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In Gedenken an Jan Palach

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

OP
Compa
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Ich dachte du könntest lesen, aber wie immer enttäuschen mich User deiner Kategorie.

Dieses Thema wurde längst von anderen User gesprengt.

Du solltest lieber bei deiner dumpfen Werbung für AfD bleiben, denn solche geschichtlichen Tragödien
wie der "Prager Frühling" verstehst du eh nicht einzuordnen.

Ich höre immer Frühling. Arabischer Frühling....ob der "Prager Frühling" auch so inszeniert war?


Es waren "Anführer" eines Landes das im "Warschauer Pakt" integriert war und keine ausländischen Mächte.
Alexander Dubček wollte im Frühjahr 1968, ein Liberalisierungs- und Demokratisierungsprogramm durchzusetzen.

Sicherlich steht es in russischen und ehemaligen DDR-Geschichtsbüchern anders. :giggle:

Eine Demokratie in Ländern des "Warschauer Paktes", nein so etwas geht bzw. ging ja überhaupt nicht.
 

bejaka

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Ich höre immer Frühling. Arabischer Frühling....ob der "Prager Frühling" auch so inszeniert war?

Das ist längst bewiesen, was unsere Faschistenjünger natürlich, wie auch bei aktuellen Beweisen, realitätsverzerrend - fast schon märchenvergötternd, leugnen:)) Dazu ist bekannt, daß der "Prager Frühling" über alte Faschistenseilschaften organisiert wurde, was dem Westteutschen Gesindel in Form alter Gauleiter nicht paßt:))
Mittlerweile sehen wir es auch, anhand aktueller Geschehnisse, als erwiesen an, daß sich das Gestapogesindel gemüsigt sieht, die eignen Kollegen zu ermorden, um Opposition zu morden und zu beklauen.:))

kh
 
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G

Gelöschtes Mitglied 2265

Hätten die Russen die Atombombe im II Weltkrieg gehabt, hätten die Russen nicht gezögert diese gnadenlos über Deutschland abgeworfen.
Dümmlichste, kontrafaktische Geschichtsargumentation als letzter Versuch, die nuklearen und anderen Massenvernichtuns-Kriegsverbrechen der USA zu entschuldigen.
 
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Ich höre immer Frühling. Arabischer Frühling....ob der "Prager Frühling" auch so inszeniert war?

Es gab für den Versuch in der CSSR das Gesellschaftssystem zu reformieren ganz sicher gute Gründe.Von daher würde ich das nicht mit dem arabischen Frühling vergleichen wollen.Trotzdem kann man mit Sicherheit davon ausgehen dass westliche Geheimdienste sicher nicht untätig waren,dafür sind sie schließlich da.Ob es gelungen wäre deren Einfluss nicht wirksam werden zu lassen steht in den Sternen.Die Geschichte verlief anders.Leider.
 

busse

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Es gab für den Versuch in der CSSR das Gesellschaftssystem zu reformieren ganz sicher gute Gründe.Von daher würde ich das nicht mit dem arabischen Frühling vergleichen wollen.Trotzdem kann man mit Sicherheit davon ausgehen dass westliche Geheimdienste sicher nicht untätig waren,dafür sind sie schließlich da.Ob es gelungen wäre deren Einfluss nicht wirksam werden zu lassen steht in den Sternen.Die Geschichte verlief anders.Leider.

Nur kannst du davon ausgehen, das der Feindgeheimdienst in einer Diktatur absoluten Quellenschutz als maßgebend für eine gelungene Geheimdiensttätigkeit ansieht. Das hat damit zu tun, das eine verlässliche Quelle aufzubauen in einer Diktatur unwahrscheinlich schwer ist.
Weder in Berlin, noch in Ungarn davor hat man dies gemacht, kein kommunistischer Geheimdienst konnte das nachweisen das sagen die nach der wende veröffentlichte Quellen eindeutig aus. Was freilich an Propaganda aller bejeka über das Land gezogen wurden (Konterrevolution, faschistischer Putsch etc.) steht auf einem anderen Blatt. Das natürlich Radio-und TV Sender aus dem westen einwirkten halte ich für normal und keine außergewöhnliche Geheimdiensttätigkeit. Das kam alles aus dem Volk heraus und brauchte keine geheimdienstliche Westbegleitung, in der CSSR sogar von der eingesetzten Regierung.
busse
 

Christ 32

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1968 haben sich junge Menschen in der CSSR durch Putschisten verleiten lassen. Das ist bedauerlich.
Der recht flotte Eingriff der Sowjets und nicht nur der, hat geholfen, ein Syrien zu vermeiden.

