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Somali-Piraten können bleiben und erhalten Sozialleistung

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Sachse

Sachse
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Somali-Piraten können bleiben und erhalten Sozialleistung


Somali-Piraten können bleiben und erhalten Sozialleistung

Wenn sie ein deutsches Schiff kapern dürfen sie dafür am Ende mit Sozialleistungen in Deutschland rechnen.

Quelle: http://www.pi-news.net/2018/08/somali-piraten-koennen-bleiben-und-erhalten-sozialleistung/

Deutschland ein Irrenhaus? Ja, und eine Lustspielbühne über deren Stücke die ganze Welt, bis in die letzte
Lehmhütte Afrikas lacht. Wer einmal in Deutschland ist und sei er noch so kriminell, der genießt alle Vorteile
des Versagerstaates, der sich dank völlig verrückter und vor allem staats- und bürgerfeindlicher Gesetze
außerstande sieht, selbst Schwerstkriminelle ohne Asylgrund abzuschieben.


So leben die Schwerverbrecher, die mit Gewehren und einer Panzerfaust auf ein deutsches Schiff schossen,
wie die Maden im Speck, rundumversorgt vom deutschen Steuerzahler bei uns. Von einem sei bekannt, dass
er rund 1.000 Euro monatlich an Sozialleistungen erhalte. So werden aus Piraten mit Kriegswaffen in
Deutschland „Flüchtlinge“.



Glückwunsch Frau Merkel:....hipp.....hippppi..hu...hu...hu...hu...huuuuuurrrraaaaaa!

 
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zwei2Raben

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Fluchtursachen bekämpfen.

Die Piraten in Somalia sind ein mahnendes Beispiel dafür, dass es nicht reicht sich abzuschotten (das sollte man), sondern dass wir endlich anfangen sollten, die Fluchtgründe auszutrocknen.
Die Piraten waren früher Fischer. Die Regierung, oder was davon übrig ist, konnte ihre Gewässer und Fischgründe nicht schützen. Zu Anfang wurde dort von Asiaten nur vereinzelt gefischt, das hätte wohl nichts ausgemacht. Dann verklappten jahrzehntelang europäische und asiatische Firmen ihre Flüssigabfälle, zB. Dünnsäure, verdünnte und verunreinigte Schwefelsäure aus Industrieproduktion und Lösungen von Schwermetallsalzen. Die Fischbestände brachen ein und die Fischer hungerten. Was die Piraten also gemacht haben? Die Arbeit der Europäer und die Fluchtursachen auf ihre Art bekämpft.
Die Industrienationen müssen aufhören, Fluchtgründe zu schaffen. Oft ist das nicht so klar, aber im Falle der Piraten vor Somalia haben die europäischen Konzerne klar die Ursachen geliefert.
 

busse

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Fluchtursachen bekämpfen.

Die Piraten in Somalia sind ein mahnendes Beispiel dafür, dass es nicht reicht sich abzuschotten (das sollte man), sondern dass wir endlich anfangen sollten, die Fluchtgründe auszutrocknen.
Die Piraten waren früher Fischer. Die Regierung, oder was davon übrig ist, konnte ihre Gewässer und Fischgründe nicht schützen. Zu Anfang wurde dort von Asiaten nur vereinzelt gefischt, das hätte wohl nichts ausgemacht. Dann verklappten jahrzehntelang europäische und asiatische Firmen ihre Flüssigabfälle, zB. Dünnsäure, verdünnte und verunreinigte Schwefelsäure aus Industrieproduktion und Lösungen von Schwermetallsalzen. Die Fischbestände brachen ein und die Fischer hungerten. Was die Piraten also gemacht haben? Die Arbeit der Europäer und die Fluchtursachen auf ihre Art bekämpft.
Die Industrienationen müssen aufhören, Fluchtgründe zu schaffen. Oft ist das nicht so klar, aber im Falle der Piraten vor Somalia haben die europäischen Konzerne klar die Ursachen geliefert.

