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Bayer wird nun geplündert

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

sportsgeist

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Inländische Firmen, also in diesem Fall amerikanische Firmen, wissen das ganz genau.
auch US-inländische Firmen hat es schon heftig erwischt, was Strafen und Haftung angeht ... das gilt nicht nur für die ausländischen Firmen
 
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Durchgreift? Die amerikanische Justiz scheint vorallem dann hart durchzugreifen, wenn es ausländische Konzerne betrifft.

Das Urteil gegen Monsanto ist ein Skandal. Es wurden keinerlei Beweise geliefert, die belegen würden, dass die Krebserkrankung direkte Folge des Einsatzes von Glyphosat wäre.

Seit mehreren Jahrzehnten wird der Stoff verwendet. Es gibt handelsübliche Stoffe, die deutlich gefährlicher sind. Aber nein. Jetzt muss ein Konzern dran glauben.

Bei VW haben die Strafzahlungen gegen VW auch jede Verhältnismäßigkeit verloren. Während bei GM mit seinen Lenkradschlössern Menschen drauf gingen, werden bei VW existensbedrohende Strafen verhängt.

Erzähl mir nicht, dass da nicht mit zweierlei Maß gemessen wird!

Da wird nicht mit zweierlei Maß gemessen wenn es um den Schutz der Verbraucher geht.

Inländische Firmen, also in diesem Fall amerikanische Firmen, wissen das ganz genau.

auch US-inländische Firmen hat es schon heftig erwischt, was Strafen und Haftung angeht ... das gilt nicht nur für die ausländischen Firmen

Sehr richtig,
deshalb hatte ich ja entsprechend auf den Beitrag [MENTION=3936]Kibuka[/MENTION] geantwortet. :))
 

Maier zwo

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Es ist im Moment mit einem vergleichbar geringen Aufwand verbunden, Miteigentümer von Bayer zu werden.bzw. dessen Einfluss auszubauen.

Soll man jetzt in, sagen wir einmal 500 Aktien investieren?

Was sagt die Forengemeinde dazu?
 

sportsgeist

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Es ist im Moment mit einem vergleichbar geringen Aufwand verbunden, Miteigentümer von Bayer zu werden.bzw. dessen Einfluss auszubauen.

Soll man jetzt in, sagen wir einmal 500 Aktien investieren?

Was sagt die Forengemeinde dazu?

Kostolanyi: kaufen wenn die Kanonen donnern ...
 

Lono

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Lono

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Manchmal ist es so einfach!

Die Erwartungen an einen ahaltende Gewinn durch die Zusmmenführung der Produktiosprofile vo Mondnto und Bayer waren zu verlockend.

Sich der Kasse zu bedienen wäre gegen die Erwartungen ein "Taschegeld an Peanuts".
 
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Wie ich schon vor Wochen, oder waren es Monate, schrieb wird der Bayer-Konzern NACH der Übernahme von Monsanto den Wölfen zum Frass vorgeworfen. Das erste Urteil über die Krebserregung durch Glyphosat ist nun gesprochen und mit 285 Millionen Dollar Schadenersatz im üblichen US-Rahmen festgelegt. Bereits sind hunderte neue Klagen angekündigt worden, die wohl zum Ruin von Bayer führen werden.

Wer hat der Konzernleitung befohlen, mit Monsanto eine Firma zu übernehmen die bereits laufende Schadensersatzklagen gegen sich hatte?

https://bazonline.ch/panorama/vermischtes/monsanto-ist-schuld-an-krebserkrankung/story/17164912

Ja nun gut, ich selbst kenne mich mit der Materie überhaupt nicht aus, aber nach VW war selbst ich erschrocken das ein so mit negativen behaftetem Ruf Unternehmen gekauft wird.
Das kann nicht sein das kein Wille dahinter war diesen Giftkonzern zu kaufen, zu mal die klagen ja schon anhängig waren.
Das sind Fachleute und sie haben gewusst was sie tun.
Weis nicht was dahinter steckt aber ich Denke so bei mir die IG Farben soll restlos niedergebuttert werden.
Geschichte eben.
Ps. es wäre interessant zu wissen was die Kaufenden Personen von wem was bekommen haben.
Nur mal so
 
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Ig Farben
Agfa,
BASF,
Cassella Farbwerke,
Huels (Chemische Werke Hüls AG, Marl),
Bayer AG,
Farbwerke Hoechst AG,
Duisburger Kupferhütte AG,
Kalle,
Wacker-Chemie München,[28]
Dynamit AG Troisdorf,
Wasag Chemie AG.
Das war ig Farben In der Frühzeit und jetzt?
Jeder kann sich selber ein Gedicht ausdenken
 

Maier zwo

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Ja, wenn ich nur wüsste, wenn der Donnerschlag am größten ist.

