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Deutschland hat ein Rassismus-Problem

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

HaddschiUmar

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Duty Free haben mit Intershops so wenig zu tun, wie Lufthansa mit Interflug
Da hat der Ostalgiker sich doch schon wieder vertan, weil ein Kapitel DDR-Geschichte verschlafen:

Lufthansa und Interflug haben doch eine Menge miteinander zu tun!




Die "Deutsche Lufthansa GmbH" der DDR wurde 1955 gegründet, ihr "Hauptdirektor" war Arthur Pieck.

Wegen Namensstreitigkeiten (u.a. Prozess in Jugoslawien) wurde 1958 für den internationalen Flugverkehr eine "Tochter" der Lufthansa namens "Interflug" gegründet, Mehrheitseigentümer war die "Deutsche Lufthansa GmbH" und Hauptgeschäftsführer war ebenfalls Arthur Pieck.
1963 wurden dann die beiden Gesellschaften zusammengelegt, die Führung kam von der Lufthansa, der Firmenname war Interflug.


Eine IL-14 der Lufthansa 1956 auf dem Flugplatz Leipzig-Mockau
 

HaddschiUmar

Deutscher Bundeskanzler
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...
Intershop galt der Abschöpfung von in der DDR verfügbaren, konvertierbaren-nicht unter Embargo stehenden, Währungen.
Das Sortiment der Intershop wurde in der DDR hergestellt. ...
Stimmt auch nicht, Intershops gab es auch für Transitreisende an den Transitstrecken von Berlin(West) ins Bundesgebiet und im Bahnhof Friedrichstraße, wohin kein normaler DDR-Bürger durfte.

Ein Großteil der Waren im Intershop waren auch "Original-Westwaren" oder hat die DDR so hemmungslos kriminell Produktpiraterie und Markenfälschung betrieben?
(Zigaretten, Schnaps, "Kröver Nacktarsch", Seife, ...)
 
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Oioioi.... da haste aber ein gewaltiges Eigentor geschossen....

Du warst wohl noch nie im Intershop? .... für Devisen konntest dort (fast) alles kaufen
oder Delikat.... leckere Butter, Schokolade, Whisky etc..... natürlich nur für Devisen....

die Ostmark wollten nicht mal die Ostler .... Tauschkurs 1:7, offiziell in der DDR 1:1 in allen Geschäften und Banken der DDR.....

Das deckt sich mit den Erzählungen meiner Ur-Großeltern, als auch Verwandten aus dem Osten zu 100%.

Bist du im Westen zu einer Bank gegangen ( bevor du den Osten besucht hast ) und hast deine West-Mark getauscht 1:7 mit dem freundlichen Hinweis der Bankmitarbeiter, das man bloß nicht auf die Idee kommen solle, das Zeug wieder mit zu bringen, oder es versuchen sollte bei der Bank wieder ein zu tauschen... ( Toxische Papiere )

Meine Eltern und Großeltern haben den verbliebenen Verwandten, wenn sie zu Besuch kamen erstmal vernünftigen Schinken, Käse, Brot und sonstige "Kleinigkeiten" mitgebracht, damit die mal vernünftig was zu spachteln hatten ( Kofferraum voll! ). Das führte dann das eine oder andere mal dazu, dass das Fahrzeug häufiger geröntgt werden musste, weil die Grenzer selbst keine Ahnung von den Verpackungen hatten, und nicht wussten was es war.
Die beste Geschichte war ein dreistündiger Aufenthalt an der Grenze, wo nach dem röntgen die Grenzer bei der Alu-Verpackung von Schinken dachten, es wären biologische Kampfstoffe!
( Klar, wer sowas nicht kennt, ist mal schnell erstaunt über sowas modernes! )

Der Markt dort in Leipzig bestanden damals aus 3-5 Ständen, wo ein bis zwei Stände schrumpelige und gekeimte Kartoffeln anboten, die aussahen als wären sie kleine Lebewesen...

Es gab 1.ste 2.te 3.te und teilweise sogar 4.te Klasse Ware in den Läden, die beinahe schon nicht mehr zu gebrauchen war...
Gleiches in den Gaststuben, man musste Tage vorher das Essen bestellen, und dann gab es auch 1.ste 2.te und 3.te Klasse Essen!
Auch beim Bäcker musste man, wenn Besuch kam, das vorher ankündigen, man durfte nicht einfach so viele Brötchen kaufen, wie man wollte, es war alles geregelt!

