genug, dass es die Rechtschreibreform gab, damit alle die dt. Sprache besser schreiben können. (Ist bald Schnee von gestern, weil es in D schon Städte gibt, wo die Kinder fast gar kein Deutsch mehr können) Demnächst gibt es in D "Freistilschreiben"
 
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Man nehme z.B. verpönte Worte wie "Neger" und Derivate davon wie Negerkuss. Ich benutze das auch, und ich bin kein Rassist.
Aber wenn ich es benutze, gibt es sehr wenige, die nicht sofort protestieren. "Das darf man nicht mehr sagen", "das sagt man nicht", "das ist Rassismus" usw.
Ist es tatsächlich Rassismus, wenn ich beim Bäcker einen Negerkuss verlange, wenn ich von Eskimos spreche oder wenn ich dem Kind aus "10 kleine Negerlein" vorlese?

Ist es tatsächlich Antisemitismus, wenn ich die Politik der Regierung Israels kritisiere?

Habe ich tatsächlich Angst, oder ist es tatsächlich auch Rassismus, wenn ich die Masseneinwanderung von muslimischen Leuten aus dem Orient, aus Pakistan und aus Nordafrika ablehne?


Tatü Tata!

1) Politische Korrektheit kürzt man PC ab nicht PI.
2) Wer Negerkuss sagt, der handelt nicht PC, aber ist nicht automatisch ein Rassist. Er meint den Begriff ja nicht abwertend. Es ist in der Regel einfach 80 Jahre alt.
3) Wer zu einem Schwarzen Menschen "Du Neger" sagt, der beleidigt ihn. Derjenige ist auch nicht automatisch ein Rassist. Vielleicht einfach nur ungebildet, weil er die abwertende Bedeutung nicht kennt.
4) Du kannst die iraelische Regierung und Politik soviel kritisieren wie du willst. Du musst sie nur richtig Adressieren und darfst nicht einfach nur "Israel" sagen, wenn du die Regierung meinst.
5) "Masseinwanderung" ist in diesem Forum neuerdings böses Nudging! (Mir persönlich in diesem Forum völlig schnuppe.)
6) Ob du ein Rassist bist, hängt davon ab, ob die Menschen allein aufgrund ihrer Herkunft oder Religion beurteilst. Angst vor etwas haben ist kein Rassismus - das ist die Folge von Rassismus.

https://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Korrektheit
https://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus

Interessant wäre jetzt nur noch ob ich auch ein Rassist bin, wenn ich alle Menschen verurteile, die Anhänger eines religiösen Fundamentalismus sind?
 
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Stattdessen Schwarzer zu sagen widerstrebt mir,- zumal, wenn der Neger statt schwarz nur schön braun ist.

Brauner darf ich den Neger auch nicht nennen,- diese Bezeichnung ist ja für alle Deutschen , die rechts von den Linken stehen, reserviert.

Afrikaner kann ich die Neger auch nicht nennen,- was weiss denn ich,- wo die in Wahrheit herkommen ...

Egal, was ich tue ,- ich lande immer wieder in der rassistischen Ecke.

Wenn ich , um nichts falsch zu machen,- die Neger überhaupt nicht beachte ,- dann wird mir Mißachtung vorgeworfen.

Herr im Himmel ,- hättest Du doch bloß nicht die Neger erfunden....

Und Zack - schon wieder in der Opferrolle.
 

opppa

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Abgesehen davon, dass das Wort "geil" noch eine weitere Bedeutung hat (in der Botanik bezeichnet man so einen Trieb, der infolge Lichtmangels dünn und schwach in die Höhe geschossen ist und meist entfernt wird), hast du Recht. Aber das Wort "Weib" hat meist nur eine positive Bedeutung, wenn es als "Vollweib" bezeichnet wird (d.h., viel Arsch und Titten), was sog. "Männer" anspricht wie Schulz. Ansonsten hat das W. bisher noch keine sprachliche Aufwertung erfahren, es sei denn, es wird im Kontext mit
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In meiner, in den 50ern geprägten Sprache ist "Weib" eine abfällige Bezeichnung für ein weibliches Wesen!

:))
 

Pommes

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Ich kann mir nicht helfen,- aber für mich bleibt ein Neger auf ewig ein Neger !


Stattdessen Schwarzer zu sagen widerstrebt mir,- zumal, wenn der Neger statt schwarz nur schön braun ist.

Brauner darf ich den Neger auch nicht nennen,- diese Bezeichnung ist ja für alle Deutschen , die rechts von den Linken stehen, reserviert.

Afrikaner kann ich die Neger auch nicht nennen,- was weiss denn ich,- wo die in Wahrheit herkommen ...

Egal, was ich tue ,- ich lande immer wieder in der rassistischen Ecke.

Wenn ich , um nichts falsch zu machen,- die Neger überhaupt nicht beachte ,- dann wird mir Mißachtung vorgeworfen.

Herr im Himmel ,- hättest Du doch bloß nicht die Neger erfunden....

Neger ist die eingedeutschte Bezeichnung für lat. niger (schwarz), womit der braune Afrikaner auch wieder unzutreffend bezeichnet würde.
Aber egal, das Wort Neger oder Mohr ist in Deutschland nie negativ besetzt gewesen, das ist es erst seit die Transatlantiker in ihrem voreilenden Gehorsam und von einem Kotau in den nächsten wechselnd, den Begriff kurzerhand als rassistisch und beleidigend eingestuft haben.
Ich persönlich halte es wie mit dem Zigeunerschnitzel, ich bin Rassist und ich bin stolz darauf, ich beleidige aber niemanden.
 

Volkmar

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In meiner, in den 50ern geprägten Sprache ist "Weib" eine abfällige Bezeichnung für ein weibliches Wesen!

:))

Auch wenn das Wort verschwindet, gibt es die Wesen immer noch und die wurden auch nicht besser. Im Gegenteil.
 

Humanist62

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Neger ist die eingedeutschte Bezeichnung für lat. niger (schwarz), womit der braune Afrikaner auch wieder unzutreffend bezeichnet würde.
Aber egal, das Wort Neger oder Mohr ist in Deutschland nie negativ besetzt gewesen, das ist es erst seit die Transatlantiker in ihrem voreilenden Gehorsam und von einem Kotau in den nächsten wechselnd, den Begriff kurzerhand als rassistisch und beleidigend eingestuft haben.
Ich persönlich halte es wie mit dem Zigeunerschnitzel, ich bin Rassist und ich bin stolz darauf, ich beleidige aber niemanden.

Nein Du bist kein Rassist. Rassist ist man erst wenn man bewußt beleidigt ! (Nigger wäre so eine Beleidigung)

Man dürfte ja dann auch zB nicht Ungarisches Gulasch oder Thüringer Bratwurst oder Amerikaner (Gebäck in der DDR) -betr. Zigeunerschnitzel- sagen.
Das ist doch alles Unfug mit dieser Wortklauberei
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Tatü Tata!

Wer zu einem Schwarzen Menschen "Du Neger" sagt, der beleidigt ihn.

Warum? Der Begriff war nie als Beleidigung kreiert, nur als Bezeichnung. Genauso wie Bayer. Oder ist " du Bayer " auch eine Beleidigung?

 

Picasso

Die letzten Tage.
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In meiner, in den 50ern geprägten Sprache ist "Weib" eine abfällige Bezeichnung für ein weibliches Wesen!

:))

Ein prächtiges Weib....ein herrliches Weib.....ein schönes Weib.... abfällig?
 

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