Nach einer kurzen Erholung sinken die Aktienkurse von Bayer wieder. Die Übernahme von Monsanto war wohl auch bei den Bayer-Aktionären (also Eigentümern) höchst umstritten.


Andererseits, um nur Glyphosat zu nennen: Eine Alternative zu diesem Mittel gibt es wohl nicht. … Und der Sturm der Entrüstung wird sich womöglich wieder legen. Die Schadenersatzansprüche in den USA, zumindest in dieser Höhe, wahrscheinlich auch.

Soll man also investieren? Es ist so preiswert und das Kapital ist scheu wie ein Reh.
 

Christ 32

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Andererseits, um nur Glyphosat zu nennen: Eine Alternative zu diesem Mittel gibt es wohl nicht. … Und der Sturm der Entrüstung wird sich womöglich wieder legen. Die Schadenersatzansprüche in den USA, zumindest in dieser Höhe, wahrscheinlich auch.

die öffentliche Berichterstattung ändert sich gerade zu Glyphosat, seit Jahren hieß es ganz übles Zeug und zuletzt sprach man von positiven Eigenschaften. Es wirkt gut und wird schnell im Boden abgebaut.
 
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Eigentlich wundere ich mich auch, zumal Bayer die Rechtsnachfolge von Monasanto übernimmt,
was nicht anderes bedeutet, dass Bayer die Verantwortung von Sünden der Monsanto übernimmt....

Andernteils gibt es natürlich Pluspunkte, die FÜR eine Übernahme sprechen......
und alte Seilschaften, die seit über 100 Jahren bestehen,
was man nach dem Krieg an der "freundlichen Behandlung der IG Farben" merkte, die von den Amis ausgingen....

Wenn man betrachtet, dass die Zerschlagung in den Pharma-Bereichen ganz flott über die Bühne ging,
jedoch der Rest eine Strecke von 70 Jahren Insolvenzverfahren dauerte, hat das schon ein "Geschmäckle".....

Ja - mit dieser "Übernahme" werden wir noch EINIGES aus dem II. Reich erfahren....

und über die Unterstützer-Lobby von unserem Adolf, der ja ALLEINE der Schuldige ist!
 
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Glyphosat besteht aus Zucker???:kopfkratz:

PS: Ich kaufe Bio-Apfelsaft frisch gepresst beim Bauer im Dorf, er hat praktische 5 Literbehälter. Den Scheiss vom Laden kommt nicht ins Haus.

PPS: Du bist sicher, dass du den Text hier schreiben wolltest?:nono:

Grundsätzlich hat er Recht mit dem was er sagt!
Ob der Zucker nun in Form von Fructose, Saccharose, Invertzucker, Isogklucose, Maltose oder Melasse vorliegt, der Körper reagiert immer gleich und die chemische Wirkungsweise ist die Selbe!

Selbes gilt für Stärke, die vom Körper zu Zucker und bei nicht Abrufung innerhalb weniger Stunden zu Fett metabolisiert wird.

Eine Einbahnstraße.

Gleiches gilt für freie Radikale.
Ab einem gewissen Punkt bin ich nicht mehr in der Lage körperlich die Sachen zu "puffern" und es kommt zu zellschädigenden Vorgängen.

Die Dosis macht das Gift! Mehr lese ich irgendwie aus dem Post hier vom Fallrohr nicht raus, und muss ihm da im Grundsatz zustimmen!

Wasser ist auch ein Gift, wenn man in 30 Minuten 5 Liter davon zu sich nimmt, kommt es zu Vergiftungserscheinungen aka. es wird zu 100% zu Lungenembolien kommen.

Jetzt kann man aber keineswegs konstituieren, dass Wasser ein Gift wäre!

Sicherlich ist Glyphosat ein etwas anderer Stoff,
jedoch ist es doch so, dass man bisher noch nicht bestimmt sagen kann, das Dosierung X extremst schädlich ist, weil die Erkenntnisse fehlen!

Und das ist genau der Punkt, der mir bei dem Stoff ebenfalls Unbehagen bereitet!
 
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Glyphosat besteht aus Zucker???:kopfkratz:

PS: Ich kaufe Bio-Apfelsaft frisch gepresst beim Bauer im Dorf, er hat praktische 5 Literbehälter. Den Scheiss vom Laden kommt nicht ins Haus.

PPS: Du bist sicher, dass du den Text hier schreiben wolltest?:nono:

Dein Kopfkratzen ist mehr als berechtigt....

Der denkt, Phosphat hat was mit Zicker zu tun..., da liegt [MENTION=2112]fallrohr[/MENTION] total falsch!

Entweder schreibt er den Stuss aus der Lügenpresse, oder hat im Chemieunterricht gepennt....

