Bayer wird nun geplündert

Wir haben hier einen Oberspinner, der sich erdreistet, ohne Belege sein geschrumpftes Gehirn zu präsentieren)
Ich würde diesem Troll mal etwas Urlaub geben, damit er lernen kann, welche Erträge die DDR-Landwirtschaft hatte.
Dagegen ist die GenLandwirtschaft mit dem weltweit geklauten GenSojaschrot der Faschistendiktatur ein kleiner Gemüsegarten, bei dem die Betreiber schon jammern, wenn sie einem richtigen Sommer ausgesetzt sind.
Ich bemerke am Rande, daß dieses Volk einfach zu blöd ist, sich ohne Diebstahl und Massenmord, selbst zu ernähren!

Ganz am Rande darf ich betreffs des Kriegsverbrechervereins Bayer noch erklären, daß es dieses Verbrechersyndikat schon seit dem Kriegsende nicht mehr gibt, weil es praktisch besetzt wurde.
Diese zwei Konzerne MOnsanto/Bayer waren eh schon einer!
http://grilleau.blogspot.com/2018/08/die-clevere-konzernstrategie-von-bayer.html
Was da abläuft, ist bestenfalls ein Steuerbetrug in der Größenordnung von rund 60 Milliarden!

kh

sportsgeist schrieb:

was n das für ein Gagasatz?

im Sozialismus kann man wohl von Dingen leben, die erst gar nicht wachsen, oder wie ist das jetzt zu verstehen ?!
ja, den Beweis dafür hat der Sozialismus auch 70 Jahre lang erbracht ...

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Noch nichts davon gehört?

KenFM präsentiert: Wie Monsanto seine Risiken auf Bayer abwälzte

https://kenfm.de/kenfm-praesentiert-wie-monsanto-seine-risiken-auf-bayer-abwaelzte/

Ein Film von Gaby Weber.

Im Juni 2018 wurde die Bayer AG Eigentümerin von Monsanto. Und offensichtlich waren die deutschen Manager stolz wie Bolle. Doch: war das wirklich ein gutes Geschäft? Wenn ja, für wen? Kaum ein Unternehmen steht derart in der öffentlichen Kritik wie der US-amerikanische Chemiekonzern. Seine Produkte, wie das Pestizid Glyphosat, werden weltweit verantwortlich gemacht für das Bienensterben, Krebserkrankungen und die Verseuchung ganzer Landstriche.
Erst im August 2018 verurteilte ein Gericht in San Francisco Monsanto zur Zahlung eines dreistelligen Millionenbetrags. Das ist erst der Anfang, eine ganze Lawine von Klagen ist gegen Monsanto weltweit anhängig, und heute haftet allein die Bayer AG für alle Schadensersatzforderungen gegen den Chemiekonzern.
Hat der Vermögensverwalter Blackrock die Risiken Monsantos auf die Deutschen abgewälzt? Den Fusionsvertrag wollte das Leverkusener Unternehmen nicht herausgeben, er sei „vertraulich“. In dem Film wird er jedoch gezeigt und die Autorin hat den kompletten Vertragstext veröffentlicht. Hier der Link zum Text: http://www.gabyweber.com/dwnld/Fusionsvertrag.pdf

Was wird passieren, falls Bayer als Rechtsnachfolgerin Monsantos mit Schadensersatzforderungen überhäuft wird, für die die Rückstellungen und die Versicherungen nicht mehr reichen? Wird am Ende der Steuerzahler zur Kasse gebeten werden?

Wer sonst?

Nora schrieb:

Was wird passieren, falls Bayer als Rechtsnachfolgerin Monsantos mit Schadensersatzforderungen überhäuft wird, für die die Rückstellungen und die Versicherungen nicht mehr reichen? Wird am Ende der Steuerzahler zur Kasse gebeten werden?

Wer sonst?

