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BesslerRad wurde bekannt

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Seit gestern ist eine Darstellung des legendären Bessler-Rades bekannt.
Die Maschine kann in Form eine Gravitationsrades beliebig viel Energie aus dem Erdschwerefeld
gewinnen und sogar ins Netz einspeisen.
Der Bauplan ist relativ einfach, wie die Abbildung zeigt.
Damit dürfte die Energiekrise für viele Verbraucher bald zu Ende gehen.

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Cotti

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Seit gestern ist eine Darstellung des legendären Bessler-Rades bekannt.
Die Maschine kann in Form eine Gravitationsrades beliebig viel Energie aus dem Erdschwerefeld
gewinnen und sogar ins Netz einspeisen.
Der Bauplan ist relativ einfach, wie die Abbildung zeigt.
Damit dürfte die Energiekrise für viele Verbraucher bald zu Ende gehen.

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Das kann vielleicht eine kostspielige Spielerei werden, mehr aber auch nicht. Um da etwas Energie auskoppeln zu können, bräuchtest du aber, so wie es Beßler auch brauchte, eine tatkräftige Magd. :p
 

zwei2Raben

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Seit gestern ist eine Darstellung des legendären Bessler-Rades bekannt.
Die Maschine kann in Form eine Gravitationsrades beliebig viel Energie aus dem Erdschwerefeld
gewinnen und sogar ins Netz einspeisen.
Der Bauplan ist relativ einfach, wie die Abbildung zeigt.
Damit dürfte die Energiekrise für viele Verbraucher bald zu Ende gehen.

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Kräfte sind keine Energie. Es fehlt der Kraft ein Weg und damit eine Wirkung. Kann sein, dass sich die leere Maschine eine Weile bewegt, aber sobald Du Energie abforderst bleibt das Ding stehen. Bei den ersten Fotovoltaikversuchen war das ähnlich. Die Elektronenbewegung war zwar vorhanden, aber sobald man sie nutzen wollte brach sie zusammen und das, obwohl die Photonen sogar Energie und nicht nur Kraft mitbrachten.
 
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Das kann vielleicht eine kostspielige Spielerei werden, mehr aber auch nicht. Um da etwas Energie auskoppeln zu können, bräuchtest du aber, so wie es Beßler auch brauchte, eine tatkräftige Magd. :p

Mit einem Minimum an technischem Wissen, kann man sofort erkennen, das die Gewichte der Maschine bei Rechtsdrehung
über die Hebelarme der Aufhängiung eine starke Antriebskraft an der Peripherie des Rades hervorrufen.
Das Rad kann somit auf der steigenden Seite die dortigen Gewichte ,die stets dicht am Drehpunkt aufliegen, selbständig heben
und darüber hinaus noch zusätzliche Wellenarbeit an einem Dynamo oder einer Lichtmaschine abgeben.

Das ist jedenfalls für jeden Mechaniker völlig klar und unbestritten.
Natürlich ist für Techische Laien ein laufend vorgeführtes Rad überzeugender und kann vielleicht auch das Verständnis besser
fördern -aber diese Lücke kann ab gestern jeder Bastler mit wenig Aufwand an Kosten ganz schnell füllen und ein Geschäftsmodell
daraus machen .
Ein Risiko besteht überhaupt nicht, weil die Kosten einfach bei fachmännischer Begleitung lächerlich gering sind.
 
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Kräfte sind keine Energie. Es fehlt der Kraft ein Weg und damit eine Wirkung. Kann sein, dass sich die leere Maschine eine Weile bewegt, aber sobald Du Energie abforderst bleibt das Ding stehen. Bei den ersten Fotovoltaikversuchen war das ähnlich. Die Elektronenbewegung war zwar vorhanden, aber sobald man sie nutzen wollte brach sie zusammen und das, obwohl die Photonen sogar Energie und nicht nur Kraft mitbrachten.

