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Liebe Wissenschaftler! Natürlich erwärmt sich die Erde derzeit eminent, aber...

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Man kann nicht auf der einen Seite sagen, Satelittenmessungen zeigen, dass sich die Erde nicht mehr erwärmt und
dann an anderer Stelle am Boden eine ständige Zunahme der mittleren Temperaturen messen.
Das passt schon mal nicht.
Die Erde kann sich z.B gravierend erwärmen - aber so, dass die Gebiete mit Tempraturzunahme stets von Gebieten
mit entgegengesetzter Temperaturabnahme korellieren. dann kommt wieder im Mittel keine globale Erwärmung heraus.
Darum muss man sich bei der Klimaerwärmung an den lokalen Symptomen orientieren und dort klären was aus dem Ruder läuft.
Und das ist ganz offensichtlich der Mangel an vertikal zirkulierendem Wasserdampf ,daraus folgend der Mangel an Niederschlägen und daraus folgend der Mangel an gut bis auf Grundwasserhöhe durchfeuchteten Böden.
Ja -ich möchte sogar noch weiter gehen - der Mangel an aufsteigendem Wasserdampf führt auch dazu, dass die Menge an
Luft-getragener Kondensationswärme über den Wolken viel zu gering ist, die dort erwärmte Luft gar nicht mehr in den erforderlichen spezifisch leichteren Mengen in Richtung Weltraum aufsteigt und dort auch zu wenig Kühlkapaizität aufnimmt und wieder herunter
bringt. Also keine Tieftempertaturen mit Eis und Schnee mehr, die auch die Polkappen auffrischen könnten.
 
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Schulz

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Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Da verwechselst Du etwas.
Was Du meinst, ist "Wetter", nicht "Klima".

Bei Klima musst Du länger zurückgehen.
Hatte man uns in den 70-er Jahren nicht eine Eiszeit versprochen, wenn wir so weitermachen?

Die Wissenschaftlicher sind sich ja noch nicht einmal darüber einige, ob das CO² die Ursache für die Erderwärmung ist oder dass die Erderwärmung die Ursache für das Mehr-CO² ist.
Was aber aus naheliegenden gründen komplett verdrängt wird ist die Tatsache, dass die Sonne seit langer Zeit - ich sage es mal populär - wärmer scheint.
Und zwar ohne menschliches Zutun.
Ich verwechsle überhaupt nichts. Und du weißt nicht, "was ich meine".
Und komisch, dass man in einem Auto oder einem einzelnen Raum von einer "Klima-Anlage" spricht!

Rede lieber über deine eigenen Gedanken, statt (wie manch andere, z.B. Nora, die mir ständig was "empfiehlt") mich zu bewerten. Dazu bist du nicht in der Lage. Es gibt immer wieder einige, die mich wirklich für ungebildet bis blöd halten. Denen kann ich eigentlich nicht mehr helfen.

Das Klima hält nicht, was man uns einst darunter erklärt hatte.
Danach haben wir "gemäßigtes Klima". Wo ist es? Weg! Total verändert.
Die früheren Klimamodelle sind verschwunden, nicht mehr gültig.

Und - was du nicht zu wissen scheinst - das Wetter ist eine Folge des Klimas, und zwar auf lokaler Ebene.

Wo ist denn das Wetter, was wir kannten? Wir hatten sehr oft Gewitter mit Wind und Regen.
Nichts davon tritt mehr ein. Kaum Gewitter, kein Regen, Wind schon lange nicht mehr.
Dafür nur lokale extreme Unwetter, zum Glück bisher nicht bei mir zu Hause.

Nochwas: Ich dachte bisher immer, wenn wir Sommer haben (Sonnenhöchststand), ist auf der Gegenseite Winter.
Wieso spricht man dann grade jetzt im Süden Australiens (ich rede nicht vom Norden Australiens) von einer großen Dürre, und wieso sind die Temperaturen auf der Südhalbkugel nahe unseren jetzigen?
Neuseeland ist übrigens unser Antipode.
Wenn man z.B. Euronews schaut, wenn die die Temperaturen auf der gesamten bewohnten Erde anzeigen, sehe ich, dass die auf der Südhalbkügel sich kaum von unseren derzeit unterscheiden.