das ist grober Unfug, man kann nicht Syrien mit der Situation in der CSSR vergleichen.
Als Vergleich bietet sich eher der 17.06.1953 an
 
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Nur kannst du davon ausgehen, das der Feindgeheimdienst in einer Diktatur absoluten Quellenschutz als maßgebend für eine gelungene Geheimdiensttätigkeit ansieht. Das hat damit zu tun, das eine verlässliche Quelle aufzubauen in einer Diktatur unwahrscheinlich schwer ist.
Weder in Berlin, noch in Ungarn davor hat man dies gemacht, kein kommunistischer Geheimdienst konnte das nachweisen das sagen die nach der wende veröffentlichte Quellen eindeutig aus. Was freilich an Propaganda aller bejeka über das Land gezogen wurden (Konterrevolution, faschistischer Putsch etc.) steht auf einem anderen Blatt. Das natürlich Radio-und TV Sender aus dem westen einwirkten halte ich für normal und keine außergewöhnliche Geheimdiensttätigkeit. Das kam alles aus dem Volk heraus und brauchte keine geheimdienstliche Westbegleitung, in der CSSR sogar von der eingesetzten Regierung.
busse

Unbestritten kam der Versuch die Gesellschaft zu verändern zunächst von der tschechischen Regierung.Mit Sicherheit wurde dieser Veränderungswille von der Mehrheit der tschechoslowakischen Bevölkerung mitgetragen.Dennoch kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen dass westliche Geheimdienste nicht versucht hätten,Einfluss zu nehmen.Mit welchen Erfolg lasse ich mal dahingestellt,aber dass sie untätig waren halte ich für unrealistisch.Sie hätten sonst ihren Zweck verfehlt.Im Nachhinein ist das aber obsolet.Leider ist es nicht gelungen in der damaligen CSSR einen Sozialismus zu schaffen,der diesen Namen auch verdiente.Diese Chance hat die Sowjetunion und ihre anderen Verbündeten mit Gewalt zerstört.Am Ende wurde 1989 im ganzen Ostblock ein,wenn auch im Vergleich zu den 30igern Jahren moderater Stalinismus,durch die Bevölkerungen beseitigt.Jene,die sich Kommunisten nannten und eine bessere Welt schaffen wollten,hatten ihre Chance und haben kläglich versagt.
 

busse

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Unbestritten kam der Versuch die Gesellschaft zu verändern zunächst von der tschechischen Regierung.Mit Sicherheit wurde dieser Veränderungswille von der Mehrheit der tschechoslowakischen Bevölkerung mitgetragen.Dennoch kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen dass westliche Geheimdienste nicht versucht hätten,Einfluss zu nehmen.Mit welchen Erfolg lasse ich mal dahingestellt,aber dass sie untätig waren halte ich für unrealistisch.Sie hätten sonst ihren Zweck verfehlt.Im Nachhinein ist das aber obsolet.Leider ist es nicht gelungen in der damaligen CSSR einen Sozialismus zu schaffen,der diesen Namen auch verdiente.Diese Chance hat die Sowjetunion und ihre anderen Verbündeten mit Gewalt zerstört.Am Ende wurde 1989 im ganzen Ostblock ein,wenn auch im Vergleich zu den 30igern Jahren moderater Stalinismus,durch die Bevölkerungen beseitigt.Jene,die sich Kommunisten nannten und eine bessere Welt schaffen wollten,hatten ihre Chance und haben kläglich versagt.

Das ist alles richtig, nur ein Geheimdienst arbeitet ja zwangsläufig geheim und das geht nur mit Quellen vor Ort.
Wie in der DDR, Ungarn zuvor hat man die vor Ort vorhandenen Quellen nicht benutzt um geheimdienstwirksam zu werden. Das ist Faktenlage , das andere reine Spekulation.
Der Grund ist benannt, die Einflußsphären waren bekannt, die sowjetischen Reaktionen auch und eine Quelle die dort aktiv gewesen wäre, wäre rein natürlich verbrannt. Eine neue Quelle aufzubauen dauert manchmal Jahre in einer Diktatur. Soweit mein Kenntnisstand.
busse
 

bejaka

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Dümmlichste, kontrafaktische Geschichtsargumentation als letzter Versuch, die nuklearen und anderen Massenvernichtuns-Kriegsverbrechen der USA zu entschuldigen.

Das ist nicht nur dümmlich, sondern vorsätzlich, faschistisch-gelogen:))
Vor allem, wenn man weiß, daß das USFaschistenregime samt NATOGesindel, diese Atombomben jetzt in kleineren Portionen als DUMunition verschießt.

kh
 

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