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Seenotrettung - Warum!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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"Uns wird immer wieder vorgeworfen, dass wir quasi als sogenannter Pull-Faktor, also als ziehender Faktor da sind, dass Menschen sich deswegen auf die Flucht machen über das Mittelmeer, weil sie wissen, dass sie gerettet werden. Aber dieses Argument ist aus meiner Sicht ziemlich abstrus, wenn man es sich mal genauer anguckt. Zum einen gibt es sehr wohl wissenschaftliche Beschäftigung damit, die sehr deutlich zeigen, dass es eben kein Faktor ist, ob es gerade private Seenotrettung gibt oder nicht. Und zum anderen sehen wir, dass die letzten Wochen zu den tödlichsten Wochen auf dem Mittelmeer überhaupt gehört haben und dass diese letzten sehr tödlichen Wochen vor allem auch dadurch charakterisiert waren, dass eben keine privaten Seenotretter vor Ort waren und sehr wenig Seenotrettungskapazitäten überhaupt vor Ort waren. Das heißt, die Menschen fliehen nicht irgendwo hin, sie fliehen vor allem vor etwas. Es sind vor allem die Faktoren, die Situation in Libyen, die Situation in den Herkunftsländern, die Situation in den Transitländern, die die Menschen dazu bringen und dazu zwingen, immer weiter zu fliehen. Und es hat viel weniger damit zu tun, ob jetzt Seenotrettung stattfindet. Der einzige Unterschied, den die Seenotrettung tatsächlich macht, ist, wie tödlich die Route ist, nicht, wie viele Menschen fliehen. (Philipp Frisch von Ärzte ohne Grenzen )

„Ärzte ohne Grenzen“ ist eine renommierte Hilfsorganisation, die wie wenige Außenstehende die Situationsverläufe vor Ort kennt – jenseits aller Couch- und Sofameinungen.
 
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dass eben keine privaten Seenotretter vor Ort waren und sehr wenig Seenotrettungskapazitäten überhaupt vor Ort waren. Das heißt, die Menschen fliehen nicht irgendwo hin, sie fliehen vor allem vor etwas. Es sind vor allem die Faktoren, die Situation in Libyen, die Situation in den Herkunftsländern, die Situation in den Transitländern, die die Menschen dazu bringen und dazu zwingen, immer weiter zu fliehen. Und es hat viel weniger damit zu tun, ob jetzt Seenotrettung stattfindet.

Nachdem Italien und Malta dichtgemacht haben, ist jetzt Spanien von dieser Kriegs-Invasion betroffen. Diese "Seenotretter", wurden weitgehenst ausgeschaltet, weil sie den Feind unterstützten.

Der Feind ist von Europäischen und Int. Hilfsorganisationen wie "Save the Children" oder "Brot für die Welt" u. a., die mit riesen Werbeaktionen in den Medien, sogar mit vorgeschobenen Prominenten, einen satten Reibach machen und dann die Restgelder dorthin verfrachten, wo tüchtig gefickt wird, um die Überbevölkerung in Afrika zu forcieren.

Von diesen Kriegs-Invasoren (sog. Flüchtlinge) kommen nach Insiderberichten, auf ihrem Marsch durch die Wüste, mehr zu Tode als im Mittelmeer. Das interessiert aber in der Heimat nicht. Wichtig ist, das ein paar durchkommen, um dann von der Sozialhilfe oder Straftaten Geld nachhause an ihre Familien zu schicken, damit diese noch mehr Menschen produzieren können.

Wenn also Frau Merkel mit dem Geldkoffer durch die afrikanischen Länder reist, um Fluchtursachen zu bekämpfen, dann ist das rausgeschmissenes Geld. Denn mit den Merkelmillionen bauen oder verschönern die dortigen Häuptlinge ihre Paläste, kaufen einen neuen großen Mercedes oder Waffen für ihr Militär. Ein kleiner Rest kommt in die Infrastruktur.
 

Mino

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"Uns wird immer wieder vorgeworfen, dass wir quasi als sogenannter Pull-Faktor, also als ziehender Faktor da sind, dass Menschen sich deswegen auf die Flucht machen über das Mittelmeer, weil sie wissen, dass sie gerettet werden. Aber dieses Argument ist aus meiner Sicht ziemlich abstrus, wenn man es sich mal genauer anguckt. Zum einen gibt es sehr wohl wissenschaftliche Beschäftigung damit, die sehr deutlich zeigen, dass es eben kein Faktor ist, ob es gerade private Seenotrettung gibt oder nicht. Und zum anderen sehen wir, dass die letzten Wochen zu den tödlichsten Wochen auf dem Mittelmeer überhaupt gehört haben und dass diese letzten sehr tödlichen Wochen vor allem auch dadurch charakterisiert waren, dass eben keine privaten Seenotretter vor Ort waren und sehr wenig Seenotrettungskapazitäten überhaupt vor Ort waren. Das heißt, die Menschen fliehen nicht irgendwo hin, sie fliehen vor allem vor etwas. Es sind vor allem die Faktoren, die Situation in Libyen, die Situation in den Herkunftsländern, die Situation in den Transitländern, die die Menschen dazu bringen und dazu zwingen, immer weiter zu fliehen. Und es hat viel weniger damit zu tun, ob jetzt Seenotrettung stattfindet. Der einzige Unterschied, den die Seenotrettung tatsächlich macht, ist, wie tödlich die Route ist, nicht, wie viele Menschen fliehen. (Philipp Frisch von Ärzte ohne Grenzen )

„Ärzte ohne Grenzen“ ist eine renommierte Hilfsorganisation, die wie wenige Außenstehende die Situationsverläufe vor Ort kennt – jenseits aller Couch- und Sofameinungen.

