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Zoelynn

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Akkus kann man auch aus anderen Materialien herstellen, Magnesium, sogar Eisen, und davon gibt es bestimmt keinen Mangel: :
https://www.elektroniknet.de/design...-luft-akku-besser-als-li-ion-akku-147150.html
https://www.elektroniknet.de/design-elektronik/power/durchbruch-bei-magnesium-akkus-145018.html

Falls die AfD Beweise hat, daß das nicht möglich ist, kann sie ja die Eurokraten wegen Veruntreuung von Steuergeldern verklagen.
Ich hoffe nur, diese Forscher wissen, wie dringend das Problem ist. Vielleicht sollte man mit der Aussicht auf eine höhere Erfolgsprämie den Anreiz erhöhen.
Wenn die Akkus keine so großen Reichweiten und Kapazitäten liefern müssen, weil es eine Möglichkeit gibt, sie mit einem kleinen Motor permanent zu laden, könnten sie
im aktuellen Entwicklungsstand vielleicht schon einbaureif sein.

eisen oxidiert schnell, mehr braucht man dazu nicht sagen
 
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Ja, natürlich, die Akkus sind das größte Problem. Zumindest wird aber das Problem verkleinert, wenn auch nur ein winziger Verbrennungs-Motor mit an Bord ist, der die Akkus ständig nachladen kann, denn dann reichen Akkus mit kleinerer Kapazität und Reichweite aus. Die Akkus müssen dann nicht mehr die Energie für 200km Fahrt puffern können, sondern vielleicht nur noch für 100km, weil man sowieso meistens nicht mehr an einem Stück fährt. Nach diesen 100km muß man dann keine Ladestation suchen, sondern parkt einfach irgendwo eine halbe Stunde, bis der Akku wieder geladen ist und kann dann weiterfahren.
Solche Autos erhöhen sogar die Verkehrssicherheit. Der Fahrer ist gezwungen, Ruhepausen einzulegen.


Mit Lithium-Akkus funktionieren E-Autos ja schon und bevor die Lithium-Vorräte verbraucht sind, funktioniert es auch mit anderen Materialien: Eisen, Magnesium, Alu, Silizium, usw.
https://www.elektroniknet.de/design...-luft-akku-besser-als-li-ion-akku-147150.html
https://www.elektroniknet.de/design-elektronik/power/durchbruch-bei-magnesium-akkus-145018.html

Es hängt alles von der Akku-Forschung ab. Man sollte mehr Erfolgsanreize geben.

Du sagst es ja selber, es hängt von der Akku-Forschung ab, das mag richtig sein, es ist aber auch ein physikalisches Grundgesetz!

Welches besagt, das bei Umwandlung von Energie IMMER ein Teil der Energie verloren geht, IMMER.
Ob es nun moderne Bremssystem sind, die die Bremsenergie von mir aus in Form von Schwung oder eventuell Wärme wieder in elektrische Energie umwandeln...
Ob es ein Kraftwerk mit seiner Turbine ist, die Tag und Nacht läuft,
ob es eben die Ladung des Akkus an der Steckdose ist und und und...
Vollkommen egal wie du es drehst, es geht immer ein gewisser Teil der Energie verloren und das ist auch genau der Knackpunkt.

Von der Solar-Technik her gesehen ist das schon ziemlich schlau, ähnlich wie mit Windkraft, man versucht sich dort zu bedienen, wo man nicht erst noch Energie-Träger verheizen oder verbrauchen muss...


Gut, okay dein Beispiel,
Batterien 100km/h leer = halbe Stunde aufladen = halbe Stunde Generator Arbeit.
Gehen wir mal von Hochleistungsbatterien aus, die sich tatsächlich nach 30 Minuten zu 90% laden...
( Ich denke hier sind wir bei einem kleinerem Gefährt bereits bei weit mehr als 10.000€ nur für den Akku, falls das überhaupt ausreicht! )

Dann haben wir das Problem, das wir bei der Größe der Batterie in dem Auto schon ein stärkeres Aggregat brauchen,

schauen wir mal 1 PS entspricht ungefähr 735 Watt bei stetiger Leistung.

Geschätzt benötige ich MINDESTENS 10-15 PS, um ein Fahrzeug auf einer Autobahn erstmal "vernünftig" auf Touren zu bringen! ( Wir erinnern uns ein Fahrzeug muss mindestens 60km/h erreichen, um auf die Autobahn gelassen zu werden! ) Das ist dann aber auch schon so eines wie du beschreibst, was ultra leicht ist und optimalerweise KEIN GEPÄCK transportiert!