Natürlich war es auch ziemlich ärgerlich und eigentlich ziemlich anmaßend den Leuten auf eigenem Boden in der DDR in Intershops Westware gegen Westwährung an zu bieten!

Aber wie man sieht Bejaka,
bis kurz vor dem Mauerfall, gab es 470 Filialen vom Intershop in der DDR, also war das echt ein böses Eigentor.
Selbst meine Oma hat mir damals Geschichten davon erzählt, wie sehr sich die ganze Familie immer darauf gefreut hatte, wenn die Verwandschaft aus dem Westen kam, und ein paar Hundert Mark da gelassen hatte, damit man sich auf ein paar Monate verteilt in den Shops was Richtiges zu essen, oder wenn es was ganz Feines sein sollte, Kaffee oder Tabak leisten konnte...
 

bejaka

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Man muß schon hinlänglich-geistig vertrocknet sein, um hier die deutsche und teutsche Luftfahrtgeschichte zu bemühen. Ein ganz verquerter Blick in die Wiki verrät es:
https://de.wikipedia.org/wiki/Interflug

Und jetzt ein kleiner Tip, Sie Troll:
Die Interflug hatte mehr Flugrechte als die Lufthansa:)))

Dazu kommen aber auch reichlich Märchen in dem Artikel; angefangen beim Komfort.
DDRBürger waren es einfach nicht gewohnt, in einem Flugzeug wie auf einer Hühnerleiter zu sitzen wie im Westflugverkehr. Und genau daraus errechneten findige Westganoven einen "Wirtschaftlichkeitsnachteil":)), bei dem z.b. der Treibstoffverbrauch auf einen Fluggast umgerechnet wird.
Und noch eine kleine Aussage am Schluß:
Die ASerie, die sich großmäulig Flugzeug nennt, kommt nicht annähernd an den Komfort, das Platz- und das Fluggefühl einer IL62. Und das ist ein weitaus älterer Schlitten als das untaugliche Fluggerät der Aserie.
Mit Schutt, man erlaube mir diesen Beitrag, fliege ich nicht (mehr).
Ich habe, mit der Interflugzeit, weit über 1500 Flüge absolviert; von Kurzstrecke und Sechs-Mann-Flieger bis zu wirklich großen Dampfern. Die mit Abstand scheußlichsten Hütten waren die A-Flieger!

kh
 

bejaka

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Stimmt auch nicht, Intershops gab es auch für Transitreisende an den Transitstrecken von Berlin(West) ins Bundesgebiet und im Bahnhof Friedrichstraße, wohin kein normaler DDR-Bürger durfte.

Ein Großteil der Waren im Intershop waren auch "Original-Westwaren" oder hat die DDR so hemmungslos kriminell Produktpiraterie und Markenfälschung betrieben?
(Zigaretten, Schnaps, "Kröver Nacktarsch", Seife, ...)

Warum ist dieser Troll so blöd?
Die verblödeten, stinkfaulen Westhammel, die weder Teutsch noch sonstwas richtig sprechen und schreiben können, konnten selbst ihre eigenen Produkte nicht herstellen. So einfach ist das und Sie beweisen das gerade:))
Sie waren und sind, heute noch so stinkfaul und teuer, daß sich Ihre Ausbeuter, lieber die Produkte in China, Bangladesh, Afrika, Südamerika und Indien herstellen lassen. Aktuell arbeitet der gesamte besetzte, ehemalige Ostblock für Ihr Duschgel mit der gefälschten Bezeichnung- "made in germany":))Das wird nicht mal mehr verpackt bei Euch, weil Ihr dazu zu blöd seid! Die Reichsteutschen Faschistenfirmen sind die Fälscher, weil sie erzählen, die Produkte würden in Teutschleand hergestellt. 95% Ihrer Produkte werden eben nicht dort hergestellt, Sie Troll!!

Teutschland mit den Teutschen ist zu einer reinen Dienstleistungsgesellschaft von geistig behinderten Großmäulern verkommen, die nicht einmal mehr Autos zusammenbauen können. Ihr seid nicht die Einzigen Idioten in dem Karusell! Das wirkt wenigstens etwas beruhigend.

kh
 

HaddschiUmar

Deutscher Bundeskanzler
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>> Warum ist dieser Troll so blöd? <<
Die Frage stellen sich fast alle User, die es sich antun, bejakas Ein- und Auslassungen sich auch nur teilweise anzusehen.

Das ist eben ein verhinderter Spaßvogel, der es mit seinen Provokationen einfach ins Unermessliche übertreibt!
 

busse

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>> Warum ist dieser Troll so blöd? <<
Die Frage stellen sich fast alle User, die es sich antun, bejakas Ein- und Auslassungen sich auch nur teilweise anzusehen.