Und zur Sonne meine Beobachtung: Sie donnert in letzter Zeit erheblich mehr Strahlung und Hitze auf uns herab als vor Jahren oder Jahrzehnten.
Erst dachte ich, es liegt am zunehmenden Alter, an der Hautempfindlichkeit etc.
Ein Gespräch mit einem viel jüngeren Landwirt brachte Ernüchterung. Auch er hat das beobachtet.
Stichwort: Ozonschicht!

Was also ist los mit dem Klima auf der Erde und dem davon abhängen Wetter?

Es muss mehr sein als nur die Verbrennung fossiler Stoffe.

Ach ja, diejenigen, die dem Geoengeneering hinterherrennen und das für die Wunderwaffe zur Rettung des Erdklimas halten, werden sich wundern, dass auch diese Sache nicht funktionieren, sondern das Klima nur noch mehr zerstören wird.
 
OP
Schulz

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Man kann nicht auf der einen Seite sagen, Satelittenmessungen zeigen, dass sich die Erde nicht mehr erwärmt und
dann an anderer Stelle am Boden eine ständige Zunahme der mittleren Temperaturen messen.
Das passt schon mal nicht.
Die Erde kann sich z.B gravierend erwärmen - aber so, dass die Gebiete mit Tempraturzunahme stets von Gebieten mit entgegengesetzter Temperaturabnahme korellieren. dann kommt wieder im Mittel keine globale Erwärmung heraus.
Darum muss man sich bei der Klimaerwärmung an den lokalen Symptomen orientieren und dort klären was aus dem Ruder läuft.
Und das ist ganz offensichtlich der Mangel an vertikal zirkulierendem Wasserdampf ,daraus folgend der Mangel an Niederschlägen und daraus folgend der Mangel an gut bis auf Grundwasserhöhe durchfeuchteten Böden.
Ja -ich möchte sogar noch weiter gehen - der Mangel an aufsteigendem Wasserdampf führt auch dazu, dass die Menge an Luft-getragener Kondensationswärme über den Wolken viel zu gering ist, die dort erwärmte Luft gar nicht mehr in den erforderlichen spezifisch leichteren Mengen in Richtung Weltraum aufsteigt und dort auch zu wenig Kühlkapaizität aufnimmt und wieder herunter bringt. Also keine Tieftempertaturen mit Eis und Schnee mehr, die auch die Polkappen auffrischen könnten.
Jede Menge Denkansätze...
 

sportsgeist

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Schon gut , aber ich glaube nicht , dass er mir die Vertikal-Thermodynamik der Globalen Wsserdampfkühlung überzeugend erklären könnte
und von einem Kaltverdichter hat er sicher auch noch nie etwas gehört. Irgendwie ist doch bei solchen Leuten alles auf der Dampfmschinen
Thermodynamik stehen geblieben - und ich bin sogar sicher, dass man der Wissenschaft ganz allgemein einen Stillstand auf dem Gebiet der
konventionellen Wärme-Physik nachweisen könnte.
das ist angewandte Thermodynamik ... findet man doch in jedem simplen Kühlschrank ...
... dafür gibt es Fachleute, oft genannt "Ingenieure"
 
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das ist angewandte Thermodynamik ... findet man doch in jedem simplen Kühlschrank ...
... dafür gibt es Fachleute, oft genannt "Ingenieure"

Dann guck Dir mal die "angewandte" Thermodynamik bei den heutigen Kältemaschinen an - wenn es wirklich heiss wird,
müssen die Leute in den Zügen die Fenster einschlagen, um keinen Hitzeschlag zu kriegen....wirklich moderne Sachen wurden nicht
auf den Markt gebracht - eben keine Gründermentalität einer satten Gesellschaft....
Ich habe gerade eine kleine Drehscheibe getestet, die permanent rotiert, sind nur ein paar Federn drin -
Was meinst Du wohl, wenn ich die einem zeige: Trick 17 oder Schummel oder Perpetuum gibts nicht -
mehr kommt da nicht.
 
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Uwe O.

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Die Sonne scheint immer populär heisser , wenn die Bodenkühlung abnimmt.
Und die nimmt schon sehr früh, zunächst regional mit der Abholzung der Wälder ab und weiter mit der Bebauung
geheizter Backlstein-Gebäude.
Und wenn CO-2 in Massen frei wird -und zwar in relativ kurzer Zeit, dann ist das auch ein Faktor, der aber mit parallel
Zunehmnder Transpiration der Verursacher wieder aufgehoben bzw eingeschränkt wird.

