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Sprachpolizei: Darf man politisch korrekt „Weiber“ sagen?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Anarchist

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Sprachpolizei: Darf man politisch korrekt „Weiber“ sagen?

Sprachpolizei: Darf man politisch korrekt „Weiber“ sagen?

„Wenn mich jemand „Weib“ nennt, freue ich mich. Das ist immerhin nicht geheuchelt.“ (eine Gleichstellungsbeauftragte der LINKEn)

Wie konsequent man mit feministischen Querulanten umgehen kann, demonstrierte Karl Held (Gegenstandpunkt)- wie auch im Video zu hören. (link dazu ganz unten)

Transskript:

Held: Politik hat nichts damit zu tun, dass einem die geschändeten Weiber in Jugoslawien nicht leidtun... (Unruhe im Saal)

Held: Wie, stört ihr euch an meiner Sprachregelung? Mensch, ihr seid so kindisch. Na gut, dann sage ich „die geschändeten Frauen“. Ich beherrsche die biblische Sprach, die mittelalterliche usw. Macht doch nicht ein Sprachproblem auf. Ihr versteht doch ganz gut, was ich meine, oder? (Applaus)

Vorhin habe ich „Neger“ gesagt- schon jauchzt einer auf. Seid ihr denn verrückt? Ob ich Farbige, Schwarze oder Neger sage- ihr wisst doch, wen ich meine, oder?

… und dann überall „Innen“, ja? Wir wollen eine Senkung der PreisInnen... Was hast du denn damit verändert? Was hast du damit auch nur einer Frau für einen Gefallen getan? Also greift die Überlegungen an- und kommt nicht mit so Sachen wie Sprachregelungen. Es ist auch nicht wahr, wenn jemand, der „Weiber“ sagt, irgendetwas Rassistisches gegenüber Frauen vertritt.

Einwurf: Sexistisch. Held: Ach sexistisch. Das ist ja noch blöder! (Tumult im Saal)

Ach, glaubt ruhig dran. Das ist mir wurscht.



https://www.youtube.com/watch?time_continue=3&v=-Eaj1JWHyxI
 

zwei2Raben

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bluetie

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bei der politkorrekten und insbesondere 'feministischen' Sprachtyrannei handelt es sich um nichts anderes, als um einen Diskurs der Macht, bei dem eine Seite die andere zu unterjochen versucht, um Herrschaft über andere Menschen auszuüben. Der menschliche Träger der politkorrekten Sprachtyrannei ist der gleiche rein wertrational handelnde autoritäre Zwangscharakter wie sein nationalsozialistischer Zwillingsbruder.
 
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Sprachpolizei: Darf man politisch korrekt „Weiber“ sagen?

„Wenn mich jemand „Weib“ nennt, freue ich mich. Das ist immerhin nicht geheuchelt.“ (eine Gleichstellungsbeauftragte der LINKEn)

Wie konsequent man mit feministischen Querulanten umgehen kann, demonstrierte Karl Held (Gegenstandpunkt)- wie auch im Video zu hören. (link dazu ganz unten)

Transskript:

Held: Politik hat nichts damit zu tun, dass einem die geschändeten Weiber in Jugoslawien nicht leidtun... (Unruhe im Saal)

Held: Wie, stört ihr euch an meiner Sprachregelung? Mensch, ihr seid so kindisch. Na gut, dann sage ich „die geschändeten Frauen“. Ich beherrsche die biblische Sprach, die mittelalterliche usw. Macht doch nicht ein Sprachproblem auf. Ihr versteht doch ganz gut, was ich meine, oder? (Applaus)

Vorhin habe ich „Neger“ gesagt- schon jauchzt einer auf. Seid ihr denn verrückt? Ob ich Farbige, Schwarze oder Neger sage- ihr wisst doch, wen ich meine, oder?

… und dann überall „Innen“, ja? Wir wollen eine Senkung der PreisInnen... Was hast du denn damit verändert? Was hast du damit auch nur einer Frau für einen Gefallen getan? Also greift die Überlegungen an- und kommt nicht mit so Sachen wie Sprachregelungen. Es ist auch nicht wahr, wenn jemand, der „Weiber“ sagt, irgendetwas Rassistisches gegenüber Frauen vertritt.

