Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Unterstützung von selbstaufladenden Elektrofahrzeugen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Registriert
1 Aug 2012
Zuletzt online:
Beiträge
978
Punkte Reaktionen
250
Punkte
80.352
Geschlecht
Unterstützung von selbstaufladenden Elektrofahrzeugen

So, falls jemand Interesse hat, ich hab jetzt auch mal eine Petition gestartet:
https://www.change.org/p/die-parteien-afd-und-förderung-von-selbstaufladenden-elektrofahrzeugen

Hat jemand eine Meinung dazu? Das wär mal wieder eine Sache, die mich interessieren würde. DAmit könnte man was verbessern.
Im Moment ist mir nicht klar, warum E-Autos nicht von Anfang an so gebaut wurden. Dann wären sie schon längst in der Überzahl, schätze ich.
An wen hätte ich die Petition besser richten sollen?
 
Registriert
30 Aug 2013
Zuletzt online:
Beiträge
12.692
Punkte Reaktionen
11
Punkte
0
Website
www.verstaendigung.de
Geschlecht
Hört sich gut an.

Hast Du das mit Menschen erörtert,
die unter Umständen mehr von der Materie verstehen als Du
und ggf. mehr Erfahrung haben mit sowas?
Wenn JA, was meinten die dazu?
 

Zoelynn

Europarat-Bediensteter
Registriert
28 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
16.146
Punkte Reaktionen
2.296
Punkte
106.820
Geschlecht
--
So, falls jemand Interesse hat, ich hab jetzt auch mal eine Petition gestartet:
https://www.change.org/p/die-parteien-afd-und-förderung-von-selbstaufladenden-elektrofahrzeugen

Hat jemand eine Meinung dazu? Das wär mal wieder eine Sache, die mich interessieren würde. DAmit könnte man was verbessern.
Im Moment ist mir nicht klar, warum E-Autos nicht von Anfang an so gebaut wurden. Dann wären sie schon längst in der Überzahl, schätze ich.
An wen hätte ich die Petition besser richten sollen?

ich hab mir das mal durch gelesen

das energieerhaltungsprinzip gibt das aber nicht her was du da vorschlägst.
ganz einfach dieser vorgeschlagene kleine Motor liefert auch nur kleine Energie, welche vielleicht ausreicht ein Mofa am laufen zu lassen aber keine tonne Metall auf 4 rädern
diese wunderbare Energie Vermehrung gibt es nicht,im Gegenteil es findet ein verlust durch Umwandlung und Reibung statt ,dazu kommt noch, werden die Akkus ständig aufgeladen während des betrieb ist deren Leistung geringer
wieso kannst du hier nachlesen

https://www.heise.de/newsticker/mel...en-viel-mehr-Strom-als-angegeben-3081667.html
 
Registriert
26 Feb 2017
Zuletzt online:
Beiträge
2.419
Punkte Reaktionen
8
Punkte
0
Geschlecht
--
Ich denke, das ist nicht möglich.
Autos könnten nicht mehr in Garagen, in Wohngebieten, oder auf Parkplätzen geparkt werden.
Denn auch "Notstromaggregate" erzeugen Lärm und Abgas.

Die derzeitige Hitzeperiode liefert den Beweis:
Es gibt tatsächlich Vollidioten, die ihre Motoren stundenlang laufen lassen, damit die Klimaanlage ihre Arbeit verrichtet.
 
OP
J
Registriert
1 Aug 2012
Zuletzt online:
Beiträge
978
Punkte Reaktionen
250
Punkte
80.352
Geschlecht
Hört sich gut an.

Hast Du das mit Menschen erörtert,
die unter Umständen mehr von der Materie verstehen als Du
und ggf. mehr Erfahrung haben mit sowas?
Wenn JA, was meinten die dazu?

Bisher noch nicht. Ich kann mir Gründe vorstellen, daß solche Menschen und ihre Meinung politisch unterdrückt werden. Diese Technik müsste eigentlich jeder leicht nachvollziehen können: Man baut einfach in ein E-Auto einen kleinen (Not-)Stromgenerator ein - und schon braucht man keine Ladestellen mehr. Man hat eine unbegrenzte Reichweite, usw.
Das Problem ist nur: Falls es darauf schon Patente im Ausland gibt....dann will vermutlich die Mehrheit der Einheimischen (eines Landes) davon nichts wissen.
Meiner Meinung nach wäre es besser, man würde die Erfindung nachbauen, kopieren, um damit die Erfinder zu ehren - wenn es nicht anders geht.
 