Das ist reine Tatsachenverleugnung. Ein Rad, das unter einer treibenden Kraft steht, nimmt zunächst an Drehzahl zu, geht also in den Hochtourigen Bereich über, bis
die Zunehmenden Reibungskräfte den sog. Hochtourigen Leerlauf begrenzen.
Um eine Leistung abzugreifen, muss ein bremsender Widerstand eingeführt werden, dieser wird vom PASSENDEN Arbeitswiderstand des angeschlossenen Dynamos bereit gestellt-
die Drehzahl geht damit auf geringere Touren zurück und liefert in diesem Modus die erwünschte Elektrische Energie.

Als erster Anhalt für die gelieferte Energie gilt der Fallweg am Rand des Rades minus dem Steigweg an der Nabe des Rades.
Während an der Nabe nur die Gewichtskraft der Pendelköpfe zum Tragen kommt, kommen am Rand des Rades neben der deutlich
grösseren Fallhöhe auch die Hebel-verstärkten Beschleuigungskräfte - nach der Abbildung etwa das 4 bis 5-fache zur Wirkung.
Damit liegt ein ausgesprochen starkes Gravitationsrad vor, das nicht umsonst von den verschiedensten Gruppen weltweit
gesucht wird.
 
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zwei2Raben

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Das ist reine Tatsachenverleugnung. Ein Rad, das unter einer treibenden Kraft steht, nimmt zunächst an Drehzahl zu, geht also in den Hochtourigen Bereich über, bis
die Zunehmenden Reibungskräfte den sog. Hochtourigen Leerlauf begrenzen.
Um eine Leistung abzugreifen, muss ein bremsender Widerstand eingeführt werden, dieser wird vom PASSENDEN Arbeitswiderstand des angeschlossenen Dynamos bereit gestellt-
die Drehzahl geht damit auf geringere Touren zurück und liefert in diesem Modus die erwünschte Elektrische Energie.

Hast Du solch ein Ding selbst gebaut?
ich erinnere mich an einen Versuch, den ich mit meinem Sohn gemacht habe. Es gibt auf yt über zwanzig Videos mit Magnetmotoren. Mein Sohn war der Meinung, dass es nicht funktionieren dürfte und alle Videos gefälscht wären. ich war bereit die Neodynmagneten zu kaufen und wir bauten so ein Ding gewissenhaft nach, obwohl wir beide felsenfest der Meinung waren, dass es nicht funktionieren dürfte. Es funktionierte nicht. Wir waren beide erleichtert, dass die Physik keine Abkürzungen zulässt.
 

MaBu

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Das ist reine Tatsachenverleugnung. Ein Rad, das unter einer treibenden Kraft steht, nimmt zunächst an Drehzahl zu, geht also in den Hochtourigen Bereich über, bis
die Zunehmenden Reibungskräfte den sog. Hochtourigen Leerlauf begrenzen.
Um eine Leistung abzugreifen, muss ein bremsender Widerstand eingeführt werden, dieser wird vom PASSENDEN Arbeitswiderstand des angeschlossenen Dynamos bereit gestellt-
die Drehzahl geht damit auf geringere Touren zurück und liefert in diesem Modus die erwünschte Elektrische Energie.

Als erster Anhalt für die gelieferte Energie gilt der Fallweg am Rand des Rades minus dem Steigweg an der Nabe des Rades.
Während an der Nabe nur die Gewichtskraft der Pendelköpfe zum Tragen kommt, kommen am Rand des Rades neben der deutlich
grösseren Fallhöhe auch die Hebel-verstärkten Beschleuigungskräfte - nach der Abbildung etwa das 4 bis 5-fache zur Wirkung.
Damit liegt ein ausgesprochen starkes Gravitationsrad vor, das nicht umsonst von den verschiedensten Gruppen weltweit
gesucht wird.

Bauen wir doch so ein Teil!
Hast du genaue Pläne?
 
