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Geht alle Macht wirklich vom Volke aus oder eher von einer Bundes-Diktatur?

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Zoelynn

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ursprünglich:

§ 3. Die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaate wird erworben:
1. durch Geburt (§ 4),
2. durch Legitimation (§ 5),
3. durch Eheschließung (§ 6),
4. für einen Deutschen durch Aufnahme (§§ 7, 14, 16) und
5. für einen Ausländer durch Einbürgerung (§§ 8 bis 16).


§ 4. Durch die Geburt erwirbt das eheliche Kind eines Deutschen die Staatsangehörigkeit des Vaters, das uneheliche Kind einer Deutschen die Staatsangehörigkeit der Mutter.

für mich gilt nur §4,alles andere nicht
 

Piranha

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Was machst Du anders als das " dumme Volk"?Wenn man die Mitmenschen aufklären will , sollte man sie nicht gleichzeitig beschimpfen, sondern Alternativen anbieten.

Solange das Angebot einer Alternative beantwortet wird mit in der ein oder anderen Form formuliertem, sinngemäss immer gleichem "rechts und links gibt es gar nicht", ist es sinnfrei überhaupt noch Alternativen anzubieten, denn die Alternativen werden offensichtlich nicht gewollt.
Sie werden mit derartig massiver Ablehnung nicht gewollt, dass dort wo diese Alternativen im politischen Spektrum zu finden wären vollkommen gähnende Leere ist, weil seit 30+ Jahren keine Sau mehr irgendwen gewählt hat der Alternativen anbot, so lange bis die Parteien sich aus diesem erfolglosen Feld aufgemacht haben in das einzige Feld, wo heutzutage überhaupt noch wer gewählt wird.
Warum wurde denn nach 16 Jahren Kohl die SPD wieder gewählt, war das, weil sie Werbung für soziale Politik gemacht hat, oder war das, weil sie den grössten Sozialabbau der Nachkriegsgeschichte durchgezogen hat?

Gegen solche massiven Mehrheiten kann man nicht aufklären, da kann man nicht mal diskutieren, da kann man sich einen Spass draus machen sie für blöd zu erklären, warten bis sie mit ihrer Einstellung mit Volldampf vor die Wand fahren und ihnen hinterher erklären: "Ich habs euch gesagt."
Da muss man auch nicht aufklären, denn es steht in jedem Geschichtsbuch.
Vor 1929 haben die Reichen die Politik dazu bewegt Banken zu deregulieren, 1929 kam der grosse Crash, von 1929 bis 1932 hat die ganze Welt versucht mit Austeritätspolitik in die Krise reinzusparen.
1933 hat Roosevelt gemerkt, dass es so nicht geht und er hat mit massivsten Steuern für die Reichen, massivsten sozialen Programmen und 12 Mio. neu geschaffenen staatlichen Jobs die Krise beendet.
In Europa hat man es vorgezogen erst den halben Kontinent platt zu machen, bevor dann ab so ca. 1950 soziale Politik gemacht wurde.
Wer heute, 85 Jahre später, glaubt er könne die Krise mit Austeritätspolitik bekämpfen, der hat entweder im Geschichtsunterricht geschlafen, oder er will vorsätzlich nicht wissen wie die Lösung aussieht.
 
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gert friedrich

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Solange das Angebot einer Alternative beantwortet wird mit in der ein oder anderen Form formuliertem, sinngemäss immer gleichem "rechts und links gibt es gar nicht", ist es sinnfrei überhaupt noch Alternativen anzubieten, denn die Alternativen werden offensichtlich nicht gewollt.
Sie werden mit derartig massiver Ablehnung nicht gewollt, dass dort wo diese Alternativen im politischen Spektrum zu finden wären vollkommen gähnende Leere ist, weil seit 30+ Jahren keine Sau mehr irgendwen gewählt hat der Alternativen anbot, so lange bis die Parteien sich aus diesem erfolglosen Feld aufgemacht haben in das einzige Feld, wo heutzutage überhaupt noch wer gewählt wird.
Warum wurde denn nach 16 Jahren Kohl die SPD wieder gewählt, war das, weil sie Werbung für soziale Politik gemacht hat, oder war das, weil sie den grössten Sozialabbau der Nachkriegsgeschichte durchgezogen hat?