Zoelynn

Europarat-Bediensteter
Registriert
28 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
16.146
Punkte Reaktionen
2.296
Punkte
106.820
Geschlecht
--
Ich denke, das ist nicht möglich.
Autos könnten nicht mehr in Garagen, in Wohngebieten, oder auf Parkplätzen geparkt werden.
Denn auch "Notstromaggregate" erzeugen Lärm und Abgas.

Die derzeitige Hitzeperiode liefert den Beweis:
Es gibt tatsächlich Vollidioten, die ihre Motoren stundenlang laufen lassen, damit die Klimaanlage ihre Arbeit verrichtet.

überall da wo wärme entsteht ,gibt es verluste
man kann nichts 1 zu 1 nutzen.
und so ein eintakter erzeugt viel Giftstoff


das e Auto wird eh nicht kommen, denn den Kupfer und seltene erdenbedarf übersteigt, bei flächendeckenden e Autos, den gesamten ausstoß der weltweiten minen
 
OP
J
Registriert
1 Aug 2012
Zuletzt online:
Beiträge
978
Punkte Reaktionen
250
Punkte
80.352
Geschlecht
ich hab mir das mal durch gelesen

das energieerhaltungsprinzip gibt das aber nicht her was du da vorschlägst.
ganz einfach dieser vorgeschlagene kleine Motor liefert auch nur kleine Energie, welche vielleicht ausreicht ein Mofa am laufen zu lassen aber keine tonne Metall auf 4 rädern
diese wunderbare Energie Vermehrung gibt es nicht,im Gegenteil es findet ein verlust durch Umwandlung und Reibung statt ,dazu kommt noch, werden die Akkus ständig aufgeladen während des betrieb ist deren Leistung geringer
wieso kannst du hier nachlesen

https://www.heise.de/newsticker/mel...en-viel-mehr-Strom-als-angegeben-3081667.html

Das hast du wohl nicht komplett durchgelesen. Der Motor ist ja nur dazu da, die Akkus aufzuladen und nicht für den Antrieb.
Jeder Auto-Fahrer sollte sowieso alle 2 Stunden oder so eine Pause einlegen. Aber der Stromgenerator kann während der Pause weiterlaufen.
Auch über Nacht, wenn der Fahrer schläft kann der Motor weiterlaufen. Ein 5PS-Motor, der 24Stunden läuft, bringt so viel Leistung wie ein 40PS-Motor, der 3 Stunden läuft. Und wie lange fährt jemand durchschnittlich täglich mit dem Auto? Mehr als 3Stunden?
 
OP
J
Registriert
1 Aug 2012
Zuletzt online:
Beiträge
978
Punkte Reaktionen
250
Punkte
80.352
Geschlecht
Ich denke, das ist nicht möglich.
Autos könnten nicht mehr in Garagen, in Wohngebieten, oder auf Parkplätzen geparkt werden.
Denn auch "Notstromaggregate" erzeugen Lärm und Abgas.

Die derzeitige Hitzeperiode liefert den Beweis:
Es gibt tatsächlich Vollidioten, die ihre Motoren stundenlang laufen lassen, damit die Klimaanlage ihre Arbeit verrichtet.

Doch, bestimmt ist das möglich, denn erstens kann der Gesetzgeber ja bestimmen, wo und wann die Motoren eingeschaltet werden dürfen und zweitens kann man sie ja noch weiterentwickeln. Ich schätze, die könnte man schon heute fast lautlos bauen.
Jedenfalls wären erstmal Motoren, die nicht über das Gaspedal gesteuert werden, sondern mit konstanter Drehzahl laufen, natürlich schadstoffärmer.
 
OP
J
Registriert
1 Aug 2012
Zuletzt online:
Beiträge
978
Punkte Reaktionen
250
Punkte
80.352
Geschlecht
überall da wo wärme entsteht ,gibt es verluste
man kann nichts 1 zu 1 nutzen.
und so ein eintakter erzeugt viel Giftstoff


das e Auto wird eh nicht kommen, denn den Kupfer und seltene erdenbedarf übersteigt, bei flächendeckenden e Autos, den gesamten ausstoß der weltweiten minen

Falls du mit dem eintakter einen Zweitakt-Motor meinst, hast du vielleicht recht. Aber ein 1-Zylinder-4Takt-Motor erzeugt nur ein Viertel so viel Schadstoffe wie ein 4-Zylinder-4Takt-Motor.
 
Registriert
15 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6.179
Punkte Reaktionen
6
Punkte
0
Geschlecht
@Elektro-Audo ante portas!