Das ist eben ein verhinderter Spaßvogel, der es mit seinen Provokationen einfach ins Unermessliche übertreibt!

Es ist eigentlich müßig mit ihm zu diskutieren. Der schnallt es wirklich nicht. Natürlich gab es Duty Free Shops in der DDR an Flughäfen und Seehäfen völlig normal denn die DDR wollte selbstverständlich wie alle Länder dadurch partizipieren. Mein Gast aus Frankreich hatte 1978 eine Plastiktüte gefüllt mit Mitbringsel mit Aufdruck Duty Free Zentralflughafen Schönefeld. Natürlich war Duty Free Zollfrei, das war ja der wirtschaftliche Ansatzpunkt und er lügt weiter , diese Shops gab es in Budapest und Warschau, selber gesehen. Nur für Ostbürger die ja meist sowieso separate Eingänge und Ausgänge hatten, konnten sie vielfach nicht (nicht immer) benutzt werden, Devisen waren selbstverständlich Zahlungsmittel.
Und selbstverständlich glaubt dieser bejaka auch noch das alles im Intershop in der DDR hergestellt wurde, wahrscheinlich die VW`s die es auch im Intershop gab (Kompensationsgeschäft mit VW) auch. Tja, wie willst Du solch einen Menschen intellektuell helfen? Da ist man völlig aufgeschmissen, der denkt doch heute noch dieses Drecksland was von den eigen Bürgern einen riesen Tritt in den Hintern bekam, wäre die Morgenröte des aufkommenden Kommunismus gewesen*lach*.
busse
 
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Le Bon

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Ich weiß, daß die Geisteskrankheit der Westidioten nahezu grenzenlos ist.
Bekanntlich habt Ihr auch diverse "Morgenprodukte" zu höheren Preisen aus China, Bangladesh und Südamerika als Teutsche Ware gekauft. Strotzblöd, sagen wir dazu.
Die im Intershop verkauften Produkte wurden zu hundert Prozent in der DDR produziert.
Und was da für minderwertiger Westname draufstand, war uns jedenfalls egal:))
Im Übrigen ist unsere Familie eine Tabakbauernfamilie.
Sämtliche Westzigaretten a la Intershop kamen auch von unserem Feld.
Wir freuen uns außerordentlich, daß Ihnen der Einkauf von DDRProdukten so viel Freude bereitet hat.
Für uns war das außerordentlich schwierig, diese minderwertige Ware herzustellen.
Bei uns wurde nämlich Ware ge- und verkauft unter dem Motto: "Meine Hand für mein Produkt."
Nach dem Motto, würdet Ihr Dropslutscher komplett ohne Hände rumlaufen.
Na klar. Jack Daniels und Levi's Jeans, sowie Coca Cola aus der DDR. Du hast'n Schuß und ihn nicht mal gehört.
 
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Das deckt sich mit den Erzählungen meiner Ur-Großeltern, als auch Verwandten aus dem Osten zu 100%.

Bist du im Westen zu einer Bank gegangen ( bevor du den Osten besucht hast ) und hast deine West-Mark getauscht 1:7 mit dem freundlichen Hinweis der Bankmitarbeiter, das man bloß nicht auf die Idee kommen solle, das Zeug wieder mit zu bringen, oder es versuchen sollte bei der Bank wieder ein zu tauschen... ( Toxische Papiere )

Meine Eltern und Großeltern haben den verbliebenen Verwandten, wenn sie zu Besuch kamen erstmal vernünftigen Schinken, Käse, Brot und sonstige "Kleinigkeiten" mitgebracht, damit die mal vernünftig was zu spachteln hatten ( Kofferraum voll! ). Das führte dann das eine oder andere mal dazu, dass das Fahrzeug häufiger geröntgt werden musste, weil die Grenzer selbst keine Ahnung von den Verpackungen hatten, und nicht wussten was es war.
Die beste Geschichte war ein dreistündiger Aufenthalt an der Grenze, wo nach dem röntgen die Grenzer bei der Alu-Verpackung von Schinken dachten, es wären biologische Kampfstoffe!
( Klar, wer sowas nicht kennt, ist mal schnell erstaunt über sowas modernes! )

Der Markt dort in Leipzig bestanden damals aus 3-5 Ständen, wo ein bis zwei Stände schrumpelige und gekeimte Kartoffeln anboten, die aussahen als wären sie kleine Lebewesen...