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Hast Du solch ein Ding selbst gebaut?
ich erinnere mich an einen Versuch, den ich mit meinem Sohn gemacht habe. Es gibt auf yt über zwanzig Videos mit Magnetmotoren. Mein Sohn war der Meinung, dass es nicht funktionieren dürfte und alle Videos gefälscht wären. ich war bereit die Neodynmagneten zu kaufen und wir bauten so ein Ding gewissenhaft nach, obwohl wir beide felsenfest der Meinung waren, dass es nicht funktionieren dürfte. Es funktionierte nicht. Wir waren beide erleichtert, dass die Physik keine Abkürzungen zulässt.

Bei Magnetmotoren liegt das gleiche Prinzip der sog. Feldquanten-Energie vor. Ich habe mir fast alle Videos dazu angesehen und dort den Nachweis nachvollziehen
können. Auch die Maschinen funktionieren wirklich, haben aber andere Schwächen, was den Dauermagnetismus betrifft.
Der ist nicht selten von schlechter Qualität. Der Motor läuft dann eine Weile, vielleicht Wochen oder Monate und wird dann immer langsamer.
Das ist dann natürlich ein ideales Feld für Geschäftemacher und Betrüger.
Dass aber Euer Motor von Anfang an nicht lief, muss noch an einem anderen Fehler gelegen haben.
Das Bessler-Rad habe ich mir natürlich gleich heruntergeladen und erstmal in Teilfunktionen geprüft - alle erforderlichen Effekte wurden erfüllt bzw bestätigt.
So lange kein Dynamo zur Verfügung steht, muss man einfach eine Bremse ansetzen und sie schleifen lassen.
Die Bremse ist dazu immer nötig, wenn das Rad stehen bleiben soll, weil es sonst von selbst anläuft.
 

Brandy

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Seit gestern ist eine Darstellung des legendären Bessler-Rades bekannt.
Die Maschine kann in Form eine Gravitationsrades beliebig viel Energie aus dem Erdschwerefeld
gewinnen und sogar ins Netz einspeisen.
Der Bauplan ist relativ einfach, wie die Abbildung zeigt.
Damit dürfte die Energiekrise für viele Verbraucher bald zu Ende gehen.

Patentauflagen oder reservierte Rechte gibt es nicht.
Da du den relativ einfachen Bauplan hast, wirst du dir doch bestimmt am Montag im Baumarkt und Bastelladen alles Notwendige besorgen, um dir ein solches Maschinchen als Antrieb für Bohrmschine und Staubsauger zu basteln.
Wenn du dann auch noch einen Generator anschließt, kannst du sogar den Strom für Kühlschrank, Waschmaschine, TV; ... sebler erzeugen.

Und wenn du das dann der Lokalpresse forgeführt hst, wird die Sensation sicher durch die Weltpresse gehen, und wir werden davon hören.
Du bist dann auch einer der aussichtsreichsten Anwärter auf den Nobelpreis!
 
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Bauen wir doch so ein Teil!
Hast du genaue Pläne?

Einen vollständigen Konstruktions-Plan mit allem drum und dran ,wie angepasster Dynamo, mechanische Abmessungen, Bock und Federberechnungen
habe ich natürlich noch nicht.
Bisher habe ich nur nach den Abmessungen der Zeichnung die Lauffähigkeit geprüft, ob die Federn übhaupt eine Treibende Kraft übertagen, ob die
Aufhängung der Stangen-Pendel-Hebel überhaupt positionsstabil ist und ob die Nocken nicht zu klein sind.
Bisher lief alles völlig glatt.
Die verwendeten Gewichte sind nur ca 50g schwer und für eine ordentlich Anwendung zu klein.
Aber eine weitere Vertiefung der Sache könnte mir schon passen. Ich denke an einen Duchmesser von ca 4m und Anwendung als Hausenergie-Generator
Bei einer Versenkung im Boden mit ca 1m Tiefe könnte man es an allen Eigenheimen mit an einer Frontseite unauffällig unterbringen und mit einer Fertigteil Überdachung versehen.
 