Ah ha, wieder was gelernt *lach*. Also auf die Quellen bin ich jetzt mal gespannt, denn von der Logik her paßt das gar nicht. Die Asiaten, die ja dahingehend wenig Skrupel haben, haben zum Verklappen (wenn sie es machen sollten) den riesigen Pazifik vor Augen und schippern zum Verklappen bestimmt nicht bis ans Horn von Afrika. Die Europäer (wenn sie es machen) bezahlen Suez Kanal Gebühren um dort zu verklappen wo sie den Atlantik auch vor Augen haben oder fahren ganz um Afrika herum ? Das paßt doch alles nicht.
Im Übrigen ist Seeräuberei am Horn von Afrika schon immer Nebenverdienst gewesen, sogar die Araber berichten davon, da allerdings gab es noch gar kein Kapitalismus.
busse
 

denmarkisbetter

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Das ist doch nicht neu.

JEDER JEDER JEDER Schwarzafrikaner bleibt. Egal ob aus Ghana oder sonstwoher.

Nein man kann sogar sagen: JEDER bleibt. Die Abgeschobenen sind im wesentlichen Straftäter, Leute die viel Geld für Rückführung bekommen und Dublin Fälle.

Und sogar noch weiter: JEDER der Rückkehrhilfe bekommt kann dann wieder zurück.

Ich las kürzlich einen Artikel darüber mit einem Zitat einer Helferin aus einer Flüchtlingshilfe. Sie sagte: im Moment haben wir 2 Rückkehrer-Familien die einige Monate zuvor mit Rückkehrhilfen freiwillig ausgereist sind.

Kurz: Tausende Euros kassieren, vor Ort Immobilien davon kaufen, dann zurück.

Wer nicht AfD wählt ,ist irre.
 

denmarkisbetter

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Fluchtursachen bekämpfen.

Die Piraten in Somalia sind ein mahnendes Beispiel dafür, dass es nicht reicht sich abzuschotten (das sollte man), sondern dass wir endlich anfangen sollten, die Fluchtgründe auszutrocknen.
Die Piraten waren früher Fischer. Die Regierung, oder was davon übrig ist, konnte ihre Gewässer und Fischgründe nicht schützen. Zu Anfang wurde dort von Asiaten nur vereinzelt gefischt, das hätte wohl nichts ausgemacht. Dann verklappten jahrzehntelang europäische und asiatische Firmen ihre Flüssigabfälle, zB. Dünnsäure, verdünnte und verunreinigte Schwefelsäure aus Industrieproduktion und Lösungen von Schwermetallsalzen. Die Fischbestände brachen ein und die Fischer hungerten. Was die Piraten also gemacht haben? Die Arbeit der Europäer und die Fluchtursachen auf ihre Art bekämpft.
Die Industrienationen müssen aufhören, Fluchtgründe zu schaffen. Oft ist das nicht so klar, aber im Falle der Piraten vor Somalia haben die europäischen Konzerne klar die Ursachen geliefert.

Du ziehst wie alle die falschen Schlüsse.

Ok ,mag sein ,daß es Menschen gibt, die davon betroffen sind. Dann müsste man aber Ex-Fischindustriemitarbeiter einfliegen und nicht diejenigen die sich vorgedrängelt haben und mit fischen NICHTS am Hut hatten.

Wenn ich hier die Luxusmigranten sehe und dann denke, dass das angeblich die Opfer von Kleidungsexport nach Afrika sind muss ich schmunzeln.Diese Exemplare bemühen sich nicht. Sie wollen gar ncht arbeiten ,nur raffen und dealen.

Und nebenbei: in Pakistan findet jeder nen Job in der Bekleidungsindustrie Merkwürdigerweise arbeiten dort aber fast nur Frauen.Männer passen auf oder wandern über Asyl nach Deutschland ein.

Die Schwächsten vor Ort kommen nie.