Das setzt aber auch voraus, das ich ein abgespecktes sehr leichtes Auto habe, was sich bedingt durch das Gewicht gut beschleunigen lässt!
Wenn wir Go-Karts als Referenz nehmen, die haben so im Schnitt zwischen 60-600ccm Hubraum bei 4-100 PS. ( Hier ist natürlich alles dabei! Superkarts mit bis zu 280km/h und auch Kinderkarts ).
Ich denke hier liegt der normale Median zwischen 4-12 PS, um sich vernünftig fortbewegen zu können!

Ich finde den Maßstab aber toll, denn aktuelle "sparsame" Autos haben so im Schnitt 40-50PS und einen 3 Zylinder 0,9-1,1 Liter Motor, der im Schnitt ungefähr 3-4 Liter bei angepasster Fahrweise verbraucht...
Der Verbrauch hängt unmittelbar mit der angeforderten Energieleistung zusammen, also wie tief du das Pedal durchdrückst.

Hier haben wir den Umstand, dass der Motor, also das Aggregat, das Fahrzeug live beschleunigt, das heißt, du drückst aufs Pedal, der Motor verbrennt Kraftstoff x und gibt dann die angeforderte Leistung aus.
Hier kannst du schon mal nichts wegnehmen, weil ja dann die Leistung nicht mehr vorhanden ist ( für Batterieladung ),
könntest und kannst du schon, macht auch ein normales Auto nebenbei und lädt die Batterie als Puffer nebenher, aber das ist nicht viel Energie im Vergleich zu der abgegeben an die Achsen!

Dein Problem, was es zu klären gibt ist,
wenn du ein "Aggregat" anwirfst, und sei es nur mit 4PS, warum sollte man eine Batterie mit fossilen Brennstoffen laden, wenn alleine schon beim Ladevorgang eine Menge Energie vernichtet wird, oder buchstäblich verschwendet wird, wenn du eigentlich während es läuft auch "sparsamer" einfach damit fahren könntest!

Ganz genau hier liegt das Problem begraben! Physikalische Gesetze...
Warum soll ich denn eine Pause machen zum Laden? Das ist doch hirnrissig, durch den Ladevorgang vergeude ich Energie ( erzeugt mit einem Generator ), die ich auch für die Reise hätte aufwenden können!


Wenn du es Zuhause in der Garage anschließt und aus der Steckdose lädst, okay, da mag etwas dran sein, aber sobald die Reichweite der Akkus erschöpft ist, stehst du da, und bist wieder auf ein Aggregat vor Ort angewiesen.
Für Lieferdienste, die immer ungefähr gleiche Strecken fahren, Paketboten, die nur bestimmte Routen fahren und und und mag das praktikabel sein, und auch eine Verteilung der Akkus auf mehrere Standorte Sinn machen, aber für den normalen Nutzer wäre das viel zu aufwendig und beschränkt in seiner Praktikabilität.

ZUSÄTZLICH haben selbst moderne Akkus in der Regel zwischen 800-1000 Ladezyklen, wonach sie dann "verbraucht" bzw. nicht mehr vernünftig einsatzfähig sind!
Ich denke es ist nicht unbedingt praktikabel jedes Jahr ein 10.000€+ Akkupack gegen ein neues zu tauschen, hier werden ja zusätzlich zu den Kosten auch noch andere Elemente "verbraucht" und sind nicht mehr ohne weiteres zu recyclen!

Du darfst ja auch nicht vergessen, das wir sehr viele seltene Erden benötigen um solche Akkus zu fertigen!
Dir sollte nicht entfallen sein, dass es bereits seit Jahren unter den Nationen schon Handelskämpfe darum gibt!

Ich schätze mal, wir haben auf der Erde gar nicht genug seltene Erden, um jeden der es wollte mit solchen Akkus aus zu statten!

Du siehst also, die Idee ist nicht schlecht,
es hapert hier aber an der Umsetzung und durch sowas könnte man eventuell Handelskriege entfachen und die Weltwirtschaft ebenfalls ins Chaos stürzen!
Das ist natürlich etwas apokalyptisch ausgedrückt und überdramatisiert, trotzdem birgt sowas auch die Gefahr, das für völlig andere Produkte die Preise in astronomische Höhen schnellen werden und könnten!
 
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Du sagst es ja selber, es hängt von der Akku-Forschung ab, das mag richtig sein, es ist aber auch ein physikalisches Grundgesetz!

Welches besagt, das bei Umwandlung von Energie IMMER ein Teil der Energie verloren geht, IMMER.
Ob es nun moderne Bremssystem sind, die die Bremsenergie von mir aus in Form von Schwung oder eventuell Wärme wieder in elektrische Energie umwandeln...
Ob es ein Kraftwerk mit seiner Turbine ist, die Tag und Nacht läuft,
ob es eben die Ladung des Akkus an der Steckdose ist und und und...
Vollkommen egal wie du es drehst, es geht immer ein gewisser Teil der Energie verloren und das ist auch genau der Knackpunkt.