Phoshate , wie der alte Name sagt "Phosphatsalz" sind eher bei den Säuren/Salzen zu suchen, als bei Zucker....
das Einzige, was Säuren, Salze und Zucker gemeinsam heben, alles sind gute Konservierungsstoffe für Lebensmittel....

mach mal normale Marmelade ohne Zucker, der schimmelt schneller, wie du denken kannst....

Also lass dich nicht "hinters Licht führen"....

so long....
 

zebra

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Wie ich schon vor Wochen, oder waren es Monate, schrieb wird der Bayer-Konzern NACH der Übernahme von Monsanto den Wölfen zum Frass vorgeworfen. Das erste Urteil über die Krebserregung durch Glyphosat ist nun gesprochen und mit 285 Millionen Dollar Schadenersatz im üblichen US-Rahmen festgelegt. Bereits sind hunderte neue Klagen angekündigt worden, die wohl zum Ruin von Bayer führen werden.

Wer hat der Konzernleitung befohlen, mit Monsanto eine Firma zu übernehmen die bereits laufende Schadensersatzklagen gegen sich hatte?

https://bazonline.ch/panorama/vermischtes/monsanto-ist-schuld-an-krebserkrankung/story/17164912

Glyphosat als "wahrscheinlich krebserregend" sollte wohl ursprünglich dazu gedacht sein die Menschheit krank zu machen, und zu dezimieren ...
es ist logischerweise nun überall drin, seit Monsanto gibt es kein Bio mehr ...
und um Deutschlands Fleiß noch schneller zu zerstören, sind diese US-Gerichte und Manager da ...
Monsanto ... der Name ist Weltweit Negativ bekannt, warum diese jetzt mit Bayer ... könnte wohl die Todes-Raute Merkel beantworten ...
es lohnt nicht mehr sich etwas aufzubauen ...man muss nun ausschau halten wo man noch hin flüchten kann.
 

Maier zwo

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...und um Deutschlands Fleiß noch schneller zu zerstören, sind diese US-Gerichte und Manager da ...
----.
Ja, Deinen wohl.

Wovon redest Du eigentlich?

Hast Du etwas zu sagen?
 
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Maier zwo

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….
Die Milliarden Klagen gegen Monsanto, alles wohl ein Irrtum


Das Unternehmen Monsanto ist/war nicht gerade der Sympathieträger. Aber nochmals: Zu gewissen Dingen, wie z.B. der Unkrautvernichtung auf Bahngleisen oder Gehwegen gibt es kein besser erforschtes Mittel als Glyphosat.


Nebenbei gesagt, sind Äcker in unserem Zeitalter grundsätzlich keine blühenden Blumenwiesen, insofern hat die Werbung durchaus recht. Wenn man meint, ohne oder mit viel weniger Pflanzenschutzmitteln auskommen zu können, muss den Konsum senken. Also erstens weniger Fleisch essen, sich daran erinnern, dass ein Schwein oder Rind oder Huhn oder... auch aus Innereien besteht, die man essen kann und eben nicht die Hälfte der Produktion wieder wegwerfen.

Wie sieht damit wohl aus? Eher mau oder?
 

Nora

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Das Unternehmen Monsanto ist/war nicht gerade der Sympathieträger. Aber nochmals: Zu gewissen Dingen, wie z.B. der Unkrautvernichtung auf Bahngleisen oder Gehwegen gibt es kein besser erforschtes Mittel als Glyphosat.


Nebenbei gesagt, sind Äcker in unserem Zeitalter grundsätzlich keine blühenden Blumenwiesen, insofern hat die Werbung durchaus recht. Wenn man meint, ohne oder mit viel weniger Pflanzenschutzmitteln auskommen zu können, muss den Konsum senken. Also erstens weniger Fleisch essen, sich daran erinnern, dass ein Schwein oder Rind oder Huhn oder... auch aus Innereien besteht, die man essen kann und eben nicht die Hälfte der Produktion wieder wegwerfen.

Wie sieht damit wohl aus? Eher mau oder?

Reine Bewußtseinsfrage. Will ich dahinsiechen mit Lebensmittel die keine Nährstoffe sondern nur noch aus Chemie bestehen oder ich fange mal an nachzudenken, was ich da eigentlich mache. Die Entscheidung wird gefällt werden müssen.

Es gibt inzwischen etliche Selbstversorger die unterschiedliche Anbauarten haben. Mir gefällt diese Permakultur gut. Dazu braucht man dann auch Original Samen und keinen manipulierten, wo nur eine Ernte möglich ist.

Leider kann man sich noch nicht mal auf Bio verlassen, die Gier ist zu groß.


Diese Monokulturen gehören abgeschafft, wie Biosprit. Wir könnten da auch schon weiter sein, wenn diese Interessensvertreter sich nicht Gesetze selbst schreiben würden, die nichts anderes zulassen. Mit der Lizenzvergabe wird noch ein großes Thema werden.
 
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