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Eine Studie der Flüchtlingskosten

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bluetie

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Wenn die DDR in den kommenden Jahren wieder neu geründet wird, steht fest, daß wir einen großen Haufen Faschistenscheiße aufzuräumen haben.

find ich gut, dass du dich selbst aufräumen willst.
 
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Ich habe eine interessante Studie über die Flüchtlingsausgaben gesehen. Habe Zweifel daran, ob sie irgendwo veröffentlicht wird, daher möchte ich sie euch zeigen. Nach meinem Verständnis sind die Quellen für jeden offen, also man kann sie prüfen. Vielleicht gibt es andere Untersuchungen des Unterschieds zwischen Flüchtlinge- und Sozialleistungen in Deutschland, habe nur auf diese gestoßen. Wenn die Daten, die da dargestellt sind, richtig sind, dann habe ich eine sinnvolle Frage. Warum hierzulande gibt man mehr Geld auf unbekannte fremde Menschen, die uns dafür nie danken werden? Ihre Kosten sind mehr als die Ausgaben für Ausbildung und wissenschaftliche Forschungen. Das heißt, die Regierung schätzt die Ankommenden mehr, als die Hoffnung und Zukunft unseres Landes – unsere Kinder, die später fortsetzen, das Land zu entwickeln und zu verbessern. Statt sie besser auszubilden, investieren Politiker fast gleiche Summen in Flüchtlinge, die uns immer mehr in (mindestens) politische Krise drängen. Und nie werden sie sich bezahlt machen. Was denkt euch?

https://infogram.com/germany-spending-on-refugees-1h174975me5q6zj?live
Anhang anzeigen 6538

Schade - so ohne Quellenangabe ist das ganze natürlich wertlos. Und da die Zahlen für 2018 schon dabei sind, können die Macher wohl in die Zukunft blicken.
Und Bildung ist Ländersache. Deshalb zahlen die Länder auch den Hauptanteil der Ausgaben für Bildung. Und nicht der Bund.
Billige Taschenspielertricks. Durchschaut.
Und warum auf englisch? Wirkt das dann seriöser?
Und wieso Studie? Das ist der Versuch eine Statistik zu visualisiern - mit allen Fehlern die man dabei machen kann.
Mein Urteil lautet: Fake-Statistik.
Hier mal ein Zeitangsartikel, zu den Kosten der Flüchtlinge:
https://www.tagesspiegel.de/politik/kosten-der-fluechtlinge-globale-rechnung/19314440.html
Insgesamt wurden über den Bundeshaushalt 2017 etwas weniger als 330 Milliarden (330.000.000.000) Euro ausgegeben.
 
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Die wahren Kosten sind noch viel höher.

"Inzwischen behauptet kein Ökonom oder Manager mehr, dass die massenhafte Zuwanderung für den deutschen Staat ein Segen sei. Im Gegenteil: Wegen des geringen Bildungsniveaus kalkuliert der Finanzwissenschafter Bernd Raffelhüschen, «dass jeder Flüchtling in seiner Lebenszeit per saldo 450 000 Euro kostet». Bei zwei Millionen Zugewanderten bis 2018 summiere sich das auf Gesamtkosten von 900 Milliarden Euro."

Finanzexperten? Der Bernd? Was haben die nochmal prognostiziert in den letzten Jahren?

Die Einführung des Euros würde Deutschland wirtschaftlich schaden? Falsch prognostiziert.
Haben die den Crash 2008 vorhergesagt? Nope.
Der Mindestlohn würden angeblich Deutschland ruinieren? Falsch prognostiziert.

Also die "Finanzexperten" die hier in allen drei Punkten versagt haben, derein Meinung ist ziemlicher Dünnpfiff. Man könnte sie auch einfach Lobbyisten nennen.
 

bluetie

Zionistischer Freimaurer
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Schade - so ohne Quellenangabe ist das ganze natürlich wertlos. Und da die Zahlen für 2018 schon dabei sind, können die Macher wohl in die Zukunft blicken.
Und Bildung ist Ländersache. Deshalb zahlen die Länder auch den Hauptanteil der Ausgaben für Bildung. Und nicht der Bund.
Billige Taschenspielertricks. Durchschaut.
Und warum auf englisch? Wirkt das dann seriöser?
Und wieso Studie? Das ist der Versuch eine Statistik zu visualisiern - mit allen Fehlern die man dabei machen kann.
Mein Urteil lautet: Fake-Statistik.
das Urteil eines Linken interessiert jedoch nicht. Wie immer reine Diffamierung und Null Sachargumente außer dem Link zu einer weiteren Dreckschleuder der Herrschenden.
 

interrogativ

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Aus Massenmigrationskrise wird eine Flüchtlingskrise

Ich habe eine interessante Studie über die Flüchtlingsausgaben gesehen. Habe Zweifel daran, ob sie irgendwo veröffentlicht wird, daher möchte ich sie euch zeigen. Nach meinem Verständnis sind die Quellen für jeden offen, also man kann sie prüfen. Vielleicht gibt es andere Untersuchungen des Unterschieds zwischen Flüchtlinge- und Sozialleistungen in Deutschland, habe nur auf diese gestoßen. Wenn die Daten, die da dargestellt sind, richtig sind, dann habe ich eine sinnvolle Frage. Warum hierzulande gibt man mehr Geld auf unbekannte fremde Menschen, die uns dafür nie danken werden? Ihre Kosten sind mehr als die Ausgaben für Ausbildung und wissenschaftliche Forschungen. Das heißt, die Regierung schätzt die Ankommenden mehr, als die Hoffnung und Zukunft unseres Landes – unsere Kinder, die später fortsetzen, das Land zu entwickeln und zu verbessern. Statt sie besser auszubilden, investieren Politiker fast gleiche Summen in Flüchtlinge, die uns immer mehr in (mindestens) politische Krise drängen. Und nie werden sie sich bezahlt machen. Was denkt euch?

https://infogram.com/germany-spending-on-refugees-1h174975me5q6zj?live
Anhang anzeigen 6538

Wir haben weder eine "Flüchtlingskrise" noch nennenswerte KriegsFlüchtlingKosten.

Die allerwenigsten Kriegsflüchtlinge kommen in der BRD an, die Kosten im Vergleich zu der Massenmigration (angestoßen durch die Selfie-Bundeskanzlerin) nach Europa vernachlässigbar.

Wir haben ein Problem mit der Massenmigration aus aller Welt nach BRD-Europa befeuert durch kriminelle Schlepperbanden aus aller Welt: "Asyltbetrug"
https://www.focus.de/politik/deutsc...echtlingskrise-in-deutschland_id_8949358.html

ADM: "Jetzt sind sie halt da"
 
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