Von der Solar-Technik her gesehen ist das schon ziemlich schlau, ähnlich wie mit Windkraft, man versucht sich dort zu bedienen, wo man nicht erst noch Energie-Träger verheizen oder verbrauchen muss...


Gut, okay dein Beispiel,
Batterien 100km/h leer = halbe Stunde aufladen = halbe Stunde Generator Arbeit.
Gehen wir mal von Hochleistungsbatterien aus, die sich tatsächlich nach 30 Minuten zu 90% laden...
( Ich denke hier sind wir bei einem kleinerem Gefährt bereits bei weit mehr als 10.000€ nur für den Akku, falls das überhaupt ausreicht! )

Dann haben wir das Problem, das wir bei der Größe der Batterie in dem Auto schon ein stärkeres Aggregat brauchen,

schauen wir mal 1 PS entspricht ungefähr 735 Watt bei stetiger Leistung.

Geschätzt benötige ich MINDESTENS 10-15 PS, um ein Fahrzeug auf einer Autobahn erstmal "vernünftig" auf Touren zu bringen! ( Wir erinnern uns ein Fahrzeug muss mindestens 60km/h erreichen, um auf die Autobahn gelassen zu werden! ) Das ist dann aber auch schon so eines wie du beschreibst, was ultra leicht ist und optimalerweise KEIN GEPÄCK transportiert!

Das setzt aber auch voraus, das ich ein abgespecktes sehr leichtes Auto habe, was sich bedingt durch das Gewicht gut beschleunigen lässt!
Wenn wir Go-Karts als Referenz nehmen, die haben so im Schnitt zwischen 60-600ccm Hubraum bei 4-100 PS. ( Hier ist natürlich alles dabei! Superkarts mit bis zu 280km/h und auch Kinderkarts ).
Ich denke hier liegt der normale Median zwischen 4-12 PS, um sich vernünftig fortbewegen zu können!

Ich finde den Maßstab aber toll, denn aktuelle "sparsame" Autos haben so im Schnitt 40-50PS und einen 3 Zylinder 0,9-1,1 Liter Motor, der im Schnitt ungefähr 3-4 Liter bei angepasster Fahrweise verbraucht...
Der Verbrauch hängt unmittelbar mit der angeforderten Energieleistung zusammen, also wie tief du das Pedal durchdrückst.

Hier haben wir den Umstand, dass der Motor, also das Aggregat, das Fahrzeug live beschleunigt, das heißt, du drückst aufs Pedal, der Motor verbrennt Kraftstoff x und gibt dann die angeforderte Leistung aus.
Hier kannst du schon mal nichts wegnehmen, weil ja dann die Leistung nicht mehr vorhanden ist ( für Batterieladung ),
könntest und kannst du schon, macht auch ein normales Auto nebenbei und lädt die Batterie als Puffer nebenher, aber das ist nicht viel Energie im Vergleich zu der abgegeben an die Achsen!

Dein Problem, was es zu klären gibt ist,
wenn du ein "Aggregat" anwirfst, und sei es nur mit 4PS, warum sollte man eine Batterie mit fossilen Brennstoffen laden, wenn alleine schon beim Ladevorgang eine Menge Energie vernichtet wird, oder buchstäblich verschwendet wird, wenn du eigentlich während es läuft auch "sparsamer" einfach damit fahren könntest!

Ganz genau hier liegt das Problem begraben! Physikalische Gesetze...
Warum soll ich denn eine Pause machen zum Laden? Das ist doch hirnrissig, durch den Ladevorgang vergeude ich Energie ( erzeugt mit einem Generator ), die ich auch für die Reise hätte aufwenden können!

Natürlich gibt es beim Laden von Akkus über einen Verbrennermotor Energieverluste. Wenn ein E-Auto an der Steckdose geladen wird gibt es auch Verluste, aber es ist fraglich, ob diese Verluste auch so hoch sind wie bei einem Verbrennermotor, der über das Gaspedal gesteuert wird.
Ein Motor hat seinen optimalen Wirkungsgrad in einem bestimmten Drehzahlbereich. Aber beim ständigen Drehzahlwechsel, Beschleunigen, Abbremsen, Lastwechsel des Motors gibt es viele Energieverluste. Dazu auch noch hohen Verschleiss. Der Motor muß auch so ausgelegt sein, daß er eine hohe Impulsleistung liefert. Deshalb ist der Verbrauch höher und der Schadstoffausstoss.
Aber ein kleiner 1-Zylinder-4-Takter, der mit konstanter Drehzahl läuft, der kann auf minimalen Spritverbrauch getrimmt werden. Reibung, Vibration, Lärm, alles kann optimiert werden. Die Ladeverluste sind da bestimmt geringer als die Energie-Verluste bei einem "Live"-Motor. Und natürlich kann ein solcher Lade-Motor auch während der Fahrt die Batterie nachladen, unterstützen, nicht nur, wenn das Fahrzeug steht.
Die billigen Notstrom-Aggregate aus einem Baumarkt würden dazu natürlich nicht taugen. Da ist der Spritverbrauch, Schadstoffausstoss und Lärmerzeugung nur Nebensache.