Einwurf: Sexistisch. Held: Ach sexistisch. Das ist ja noch blöder! (Tumult im Saal)

Ach, glaubt ruhig dran. Das ist mir wurscht.



https://www.youtube.com/watch?time_continue=3&v=-Eaj1JWHyxI


Man ist für jedes Wort was man sagt oder schreibt, verantwortlich - aber nicht dafür - was andere darunter verstehen wollen !
 
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Man ist für jedes Wort was man sagt oder schreibt, verantwortlich - aber nicht dafür - was andere darunter verstehen wollen !

Ja, richtig- hier gehts aber nicht um Verantwortung, sondern um die zunehmende Belästigung durch Sprachpolizisten, etwa Feministen.
 

Christ 32

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der Kerl ist tot, das hat er nun davon .....
 

gert friedrich

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Ja, richtig- hier gehts aber nicht um Verantwortung, sondern um die zunehmende Belästigung durch Sprachpolizisten, etwa Feministen.

http://gegenstandpunkt.com Während meines Studiums haben mich die Publikationen der MG ständig begleitet . Herrlich die Zeitungen und Flugblätter "Argumente gegen...".Der Gegenstandpunkt hat immer noch viel Geld und half der JUNGE WELT schon mal weiter .
 

Cotti

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Sprachpolizei: Darf man politisch korrekt „Weiber“ sagen?

Weib ist eine alte Bezeichnung für eine Frau, die sprachhistorisch eine allmähliche Bedeutungsverschlechterung erfuhr. Grund war die niedrige gesellschaftliche Stellung und Wertschätzung von Frauen, weshalb auch zahlreiche andere Frauenbezeichnungen (bspw. Magd, Dirne, Mamsell, Fräulein, Frauenzimmer) eine Bedeutungsverschlechterung erfahren haben.

Derzeit gibt es folgende Bedeutungen des Wortes „Weib“:

hochdeutsch: Schimpfwort, d. h. abwertende, verächtliche Bezeichnung für eine Frau,
Umgangssprache: Begriff für eine „(junge) Frau als Gegenstand sexueller Begierde als (potenzielle) Geschlechtspartnerin“,
Dialekt: Begriff für eine Frau als Geschlechtswesen im Gegensatz zum Mann (Gegenbegriff/Antonym),
veraltet: Begriff für eine Ehefrau.

Die deutsche Sprache ist gerne sehr korrekt und darum gibt es auch viele Ausdrücke für denselben Gegenstand, der beschrieben werden soll. Statt "Weib" hätte der Sprachganove auch fragen können: "Darf man politisch korrekt „Schlampen“ sagen?" :toben:

Vielleicht findet die Gleichstellungsbeauftragte der LINKEn das auch ok - es ist ja nicht geheuchelt. :giggle:
 

gert friedrich

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Die deutsche Sprache ist gerne sehr korrekt und darum gibt es auch viele Ausdrücke für denselben Gegenstand, der beschrieben werden soll. Statt "Weib" hätte der Sprachganove auch fragen können: "Darf man politisch korrekt „Schlampen“ sagen?" :toben:

Vielleicht findet die Gleichstellungsbeauftragte der LINKEn das auch ok - es ist ja nicht geheuchelt. :giggle:

"Schlampe" darf man Frauen bei Pegida und AfD nennen.Berufslesben dürfen alle Frauen( hetero und lesbos)als Schlampen bezeichnen.Und Tunten untereinander auch.
 

Christ 32

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"Schlampe" darf man Frauen bei Pegida und AfD nennen.Berufslesben dürfen alle Frauen( hetero und lesbos)als Schlampen bezeichnen.Und Tunten untereinander auch.

ja, aber dürfen Tunten, Lesben und Schlampen zu einem Maximalpigmentierten "Neger" sagen ?

und falls ja, darf dann der Neger die Tunten und Schlampen auch so bezeichnen ?
 

gert friedrich

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ja, aber dürfen Tunten, Lesben und Schlampen zu einem Maximalpigmentierten "Neger" sagen ?

und falls ja, darf dann der Neger die Tunten und Schlampen auch so bezeichnen ?