Wenn nur die Sonne an sich als Quelle stärker strahlt, würde das gar nicht nur als leichte Erwärmung sondern hauptsächlich als
Zunahme der Niederschläge , der Wolken und Nebelbildung bermerkbar werden - aber nicht als kontinentale Austrocknung des
Bodens.

Auf diesen Irrweg wollte ich Dich nicht locken.

Ich sprach Vorgänge auf der Sonne an, die höhere Strahlungen verursachen.
 

Uwe O.

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Ich verwechsle überhaupt nichts. Und du weißt nicht, "was ich meine".

Du schriebst:

Du glaubst nicht, "dass sich die Erde erwärmt"?

Dann geh mal raus und nimm ein Thermometer mit, schau dir die "Erde" an und sag dann: Die Erde erwärmt sich nicht.

Diese Vorgehensweise beschreibt das Wetter und nicht das Klima.




Das Klima hält nicht, was man uns einst darunter erklärt hatte.

Dann hast Du nicht richtig zugehört oder Dich täuschen lassen.

Hatta man uns vor ca. 30 Jahren nicht eine Eiszeit versprochen?


Danach haben wir "gemäßigtes Klima". Wo ist es? Weg! Total verändert.

Echt?
Ist mir noch gar nicht aufgefallen.

Nur ab und an haben wir mal einen Sommer, wie ich ihn aus der Kindheit kenne.

Und aus diesem Sommer mach BILD gleich einen Klimawandel.
Lach.

Denn auch vorher gab es immer wieder mal sehr warme Sommer. Zum Beispiel den extrem heißen,trockenen „Steppensommer“ des Jahres 1947. Aber man kann auch noch weiter zurückgehen.
„Das Alte Reich in Ägypten, dem wir die großen Pyramiden von Gizeh verdanken, ging vor rund 2200 Jahren aufgrund einer katastrophalen Dürreperiode unter“, erinnerte unlängst die „Stuttgarter
Zeitung“ und ergänzte: „Wegen der wahnsinnigen Hitze wurde der Sommer 1387 ,der heiße Sommer‘ genannt. Und 1473 gab es in Deutschland eine viermonatige Dürre mit extrem heißen
Tagen. Als Folge der Hitze konnten die Menschen zu Fuß durch die Donau laufen.“
Als das bisher markanteste Jahr der europäischen Wettergeschichte gilt 1540. Die Situation für die Menschen in Mitteleuropa sei damals zum Verzweifeln gewesen, glauben Forscher. Von März bis
Dezember regnete es nicht nennenswert. Die Temperaturen stiegen im Sommer deutlich über die 40-Grad-Marke – glauben die Forscher. Genau können sie das nämlich nicht sagen, denn das
Thermometer war damals noch nicht erfunden. Und hier haben wir wieder das klassische Problem des Mangels an belastbarem Zahlenmaterial, je weiter wir in die Geschichte zurückgehen.
Alle gängigen Wettermodelle sind sich zwar einig, dass die Durchschnittstemperatur in den vergangenen Jahrzehnten angestiegen ist. Ein endgültiger Beleg für einen Klimawandel muss dies
jedoch nicht sein. Denn was sind schon einige warme Jahrzehnte angesichts der Menschheitsgeschichte?



Wo ist denn das Wetter, was wir kannten? Wir hatten sehr oft Gewitter mit Wind und Regen.
Nichts davon tritt mehr ein. Kaum Gewitter, kein Regen, Wind schon lange nicht mehr.

Wind und Regen haben wir nicht mehr?
Wo wohnst Du?
Wer der Sommer im letzten Jahr nicht ziemlich verregnet?
Und stehen die Windräder seit Jahre still?




Nochwas: Ich dachte bisher immer, wenn wir Sommer haben (Sonnenhöchststand), ist auf der Gegenseite Winter.

Das ist auch noch heute so.

Vielleicht hilft Dir das hier weiter?


Wenn man z.B. Euronews schaut, wenn die die Temperaturen auf der gesamten bewohnten Erde anzeigen, sehe ich, dass die auf der Südhalbkügel sich kaum von unseren derzeit unterscheiden.

Du beobachtest Wetter, nicht das Klima.

Und zur Sonne meine Beobachtung: Sie donnert in letzter Zeit erheblich mehr Strahlung und Hitze auf uns herab als vor Jahren oder Jahrzehnten.

Schau Dir mal die Zyklen der Sonnenflecken an.