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aber bestimmt nicht wegen der Aktionäre ... wie das linke Propagandisten dann gerne verdrehen und klassenkämpferisch ausschlachten

... sondern wegen der vielen angeblich ach so armen Beschäftigten mit ihren ganzen Familien ... Kind, Tross und Kegeln ... da liegt üblicherweise die Wahrheit
Rettung aus sozialromantischen Motiven eben ... denn zehntausende Beschäftige sind auch zehntausende Wählerstimmen

was wiederum ein weiteres Stück auch dem neosozialistischen europäischen Gossentheater wäre, in dem angeblich alle gleich sind und ein paar Wenige halt gleicher ...

sportsgeist schrieb:

aber bestimmt nicht wegen der Aktionäre ... wie das linke Propagandisten dann gerne verdrehen

... sondern wegen der vielen angeblich ach so armen Beschäftigten mit ihren ganzen Familien ... Kind, Tross und Kegeln

was wiederum ein weiteres Stück auch dem neosozialistischen europäischen Gossentheater wäre, in dem angeblich alle gleich sind und ein paar Wenige halt gleicher ...

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Die letzten beißen die Hunde, ist halt so.

Nora schrieb:

Die letzten beißen die Hunde, ist halt so.

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es wird eben Keiner fallen gelassen, im europäische Neosozialismus ...

außer, ja außer die Selbst- und Vollhafter, das sind die wahren Gearschten im Sozialismus 2.o
denn da kannst du Einen drauf lassen, dich als Vollhafter wird kein Schwein der Welt jemals retten kommen, im Neosozialismus der EUdSSR ... ganz im Gegenteil

du als Vollhafter bis zwar DAS Rückgrat der Wirtschaft ... und trägst als wesentliche Stütze die Säulen des Erfolges dieses Landes
aber wehe dem, der Haftungsfall tritt auch mal ein
... besser nicht ...

dann wirst du schnell merken, dass zwar im Prinzip alle gleich sind
aber Betriebe wie Bayer dann doch etwas ... gleicher ...

MaBu schrieb:

Wenn er dieses Geld kriegt, dann ist es nur die Hälfte.
US-Anwälte arbeiten in Schadensersatzklagen auf Provisionsbasis, hier nehmen sie wohl 50 Prozent...

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Der Kollege bekommt mit hoher Wahrscheinlichkeit NULL Cent.

Monsanto geht in Berufung, die Sache wird solange verschleppt bis der Kranke den Löffel abgegeben hat,so einfach ist das.

Und die peinliche, wirtschaftsfaschistisch-kapitalistische EU mit diesem skrupellosen, lobbyistischen (CS)U-********* winken das giftige Zeug erneut durch. Wie erbärmlich; ich könnte kotzen. Es scheinen sich ja die Hinweise auf die Schädlichkeit weiter zu verdichten und schon für ein Urteil auszureichen (aber dieser Firma das Zeug zu verbieten, das hat man dann auch in den USA natürlich nicht gemacht; die Todkranken bzw. Toten können ja hinterher klagen...), aber die wollen wohl noch weiter das krebserregende Zeug erlauben, bis ihnen jemand den unwiderlegbaren Beweis als Blatt vors Gesicht auf die Stirn klebt. So nach dem Motto, och, es ist ja nur VIELLEICHT krebserregend, also erstmal weiter erlauben, denn Profite gehen vor (in diesem gestörten System).

Gleichwohl würde mich natürlich auch interessieren, ob dieses Gerichtsurteil auch gegenüber einer reinen US-Firma bzw. VOR dem Bayer-Deal so zustande gekommen wäre oder ob das nicht doch auch für gewisse Wirtschaftskriege genutzt wird. ;-/ Ich meine, die USA sind für abgedrehte Urteile bekannt, weswegen inzwischen alles deppengerecht präsentiert und quasi die Öffnung einer Bierdose genau erklärt wird (na ja, bei Amis oft sicher gar nicht so unangebracht), aber der Vergleich etwa zur Tabakindustrie hinkt, denn ein löblicher anti-raucherischer Zeitgeist hatte sich längst des Landes bemächtigt. Da war dieses Urteil also nicht so revolutionär und mutig, wie es zunächst den Anschein hatte; es paßte durchaus zur politischen und gesellschaftlichen Windrichtung.

herbert schrieb:

Der Kollege bekommt mit hoher Wahrscheinlichkeit NULL Cent.