Kohl wurde abgewählt weil nach 16 Jahren niemand mehr seine selbstgefällige Art goutieren wollte und Gerhard Schröder erschien als der einfache, zupackende Typ, der es mit der SPD nach ganz oben geschafft hatte.Einer von "uns".
 

Humanist62

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Solange das Angebot einer Alternative beantwortet wird mit in der ein oder anderen Form formuliertem, sinngemäss immer gleichem "rechts und links gibt es gar nicht", ist es sinnfrei überhaupt noch Alternativen anzubieten, denn die Alternativen werden offensichtlich nicht gewollt.
Sie werden mit derartig massiver Ablehnung nicht gewollt, dass dort wo diese Alternativen im politischen Spektrum zu finden wären vollkommen gähnende Leere ist, weil seit 30+ Jahren keine Sau mehr irgendwen gewählt hat der Alternativen anbot, so lange bis die Parteien sich aus diesem erfolglosen Feld aufgemacht haben in das einzige Feld, wo heutzutage überhaupt noch wer gewählt wird.
Warum wurde denn nach 16 Jahren Kohl die SPD wieder gewählt, war das, weil sie Werbung für soziale Politik gemacht hat, oder war das, weil sie den grössten Sozialabbau der Nachkriegsgeschichte durchgezogen hat?

Gegen solche massiven Mehrheiten kann man nicht aufklären, da kann man nicht mal diskutieren, da kann man sich einen Spass draus machen sie für blöd zu erklären, warten bis sie mit ihrer Einstellung mit Volldampf vor die Wand fahren und ihnen hinterher erklären: "Ich habs euch gesagt."

Eigentlich verwunderlich das Merkel sich so lange hält, hat sie doch Schröders Sozialabbau fortgeführt ...

... und auch der Mindestlohn wird allzuoft noch unterwandert ...
 

Orwellhatterecht

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alle macht in einer Demokratie mit freien wahlen geht die macht vom Volk aus.
auf dem Stimmzettel stehen ca 40 Parteien das Volk kann also wählen, was denn sonst
das Volk hat sich zu 87% für die altparteien ausgesprochen also auch für die Flüchtlinge und die gesetzte iun diesem land
die Demokratie kann leider die Verblödung des Volk nicht aufhalten


Und wer entscheidet darüber, wer kandidiert bzw. kandidieren darf, damit er überhaupt gewählt werden kann? Und als nächste Frage, wer entscheidet über die Rangfolge auf den jeweiligen Landeslisten? Panachieren und kumulieren ist bislang bei BT Wahlen nicht zulässig, bei Landtagswahlen und Kommunalwahlen lediglich in einigen Bundesländern. Somit ist der Einfluß der Wähler recht klein, der der Parteien dagegen recht groß!
 

Orwellhatterecht

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Da wurden nur zwei Buchstaben falsch gesetzt - richtig muss es natürlich heißen: "Alle Macht geht dem Volke aus!" :nono:


Der Bürger geht je nach Wahl alle 4 - 5 Jahre zur Wahlurne und gibt dort seine Stimme ab. Das ist durchaus wörtlich zu nehmen, denn mit der erfolgten Stimmabgabe hat er im Regelfall die nächsten 4-5 Jahre keine mehr!
 

gert friedrich

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Da wurden nur zwei Buchstaben falsch gesetzt - richtig muss es natürlich heißen: "Alle Macht geht dem Volke aus!" :nono:

Vielleicht will das "Volk" gar keine Macht? Die niedrige Wahlbeteiligung und die geringe Mitgliederzahl der Parteien angesichts einer 80 Mio Bevölkerung sprechen doch dafür...!
 

Orwellhatterecht

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Kohl wurde abgewählt weil nach 16 Jahren niemand mehr seine selbstgefällige Art goutieren wollte und Gerhard Schröder erschien als der einfache, zupackende Typ, der es mit der SPD nach ganz oben geschafft hatte.Einer von "uns".


… dem die Arroganz seines Aufstiegs allerdings nicht nur zu Kopf, sondern über seinen Kopf hinaus gewachsen ist. Seine Partei bekam und bekommt dafür noch heute die Quittung, er dagegen fette Gehälter von seinem Gaskonzern.
 