Oder die Sonnenstürme, die übrigens das von Dir beobachtete Blitze-Problem beieinflussen können.


Erst dachte ich, es liegt am zunehmenden Alter, an der Hautempfindlichkeit etc.
Ein Gespräch mit einem viel jüngeren Landwirt brachte Ernüchterung. Auch er hat das beobachtet.
Stichwort: Ozonschicht!

Die Ozonschicht hat mit einer Erwärmung nichts zu tun.
Eher mit einem Anstieg der UV-Strahlung.
 
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Die sog. "Experten" wissen es nicht, und du wirst es wohl auch nicht wissen, was alles zur Erwärmung beiträgt und wie das alles zusammenhängt.

Dass die sog. "Wissenschaft" auch Unsinn behauptet, zeigt das hier bei utopia.de:

"Durch Vulkanausbrüche gelangen des weiteren große Mengen von CO2 in die Atmosphäre, was die Temperaturen auf der Erde ansteigen lässt, während Rußpartikel das Sonnenlicht absorbieren und zur Abkühlung führen."

Ruß auf der Erde, auch auf den Gletschern, sorgt also für Abkühlung, weil sie das Sonnenlicht absorbieren.
Was für Schwachsinn! Es zeigt auch, dass die sog. "Experten" nicht in der Lage sind, "das ganze Bild" zu erkennen.

Wenn die Sonne (die Wärmestrahlung! Und nicht das Licht!) durch dunklere Oberflächen weniger zurückgeworfen, sondern absorbiert wird, dann erwärmt sich die darunter liegende Schicht (Eis, Bauten, überhaupt alles) stärker, was diese dann natürlich auch wieder abgeben, wenn die Sonne nicht mehr draufknallt.

Für mich sind die Rußschichten auf den Eisfeldern allerdings eine nicht unwesentliche Ursache für das schnellere Abtauen des Eises.
Mir ist das schon früher bei Überlegungen aufgefallen.
Ein Beitrag aus Frankreich hat es übrigens schon mal bestätigt, der sich um das Abtauen der Gletscher drehte.

Und zur Ozonschicht:

"Auch die Zerstörung von Ozon in der unteren Stratosphäre durch Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) hat das Klima beeinflusst, über große Teile der Südhalbkugel als Folge des sog. „Ozonlochs“ zumindest im Süd-Sommer sogar stärker als die Zunahme von Treibhausgasen."

Soviel zu deiner Behauptung, dass die Ozonschicht mit einer Erwärmung nichts zu tun hätte.
 
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Treffen sich zwei Planeten. Meint der eine zum anderen: «Na, wie geht's dir?»
«Oh, gar nicht gut, gar nicht gut!»
«Was ist denn los?»
«Ja, weiss du, ich habe Homo-Sapiens»
«Och, das ist nicht so schlimm. Das geht wieder vorbei»
 

Redwing

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Ach, ist schon wieder rechtes Kasperletheater angesagt? 8-D Weil irgendwelche kranken Geister ihre profitorientierte, krebsartige Lebensweise nicht aufgeben wollen, wird einfach versucht, Tatsachen als Lügen oder Unwahrheiten darzustellen. So als ob über hundert Jahre menschliche Verpestung und Raubbau am Planeten keine spürbaren Einflüsse hinterlassen würden. Da wird dann auf die ellenlange Erdgeschichte hingewiesen und daß es ja immer Schwankungen gab. Aber erstens schließt das die Mitwirkung des Menschen seit der Industrialisierung nicht aus, denn diesen Faktor gab es in der Erdgeschichte zuvor noch nicht, und zweitens wage ich zu bezweifeln, daß sich Wandel so relativ abrupt bemerkbar machten jemals in der Erdgeschichte (außer vielleicht bei einer globalen Katastrophe wie einem fetten Meteoriteneinschlag). Wie soll man da also jemals ein Beispiel gehabt haben können, wenn der Faktor Mensch in der Erdgeschichte zuvor niemals eine Rolle spielte? Selbstverständlich muß man ab diesem Zeitpunkt neu bewerten und andere Maßstäbe nehmen.