Ein Elektromobil steigt und fällt mit seiner AKKU-Technologie.
Hat der verwendete Typ eine nachweislich regenerative bzw umweltverträgliche Wiederverwendungs-Charakteristik scliessen sich an die
Produktion des Wagens auch erwünschte Produktionsverfahren für den AKKU an - ansonsten führt seine Recycling-Produktion zu Umwelt-
Belastungen und Sonderaufwendungen für den Schutz des Arbeitsplatzes und der Belegschaft.
Unterm Strich erhält man eine Dreckschleuder durch die Hintertür.

Wie schon mal erwähnt, geht die Ursache der Klimaerwärmung auf den markanten Mangel von Konvektivem Wasser zurück und nicht auf den Einfluss von CO-2.
Gut gefilterte Verbrennungsmotoren ohne Ausstoss von staubigen und oxidierten Gasverbindungen - mit Ausnahme von CO-2 - sind also erst mal eine nachaltig
vertretbare Alternative.
Gerade in Bezug auf diese Abgasreinhaltung versagen aber die grossen Automobilhersteller in Deutschland und wenden Täuschungsmittel an.
Das Klimaproblem hängt aber dennoch gerade an diesem Verhalten, weil Stäube und Verbrennungsrückstände tatsächlich die
Lufthülle so verändern, dass sie wie eine grossräumige Zusatz-Heizung arbeitet.
Aber nicht wie ein Treibhaus sondern eher wie ein Nachtspeicher-Ofen.
Also überall, wo eine hohe flächendeckende Verkehrsdichte mit Verbrennungsmaschinen vorkommt, haben wir auch eine deutliche
Zunahme der Wettertemperaturen.
Diese kommen aber nicht direkt aus dem Auspuff zum Verbraucher, sondern bauen sich erst über den vertikalen
Luft -und Wärmestrom der bodennahen Luftmassen auf und gelangen erst danach weiträumig mit Fallwinden verteilt
wieder zum Boden zurück.

Wenn Du das Klima positiv verändern willst, musst Du anders vorgehen und dafür Sorgen , dass der allgemeine Mangel
an WASSER in Boden ,Luft und örtlichen Gewässern beseitigt wird. Vor diesem Projekt haben aber die Politiker
eine Heidenangst, weil es richtig Geld kostet. Sie geben es lieber humantitär und damit bodenlos an die Übervölkerung ab.
Warum? Sinnlos schafft aufsehen, man wird bekannt, es tun sich neue schnelle Geschäftsmodelle auf und der offensichtliche Anreiz
sorgt für Kundschaft ohne Ende.
 
Zuletzt bearbeitet:

Smoker

Deutscher Bundespräsident
Registriert
14 Sep 2012
Zuletzt online:
Beiträge
6.175
Punkte Reaktionen
1.498
Punkte
64.820
Geschlecht
Autos mit Akkus sind ein Nischenprodukt. Würden alle Menschen auf Elektroautos mit Akkus umsteigen hätte man sofort eine gigantische Knappheit an seltenen Erden und weiteren Rohstoffen. Daher ist es Schwachsinn solche Karren zu fördern.
 
OP
J
Registriert
1 Aug 2012
Zuletzt online:
Beiträge
978
Punkte Reaktionen
250
Punkte
80.352
Geschlecht
@Elektro-Audo ante portas!

Ein Elektromobil steigt und fällt mit seiner AKKU-Technologie.
Hat der verwendete Typ eine nachweislich regenerative bzw umweltverträgliche Wiederverwendungs-Charakteristik scliessen sich an die
Produktion des Wagens auch erwünschte Produktionsverfahren für den AKKU an - ansonsten führt seine Recycling-Produktion zu Umwelt-
Belastungen und Sonderaufwendungen für den Schutz des Arbeitsplatzes und der Belegschaft.
Unterm Strich erhält man eine Dreckschleuder durch die Hintertür.

Wie schon mal erwähnt, geht die Ursache der Klimaerwärmung auf den markanten Mangel von Konvektivem Wasser zurück und nicht auf den Einfluss von CO-2.
Gut gefilterte Verbrennungsmotoren ohne Ausstoss von staubigen und oxidierten Gasverbindungen - mit Ausnahme von CO-2 - sind also erst mal eine nachaltig
vertretbare Alternative.
Gerade in Bezug auf diese Abgasreinhaltung versagen aber die grossen Automobilhersteller in Deutschland und wenden Täuschungsmittel an.
Das Klimaproblem hängt aber dennoch gerade an diesem Verhalten, weil Stäube und Verbrennungsrückstände tatsächlich die
Lufthülle so verändern, dass sie wie eine grossräumige Zusatz-Heizung arbeitet.
Aber nicht wie ein Treibhaus sondern eher wie ein Nachtspeicher-Ofen.
Also überall, wo eine hohe flächendeckende Verkehrsdichte mit Verbrennungsmaschinen vorkommt, haben wir auch eine deutliche
Zunahme der Wettertemperaturen.
Diese kommen aber nicht direkt aus dem Auspuff zum Verbraucher, sondern bauen sich erst über den vertikalen
Luft -und Wärmestrom der bodennahen Luftmassen auf und gelangen erst danach weiträumig mit Fallwinden verteilt
wieder zum Boden zurück.