Du klingst in deiner Argumentation etwa so : Pofalla musste sich den DB Vorstandsposten mit 1,3 Mio Grundgehalt schnappen, weil die Lohndrückerei in der freien Wirtschaft in Deutschland unendlich grausam ist.
Gleiches gilt für diesen SPD Fuzzi der sich als Chef der KVB installieren wollte. Guck auf die Lohnentwicklung, die waren gezwungen dazu.Die Löhne sinken.

Oft sind die die kommen, Nutzniesser oder gar Ursache der Probleme in der Heimat oder Familien die an Entwicklungshilfegelder gekommen sind.
 

admonitor

Frischling
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Das sind Fachkräfte und werden sicher eine Anstellung in der Binnenschifffahrt (mit drei 3 F wie es sich gehört) finden und zu wertvollen Mitgliedern der Gesellschaft werden. Habt mal mehr Respekt, diese Leute zahlen unsere Renten.
 

Ophiuchus

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Das sind Fachkräfte und werden sicher eine Anstellung in der Binnenschifffahrt (mit drei 3 F wie es sich gehört) finden und zu wertvollen Mitgliedern der Gesellschaft werden. Habt mal mehr Respekt, diese Leute zahlen unsere Renten.

Besser ... diese Leute zehren an unseren Renten !

Mein Vorschlag in einem anderen Fred ist der Einsatz bei den Störtebekerfestspielen !

Der Rechtsstaat funktioniert , leider nur für Verbrecher !

Eben kam ein BEricht auf dem MDR , das sich die Gewerkschaft der Strafgefangenen gegen Handyblocker wehrt .

Ich dachte bisher Gewerkschaften gäbe es nur für rechtschaffende AN.

Knacki mit IHK - Abschluß scheint im Kommen zu sein !

https://www.mdr.de/nachrichten/politik/regional/stoersender-handys-gefaengnisse-sachsen-100.html
 

Christ 32

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Oft ist das nicht so klar, aber im Falle der Piraten vor Somalia haben die europäischen Konzerne klar die Ursachen geliefert.

sorry, das ist typisch linker Dummfug wonach der Westen an allen Übeln der dritten Welt verantwortlich sein soll.
Mal sind es große Fischfangflotten die alles leer fischen oder halt Tanker die große Mengen von giftigen Abfällen in den Fischgründen verklappen.

für beide Behauptungen gibt es keinerlei Beweise, es sind nur ideologische Spekulationen ins Blaue hinein die immer wieder gern aufgegriffen werden wenn es gerade ins Konzept passt.
Der gleiche Blödsinn wie die Behauptung das man Grenzen nicht schützen kann oder das jeder Migrant ein an Leib und Leben bedrohter Flüchtling sein soll.
 

Ragnarök

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sorry, das ist typisch linker Dummfug wonach der Westen an allen Übeln der dritten Welt verantwortlich sein soll.
Mal sind es große Fischfangflotten die alles leer fischen oder halt Tanker die große Mengen von giftigen Abfällen in den Fischgründen verklappen.

für beide Behauptungen gibt es keinerlei Beweise, es sind nur ideologische Spekulationen ins Blaue hinein die immer wieder gern aufgegriffen werden wenn es gerade ins Konzept passt.
Der gleiche Blödsinn wie die Behauptung das man Grenzen nicht schützen kann oder das jeder Migrant ein an Leib und Leben bedrohter Flüchtling sein soll.

So schauts aus.

Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen.
 

zwei2Raben

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Ah ha, wieder was gelernt *lach*. Also auf die Quellen bin ich jetzt mal gespannt, denn von der Logik her paßt das gar nicht. Die Asiaten, die ja dahingehend wenig Skrupel haben, haben zum Verklappen (wenn sie es machen sollten) den riesigen Pazifik vor Augen und schippern zum Verklappen bestimmt nicht bis ans Horn von Afrika. Die Europäer (wenn sie es machen) bezahlen Suez Kanal Gebühren um dort zu verklappen wo sie den Atlantik auch vor Augen haben oder fahren ganz um Afrika herum ? Das paßt doch alles nicht.
Im Übrigen ist Seeräuberei am Horn von Afrika schon immer Nebenverdienst gewesen, sogar die Araber berichten davon, da allerdings gab es noch gar kein Kapitalismus.
busse