Ferner weise ich nach wie vor darauf hin, daß die Umweltverschmutzung und -zerstörung aus niederen Profitgründen nicht bloß in Sachen CO2 und Klimawandel eine verdammt schlechte Idee ist, sondern sich auch sonst sehr negativ auswirkt - etwa in Form schlechter, schädlicher Luft. Diese ganzen Klimawandelleugner oder Heinis, die den Menschen von seinem negativen Einfluß komplett freisprechen wollen, nutzen das doch bloß als Ausrede, daß besagter Mensch bzw. diese paar nimmersatten, skrupellosen Vampire, die die Profite in erster Linie abgraben, verantwortungslos immer so weitermachen können und sollten. Aber das ist in jeder Hinsicht eine schlechte Idee, nicht nur bez. des Klimawandels und CO2-Ausstoßes. Und dieser CO2-Ausstoß geht doch einher mit noch ganz anderen Ausstößen - nämlich von krebserregendem Stinkermist. :p So oder so sollte es also im Interesse von Gesundheit, Planet und Zukunft sein, das zurückzufahren - mit oder ohne Klimawandel!

Natürlich erwärmt sich die Erde derzeit eminent, aber die Ursachen sind strittig, weil sie nicht benannt werden können!
Wissenschaftler tun immer so, auch der ansonsten helle Kopf Prof. Lesch, als würden die Kritiker der behaupteten CO²-Ursache bestreiten, dass das Klima wärmer wird.

Na, da gibt es so einige einfach gestrickte Psychos aus dem PIpistan und Co. Dunstkreis, die bei jeder kalten Sommerwoche gleich behaupten: "Seht ihr, den Klimawandel gibt es gar nicht!", aber wenn es warm ist, dann sind sie plötzlich sehr ruhig. :cool: Ist eben Rechtspopulistenniveau und Co.; die können nur bis maximal ein paar Wochen bis vielleicht ein Jahr weit sehen und denken und auch nicht zusammenhangvoll. ;-) Wobei es natürlich auch genug gibt, die sehr wohl wissen, was sie da für Scheiße labern, es aber trotzdem tun...

Es ist ja sowieso meist - wenn nicht immer - falsch, nur eine einzige Ursache für alles zu benennen.

Selbst wenn, die menschgemachte Ursache darunter ist die, die sich am ehesten bekämpfen läßt (wenn kapitalistische Hauptsache-Profite/Nach-mir-die-Sintflut-Triebe endlich bekämpft werden), und jede Ursache weniger, desto besser... :cool:

Es wird z.B. auch nie erwähnt (außer in einigen wenigen aufklärerischen Beiträgen), dass der Ruß der Welt, z.B. der vielen Schiffe und sicher auch der Industrie und der Flugzeuge, sch auf das Eis legt und dadurch eine viel schnellere Erwärmung der Eisfelder bewirkt! Sowas haben wir schon in der Schule gelernt, dass dunkle Flächen nämlich eine viel größere Wärmemenge aufnehmen und speichern als helle.

Ja, aber auch das ist menschgemacht - trotz der paar Vulkänchen extra. :cool: Nun kommt zu den wahnsinns Vulkanen, die ja jede Woche bestimmt zehnmal ausbrechen (komisch, brachen die VOR der Industrialisierung des Menschen NICHT aus?), noch das Gestinke von Milliarden Autos und Millionen Flugzeugen, Schiffen und Fabrikschloten pro Tag dazu, aber nicht weiter erwähnenswert, ich weiß. ;-/

Weshalb also versuchen uns Wissenschaftler und Politiker zu verarschen?

Vielleicht haben sie ja einfach (in diesem Falle mal) Recht, und du empfindest das nur als Verarschung, weil dir das Ergebnis nicht paßt und du was anderes hören willst. ;-) Aber da bist du gewiß nicht allein...

Sind sie so dämlich oder tun sie's absichtlich? Etwa um irgendweine Industriebranche anzukurbeln oder Hauseigentümer noch mehr abzuschröpfen?

Na, jedenfalls haben die Öl- und sicher auch Autoindustrie z.B. Dekaden lang erfolgreich torpediert, daß nicht schon längst Wasserdampf statt schädlichem Mist aus den Auspuffen strömt...

Und das Fazit: WAS der Mensch gegen den Klimawandel und ausufernde Umweltverpestung tun kann, das SOLLTE er auch tun, anstatt verantwortungslos die Hände in den Schoß zu legen und zu behaupten, er könne ja eh nichts machen.
 
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Nora

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Hat schon mal jemand über die Folgen nachgedacht, über diese künstliche Hitzeperiode und Brände in vielen Ländern. Ernten die ausfallen. Woher kommen dann die Nahrungsmittel. Zu wenig für alle oder zu teuer?