Einfach mal ausprobieren.Learning by doing.Heterofrauen mögen böse Buben .
 

Schulz

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Ja, richtig- hier gehts aber nicht um Verantwortung, sondern um die zunehmende Belästigung durch Sprachpolizisten, etwa Feministen.
Man darf alles sagen. Schlimm ist auch, dass viele Männer diesen Schei$ mitmachen!

Ich hab kürzlich gehört, dass eine solche Sch...-Feministin eine Obergrenze für Männer gefordert hat.
Ich glaub, es ging um Parlamente.

Sollen sie doch machen, aber dann bitte eine Obergrenze für Kerle in allen Berufen! Auch in technischen.
Sollen die Weiber doch sehn, was dann raus kommt! Weiber...
 

Schulz

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ja, aber dürfen Tunten, Lesben und Schlampen zu einem Maximalpigmentierten "Neger" sagen ?
und falls ja, darf dann der Neger die Tunten und Schlampen auch so bezeichnen ?
Man sollte unterbinden, dass Huren "Sexarbeiterinnen" genannt werden.
Huren sind und bleiben Huren.
 
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Ja, richtig- hier gehts aber nicht um Verantwortung, sondern um die zunehmende Belästigung durch Sprachpolizisten, etwa Feministen.

Ich kenne das Problem, was du damit hast :D

Mich regt das auch auf, habe da aber meiner Meinung nach glaube ich eine gute Lösung gefunden.
( Ich wiederhole das beanstandete Wort nur noch und beschränke meinen Wortschatz in der Kommunikation mit solchen Berufsempörten nur noch auf dieses Wort, betone es aber immer anders :D... )

Meistens ist es das Wort Nazi, womit man beleidigt wird, wenn man es alleine schon wagt, sich nicht in korrektem Neusprech zu äußern.

Da erinnere ich mich an eine Begebung in der Pommesbude ( interessanterweise schon einige Jahre her! ),
wo ich es WAGTE mir zu erdreisten vollkommen ohne darüber nach zu denken, immer noch ein "Zigeuner"schnitzel zu bestellten.
( Es stand tatsächlich politisch korrekt nur noch Paprika-Schnitzel mit Pommes und Beilage auf der Karte über dem Tresen! )

Eine junge Frau vielleicht Mitte 20 neben mir empörte sich SOFORT fürchterlich und fing an zu poltern.
So eine Unverschämtheit, ewig Gestriger, Nazisprache, Verunglimpfung von Minderheiten...

Vollkommen von der Rolle, den Mund offen stehend, und tierisch hungrig, stand ich da wie ein begossener Pudel.
Ich fragte dann nur noch : "Essen, oder kotzen?"

Dann flog wieder die Beleidigung Nazi gepaart mit Schwein dran, jetzt drehte sie richtig auf!

Daraufhin habe ich sie angeschaut und nur noch die Vokabeln NNAAAAZZZZIIIIIIIII und SCHWOOOIINNNN OING OING immer wieder schnell hintereinander immer anders gebetsmühlenartig betont und dabei in ihre Richtung gestikuliert, wenn sie danach den Mund aufmachte.

Das führte tatsächlich zum Erfolg und die Dame verließ das Geschäft, weil sie sich wohl zu verarscht gefühlt hatte ( Wie ich auch! ).

So mache ich das NUR NOCH!
Werde ich mit solchen Kampfbegriffen wie Nazi oder Kartoffel in abwertender Weise beleidigt, oder ein Sprachpolizist meint er muss sich profilieren, nutze ich immer nur noch die Worte immer wieder und wieder, und variiere nur Lautstärke und Betonung. Das bringt solche Leute erst richtig zur Weissglut, und zaubert mir selbst ein grinsen auf die Lippen.