Es gab 1.ste 2.te 3.te und teilweise sogar 4.te Klasse Ware in den Läden, die beinahe schon nicht mehr zu gebrauchen war...
Gleiches in den Gaststuben, man musste Tage vorher das Essen bestellen, und dann gab es auch 1.ste 2.te und 3.te Klasse Essen!
Auch beim Bäcker musste man, wenn Besuch kam, das vorher ankündigen, man durfte nicht einfach so viele Brötchen kaufen, wie man wollte, es war alles geregelt!

Natürlich war es auch ziemlich ärgerlich und eigentlich ziemlich anmaßend den Leuten auf eigenem Boden in der DDR in Intershops Westware gegen Westwährung an zu bieten!

Aber wie man sieht Bejaka,
bis kurz vor dem Mauerfall, gab es 470 Filialen vom Intershop in der DDR, also war das echt ein böses Eigentor.
Selbst meine Oma hat mir damals Geschichten davon erzählt, wie sehr sich die ganze Familie immer darauf gefreut hatte, wenn die Verwandschaft aus dem Westen kam, und ein paar Hundert Mark da gelassen hatte, damit man sich auf ein paar Monate verteilt in den Shops was Richtiges zu essen, oder wenn es was ganz Feines sein sollte, Kaffee oder Tabak leisten konnte...

Kann ich dich eigentlich so nur bestätigen....

Mit Leipzig hatte ich nichts zu tun, zu DDR-Zeiten. Die Verwandschaft meiner Frau lebte meist in Ost-Berlin.

Da haben wir oft die DDR besucht, war für mich eine interessante und gute Zeit, klar gabs auch Abstriche ....
Bei der Bank umtauschen, war nicht so klug, hat sich schnell rumgesprochen, dass die VoPo gezielt kontrollierten, als hätten sie Infos !

Da war es schon klüger, einen Kumpel zur Bank zu schicken, dass ER umtauscht....,
da können die "spionieren", solange sie wollen...., ich hatte da Null Probleme an der Grenze!....

dafür andere... die wollten mich sogar mal ausweisen!, was die Tante schnell zurücknahm, kam 2 Stunden später zum "Meldetermin".
wenn man mehr als 2 Tage in der DDR war, musste man sich bei einer bestimmten Polizeistelle melden....
da "Neujahrfeier" bisschen heftig war, kam ich statt von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr erst nach 14:00 Uhr.
Als Entschuldigung gab ich die lange Feiernacht und den ausgiebigen Schlaf danach an, worauf sie sich verarscht fühlte....
weil mir der Bekannte aus Ostberlin ins Ohr flüsterte, diese Kompetenz hat die Tussy nicht....

Zudem waren einige Verwandte auch in Ministerien und großen Firmen beschäftigt,
sodass sie öfters auch nach Moskau fuhren .... war schon interessant, was da erzählt wurde....

Was mich in der DDR genervt hat.... jedes 2. Wort (gefühlt) war Stasi......
 

bejaka

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Na klar. Jack Daniels und Levi's Jeans, sowie Coca Cola aus der DDR. Du hast'n Schuß und ihn nicht mal gehört.

Ich sag es nochmal:
Wer das anzweifelt, ist geistig so tief im Graben, daß es mich schon wundert, dort eine lesbare Schrift feststellen zu dürfen.
Der Dialog von Kindergärten ist vielleicht unter Eures Gleichen angebracht. Ich beende das wegen unzumutbarer Blödheit meiner Gesprächspartner.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gestattungsproduktion
http://www.ddr-wissen.de/wiki/ddr.pl?Gestattungsproduktion
Im RGW wurde dazu die Gestattungsproduktion verteilt. Die CSSR oder Rumänien z.b., fertigten andere Sortimente, die aber auch alle in der DDR angeboten wurden bzw. in unserem freien Warenverkehr einen Kunden fanden.
Im Westen steht kein Gegenstand, der im oder vom Westen produziert wurde:))Das gilt auch für deren "Bauwerke" nebst Straßen. Nicht ein einziger Teutscher Deppenfaschist hat dort auch nur eine Hand angelegt:))
Doch, wenn ich mich recht entsinne. Bei den zusammengefallenen Sporthallen und Strommasten? Da waren Reichsteutsche Bauarbeiter zu Gange. Die, mit dem großen Maul und dem kleinen Gehirn:))
Den Grund hatte ich oben schon genannt. Das Volk ist einfach zu blöd, um etwas zu bauen:)))