Wenn Du das Klima positiv verändern willst, musst Du anders vorgehen und dafür Sorgen , dass der allgemeine Mangel
an WASSER in Boden ,Luft und örtlichen Gewässern beseitigt wird. Vor diesem Projekt haben aber die Politiker
eine Heidenangst, weil es richtig Geld kostet. Sie geben es lieber humantitär und damit bodenlos an die Übervölkerung ab.
Warum? Sinnlos schafft aufsehen, man wird bekannt, es tun sich neue schnelle Geschäftsmodelle auf und der offensichtliche Anreiz
sorgt für Kundschaft ohne Ende.

Mein Eindruck ist: Auch wenn es noch so heftig ab und zu regnet - nach ein paar Tagen ist der Ackerboden oder die Wiese trotzdem wieder staubtrocken. Die Feuchtigkeit scheint viel schneller zu verdunsten als früher. Das ist zwar nur ein Eindruck von mir aber es wäre eine logische Folge der Klimaerwärmung.
Der CO2-Gehalt hat zweifellos zugenommen, schon über 400ppm. Einfach bildlich ausgedrückt: Die Treibhausgase wirken wie eine wärmende Decke. Diese Decke gab es zwar auch schon früher aber seit der Industrialisierung ist die wärmende Decke immer dicker geworden. Der zusätzliche CO2-Eintrag kann nicht abgebaut werden, weil es auch immer weniger Wälder gibt und addiert sich deshalb von Jahr zu Jahr. Das ist die Ursache und die hat viele Auswirkungen, auch mehr Trockenheit. Also kann man nur versuchen, den CO2-Ausstoss zu verringern, Waldvernichtung stoppen, Übervölkerung stoppen,....sonst kann man schon darauf wetten, daß die Dürrekatastrophen und Überschwemmungen immer mehr zunehmen.
Auch ich seh im reinen E-Auto keine Lösung. Ich würd mir so was nicht freiwillig kaufen. Die Gründe hab ich genannt. Aber ein selbstaufladendes E-Auto könnte eher die Lösung sein. Hauptsächlich wegen der besseren Akzeptanz, weil bewährte Technik (ein Verbrennungsmotor) an Bord ist, auch wenn er noch so klein ist.
Bisher hat mich noch kein Gegenargument überzeugt.
 
OP
J
Registriert
1 Aug 2012
Zuletzt online:
Beiträge
978
Punkte Reaktionen
250
Punkte
80.352
Geschlecht
Autos mit Akkus sind ein Nischenprodukt. Würden alle Menschen auf Elektroautos mit Akkus umsteigen hätte man sofort eine gigantische Knappheit an seltenen Erden und weiteren Rohstoffen. Daher ist es Schwachsinn solche Karren zu fördern.

Ja, vielleicht, wenn man von den heute modernen 2-Tonnen-Panzern ausgeht. Ich würd mich schämen, wenn ich so einen fahren müßte. Ich fordere ein Elektro-Auto, 2- oder 4-Sitzer, Leergewicht maximal 300kg, inklusive Akku, mit eingebautem Stromerzeuger, mit einem kleinen, langsamlaufenden 1Zylinder-4Takt-Motor, der über einen Generator den Akku auflädt.
Opel könnte sich mal nützlich machen, und so etwas entwickeln. Ich helfe gerne mit. Mit ihren übergewichtigen Steinzeit-Kutschen können die mir gestohlen bleiben.
 

Smoker

Deutscher Bundespräsident
Registriert
14 Sep 2012
Zuletzt online:
Beiträge
6.175
Punkte Reaktionen
1.498
Punkte
64.820
Geschlecht
Ja, vielleicht, wenn man von den heute modernen 2-Tonnen-Panzern ausgeht. Ich würd mich schämen, wenn ich so einen fahren müßte. Ich fordere ein Elektro-Auto, 2- oder 4-Sitzer, Leergewicht maximal 300kg, inklusive Akku, mit eingebautem Stromerzeuger, mit einem kleinen, langsamlaufenden 1Zylinder-4Takt-Motor, der über einen Generator den Akku auflädt.
Opel könnte sich mal nützlich machen, und so etwas entwickeln. Ich helfe gerne mit. Mit ihren übergewichtigen Steinzeit-Kutschen können die mir gestohlen bleiben.