Monsanto geht in Berufung, die Sache wird solange verschleppt bis der Kranke den Löffel abgegeben hat,so einfach ist das.

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Das ist eine sehr realistische Möglichkeit, aber die Strafe wird dann einfach zu Gunsten der Erben ausgesprochen. Die US-Zigarettenindustrie kann davon ein Lied singen, auch wenn bei den Strafen peinlich darauf geachtet wurde, dass keine der Firmen pleite ging.

Piranha schrieb:

Es gibt nicht viele Leute auf der Welt, die verstanden haben, was Sozialismus sein sollte.
Wer unter "Übergabe der Produktionsmittel in die Hände des Volkes" entweder "Enteignung der Eigentümer" oder "staatliche, zentralisierte Organisation" versteht, der setzt halt Sozialismus mit Kommunismus gleich und könnte falscher nicht liegen.
Tatsächlich glauben 99% der Weltbevölkerung Sozialismus sei nur ein anderes Wort für Kommunismus.
Tatsächlich wurde das Wort Sozialismus über eine derartig lange Zeit derartig falsch interpretiert, dass es heute schon unmöglich ist das Wort in seinem ursprünglichen Sinne noch zu gebrauchen. ...

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In "KLEINES POLITISCHES WÖRTERBUCH", DIETZ VERLAG BERLIN 1973 kann man nachlesen:
>>
Sozialismus und Kommunismus:
die beiden Entwicklungsphasen oder qualitativen Entwicklungsstufen der einheitlichen kommunistischen Gesellschaftsformtion
... <<
Dass Sozialismus und Kommunismus eine Gesellschaftsformtion sind, ergibt sich auch daraus, dass der Sozialismus in einer 'natürlichen' Entwicklung in die Phase des Kommunismus übergeht und es dabei keine neuen Machtverhältisse durch eine Revolution gibt!

Redwing schrieb:

Und die peinliche, wirtschaftsfaschistisch-kapitalistische EU mit diesem skrupellosen, lobbyistischen (CS)U-********* winken das giftige Zeug erneut durch. Wie erbärmlich; ich könnte kotzen. Es scheinen sich ja die Hinweise auf die Schädlichkeit weiter zu verdichten und schon für ein Urteil auszureichen (aber dieser Firma das Zeug zu verbieten, das hat man dann auch in den USA natürlich nicht gemacht; die Todkranken bzw. Toten können ja hinterher klagen...), aber die wollen wohl noch weiter das krebserregende Zeug erlauben, bis ihnen jemand den unwiderlegbaren Beweis als Blatt vors Gesicht auf die Stirn klebt. So nach dem Motto, och, es ist ja nur VIELLEICHT krebserregend, also erstmal weiter erlauben, denn Profite gehen vor (in diesem gestörten System).

Gleichwohl würde mich natürlich auch interessieren, ob dieses Gerichtsurteil auch gegenüber einer reinen US-Firma bzw. VOR dem Bayer-Deal so zustande gekommen wäre oder ob das nicht doch auch für gewisse Wirtschaftskriege genutzt wird. ;-/ Ich meine, die USA sind für abgedrehte Urteile bekannt, weswegen inzwischen alles deppengerecht präsentiert und quasi die Öffnung einer Bierdose genau erklärt wird (na ja, bei Amis oft sicher gar nicht so unangebracht), aber der Vergleich etwa zur Tabakindustrie hinkt, denn ein löblicher anti-raucherischer Zeitgeist hatte sich längst des Landes bemächtigt. Da war dieses Urteil also nicht so revolutionär und mutig, wie es zunächst den Anschein hatte; es paßte durchaus zur politischen und gesellschaftlichen Windrichtung.

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Heißer Kaffee ist noch harmlos: Die absurdesten Klagen in den USA

https://www.huffingtonpost.de/2014/01/22/absurdesten-klagen-in-den-usa_n_4641778.html

herbert schrieb:

Der Kollege bekommt mit hoher Wahrscheinlichkeit NULL Cent.

Monsanto geht in Berufung, die Sache wird solange verschleppt bis der Kranke den Löffel abgegeben hat,so einfach ist das.