kh
 
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gert friedrich

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Ich sag es nochmal:
Wer das anzweifelt, ist geistig so tief im Graben, daß es mich schon wundert, dort eine lesbare Schrift feststellen zu dürfen.
Der Dialog von Kindergärten ist vielleicht unter Eures Gleichen angebracht. Ich beende das wegen unzumutbarer Blödheit meiner Gesprächspartner.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gestattungsproduktion
http://www.ddr-wissen.de/wiki/ddr.pl?Gestattungsproduktion
Im RGW wurde dazu die Gestattungsproduktion verteilt. Die CSSR oder Rumänien z.b., fertigten andere Sortimente, die aber auch alle in der DDR angeboten wurden.
Im Westen steht kein Gegenstand, der im Westen produziert wurde:))
Den Grund hatte ich oben schon genannt. Das Volk ist einfach zu blöd, um etwas zu bauen:)))

kh

Für mich schmeckt die Billig-Cola von ALDI immer noch so wie die ostdeutsche CLUBCOLA, die wir als Touristen in Ostberlin ausprobierten(1987).
 

Le Bon

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Ich sag es nochmal:
Wer das anzweifelt, ist geistig so tief im Graben, daß es mich schon wundert, dort eine lesbare Schrift feststellen zu dürfen.
Der Dialog von Kindergärten ist vielleicht unter Eures Gleichen angebracht. Ich beende das wegen unzumutbarer Blödheit meiner Gesprächspartner.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gestattungsproduktion
http://www.ddr-wissen.de/wiki/ddr.pl?Gestattungsproduktion
Im RGW wurde dazu die Gestattungsproduktion verteilt. Die CSSR oder Rumänien z.b., fertigten andere Sortimente, die aber auch alle in der DDR angeboten wurden bzw. in unserem freien Warenverkehr einen Kunden fanden.
Im Westen steht kein Gegenstand, der im oder vom Westen produziert wurde:))Das gilt auch für deren "Bauwerke" nebst Straßen. Nicht ein einziger Teutscher Deppenfaschist hat dort auch nur eine Hand angelegt:))
Doch, wenn ich mich recht entsinne. Bei den zusammengefallenen Sporthallen und Strommasten? Da waren Reichsteutsche Bauarbeiter zu Gange. Die, mit dem großen Maul und dem kleinen Gehirn:))
Den Grund hatte ich oben schon genannt. Das Volk ist einfach zu blöd, um etwas zu bauen:)))

kh
Ich stelle hiermit meine "Kommunikation" mit Dir ein, denn ich habe die westlichen Artikel wie ich bereits schrieb in den Intershops gekauft. Und Levi's und Jack Daniels sind keine DDR-Marken. PUNKT!
 

HaddschiUmar

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Duty Free haben mit Intershops so wenig zu tun, wie Lufthansa mit Interflug
Da hat der Ostalgiker sich doch schon wieder vertan, weil ein Kapitel DDR-Geschichte verschlafen:

Lufthansa und Interflug haben doch eine Menge miteinander zu tun!

http://www.airticketshistory.com/WEB/tickets/t2575.jpg

Die "Deutsche Lufthansa GmbH" der DDR wurde 1955 gegründet, ihr "Hauptdirektor" war Arthur Pieck.

Wegen Namensstreitigkeiten (u.a. Prozess in Jugoslawien) wurde 1958 für den internationalen Flugverkehr eine "Tochter" der Lufthansa namens "Interflug" gegründet, Mehrheitseigentümer war die "Deutsche Lufthansa GmbH" und Hauptgeschäftsführer war ebenfalls Arthur Pieck.
1963 wurden dann die beiden Gesellschaften zusammengelegt, die Führung kam von der Lufthansa, der Firmenname war Interflug.


https://upload.wikimedia.org/wikipe...-41100-0006,_Leipzig,_Flughafen,_Flugzeug.jpg
Eine IL-14 der Lufthansa 1956 auf dem Flugplatz Leipzig-Mockau

... Die Interflug hatte mehr Flugrechte als die Lufthansa ...
Das stimmt, die "Deutsche Lufthansa GmbH" bediente ja vorwiegend die Inlandsflugstrecken innerhalb der DDR, z.B. Schönefeld-Dresden und den "Messeflugverkehr" Schönefeld-Leipig. Sie konnte mit ihren IL-14 und IL-18 international jedch nur in den sozialistischen "Bruderländern" landen. Deshalb wurde ja 1958 auch ihre "Tochter", die "Interflug, Gesellschaft für internationalen Flugverkehr mbH" gegründet, mit der sie dann - wie bereits geschrieben - 1963 zusammengelegt wurde.
 
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