Kopie aus Wikipedia deutsch: Piraterie vor der Küste Somalias

Ursachen

Seit dem Sturz der Regierung Siad Barre im Jahr 1991

wurden die Hoheitsgewässer Somalias kaum mehr überwacht
fehlte eine funktionierende Zentralregierung in Somalia (siehe auch Geschichte Somalias)
nahm die Piraterie in somalischen Gewässern zu
verklappten ausländische Schiffe in somalischen Hoheitsgewässern Giftmüll,
wurden die somalischen Gewässer durch ausländische Hochseefischereiflotten intensiv befischt (illegaler Fischfang, Überfischung[4])

Letzteres beeinträchtigte die Lebensgrundlage somalischer Fischer während der Zeit vor dem Aufkommen der Piratenangriffe als auch in der Zeit danach. Die Piraten waren zum Teil früher Fischer, die ihr Tun damit rechtfertigten, dass die ausländischen Schiffe durch den Fischfang in den Hoheitsgewässern Somalias ihren Lebensunterhalt gefährdeten. Möglicherweise wollten einige von ihnen die Fanggründe vor Eindringlingen schützen. Manche erpressten von Anfang an „Lizenzgebühren“ von auswärtigen Fangflotten und überfielen auch Frachtschiffe und Passagierschiffe. Der kenianische Experte Andrew Mwangura, dessen Seafarers Assistance-Programme in 90 Prozent aller Kaperungen zwischen somalischen Piraten und Reedern vermittelt (Stand 2010), nannte 2010 illegales Fischen als Wurzel der Piraterie.[5]

Nach Angaben des UNO-Umweltprogramms UNEP wurde von 1991 bis mindestens ins Jahr 2008 Giftmüll vor Somalia verklappt.[6] 2002 wurden tausende tote Fische an die somalische Küste geschwemmt. Presseberichten[6][7] zufolge brach der Tsunami von 2004 zahlreiche Giftmüllfässer auf, deren Inhalt die somalischen Gewässer und Küsten möglicherweise vergiftete.[8] 2008 berichtete die BBC von Erkrankungen im somalischen Küstenort Harardheere, die auf Giftmüll zurückgeführt wurden.[9]
 

Smoker

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sorry, das ist typisch linker Dummfug wonach der Westen an allen Übeln der dritten Welt verantwortlich sein soll.
Mal sind es große Fischfangflotten die alles leer fischen oder halt Tanker die große Mengen von giftigen Abfällen in den Fischgründen verklappen.

für beide Behauptungen gibt es keinerlei Beweise, es sind nur ideologische Spekulationen ins Blaue hinein die immer wieder gern aufgegriffen werden wenn es gerade ins Konzept passt.
Der gleiche Blödsinn wie die Behauptung das man Grenzen nicht schützen kann oder das jeder Migrant ein an Leib und Leben bedrohter Flüchtling sein soll.

Fakt ist aber daß die Welt und vor allem Europa die Afrikaner aus den Märkten aussperren, und gleichzeitig durch Import dort den Reibach machen. Wieso verschwenden wir Milliarden für Agrarsubventionen wenn die Afrikaner das mit etwas Starthilfe viel billiger und besser hinbringen würden? Wieso lässt man nicht Plastikteilchen dort anfertigen, statt in China. Ich meine den Rohstoff haben sie ja schon da unten, in Form unseres Mülls. Wenn man da unten endlich mal sowas wie eine Wirtschaft aufbaut, dann werden viele Probleme beseitigt.
 

zwei2Raben

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Das ist Wiki-Dummschwatz-Lügerei.
Die Afrikaner sind selbst verantwortlich für ihr Shithole.

Teilweise mein Lieber, teilweise. Eine Antwort kann strukturell nicht einfacher sein als die Frage - und eine Verantwortung nicht einfacher als die Situation.
 