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Da du den relativ einfachen Bauplan hast, wirst du dir doch bestimmt am Montag im Baumarkt und Bastelladen alles Notwendige besorgen, um dir ein solches Maschinchen als Antrieb für Bohrmschine und Staubsauger zu basteln.
Wenn du dann auch noch einen Generator anschließt, kannst du sogar den Strom für Kühlschrank, Waschmaschine, TV; ... sebler erzeugen.

Und wenn du das dann der Lokalpresse forgeführt hst, wird die Sensation sicher durch die Weltpresse gehen, und wir werden davon hören.
Du bist dann auch einer der aussichtsreichsten Anwärter auf den Nobelpreis!

Das siehts Du falsch. Da es, wie richtig beobachtet, ein relativ einfacher Bauplan ist , der hiermit öffentlich einsehbar ist, werden schon genug Tüftler
und Gegner der Maschine den praktischen Beweis der Funktionsfähigkeit führen wollen.
Zumal das Thema überhaupt gerade Trend ist. Da braucht man nur abzuwarten, bis die ersten Erfolgsmeldungen oder Pleiten bekannt werden.
Wie Dir vielleicht weisst, erzeugt ein guter Bauplan noch lange keine guten Handwerker.
 
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Christ 32

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die Idee des Perpetum Mobile ist relativ alt, bisher ist es noch niemanden gelungen eine funktionierende Machine herzustellen

wenn ich mich Recht erinnere gab es einige vielversprechende Konstruktionen, die aber allesamt durch die mechanischen Verluste nicht funktionierten. Sprich, die Reibung war immer größer als das erzeugte Moment. Das wird hier auch nicht anders sein.
 

Cotti

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Mit einem Minimum an technischem Wissen, kann man sofort erkennen, das die Gewichte der Maschine bei Rechtsdrehung
über die Hebelarme der Aufhängiung eine starke Antriebskraft an der Peripherie des Rades hervorrufen.
Da gebe ich dir vollkommen recht - "mit einem Minimum an technischem Wissen" kann man sowas "erkennen". Mit nur etwas mehr technischem Wissen erkennt man aber, dass diese "Technologie" zum scheitern verurteilt ist.
 
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Da gebe ich dir vollkommen recht - "mit einem Minimum an technischem Wissen" kann man sowas "erkennen". Mit nur etwas mehr technischem Wissen erkennt man aber, dass diese "Technologie" zum scheitern verurteilt ist.

Na klar doch , immer dann, wenn dieses Mehrwissen auf traditioneller Desinformation beruht und das wissenschaftliche Kriterium der Praktischen Überprüfung VORLAUT übergeht.
 

Cotti

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Na klar doch , immer dann, wenn dieses Mehrwissen auf traditioneller Desinformation beruht und das wissenschaftliche Kriterium der Praktischen Überprüfung VORLAUT übergeht.
Ich vermute mal, dass ich diese "praktische Überprüfung" jetzt selbst suchen soll? :kopfkratz:
 

schelm65

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Seit gestern ist eine Darstellung des legendären Bessler-Rades bekannt
.
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Patentauflagen oder reservierte Rechte gibt es nicht.
Ah, wo war denn warum der Bauplan bis " gestern " ?


Die Maschine kann in Form eine Gravitationsrades beliebig viel Energie aus dem Erdschwerefeld gewinnen


Warum sollte sie ? Der Mond kann sich beliebig oft um die Erde drehen, ihr Gravitationsfeld hält und zwingt ihn in die permanente Bewegung um den Planeten. Alles auf dem Planeten zwingt sie auf den Boden zurück, so kann ich sie zwar nutzen, um eine Kugel von 12 Uhr in einer kreisförmigen Röhre bis 21 oder 22 Uhr rollen zu lassen, oder mit einem größeren Schubs auch mehrfach um die Achse, letztlich stoppt die Kugel durch Reibung und Gravitation, egal welche Federn und sonstige raffinierte mechanische Hebelchen ich dazwischen schalte, um den Ausgleich der Kräfte zu überlisten und dauerhaft ohne weitere Energiezufuhr ( hier ) die Kugel über 12 Uhr rotieren zu lassen, oder eben ein solches Rad.
 