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Der Kranke wird in der Tat in absehbarer Zeit "den Löffel" abgeben. Dass man hierfür allerdings den Einsatz von Glyphosphat zumindest vollumfänglich verantwortlich machen kann, halte ich fast schon für ausgeschlossen. Dieses Mittel ist mehrfach darauf geprüft worden, ob es krebsauslösend ist und es gab immer nur vage Verdächtigungen, wie "krebsfördernd".

Im Übrigen müsste Bayer verschleppen, nicht Monsanto.

MiaPetra schrieb:

Dass Sozialismus und Kommunismus eine Gesellschaftsformtion sind, ergibt sich auch daraus, dass der Sozialismus in einer 'natürlichen' Entwicklung in die Phase des Kommunismus übergeht und es dabei keine neuen Machtverhältisse durch eine Revolution gibt!

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Siehste, genau DESWEGEN, weil Leute wie du es nicht lassen können diese vollkommen verdrehte Definition immer wieder zu wiederholen, nennen die sozialistisch organisierten Unternehmen sich heute nicht mehr sozialistisch, sondern Genossenschaften oder Kooperativen.

Tatsächlich war Sozialismus immer schon die Idee der "Produktionsmittel im Besitz des Volkes".
Es gab in den Anfangszeiten 2 Zweige des Sozialismus, die verschiedene Ideen hatten, wie man es anstellen könnte da hin zu kommen.
Beide diese Zweige waren sich darin einig, dass man zuerst die Regierung übernehmen muss um dann mit der Macht der Gesetzgebung ausgestattet die Übergabe der Produktionsmittel an das Volk zu machen.
Die Russen haben die Übernahme der Regierung durch Revolution erreicht, in Deutschland hat die SPD (die aus genau dieser sozialistischen Arbeiterbewegung hervorgegangen ist) die Übernahme der Regierung durch friedliche Wahlen erreicht.

BEIDE Zweige haben aber nach Übernahme der Regierung "vergessen" die Übergabe der Produktionsmittel zu machen.
In Russland haben sie einfach definiert, dass nach der Machtübernahme der Sozialismus schon erreicht sei und sind in dieser Zwischenstufe hängengeblieben, die wir als Kommunismus, also Produktionsmittel im Besitz des Staates, kennen.
In Deutschland haben sie die Idee Sozialismus einzuführen schlicht ganz weggelassen und nur den Kapitalismus in etwas strengere Regeln gepackt.

Nu kommst du und behauptest Sozialismus sei eine Vorstufe zum Kommunismus, falscher gehts nicht, präzise andersrum ist richtig.
Kommunismus ist eine der beiden möglichen Vorstufen zum Sozialismus, wenn man aber den letzten Schritt auf dem Weg zum Sozialismus nicht macht, dann landet man in einem System was nicht funktionieren kann.

Allerdings ist diese Definition heute egal, denn (wie oben schon von Richard Wolff zitiert) es ist schnurzpiep wie es genannt wird, auch unter dem Namen Kooperativen funktioniert das Ganze prima.

Piranha schrieb:

BEIDE Zweige haben aber nach Übernahme der Regierung "vergessen" die Übergabe der Produktionsmittel zu machen.
In Russland haben sie einfach definiert, dass nach der Machtübernahme der Sozialismus schon erreicht sei und sind in dieser Zwischenstufe hängengeblieben, die wir als Kommunismus, also Produktionsmittel im Besitz des Staates, kennen.
In Deutschland haben sie die Idee Sozialismus einzuführen schlicht ganz weggelassen und nur den Kapitalismus in etwas strengere Regeln gepackt.

Nu kommst du und behauptest Sozialismus sei eine Vorstufe zum Kommunismus, falscher gehts nicht, präzise andersrum ist richtig.
Kommunismus ist eine der beiden möglichen Vorstufen zum Sozialismus, wenn man aber den letzten Schritt auf dem Weg zum Sozialismus nicht macht, dann landet man in einem System was nicht funktionieren kann.

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Dann hat Marx das wohl auch einfach "vergessen" richtig herum aufzuschreiben...

Compa schrieb:

Es ist doch immer wieder schön anzusehen, wie die amerikanische Justiz in solchen Fällen durchgreift,
das musste ja auch schon VW zur Kenntnis nehmen.