Also was nun? Ist es jetzt von Relevanz ob es angeblich "private" Seenotrettung gibt oder nicht?

Dein uninvesigativer Beitrag widerspricht sich da nämlich binnen weniger Zeilen.
 

gert friedrich

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Nachdem Italien und Malta dichtgemacht haben, ist jetzt Spanien von dieser Kriegs-Invasion betroffen. Diese "Seenotretter", wurden weitgehenst ausgeschaltet, weil sie den Feind unterstützten.

Der Feind ist von Europäischen und Int. Hilfsorganisationen wie "Save the Children" oder "Brot für die Welt" u. a., die mit riesen Werbeaktionen in den Medien, sogar mit vorgeschobenen Prominenten, einen satten Reibach machen und dann die Restgelder dorthin verfrachten, wo tüchtig gefickt wird, um die Überbevölkerung in Afrika zu forcieren.

Von diesen Kriegs-Invasoren (sog. Flüchtlinge) kommen nach Insiderberichten, auf ihrem Marsch durch die Wüste, mehr zu Tode als im Mittelmeer. Das interessiert aber in der Heimat nicht. Wichtig ist, das ein paar durchkommen, um dann von der Sozialhilfe oder Straftaten Geld nachhause an ihre Familien zu schicken, damit diese noch mehr Menschen produzieren können.

Wenn also Frau Merkel mit dem Geldkoffer durch die afrikanischen Länder reist, um Fluchtursachen zu bekämpfen, dann ist das rausgeschmissenes Geld. Denn mit den Merkelmillionen bauen oder verschönern die dortigen Häuptlinge ihre Paläste, kaufen einen neuen großen Mercedes oder Waffen für ihr Militär. Ein kleiner Rest kommt in die Infrastruktur.

Da stellen sich viele die Frage, ob die Kolonialzeit wirklich so schlimm war.Europäisches Organisationstalent gepaart mit Disziplin und Schaffensfreude natürlich bei absolutem Verbot von Sklaverei.
 
OP
L
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Wer Flüchtling die vor Krieg und Folter fliehen als Invasoren bezeichnet, hat eine erschreckende und in seinen biografischen Herkommen zu hinterfragende Sicht auf das Leben!

Hier gilt für mich folgender Satz: "Hier sammelt sich der aufgerührte Sud der Gesellschaft, und der muss wieder zum Bodensatz werden. Aufklären lässt sich das kaum." (Friedrich Schorlemmer)
 

gert friedrich

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Wer Flüchtling die vor Krieg und Folter fliehen als Invasoren bezeichnet, hat eine erschreckende und in seinen biografischen Herkommen zu hinterfragende Sicht auf das Leben!

Hier gilt für mich folgender Satz: "Hier sammelt sich der aufgerührte Sud der Gesellschaft, und der muss wieder zum Bodensatz werden. Aufklären lässt sich das kaum." (Friedrich Schorlemmer)

Du mußt einfach zur Kenntnis nehmen, daß andere Menschen nicht Deine Meinung teilen .Du hast kein Monopol auf die Wahrheit.
 

schelm65

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Wer Flüchtling die vor Krieg und Folter fliehen als Invasoren bezeichnet, hat eine erschreckende und in seinen biografischen Herkommen zu hinterfragende Sicht auf das Leben!

Hier gilt für mich folgender Satz: "Hier sammelt sich der aufgerührte Sud der Gesellschaft, und der muss wieder zum Bodensatz werden. Aufklären lässt sich das kaum." (Friedrich Schorlemmer)
Laubsohn, du darfst dich in die Folgen deiner Gehirnwäsche nicht so reinsteigern, noch sträflicher allerdings, sich selber und bewusst als Agitator zu betätigen.

Also, niemand bezeichnet echte Flüchtlinge als Invasoren. Dein ideologischer und agitatorisch eifernder Tunnelblick erkennt hingegen nicht, es gibt fast keine echten Flüchtlinge in D. Die Flucht endet mit dem Verlassen des Krisengebietes. Worüber du fabulierst, nennt sich im offiziellen Sprachgebrauch heute " Sekundärmigration ", also das Aussuchen eines Wunschlandes, natürlich eines mit hohen Sozialstandards.