Fader Beigeschmack, ich habe nachdem ich mein ethisch korrektes Schnitzel ausgehändigt bekommen habe und abkassiert wurde Hausverbot bekommen *ggg* ...
( Es wäre ja nicht so, das es ungefähr 5 andere Pommesbuden, 10 Pizzerien und ungefähr 15 andere Restaurants in unmittelbarer Nähe gegeben hätte :) )
Aber schon sehr frech und berechnend erst noch die Bestellung zu bearbeiten und dann Hausverbot zu erteilen, zumindest "äußerst" konsequent. Das ich das dann nicht mehr gegessen habe, versteht sich von selbst!

Gleiches habe ich auch mal auf einer Messe gemacht. Da habe ich mich in eine Diskussion eingemischt, wo sich zwei Öko-Tussis Marke Schlauchbootlippe darüber unterhielten, wie abgrundtief böse es wäre einen Neger als Neger zu bezeichnen. Nachdem ich ihnen meine Meinung nahe legte, das ich den Begriff maximal Pigmentierter ebenfalls deklassierend finde ( und sich das eher wie eine medizinische Beschreibung von Hautproblemen anhört ), ging es los... ( Vermutlich dachten sie geblendet von den Dämpfen des Nagellacks und des Haarsprays, dass ich den Neger damit ebenfalls beleidigen wollte... Wer weiß, besonder helle waren die jedenfalls nicht! )

Daraufhin habe ich dann alle 30-40 Sekunden mal sehr leise, mal etwas lauter in ihre Richtung "Nigga-Nigga" getuschelt.
Das hat die so aufgeregt, dass sie nach ungefähr 10 Minuten laut quickend und hoch erzürnt die Vorlesung störten und daraufhin gebeten wurden sich doch bitte ein paar Stände weiter zu beruhigen, da aktuell noch keine Fragen gestellt werden können :D...

Das scheint echt toll zu funktionieren diese Taktik, jedoch sollte man bedenken, das es auch hin und wieder buchstäblich ins Auge gehen kann, weil es sicherlich den einen oder anderen gibt der irgendwann handgreiflich wird. Das Potenzial dazu hat diese solch eine Aktion auf jeden Fall, man sollte mit ALLEM rechnen :giggle:.

Müsst ihr einfach mal ausprobieren, das ist fast genau so nervig, wie immer das zu wiederholen, was der andere gerade gesagt hat!
 
OP
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Feministische Sprachpolizei, selbst erlitten...

Im ersten Teil der Veranstaltung wurde S. gebeten, „geschlechtsneutral“ zu sprechen, also zu gendern. Ich verwies darauf, dass dies mit dem Inhalt nichts zu tun habe. Da wir den Vortrag jedoch nicht wegen dieser Formalie aufhalten wollten, versuchte S., so gut es eben ging, ihre Sprache anzupassen.

Nach der Pause hatte sich die Sitzordnung im Publikum verändert.

Einige Damen vom engeren Kreis der Café- Betreiber saßen nun in der ersten Reihe und schenkten mir böse Blicke.

Gleich zu Beginn meines Vortrags wurde ich unterbrochen. Aus „Akademikern“ sollte ich „AkademikerInnen“ machen. Dies unterließ ich und machte dafür aus „Linken“ „LinkInnen“.

Es folgte eine wütende Tirade besagter vorsorglich platzierter Damen, die sofort darauf hinwiesen, dass ich nun besser den Raum verlassen sollte.

Meine Erklärungen, insbesondere die, dass Unterdrückung im Kapitalismus nicht geschlechtsabhängig sei, waren in dieser Situation zwecklos. Schließlich musste ich die Veranstaltung verlassen.

Zum Nachhören.

https://www.youtube.com/watch?v=r8PsEAsfzDQ&feature=youtu.be
 

Christ 32

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Man sollte unterbinden, dass Huren "Sexarbeiterinnen" genannt werden.
Huren sind und bleiben Huren.

man sollte unterbinden das Schwule "Homosexuelle" genannt werden.
Schwule sind und bleiben Schwule

analog Neger usw.
 
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Anarchist

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Ich kenne das Problem, was du damit hast :D

Mich regt das auch auf, habe da aber meiner Meinung nach glaube ich eine gute Lösung gefunden.
...
Müsst ihr einfach mal ausprobieren, das ist fast genau so nervig, wie immer das zu wiederholen, was der andere gerade gesagt hat!