Künstlich erzeugte Nahrungsmittelknappheit. Viele Tote durch verhungern, Bürgerkriege um Essen. Ich möchte da gar nicht weiter ausholen. Es passiert nichts, was nicht gewollt ist.
 

busse

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Ach, ist schon wieder rechtes Kasperletheater angesagt? 8-D Weil irgendwelche kranken Geister ihre profitorientierte, krebsartige Lebensweise nicht aufgeben wollen, wird einfach versucht, Tatsachen als Lügen oder Unwahrheiten darzustellen. So als ob über hundert Jahre menschliche Verpestung und Raubbau am Planeten keine spürbaren Einflüsse hinterlassen würden. Da wird dann auf die ellenlange Erdgeschichte hingewiesen und daß es ja immer Schwankungen gab. Aber erstens schließt das die Mitwirkung des Menschen seit der Industrialisierung nicht aus, denn diesen Faktor gab es in der Erdgeschichte zuvor noch nicht, und zweitens wage ich zu bezweifeln, daß sich Wandel so relativ abrupt bemerkbar machten jemals in der Erdgeschichte (außer vielleicht bei einer globalen Katastrophe wie einem fetten Meteoriteneinschlag). Wie soll man da also jemals ein Beispiel gehabt haben können, wenn der Faktor Mensch in der Erdgeschichte zuvor niemals eine Rolle spielte? Selbstverständlich muß man ab diesem Zeitpunkt neu bewerten und andere Maßstäbe nehmen.



Na, da gibt es so einige einfach gestrickte Psychos aus dem PIpistan und Co. Dunstkreis, die bei jeder kalten Sommerwoche gleich behaupten: "Seht ihr, den Klimawandel gibt es gar nicht!", aber wenn es warm ist, dann sind sie plötzlich sehr ruhig. :cool: Ist eben Rechtspopulistenniveau und Co.; die können nur bis maximal ein paar Wochen bis vielleicht ein Jahr weit sehen und denken und auch nicht zusammenhangvoll. ;-) Wobei es natürlich auch genug gibt, die sehr wohl wissen, was sie da für Scheiße labern, es aber trotzdem tun...

Ja, aber auch das ist menschgemacht - trotz der paar Vulkänchen extra. :cool: Nun kommt zu den wahnsinns Vulkanen, die ja jede Woche bestimmt zehnmal ausbrechen (komisch, brachen die VOR der Industrialisierung des Menschen NICHT aus?), noch das Gestinke von Milliarden Autos und Millionen Flugzeugen, Schiffen und Fabrikschloten pro Tag dazu, aber nicht weiter erwähnenswert, ich weiß. ;-/



Vielleicht haben sie ja einfach (in diesem Falle mal) Recht, und du empfindest das nur als Verarschung, weil dir das Ergebnis nicht paßt und du was anderes hören willst. ;-) Aber da bist du gewiß nicht allein...



Na, jedenfalls haben die Öl- und sicher auch Autoindustrie z.B. Dekaden lang erfolgreich torpediert, daß nicht schon längst Wasserdampf statt schädlichem Mist aus den Auspuffen strömt...

Und das Fazit: WAS der Mensch gegen den Klimawandel und ausufernde Umweltverpestung tun kann, das SOLLTE er auch tun, anstatt verantwortungslos die Hände in den Schoß zu legen und zu behaupten, er könne ja eh nichts machen.