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Durchgreift? Die amerikanische Justiz scheint vorallem dann hart durchzugreifen, wenn es ausländische Konzerne betrifft.

Das Urteil gegen Monsanto ist ein Skandal. Es wurden keinerlei Beweise geliefert, die belegen würden, dass die Krebserkrankung direkte Folge des Einsatzes von Glyphosat wäre.

Seit mehreren Jahrzehnten wird der Stoff verwendet. Es gibt handelsübliche Stoffe, die deutlich gefährlicher sind. Aber nein. Jetzt muss ein Konzern dran glauben.

Bei VW haben die Strafzahlungen gegen VW auch jede Verhältnismäßigkeit verloren. Während bei GM mit seinen Lenkradschlössern Menschen drauf gingen, werden bei VW existensbedrohende Strafen verhängt.

Erzähl mir nicht, dass da nicht mit zweierlei Maß gemessen wird!

Kibuka schrieb:

Durchgreift? Die amerikanische Justiz scheint vorallem dann hart durchzugreifen, wenn es ausländische Konzerne betrifft.

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nein, das kann man ihr nun wirklich nicht vorwerfen ...
... die machen auch bei eigenen amerikanischen Konzernen kurzen Prozeß, da gibts keine Gleicheren unter Gleichen

sportsgeist schrieb:

nein, das kann man ihr nun wirklich nicht vorwerfen ...
... die machen auch bei eigenen amerikanischen Konzernen kurzen Prozeß, da gibts keine Gleicheren unter Gleichen

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Nö. GM kam mit deutlich geringeren Strafen davon.

Die Hysterie der Amis gegen NOx hat vorallem den Hintergrund, dass dort Dieselmotoren kaum in PKWs verbaut werden.

Kibuka schrieb:

Nö. GM kam mit deutlich geringeren Strafen davon.

Die Hysterie der Amis gegen NOx hat vorallem den Hintergrund, dass dort Dieselmotoren kaum in PKWs verbaut werden.

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nein, google mal "Stella Awards", da gibts die haarsträubensten Urteile gegen eigene amerikanische Konzerne

eine Zweiklassenjustiz kann man den Amis nun wahrlich nicht vorwerfen ...

MaBu schrieb:

Wie ich schon vor Wochen, oder waren es Monate, schrieb wird der Bayer-Konzern NACH der Übernahme von Monsanto den Wölfen zum Frass vorgeworfen. Das erste Urteil über die Krebserregung durch Glyphosat ist nun gesprochen und mit 285 Millionen Dollar Schadenersatz im üblichen US-Rahmen festgelegt. Bereits sind hunderte neue Klagen angekündigt worden, die wohl zum Ruin von Bayer führen werden.

Wer hat der Konzernleitung befohlen, mit Monsanto eine Firma zu übernehmen die bereits laufende Schadensersatzklagen gegen sich hatte?

https://bazonline.ch/panorama/vermischtes/monsanto-ist-schuld-an-krebserkrankung/story/17164912

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Fett durch mich !

Nee , wird nicht geplündert , erstickt am Fresswahn !

Ich will auch den ganzen Genmisst nicht , der da mit eingekauft wurde !

Oder die Saatgutdiktatur , lieber Artenvielfalt !

sportsgeist schrieb:

nein, google mal "Stella Awards", da gibts die haarsträubensten Urteile gegen eigene amerikanische Konzerne

eine Zweiklassenjustiz kann man den Amis nun wahrlich nicht vorwerfen ...

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Ich hatte nicht behauptet, dass die USA nicht auch gegen eigene Konzerne vorgehen und harte Strafen verhängen.

Ich sagte lediglich, dass gerade bei ausländischen Konzernen gerne nochmal draufgesattelt wird.

Außerdem sagte ich, dass ich das Urteil für völlig irre halte, weil es bezüglich Glyphosat keine Beweise für den direkten Zusammenhang mit seiner Krebserkrankung gibt.

Wenn es nach der Einstufung in Gefahrenklassen geht, ist laut internationalen Klassen selbst Kochsalz gefährlich.