Das ändert nichts an der Tatsache daß man Akkus benötigt. In solchen Mengen wie Autos auf der Straße sind ist das schlicht weg nicht machbar.
 
Registriert
16 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
11.464
Punkte Reaktionen
6.577
Punkte
94.820
Ort
Dortmund
Geschlecht
Bisher noch nicht. Ich kann mir Gründe vorstellen, daß solche Menschen und ihre Meinung politisch unterdrückt werden. Diese Technik müsste eigentlich jeder leicht nachvollziehen können: Man baut einfach in ein E-Auto einen kleinen (Not-)Stromgenerator ein - und schon braucht man keine Ladestellen mehr. Man hat eine unbegrenzte Reichweite, usw.
Das Problem ist nur: Falls es darauf schon Patente im Ausland gibt....dann will vermutlich die Mehrheit der Einheimischen (eines Landes) davon nichts wissen.
Meiner Meinung nach wäre es besser, man würde die Erfindung nachbauen, kopieren, um damit die Erfinder zu ehren - wenn es nicht anders geht.

Moment STOP!

Du Sprichst von Stromgeneratoren...
Okay,

wenn du elektrische Energie nutzbar machen willst, brauchst du einen "Puffer", der die Energie "abnimmt", das ist dir bewusst, oder?
Stimmst du mir zu, das die "Batterien"

( Oder, der Speicher selbst, den man verwendet, um die Energie überhaupt speichern zu können )

aktuell das größte Problem in dieser Frage darstellen?


Wir müssen Tag und Nacht Kraftwerke laufen lassen, damit sie Stromspitzen abfangen,

weil sie gerade eben laufen, funktionieren unsere PC's, so einfach alles was an die Steckdose muss...

Denkst du nicht, das wenn wir das "Problem" mit den Akkus bereits gelöst hätten,

( Das sie selbst immer noch verhältnismäßig schwer sind, und es somit nur eine begrenzte Anzahl an Akkumulator-Zellen in so Gefährt schafft, weil mehr einfach Overkill wäre und die gespeicherte Energie nicht mehr langfristig abgerufen werden könnte,
weil NUR für die Bewegung der Akkuzellen bereits mehr Energie verloren geht, als das sie sinnvoll speichern könnten! )

wäre bereits einer hergekommen , und hätte 100 mal leichtere Akkuzellen in E-Fahrzeugen verbaut?

Das ist unser Hauptproblem, die meisten Dinge in einem Fahrzeug funktionieren nur, weil die Lichtmaschine ( welche in dem Moment der Generator ist ),
über die Batterie als Puffer die Energie an die Verbraucher im Fahrzeug weiter gibt.

Deine Idee, oder die Idee an sich, ist ja, das man mehr Reichweite erreicht,
oder nicht mehr ständig auf eine Primärquelle / ein Primärgenerator angewiesen ist ( Ein Motor ist z.b auch nichts anderes als ein Generator! ).
( Das ist ja die Idee von Solarstrom, Sonne speichern und später abrufen können! Die Technologie wäre ja absolut nutzlos, wenn sie nur bei Sonnenschein vernünftig funktioniert... )

Das ist so momentan, ohne die Entdeckung neuer Elemente, oder neuer Erkenntnisse im Bereich von Chemie / Physik / Biologie und Ingeneurskunst nicht denkbar!

Hier muss das Problem erst weg, dann kannst du nochmal so schnell es geht zum Patent-Amt wetzen und dich anstellen!

Noch nicht mal Stromversorger haben bisher auch nur annähernd einen Weg gefunden, Energie so nutzbar zu machen, das eventuell noch 99,9% der Energie wieder genutzt werden könnte, nachdem man sie geopfert hatte.
Noch finsterer sieht es bei der Speicherung aus! / Akku-Problem.

Man experimentiert selbst heute noch aktuell mit Zementkugeln, und Wasser herum, weil man so hofft, die Physik aus tricksen zu können.
( Es geht aber nicht! Und das wird mit unseren Mitteln, Wegen und unserem Horizont so auf dem jetzigen Level niemals machbar sein! Das ist einfach eine physikalische Grundregel. )

Eventuell wird uns die Quantenmechanik hier auf diesem Gebiet eventuell einen oder mehrere Steine der Weisen bereithalten, wer weiß das schon?!
 