Ja Hauptsache Du hast recht alles andere sind Rechtspopulisten und irgendwelche Pipis, wer das auch sein sollte.
Nur Du hast scheinbar auch keine Ahnung oder brabbelst nur daher was Du aus unserer Lückenpresse weißt.
Deine "Vulkänchen" haben bei diversen Ausbrüchen der letzten 500 Jahre wahre Klimaveränderungen in Jahren und ganz abrupt vollbracht.
Ach ja da waren noch die Anthropologen, wenig bis überhaupt nicht verdächtigt irgendwie "Rechts" zu sein und haben das Aussterben der Neandertaler untersucht und nach mehreren verworfenen Optionen, da Nachweise nicht zu erbringen waren die in sich durch Beweise immer weiter verhärtende These aufgestellt das durch abrupte klimatische Veränderungen innerhalb nur einer Generation die Neandertaler vor ca. 25 000 Jahren die Erde verliessen. Erhärtet wurde diese These durch die Grönlandeisbohrungen, die überhaupt erst zu dieser These führten. Die ziemlich in Klein-und Kleinstgruppen auftretenden Neandertaler hatten keine so große Geburtenraten wie der Homo sapiens und waren diesen eminenten Schwankungen der Temperaturen nicht mehr gewachsen und sollen demnach ausgestorben sein. Das ist im Augenblick Stand der Untersuchungen und durch führende Wissenschaftler abseits der Klimaforschung dokumentiert. Fazit : Gegenüber der immer wieder frank und frei behaupteten These , es gab noch niemals in der Erdgeschichte solch einen klimatischen Wandel wie heute, ist damit als Argument völlig hinfällig.
Das die Umweltverschmutzung und der Raubbau an der Natur allerdings unseren Planeten tyrannisiert ist doch völlig klar !
busse
 

Zoelynn

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Hat schon mal jemand über die Folgen nachgedacht, über diese künstliche Hitzeperiode und Brände in vielen Ländern. Ernten die ausfallen. Woher kommen dann die Nahrungsmittel. Zu wenig für alle oder zu teuer?

Künstlich erzeugte Nahrungsmittelknappheit. Viele Tote durch verhungern, Bürgerkriege um Essen. Ich möchte da gar nicht weiter ausholen. Es passiert nichts, was nicht gewollt ist.

erstens ist das ne natürlich Hitze, oder steht da ein ofen irgendwo
zweitens haben wir in Europa ne Überproduktion an lebensmittel
 

Nora

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erstens ist das ne natürlich Hitze, oder steht da ein ofen irgendwo
zweitens haben wir in Europa ne Überproduktion an lebensmittel

Informiere dich bitte erst, bevor du so ein hirnloses Zeug schreibst. Die Fakten sind hinreichend bekannt. Muß wohl am Wetter liegen lauter Experten unterwegs.
 

Mino

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Ja Hauptsache Du hast recht alles andere sind Rechtspopulisten und irgendwelche Pipis, wer das auch sein sollte.
Nur Du hast scheinbar auch keine Ahnung oder brabbelst nur daher was Du aus unserer Lückenpresse weißt.
Deine "Vulkänchen" haben bei diversen Ausbrüchen der letzten 500 Jahre wahre Klimaveränderungen in Jahren und ganz abrupt vollbracht.
Ach ja da waren noch die Anthropologen, wenig bis überhaupt nicht verdächtigt irgendwie "Rechts" zu sein und haben das Aussterben der Neandertaler untersucht und nach mehreren verworfenen Optionen, da Nachweise nicht zu erbringen waren die in sich durch Beweise immer weiter verhärtende These aufgestellt das durch abrupte klimatische Veränderungen innerhalb nur einer Generation die Neandertaler vor ca. 25 000 Jahren die Erde verliessen. Erhärtet wurde diese These durch die Grönlandeisbohrungen, die überhaupt erst zu dieser These führten. Die ziemlich in Klein-und Kleinstgruppen auftretenden Neandertaler hatten keine so große Geburtenraten wie der Homo sapiens und waren diesen eminenten Schwankungen der Temperaturen nicht mehr gewachsen und sollen demnach ausgestorben sein. Das ist im Augenblick Stand der Untersuchungen und durch führende Wissenschaftler abseits der Klimaforschung dokumentiert. Fazit : Gegenüber der immer wieder frank und frei behaupteten These , es gab noch niemals in der Erdgeschichte solch einen klimatischen Wandel wie heute, ist damit als Argument völlig hinfällig.
Das die Umweltverschmutzung und der Raubbau an der Natur allerdings unseren Planeten tyrannisiert ist doch völlig klar !
busse

Er ist halt ein abgruntiefer Linker, also absoluter Feind der Menschheit an sich. Also muss auch eine menschenfeindliche Ideologie besungen werden. Diese ist zwar zigfach widerlegt, aber das interessiert Ideologen nicht, linke Ideologen schon gar nicht.
Dagegen ist kein Kraut gewachsen, man "bestaune" einfach mal nur das Forum.
 

