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Wenn du nach "dem Kapitalismus der 60er und 70er" fragst, dann muss ich dich auf das verweisen, was an globalen Schäden durch Kapitalismus damals angerichtet wurde. Von Hunger bis Krieg findest du da alles, was du auch heute sehen kannst. Dass die BRD da einen gewissen Sonderstatus hatte, liegt an ihrem "Wirtschaftswunder", sehr interessiert von den USA befördert, und am Kampf zwischen zwei golbalen Systemen, die sich gegenseitig ihre höhere Attraktivität beweisen wollten. (Als Letzteres wegfiel, kamen dann auch die "blühenden Landschaften", welche längst auf den Westen Deutschalnds übergreifen.)
was du als durch das 'kapitalistische' System bewirkte Schäden bezeichnest, sind die Folgen der Handlungen der Menschen und ihrer Regierungen. Im übrigen sei gesagt, dass, wenn man keine Alternative zu dem naturwüchsig aus dem menschlichen Handeln entstandenen 'kapitalistischen' System aufzeigen kann, dann betreibt man eine rein destruktive sinnlose 'Kritik' (=Hetze ). Da alle staatlichen und individuellen Versuche, die sozialistische Kopfgeburt zu verwirklichen, gescheitert sind, gilt jede Form der 'Kapitalismuskritik' als eine rein destruktive sinnlose Hetze. Lerne lieber einen gescheiten Beruf und verdiene so viel Geld wie nur möglich.