Registriert
15 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6.179
Punkte Reaktionen
6
Punkte
0
Geschlecht
Mein Eindruck ist: Auch wenn es noch so heftig ab und zu regnet - nach ein paar Tagen ist der Ackerboden oder die Wiese trotzdem wieder staubtrocken. Die Feuchtigkeit scheint viel schneller zu verdunsten als früher. Das ist zwar nur ein Eindruck von mir aber es wäre eine logische Folge der Klimaerwärmung.
Der CO2-Gehalt hat zweifellos zugenommen, schon über 400ppm. Einfach bildlich ausgedrückt: Die Treibhausgase wirken wie eine wärmende Decke. Diese Decke gab es zwar auch schon früher aber seit der Industrialisierung ist die wärmende Decke immer dicker geworden. Der zusätzliche CO2-Eintrag kann nicht abgebaut werden, weil es auch immer weniger Wälder gibt und addiert sich deshalb von Jahr zu Jahr. Das ist die Ursache und die hat viele Auswirkungen, auch mehr Trockenheit. Also kann man nur versuchen, den CO2-Ausstoss zu verringern, Waldvernichtung stoppen, Übervölkerung stoppen,....sonst kann man schon darauf wetten, daß die Dürrekatastrophen und Überschwemmungen immer mehr zunehmen.
Auch ich seh im reinen E-Auto keine Lösung. Ich würd mir so was nicht freiwillig kaufen. Die Gründe hab ich genannt. Aber ein selbstaufladendes E-Auto könnte eher die Lösung sein. Hauptsächlich wegen der besseren Akzeptanz, weil bewährte Technik (ein Verbrennungsmotor) an Bord ist, auch wenn er noch so klein ist.
Bisher hat mich noch kein Gegenargument überzeugt.

Völlig richtig beobachtet - das C0-2 hat natürlich zugneommen, läss sich aber mit geügend Feuchtigkeit am Boden durch Verdustung gut neutralisieren.
Der Teufelskreis besteht aber darin, dass die nötigen Wasserspeicher fehlen und der Grundwasserspiegel ständig weiter sinkt.
Starkregen heisst ja nur, dass die Wolke erst im letzten Augenblick "durchbricht" , weil die nötige Vorfeuchte im Boden
und in der Luft fehlt, damit sich ein gleichmässiger Niederschlag über längere Zeit einpendeln kann.
Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass nach der gegenwärtigen Trocknzeit das weiter abgesackte
Grundwasse je wieder aufgefüllt wird - es wird mal kurz Gewittrig pladdern und dann rauscht das Oberflächenwasser
über die Flüsse ins Meer - ohne je dafür Zeit gehabt zu haben sich ordenlich zu sammeln und in tiefere
Bodenschichten einzusickern.
Die nächste Hitzewelle im nächsten oder übernächsten Jahr wird dann Spitzentemperaturen von 40 bis 45°C
haben, Tendenz weiter steigend.
Was wir dringend brauchen, ist ein NotvorsorgeProgramm der Flächendeckenden Bewässerung
über Entsalzungsanlagen an den Deutschen Küsten, ergänzt mit Wasserrückhalte-Seen in ganz Deutschland bzw Europaweit.
Wasser-Pipelines in die Trockenen Waldgebiete und den Wiederaufbau von Feuchten Laubwäldern im
ganzen Land und natürlich Europaweit.
Sonst kommt der Hitzetod so sicher wie das Amen in der Kirche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
15 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6.179
Punkte Reaktionen
6
Punkte
0
Geschlecht
Mein Eindruck ist: Auch wenn es noch so heftig ab und zu regnet - nach ein paar Tagen ist der Ackerboden oder die Wiese trotzdem wieder staubtrocken. Die Feuchtigkeit scheint viel schneller zu verdunsten als früher. Das ist zwar nur ein Eindruck von mir aber es wäre eine logische Folge der Klimaerwärmung.
Der CO2-Gehalt hat zweifellos zugenommen, schon über 400ppm. Einfach bildlich ausgedrückt: Die Treibhausgase wirken wie eine wärmende Decke. Diese Decke gab es zwar auch schon früher aber seit der Industrialisierung ist die wärmende Decke immer dicker geworden. Der zusätzliche CO2-Eintrag kann nicht abgebaut werden, weil es auch immer weniger Wälder gibt und addiert sich deshalb von Jahr zu Jahr. Das ist die Ursache und die hat viele Auswirkungen, auch mehr Trockenheit. Also kann man nur versuchen, den CO2-Ausstoss zu verringern, Waldvernichtung stoppen, Übervölkerung stoppen,....sonst kann man schon darauf wetten, daß die Dürrekatastrophen und Überschwemmungen immer mehr zunehmen.
Auch ich seh im reinen E-Auto keine Lösung. Ich würd mir so was nicht freiwillig kaufen. Die Gründe hab ich genannt. Aber ein selbstaufladendes E-Auto könnte eher die Lösung sein. Hauptsächlich wegen der besseren Akzeptanz, weil bewährte Technik (ein Verbrennungsmotor) an Bord ist, auch wenn er noch so klein ist.
Bisher hat mich noch kein Gegenargument überzeugt.