Ist witzig, danke. Allerdings ist es etwas völlig anderes, wenn du in einem Haufen von Feministen (innen, ganz tief drin) einen ganzen Vortrag halten willst.
Die schmeißen dich raus, wenn sie das Hausrecht haben.

Kannste nachhören, habs eben bearbeitet: https://www.youtube.com/watch?v=r8PsEAsfzDQ&feature=youtu.be
 
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Ist witzig, danke. Allerdings ist es etwas völlig anderes, wenn du in einem Haufen von Feministen (innen, ganz tief drin) einen ganzen Vortrag halten willst.
Die schmeißen dich raus, wenn sie das Hausrecht haben.

Kannste nachhören, habs eben bearbeitet: https://www.youtube.com/watch?v=r8PsEAsfzDQ&feature=youtu.be

Mal so eine Frage am Rande...
Warum gibst Vorträge vor Femmen?

Wenn die dazu stoßen, oder andere Störer, dann schmeißt man die einfach raus.
Hast du nicht das Hausrecht, oder den Veranstalter auf deiner Seite, ist das ganz schön dumm gelaufen!

Ich würde meine Perlen nicht einfach so vor Säue werfen ;).

Gebe ich einen Vortrag, und werde böswillig unterbrochen gibt es zwei Möglichkeiten meiner Meinung nach.

Entweder man entfernt die Störer, und macht dann weiter.

Oder, man ist selbst nicht erwünscht, dann geht man halt. Teilt dann aber dem Veranstalter mit, das man unter diesen Umständen nicht arbeiten konnte und das eigene Salär trotzdem fällig wird.
Optimalerweise, lässt du dir dann auch noch die Ausweise der Leute zeigen die stören, damit der Veranstalter dann seine Regressansprüche wegen entgangener Leistung einfordern kann.
Da kann man die Leute dann auch freundlichst drauf hinweisen.
Erreichst du den Veranstalter nicht kurzfristig, oder die Person, die das Hausrecht hat, rufst du eben die Polizei, damit die die Regressansprüche sichern kann, so einfach ist das!
Das ist ein einfacher Rechtsbehelf und dient lediglich dazu Rechtsmittel zu wahren und einer Verdunklungsgefahr vor zu beugen.
Notfalls gibst du beim Polizeiruf ebenfalls an, das du dich bedroht und beleidigt fühlst...

Kann ich voll verstehen, das dich das aufregt,
aber ob du dich jetzt ärgerst und Lebenszeit opferst ( Auch durch den entstandenen Stress ),
oder du dir dann anstatt des Vortrags bei MC Doof ein Maxi-Menü gibst, oder in der Stammkneipe einen Meter kippst ist Geschmackssache ;).

Ich sehe das sehr pragmatisch.
Im Ruhr-Pott gibt es da ein Sprichwort zu.

Entweder Haufen machen, oder runter vom Pott :).
Oder einfacher gesagt A ODER B.

Du kannst dich natürlich auch aus dem Fenster lehnen und die Damen brüskieren und auf die Bühne holen und sie bitten für dich jetzt politisch korrekt weiter zu machen...
Oder sie darauf hinweisen, dass du hier kein Diskussionforum für persönliche Meinungen stellst...
Oder sie darauf hinweisen, dass sie einen interessanten Ansatz haben, das aber bitte mit dir anschließend in einer Rekapitulationsstunde ausklamüsern möchten, weil du dein Programm durchziehen möchtest...
Oder oder oder...

Kann man, muss man aber nicht.
Ich diskutiere mit solchen Leuten in der Öffentlichkeit nicht mehr, wenn mir nicht danach ist.
Vollkommen egal, ob es um Religion, Femmen, Politik oder sonst was geht.

Entweder man lässt auf beiden Seite Gesprächshygiene zum Vorschein kommen, oder man trennt sich eben.
Ist man vertraglich dazu verpflichtet den Vortrag zu halten, muss man eben wie oben beschrieben zu härteren Mitteln greifen um seine und die Veranstalter Rechte und Verträge zu wahren!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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