Humanist62

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Und wer entscheidet darüber, wer kandidiert bzw. kandidieren darf, damit er überhaupt gewählt werden kann? Und als nächste Frage, wer entscheidet über die Rangfolge auf den jeweiligen Landeslisten? Panachieren und kumulieren ist bislang bei BT Wahlen nicht zulässig, bei Landtagswahlen und Kommunalwahlen lediglich in einigen Bundesländern. Somit ist der Einfluß der Wähler recht klein, der der Parteien dagegen recht groß!

Da stellt sich ja dann die Frage, wie soll es ein Gemeinwohl geben, wenn nur Parteien bestimmen ?
 

Orwellhatterecht

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Vielleicht will das "Volk" gar keine Macht? Die niedrige Wahlbeteiligung und die geringe Mitgliederzahl der Parteien angesichts einer 80 Mio Bevölkerung sprechen doch dafür...!


Vielleicht will das Volk keine Entscheidung zwischen Pest und Cholera wählen und findet ausser diesen diversen Arten von Sch..ße mit verschiedenen Geschmacksrichtungen nichts.
 

gert friedrich

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… dem die Arroganz seines Aufstiegs allerdings nicht nur zu Kopf, sondern über seinen Kopf hinaus gewachsen ist. Seine Partei bekam und bekommt dafür noch heute die Quittung, er dagegen fette Gehälter von seinem Gaskonzern.

Und heute werden die beiden "Volksparteien" zum Glück von rechts(AfD) und links(Aufstehen) unter Druck gesetzt .
 

Orwellhatterecht

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Da stellt sich ja dann die Frage, wie soll es ein Gemeinwohl geben, wenn nur Parteien bestimmen ?



Vielleicht sollte Rückbesinnung auf unser Grundgesetz erfolgen, dort heißt es in Artikel 21, Abschnitt 1 lediglich:

Art 21
(1) Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit. Ihre Gründung ist frei. Ihre innere Ordnung muß demokratischen Grundsätzen entsprechen. Sie müssen über die Herkunft und Verwendung ihrer Mittel sowie über ihr Vermögen öffentlich Rechenschaft geben.


Mitwirken ist nach meinem Verständnis etwas völlig anderes als diktatorisch über etwas bestimmen. Genau das maßen sich heutige Parteien jedoch oftmals an, insbesondere deren Vorstände!
 
OP
DOLANS
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Was machst Du anders als das " dumme Volk"?Wenn man die Mitmenschen aufklären will , sollte man sie nicht gleichzeitig beschimpfen, sondern Alternativen anbieten.

Tatsachen benennen, auch wenn es unangenehm ist - bleiben Tatsachen und nur der "dumme Mensch"
beschwert sich und fühlt sich dadurch "beschimpft" !

Alternativen wären z.B. sich selbst Bildung vermitteln, die einem der Staat bewußt verweigert!
(wie - Heute im Bundestag <meldungen@dbtg-newsletter.de>, oder newsletter@rt.bundesanzeiger.de
und nicht dem Schwachsinn der politisch gesteuerten Medien folgen.
 

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Vielleicht sollte Rückbesinnung auf unser Grundgesetz erfolgen, dort heißt es in Artikel 21, Abschnitt 1 lediglich:

Art 21
(1) Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit. Ihre Gründung ist frei. Ihre innere Ordnung muß demokratischen Grundsätzen entsprechen. Sie müssen über die Herkunft und Verwendung ihrer Mittel sowie über ihr Vermögen öffentlich Rechenschaft geben.


Mitwirken ist nach meinem Verständnis etwas völlig anderes als diktatorisch über etwas bestimmen. Genau das maßen sich heutige Parteien jedoch oftmals an, insbesondere deren Vorstände!

Dann würde ja auch eine Räterepublik nicht dem Grundgesetz widersprechen !