Vielleicht liegt der Fehler darin, daß man die Motorenentwicklung den Fahrzeug-Motoren-Herstellern überläßt. Die haben kein echtes Interesse an sparsamen Motoren, weil sie einen Interessenskonflikt haben. Die wollen die Interessen ihrer Kunden bedienen, und diese wollen nur immer mehr Leistung. Auch das liegt in der menschlichen Natur: Keiner kann es ertragen, sich überholen zu lassen, deshalb will jeder immer mehr Motorleistung haben und ein dickeres, schickeres Auto als der andere. Das hat dann zu diesem Wettrüsten geführt.
Also sollte man auch die Entwicklung von sparsamen Motoren der staatlichen Forschung überlassen.
Wenn du es Zuhause in der Garage anschließt und aus der Steckdose lädst, okay, da mag etwas dran sein, aber sobald die Reichweite der Akkus erschöpft ist, stehst du da, und bist wieder auf ein Aggregat vor Ort angewiesen.
Für Lieferdienste, die immer ungefähr gleiche Strecken fahren, Paketboten, die nur bestimmte Routen fahren und und und mag das praktikabel sein, und auch eine Verteilung der Akkus auf mehrere Standorte Sinn machen, aber für den normalen Nutzer wäre das viel zu aufwendig und beschränkt in seiner Praktikabilität.
Ja, zuhause in der Garage kann man die Akkus über die Steckdose aufladen. Aber wer mal irgendwo in der Pampa übernachtet, kann dann die Akkus über den eingebauten Lademotor aufladen. Jedenfalls wär man dann nicht von Ladestationen abhängig.
Dann fährt man morgens mit geladenen Akkus los. Der Lade-Motor läuft auch gleich an und lädt die Batterie nach. In einem Wohngebiet kann der Lademotor abgeschaltet werden, wegen den Abgasen.
Da hat man bald Erfahrung, wie oft und wie lange und ob überhaupt man zusätzliche Pausen einlegen muß, bis der Akku aufgeladen ist.
ZUSÄTZLICH haben selbst moderne Akkus in der Regel zwischen 800-1000 Ladezyklen, wonach sie dann "verbraucht" bzw. nicht mehr vernünftig einsatzfähig sind!
Ich denke es ist nicht unbedingt praktikabel jedes Jahr ein 10.000€+ Akkupack gegen ein neues zu tauschen, hier werden ja zusätzlich zu den Kosten auch noch andere Elemente "verbraucht" und sind nicht mehr ohne weiteres zu recyclen!

Du darfst ja auch nicht vergessen, das wir sehr viele seltene Erden benötigen um solche Akkus zu fertigen!
Dir sollte nicht entfallen sein, dass es bereits seit Jahren unter den Nationen schon Handelskämpfe darum gibt!

Ich schätze mal, wir haben auf der Erde gar nicht genug seltene Erden, um jeden der es wollte mit solchen Akkus aus zu statten!

Du siehst also, die Idee ist nicht schlecht,
es hapert hier aber an der Umsetzung und durch sowas könnte man eventuell Handelskriege entfachen und die Weltwirtschaft ebenfalls ins Chaos stürzen!
Das ist natürlich etwas apokalyptisch ausgedrückt und überdramatisiert, trotzdem birgt sowas auch die Gefahr, das für völlig andere Produkte die Preise in astronomische Höhen schnellen werden und könnten!

Da hängt wie gesagt viel von der Akku-Forschung ab. Also im Vergleich zu der von Brüssel geplanten Quote mit rein batteriebetriebenen E-Autos wäre diese Lösung jedenfalls besser, weil sie ein Kompromiss zwischen E-Auto und Verbrenner wäre. Dadurch würde man weniger abhängig vom Öl und auch weniger abhängig von den Akkus. ...und man hätte den Anreiz beides weiterzuentwickeln.
Wenn wir uns aber am alten Diesel und Benziner festhalten wie die Indianer an Pfeil und Bogen und über das Schiesspulver lachen dann kommt die moderne Technik eben von ausserhalb zu uns.
 

hoksila

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Vielleicht könnten die Elektrofahrzeuge mit einem ausreichend dimensionierten
Dieselgenerator ausgestattet werden. Dann könnte auf die Akkus gänzlich verzichtet
werden.

Gruß, hoksila
 

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