Zoelynn

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Informiere dich bitte erst, bevor du so ein hirnloses Zeug schreibst. Die Fakten sind hinreichend bekannt. Muß wohl am Wetter liegen lauter Experten unterwegs.

hier der experte

VON RICHARD KEHL | 24.01.2011 11:27
Lebensmittel-Überproduktion auf Kosten von Umwelt und Gesundheit
Deutschland exportiert den Großteil seiner Lebensmittel ins Ausland.

https://uni.de/redaktion/lebensmittel-ueberproduktion

die jammerrei der Bauern mußt nicht ernst nehmen
solang die mit 180000 euro teuren Traktoren über 2 Hektar flächen fahren schwimmen die im geld
 
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Auf diesen Irrweg wollte ich Dich nicht locken.

Ich sprach Vorgänge auf der Sonne an, die höhere Strahlungen verursachen.

Die kann man nie ganz ausschliessen - aber auch in Grenzen mit geeigneten Massnahmen abschwächen - im Vordergrund stehen aber die Rückgewinnung
der Bodenfeuchte und die Regeneration natürlicher pflanzlicher Speicher -und Abschattungs Bedingungen.
 

Druckbert

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Die Krankheit begann ja schon in den 70zigern mit Ertl (FDP) und seiner Flurbereinigung. Davon haben wir im Rheinland und der Pfalz alle was. Wasser Marsch in die Keller...Und in NRW und Niedersachsen erfreuen sich Niederländische Agrarinvestoren über die freie Schlachtviehzüchtungsbetriebe und versauern unseren Boden und das Grundwasser mit ihrer Höllengülle. Auch das wäre Energie, die nicht in den Boden gehört...Landwirtschaft ist Naturschutz und keine systemische Vergiftung. Wenn ich an meine Kindheit denke, Kühe stehen im Heu, scheissen ins Heu, Kuh raus dreimal mit dem Besen gefegt, neuse Heu, Kuh wieder rein, alles kam auf den Misthaufen und der wurde damals im Feld untergepflügt oder einfach vor dem ersten Frost aufs Feld gebracht, je nach Acker. Der Duft, wenn man in einen Pferdestall kam, nach Heu, Hafer, Pferden. Wenn man heute in irgendeinen Stall geht, da stinkt es nur, weil von allem zu viel da ist...Wenn man dann sieht, das wir subventionierte Nahrungsmittel nach Afrika verkaufen und gleichzeitig aufgefordert werden für die armen Hungernden zu Spenden, fast man sich an den Kopf und fragtr sich, warum wir das unserer Umwelt antun? Und das läuft ja nicht nur hier sondern Weltweit! Der Chinaman lacht sich sowieso nen Ast über uns blöde Deutsche und scheren sich einen Tritt in den Trump. Was also soll dieses kleine Migrantenidyll Deutschland bewirken, wo Duisburg die Grenze des Umwelt-Schmutzlosen ist? Jeder Wildpinkler bekommt seine Strafe. Hätt er mal besser ins Güllefass seines Bauerns des Vertrauens gepieselt...

Übrigens der Lesch hat mal gesagt ZDF, Ziemlich dummes Fernsehen. Nun sitzt er mit der dummen Reschke in einem Boot! Was beweist, das Klima macht mit GEZ die Birne hohl.
 

Orwellhatterecht

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hier der experte

VON RICHARD KEHL | 24.01.2011 11:27
Lebensmittel-Überproduktion auf Kosten von Umwelt und Gesundheit
Deutschland exportiert den Großteil seiner Lebensmittel ins Ausland.

https://uni.de/redaktion/lebensmittel-ueberproduktion

die jammerrei der Bauern mußt nicht ernst nehmen
solang die mit 180000 euro teuren Traktoren über 2 Hektar flächen fahren schwimmen die im geld



Du solltest schon zwischen Bauern und den Agrar Industriellen unterscheiden. Ist kein feiner, sondern ein himmelweiter Unterschied, letzteren "verdanken" wir Massentierhaltung mit ihren bekannten "Vorzügen", überdüngte Böden, fade schmeckendes Obst und Gemüse,
dafür aber in Massen produziert und selbstverständlich in Europa Norm.
 

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Man könnte ihn auch als akademischen Proletarier ansehen, dem es nicht gefällt, dass so viele Schüler im Physikunterricht einschlafen.
Wenn er die verspätet zum Aufwachen bringt, hat er seine Pflicht erfüllt.
Auch gut als physikalisches Sandmännchen, das dem Schüler vor dem Einschlafen ein gutes Gewissen einredet.


… alles schläft und einer spricht, sowas nennt man Unterricht !
 

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