Siehe hier ---> https://de.wikipedia.org/wiki/Räterepublik?veaction=edit&section=8

unter "Referenzen"
 
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Cotti

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Vielleicht will das "Volk" gar keine Macht? Die niedrige Wahlbeteiligung und die geringe Mitgliederzahl der Parteien angesichts einer 80 Mio Bevölkerung sprechen doch dafür...!
Du scheinst es nicht zu begreifen. In der BRD ist es vollkommen egal, wie viele Wahlberechtigte zur "Wahl" gehen - selbst wenn nur 10% hin gingen, die "Wahl" wäre gültig. Das "Wahlsystem" der BRD ist gar nicht darauf angelegt, dass sich möglichst viele daran beteiligen. Die fehlende politische Bildung ist vielleicht noch der größte Faktor, warum sich noch so viele an diesem verlogenen System beteiligen - Dummköpfe kann man noch zur Wahl animieren, selbst wenn die im Grunde gar nicht wissen was sie tun. Das dümmste Argument, was ich in "Geh-wählen-Spots" hören musste, war: "...dann kannst du dich wenigstens über die Politik beschweren" - und das ist kein Witz. Das erklärt vielleicht auch die beschissene Politik - da kann der "Wähler" sein Recht auf meckern wenigstens ausleben. :toben:
 

Zoelynn

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na, die parteienversammlungen wie bisher,oder alternativ so wie in einigen Kantonen in der schweiz durch Handzeichen vor dem rathaus
 
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Vielleicht will das "Volk" gar keine Macht?...

Nur jemand der "SOUVERÄN" ist, kann Macht überhaupt haben. Deutschland ist nicht souverän, die Politiker Verwaltungsangestellte der BRD GmbH. Und jetzt?

Seehofer hat es gesagt, es will keiner zuhören - wie immer:

https://www.youtube.com/watch?v=3zuO_Ed__KA

...Die niedrige Wahlbeteiligung und die geringe Mitgliederzahl der Parteien angesichts einer 80 Mio Bevölkerung sprechen doch dafür...!

Wer wählen geht erklärt sich damit einverstanden, von den Verwaltungsangestellten der amerikanischen Militärbesatzung verwaltet zu werden.

So werden wir nie einen Friedensvertrag bekommen, geschweige denn souverän werden, damit wir eine souveräne Regierung wählen können.

Das ist aber auch gar nicht mehr vorgesehen, denn die Nationalstaaten sollen ja alle fallen.
 

Zoelynn

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Nur jemand der "SOUVERÄN" ist, kann Macht überhaupt haben. Deutschland ist nicht souverän, die Politiker Verwaltungsangestellte der BRD GmbH. Und jetzt?

Seehofer hat es gesagt, es will keiner zuhören - wie immer:

https://www.youtube.com/watch?v=3zuO_Ed__KA



Wer wählen geht erklärt sich damit einverstanden, von den Verwaltungsangestellten der amerikanischen Militärbesatzung verwaltet zu werden.

So werden wir nie einen Friedensvertrag bekommen, geschweige denn souverän werden, damit wir eine souveräne Regierung wählen können.

Das ist aber auch gar nicht mehr vorgesehen, denn die Nationalstaaten sollen ja alle fallen.

vor allen dingen sollen sie uns die deutschen ostgebiete wieder geben.
notfalls durch zwang, weil deutsche Politiker zu dämlich sind das zu wollen
dann geht auch ein Friedensvertrag vorher nicht
 

gert friedrich

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Du scheinst es nicht zu begreifen. In der BRD ist es vollkommen egal, wie viele Wahlberechtigte zur "Wahl" gehen - selbst wenn nur 10% hin gingen, die "Wahl" wäre gültig. Das "Wahlsystem" der BRD ist gar nicht darauf angelegt, dass sich möglichst viele daran beteiligen. Die fehlende politische Bildung ist vielleicht noch der größte Faktor, warum sich noch so viele an diesem verlogenen System beteiligen - Dummköpfe kann man noch zur Wahl animieren, selbst wenn die im Grunde gar nicht wissen was sie tun. Das dümmste Argument, was ich in "Geh-wählen-Spots" hören musste, war: "...dann kannst du dich wenigstens über die Politik beschweren" - und das ist kein Witz. Das erklärt vielleicht auch die beschissene Politik - da kann der "Wähler" sein Recht auf meckern wenigstens ausleben. :toben:

Eben...meine Rede...die wollen nicht und die Herrschaft braucht sie auch nicht...funktioniert doch...und die "Intellektuellen" liefern dazu den Diskurs ...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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