Um den CO-2-Ausstoss mach Dir mal keine Sorgen, viel wichtiger ist die effektive Filterung der Abgase mit Stickoxyden und Stäuben.
Dafür hätte schon längst ein gut eingespielter Filterdienst mit Schnellreinigung und Werkstatt-Austausch eingeführt werden müssen.
Das CO-2 bekämpfst Du am besten mit dem verstärkten Einsatz von Wasserverdunstungsanlagen in Haushalt, Garten und Heizgeräten.

Wer beim Grillen keine Vorrichtung anbringt, die auch Wasserdampf erzeugt, handelt klimafeindlich.
Osterfeuer einfach abfackeln ist verkehrt - es gehört immer ein beistehender oder aufghängter Wasserkessel
dazu- auch alle Ölheizungen sollten mit Wasserverdunstern gekoppelt werden.


Man sollte möglichst alle Geräte, die im Betrieb Wärme entwickeln mit Verdunstungkühlern ausrüsten.
 
OP
J
Registriert
1 Aug 2012
Zuletzt online:
Beiträge
978
Punkte Reaktionen
250
Punkte
80.352
Geschlecht
Das ändert nichts an der Tatsache daß man Akkus benötigt. In solchen Mengen wie Autos auf der Straße sind ist das schlicht weg nicht machbar.

Akkus kann man auch aus anderen Materialien herstellen, Magnesium, sogar Eisen, und davon gibt es bestimmt keinen Mangel: :
https://www.elektroniknet.de/design...-luft-akku-besser-als-li-ion-akku-147150.html
https://www.elektroniknet.de/design-elektronik/power/durchbruch-bei-magnesium-akkus-145018.html

Falls die AfD Beweise hat, daß das nicht möglich ist, kann sie ja die Eurokraten wegen Veruntreuung von Steuergeldern verklagen.
Ich hoffe nur, diese Forscher wissen, wie dringend das Problem ist. Vielleicht sollte man mit der Aussicht auf eine höhere Erfolgsprämie den Anreiz erhöhen.
Wenn die Akkus keine so großen Reichweiten und Kapazitäten liefern müssen, weil es eine Möglichkeit gibt, sie mit einem kleinen Motor permanent zu laden, könnten sie
im aktuellen Entwicklungsstand vielleicht schon einbaureif sein.
 
OP
J
Registriert
1 Aug 2012
Zuletzt online:
Beiträge
978
Punkte Reaktionen
250
Punkte
80.352
Geschlecht
Moment STOP!

Du Sprichst von Stromgeneratoren...
Okay,

wenn du elektrische Energie nutzbar machen willst, brauchst du einen "Puffer", der die Energie "abnimmt", das ist dir bewusst, oder?
Stimmst du mir zu, das die "Batterien"

( Oder, der Speicher selbst, den man verwendet, um die Energie überhaupt speichern zu können )

aktuell das größte Problem in dieser Frage darstellen?


Wir müssen Tag und Nacht Kraftwerke laufen lassen, damit sie Stromspitzen abfangen,

weil sie gerade eben laufen, funktionieren unsere PC's, so einfach alles was an die Steckdose muss...

Denkst du nicht, das wenn wir das "Problem" mit den Akkus bereits gelöst hätten,

( Das sie selbst immer noch verhältnismäßig schwer sind, und es somit nur eine begrenzte Anzahl an Akkumulator-Zellen in so Gefährt schafft, weil mehr einfach Overkill wäre und die gespeicherte Energie nicht mehr langfristig abgerufen werden könnte,
weil NUR für die Bewegung der Akkuzellen bereits mehr Energie verloren geht, als das sie sinnvoll speichern könnten! )

wäre bereits einer hergekommen , und hätte 100 mal leichtere Akkuzellen in E-Fahrzeugen verbaut?

Das ist unser Hauptproblem, die meisten Dinge in einem Fahrzeug funktionieren nur, weil die Lichtmaschine ( welche in dem Moment der Generator ist ),
über die Batterie als Puffer die Energie an die Verbraucher im Fahrzeug weiter gibt.