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Somali-Piraten können bleiben und erhalten Sozialleistung

Wenn sie ein deutsches Schiff kapern dürfen sie dafür am Ende mit Sozialleistungen in Deutschland rechnen.

Wer als Pirat ein Schiff zu kapern versucht, ist schon beim Versuch zu erschießen. Oder haben sich die Gesetze jetzt geändert, das man gleich im voraus kapituliert ... :confused:
 

admonitor

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Eben kam ein BEricht auf dem MDR , das sich die Gewerkschaft der Strafgefangenen gegen Handyblocker wehrt .

Ich dachte bisher Gewerkschaften gäbe es nur für rechtschaffende AN.

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https://www.mdr.de/nachrichten/politik/regional/stoersender-handys-gefaengnisse-sachsen-100.html

Ein weiser Schwede sagte einmal "Piraten muss man aufhängen".
 

Uwe O.

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Somali-Piraten können bleiben und erhalten Sozialleistung

Wenn sie ein deutsches Schiff kapern dürfen sie dafür am Ende mit Sozialleistungen in Deutschland rechnen.



Dann recherchiere doch mal, wie diese Pirtaen Deutschland erreicht haben.

Richtig, sie sind nach hier verschleppt worden.
Warum sollten sie also wieder zurück in das Land, in dem es nichts gibt?
 

Uwe O.

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Fluchtursachen bekämpfen.

Die Piraten in Somalia sind ein mahnendes Beispiel dafür, dass es nicht reicht sich abzuschotten (das sollte man), sondern dass wir endlich anfangen sollten, die Fluchtgründe auszutrocknen.
Die Piraten waren früher Fischer. Die Regierung, oder was davon übrig ist, konnte ihre Gewässer und Fischgründe nicht schützen. Zu Anfang wurde dort von Asiaten nur vereinzelt gefischt, das hätte wohl nichts ausgemacht. Dann verklappten jahrzehntelang europäische und asiatische Firmen ihre Flüssigabfälle, zB. Dünnsäure, verdünnte und verunreinigte Schwefelsäure aus Industrieproduktion und Lösungen von Schwermetallsalzen. Die Fischbestände brachen ein und die Fischer hungerten. Was die Piraten also gemacht haben? Die Arbeit der Europäer und die Fluchtursachen auf ihre Art bekämpft.
Die Industrienationen müssen aufhören, Fluchtgründe zu schaffen. Oft ist das nicht so klar, aber im Falle der Piraten vor Somalia haben die europäischen Konzerne klar die Ursachen geliefert.

Dein Ausflug in die so beliebten Schuldzuweisungen anderer - insbesondere der Westen - setzen viel zu kurz an.

Fange mit Deinen Überlegungen doch erst einmal an der Stelle an, ab der Somalia unregierbar wurde.

Piratierie als "Die Arbeit der Europäer und die Fluchtursachen auf ihre Art bekämpft." zu rechtfertigen, ist albern.
Piraten gehören an Ort und Stelle beim Angriff erschossen.
 
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Seit dem Sturz der Regierung Siad Barre im Jahr 1991

wurden die Hoheitsgewässer Somalias kaum mehr überwacht
fehlte eine funktionierende Zentralregierung in Somalia (siehe auch Geschichte Somalias)
nahm die Piraterie in somalischen Gewässern zu
verklappten ausländische Schiffe in somalischen Hoheitsgewässern Giftmüll,
wurden die somalischen Gewässer durch ausländische Hochseefischereiflotten intensiv befischt (illegaler Fischfang, Überfischung[4])