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Ich vermute mal, dass ich diese "praktische Überprüfung" jetzt selbst suchen soll? :kopfkratz:

Es hindert Dich niemand daran, weitere Informationen darüber findest Du unter Bessler Rad mit Google.
 
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Ah, wo war denn warum der Bauplan bis " gestern " ?


Die Maschine kann in Form eine Gravitationsrades beliebig viel Energie aus dem Erdschwerefeld gewinnen


Warum sollte sie ? Der Mond kann sich beliebig oft um die Erde drehen, ihr Gravitationsfeld hält und zwingt ihn in die permanente Bewegung um den Planeten. Alles auf dem Planeten zwingt sie auf den Boden zurück, so kann ich sie zwar nutzen, um eine Kugel von 12 Uhr in einer kreisförmigen Röhre bis 21 oder 22 Uhr rollen zu lassen, oder mit einem größeren Schubs auch mehrfach um die Achse, letztlich stoppt die Kugel durch Reibung und Gravitation, egal welche Federn und sonstige raffinierte mechanische Hebelchen ich dazwischen schalte, um den Ausgleich der Kräfte zu überlisten und dauerhaft ohne weitere Energiezufuhr ( hier ) die Kugel über 12 Uhr rotieren zu lassen, oder eben ein solches Rad.

Der Plan war verschollen - nicht zugänglich oder einfach nicht veröffentlicht.
Ist Deine physikalische Herleitung jetzt "Meinung" oder vollständig geklärte Fachkenntnis?
Ich denke mal, es ist landläufiges Vorurteil über ein unbekanntes Phänomen.

Wie Dir geläufig sein sollte, müssen unbekannte Erscheinungen, seien sie nun vermutet oder nur einseitig beobachtet, methodisch erforscht werden.
Das damit verbundene Ergebnis nennt man Entdeckung.
Bist Du in der Lage, eine solche Entdeckung mal eben mit einer Meinung wegwischen zu können?
Da habe ich meine Zweifel - da hätte jeder seine Zweifel.
Warum also ergreifst Du nicht die Gelegenheit, es selbst zu überprüfen?
Nur- um nicht eine ganz seltene Gelegenheit der authentischen Vergewisserung zu verpassen.

Und vergiss nicht die Alternativen, die Dir in Form der Klimaerwärmung, der Umweltbelastung und Deiner Kosten für
Mobilität, Wärme und Kühlung bald über den Kopf wachsen.
Ich sage Dir mal was - Du bist in einer jämmerlichen aussichtslosen Lage und hast Dich einfach daran gewöhnt.
 
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schelm65

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Ähm, meine Kosten halten sich in Grenzen, da ich vom Arbeitgeber ein Energiedeputat erhalte, als Mitarbeiter in der Energieerzeugung, ähm, eigentlich - umwandlung. Psst ! Wir verhindern natürlich so ein Perpetuum Mobile, wir wollen ja nicht pleite gehn. :rolleyes:
 
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Ähm, meine Kosten halten sich in Grenzen, da ich vom Arbeitgeber ein Energiedeputat erhalte, als Mitarbeiter in der Energieerzeugung, ähm, eigentlich - umwandlung. Psst ! Wir verhindern natürlich so ein Perpetuum Mobile, wir wollen ja nicht pleite gehn. :rolleyes:

Mein Beileid - aber Perpetuum hast Du gesagt - nicht Ich. Ansonsten natürlich kein weiteres Wort - Ehrensache!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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