Es müsste nur jeder mehr darauf achten,
sein Geben und Nehmen mit anderen gerechter zu gestalten.
Dann würde sich all das von selbst erledigen,
was noch nie jemandem gefallen hat.
Denn auch jenen, die sich mit Rechtfertigungen über Teufelsschei§e
einbilden können, was sie tun mit anderen,
sei gerecht und völlig in Ordnung,
weil sie niemand kritisiert, bliebe irgendwann nichts anderes übrig,
als sich dem Willen der Masse unterzuordnen.
Der ohnmächtige Einzelne hätte ja in demokratischen Systemen die Chance,
nachträglich Gerechtigkeit herzustellen mithilfe der gewaltbefugten Macht,
die prinzipiell auch unsere Bundeskanzlerin zur VerANTWORTung ziehen könnte.
Doch wird diese Kraft bisher überwiegend von Scherenspreizern genutzt,
die sich durch entsprechende Anwälte leisten können,
die Justiz für ihre Zwecke zu instrumentalisieren.
(Ohnmächtige könnten das unterbinden,
würden sie ihre wichtigsten Rechte kennen und nutzen,
denn Vorteilsnahmen Mächtiger
funktionieren nur über Rechtsverluste,
die Ohnmächtige sozusagen bewilligen mit ihrer Rechtsblödheit.)
Leider ist die Masse im Augenblick noch
so sehr durch ihre vollgesch... Hosen behindert,
dass nicht viel mehr als Geschwätz bei allem rüberkommt,
was mit dem Wunsch nach einer gerechteren,
friedvolleren Welt zusammen hängt.
Beispielsweise Geschwätz in Diskussionsforen,
wo das Geben und Nehmen oft so ungerecht abläuft,
dass man sich in die Stirn zwicken muss,
um das Hirn davor abzuhalten, wegzurennen ...
______________________________________
________________________________________
_______________________________________
_____________________________________
____________________________________
_____________________________________
_______________________________________