Letzteres beeinträchtigte die Lebensgrundlage somalischer Fischer während der Zeit vor dem Aufkommen der Piratenangriffe als auch in der Zeit danach. Die Piraten waren zum Teil früher Fischer, die ihr Tun damit rechtfertigten, dass die ausländischen Schiffe durch den Fischfang in den Hoheitsgewässern Somalias ihren Lebensunterhalt gefährdeten. Möglicherweise wollten einige von ihnen die Fanggründe vor Eindringlingen schützen. Manche erpressten von Anfang an „Lizenzgebühren“ von auswärtigen Fangflotten und überfielen auch Frachtschiffe und Passagierschiffe. Der kenianische Experte Andrew Mwangura, dessen Seafarers Assistance-Programme in 90 Prozent aller Kaperungen zwischen somalischen Piraten und Reedern vermittelt (Stand 2010), nannte 2010 illegales Fischen als Wurzel der Piraterie.[5]

Nach Angaben des UNO-Umweltprogramms UNEP wurde von 1991 bis mindestens ins Jahr 2008 Giftmüll vor Somalia verklappt.[6] 2002 wurden tausende tote Fische an die somalische Küste geschwemmt. Presseberichten[6][7] zufolge brach der Tsunami von 2004 zahlreiche Giftmüllfässer auf, deren Inhalt die somalischen Gewässer und Küsten möglicherweise vergiftete.[8] 2008 berichtete die BBC von Erkrankungen im somalischen Küstenort Harardheere, die auf Giftmüll zurückgeführt wurden.[9]

Nun ja, vermutlich hat sich der Mensch wieder so verhalten wie wir es kennen, das ist nicht abzustreiten, kann sein.
Hinweise darauf scheint es ja zu geben.

Ich habe aber trotzdem mal diesen Ausschnitt von dir immer mal wieder hervorgehoben, wenn "Zauberworte" vorkommen.
Zauberworte, die von eventuell und möglicherweise, "Experten" oder Presseberichten sprechen.

Es mag richtig sein, das es sowas gab, und die Fischgründe geschädigt wurden.
Aber solch vage Vermutungen, oder Behauptungen als direkten Grund, oder Einfluss auf zu zählen ist, nennen wir es mal "mutig".

Piraterie gibt es nicht erst seit Jack Sparrow, selbst die Römer hatten schon damals mit Piraterie zu tun.
Ich denke es ist berechtigt zu sagen, das Verschmutzung und Überfischung dazu beigetragen hat, dass sich einige dazu entschieden haben als Pirat aktiv zu werden.

Das rechtfertigt aber keineswegs so etwas.
Sicherlich sind die Leute in einer bedrohlichen Situation, aber damit kannst du nicht legitimeren, dass sie andere töten, beschießen und erpressen.

Wenn ich jetzt nichts zu Essen habe, kann ich doch nicht meinen Nachbarn beklauen, ihm die Nase verbiegen und das dann mit meiner Situation rechtfertigen und hoffen, das es dann gesellschaftlich anerkannt wird?
Oder noch viel mehr, das ich straffrei davon komme?

Ich denke das Thema ist ein wenig komplizierter, und hat auch mit Bildungslevel und der angesprochenen unfähigen Regierung zu tun!
 
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Christ 32

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Fakt ist aber daß die Welt und vor allem Europa die Afrikaner aus den Märkten aussperren, und gleichzeitig durch Import dort den Reibach machen. Wieso verschwenden wir Milliarden für Agrarsubventionen wenn die Afrikaner das mit etwas Starthilfe viel billiger und besser hinbringen würden? Wieso lässt man nicht Plastikteilchen dort anfertigen, statt in China. Ich meine den Rohstoff haben sie ja schon da unten, in Form unseres Mülls. Wenn man da unten endlich mal sowas wie eine Wirtschaft aufbaut, dann werden viele Probleme beseitigt.

Die Agrarsubventionen sind für europäische Bauern dank denen wir uns weitgehend autonom versorgen können. Diese Versorgungssicherheit lassen wir uns etwas kosten. Afrika ist durch die politische Instabilität gegenüber Asien hinsichtlich der Produktivität stark ins Hintertreffen geraten. In Asien lässt es sich besser und günstiger produzieren, außerdem hat Fernost die weit bessere Infrastruktur. Die Asiaten sind halt pünktlicher, disziplinierter und zuverlässiger als die Afrikaner, die Realität ist leider rassistisch.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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