Deine Idee, oder die Idee an sich, ist ja, das man mehr Reichweite erreicht,
oder nicht mehr ständig auf eine Primärquelle / ein Primärgenerator angewiesen ist ( Ein Motor ist z.b auch nichts anderes als ein Generator! ).
( Das ist ja die Idee von Solarstrom, Sonne speichern und später abrufen können! Die Technologie wäre ja absolut nutzlos, wenn sie nur bei Sonnenschein vernünftig funktioniert... )

Das ist so momentan, ohne die Entdeckung neuer Elemente, oder neuer Erkenntnisse im Bereich von Chemie / Physik / Biologie und Ingeneurskunst nicht denkbar!

Hier muss das Problem erst weg, dann kannst du nochmal so schnell es geht zum Patent-Amt wetzen und dich anstellen!

Noch nicht mal Stromversorger haben bisher auch nur annähernd einen Weg gefunden, Energie so nutzbar zu machen, das eventuell noch 99,9% der Energie wieder genutzt werden könnte, nachdem man sie geopfert hatte.
Noch finsterer sieht es bei der Speicherung aus! / Akku-Problem.

Man experimentiert selbst heute noch aktuell mit Zementkugeln, und Wasser herum, weil man so hofft, die Physik aus tricksen zu können.
( Es geht aber nicht! Und das wird mit unseren Mitteln, Wegen und unserem Horizont so auf dem jetzigen Level niemals machbar sein! Das ist einfach eine physikalische Grundregel. )

Eventuell wird uns die Quantenmechanik hier auf diesem Gebiet eventuell einen oder mehrere Steine der Weisen bereithalten, wer weiß das schon?!

Ja, natürlich, die Akkus sind das größte Problem. Zumindest wird aber das Problem verkleinert, wenn auch nur ein winziger Verbrennungs-Motor mit an Bord ist, der die Akkus ständig nachladen kann, denn dann reichen Akkus mit kleinerer Kapazität und Reichweite aus. Die Akkus müssen dann nicht mehr die Energie für 200km Fahrt puffern können, sondern vielleicht nur noch für 100km, weil man sowieso meistens nicht mehr an einem Stück fährt. Nach diesen 100km muß man dann keine Ladestation suchen, sondern parkt einfach irgendwo eine halbe Stunde, bis der Akku wieder geladen ist und kann dann weiterfahren.
Solche Autos erhöhen sogar die Verkehrssicherheit. Der Fahrer ist gezwungen, Ruhepausen einzulegen.


Mit Lithium-Akkus funktionieren E-Autos ja schon und bevor die Lithium-Vorräte verbraucht sind, funktioniert es auch mit anderen Materialien: Eisen, Magnesium, Alu, Silizium, usw.
https://www.elektroniknet.de/design...-luft-akku-besser-als-li-ion-akku-147150.html
https://www.elektroniknet.de/design-elektronik/power/durchbruch-bei-magnesium-akkus-145018.html

Es hängt alles von der Akku-Forschung ab. Man sollte mehr Erfolgsanreize geben.
 

Smoker

Deutscher Bundespräsident
Registriert
14 Sep 2012
Zuletzt online:
Beiträge
6.175
Punkte Reaktionen
1.498
Punkte
64.820
Geschlecht
Akkus kann man auch aus anderen Materialien herstellen, Magnesium, sogar Eisen, und davon gibt es bestimmt keinen Mangel: :
https://www.elektroniknet.de/design...-luft-akku-besser-als-li-ion-akku-147150.html
https://www.elektroniknet.de/design-elektronik/power/durchbruch-bei-magnesium-akkus-145018.html

Falls die AfD Beweise hat, daß das nicht möglich ist, kann sie ja die Eurokraten wegen Veruntreuung von Steuergeldern verklagen.
Ich hoffe nur, diese Forscher wissen, wie dringend das Problem ist. Vielleicht sollte man mit der Aussicht auf eine höhere Erfolgsprämie den Anreiz erhöhen.
Wenn die Akkus keine so großen Reichweiten und Kapazitäten liefern müssen, weil es eine Möglichkeit gibt, sie mit einem kleinen Motor permanent zu laden, könnten sie
im aktuellen Entwicklungsstand vielleicht schon einbaureif sein.

Wenn die mal serienreif sind sprechen wir nochmal darüber :)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Die CORONA - Volksverdummung !
Frage: Weshalb funktioniert die illuminierte Infiltration nur ins Böse und nicht...
DFB auf Islam-Linie
In der Schule war ich der "Rocky"... ... und ich war der "Punk" obwohl ich kein...
Die Umwelt-Lügner
Oben