Das ist keine Flucht, sondern der Versuch unter Missbrauch des Asylrechts Einwanderung zu erzwingen und die einheimische Bevölkerung zur Alimentierung dieser Eindringlinge zu nötigen, flankiert von der Politik und einer gut daran verdienenden Asylindustrie.
 

hoksila

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Wer uns illegale und kriminelle Invasoren als Flüchtlinge, die vor Krieg und Folter fliehen,
auf's, Auge drücken will, schwimmt als Abschaum auf dem Sud der Gesellschaft.

Gruß, hoksila
 

Mino

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Hier gilt für mich folgender Satz: "Hier sammelt sich der aufgerührte Sud der Gesellschaft, und der muss wieder zum Bodensatz werden. Aufklären lässt sich das kaum." (Friedrich Schorlemmer)

Wenn Jemand vor beispielsweise Krieg flieht ist er ein Flüchtling. Diesen dann als Invasoren zu bezeichnen wäre unsäglich. Nur haben wir es auf den Weltmeeren eben nur zu einem winzigen Teil mit Flüchtlingen zu tun. Die die in die BRD ( wohlgemerkt illegal ) einreisen sind zu 100% keine Flüchtlinge, ihr Schutzstatus ist längst aufgehoben, da sie um in die BRD einreisen zu können zuvor schon lange in Sicherheit waren.
 

Orwellhatterecht

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Wenn ich hier so manche Postings lese, dann erscheint es mir geradezu als ein besonderes Verdienst, hier in Europa geboren zu sein und nicht anderswo. Mit dem Finger auf alles anders artige zu zeigen, wie igitt ist denn das eigentlich?!
 

Druckbert

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Wer Flüchtling die vor Krieg und Folter fliehen als Invasoren bezeichnet, hat eine erschreckende und in seinen biografischen Herkommen zu hinterfragende Sicht auf das Leben!

Hier gilt für mich folgender Satz: "Hier sammelt sich der aufgerührte Sud der Gesellschaft, und der muss wieder zum Bodensatz werden. Aufklären lässt sich das kaum." (Friedrich Schorlemmer)

Werd mal klar im Kopf.
 

Orwellhatterecht

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Wenn Jemand vor beispielsweise Krieg flieht ist er ein Flüchtling. Diesen dann als Invasoren zu bezeichnen wäre unsäglich. Nur haben wir es auf den Weltmeeren eben nur zu einem winzigen Teil mit Flüchtlingen zu tun. Die die in die BRD ( wohlgemerkt illegal ) einreisen sind zu 100% keine Flüchtlinge, ihr Schutzstatus ist längst aufgehoben, da sie um in die BRD einreisen zu können zuvor schon lange in Sicherheit waren.


Du kannst es sicherlich näher erläutern, wie sicher die Flüchtlinge, die zu uns kommen, zuvor schon waren. Sicherlich meinst Du die so hervorragend ausgestatteten Lager in Libyen und Somalia. Die Menschen begeben sich nach dort zu Tausenden, weil es für sie das erhoffte Land, in dem Milch und Honig fliesst, bedeutet. Aber, da wir beide uns ja einig sind, dass die Erde eine Scheibe ist, brauche ich Dir das ja nicht detaillierter erläutern, Du weisst es ja schon selbst!
 

Mino

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Du kannst es sicherlich näher erläutern, wie sicher die Flüchtlinge, die zu uns kommen, zuvor schon waren. Sicherlich meinst Du die so hervorragend ausgestatteten Lager in Libyen und Somalia. Die Menschen begeben sich nach dort zu Tausenden, weil es für sie das erhoffte Land, in dem Milch und Honig fliesst, bedeutet. Aber, da wir beide uns ja einig sind, dass die Erde eine Scheibe ist, brauche ich Dir das ja nicht detaillierter erläutern, Du weisst es ja schon selbst!

Gut, dann hat sich das "nähere Erläutern" ( was allerdings tatsächlich überflüssig ist ) erledigt.
 

schelm65

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Wenn ich hier so manche Postings lese, dann erscheint es mir geradezu als ein besonderes Verdienst, hier in Europa geboren zu sein und nicht anderswo. Mit dem Finger auf alles anders artige zu zeigen, wie igitt ist denn das eigentlich?!
Orwell hatte mit dem Eintreten seiner Vision " 1984 " prinzipiell Recht, sie war zeitlich nur etwas zu früh angesetzt. Bürger wie du versuchen gerade im Ansatz diese Vision einer totalitären Gesellschaft umzusetzen, in dem sie die Inhalte von Begriffen in ihr ideologisch gewünschtes Gegenteil umkehren, in dem sie die Deutungshoheit beanspruchen, die Gesellschaft damit unterwandert haben, die Schilderung der Realität unter Benutzung der Vernunft, diffamieren.

Aber, der feuchte Traum des linksgrünen Totalitarismus vom Zimmer 101 um die Vernunft zu brechen, wird unerfüllt bleiben, vorher bekommt ihr euren verdienten Lohn.
 
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Smoker

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Ich hab absolut nix dagegen daß die irgendwelche Leute ausm Wasser ziehen. Aber dann sollten sie Sie dahin zurück bringen wo sie herkamen. Und nicht übers ganze Mittelmeer nach Europa.
 

Kibuka

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Ich hab absolut nix dagegen daß die irgendwelche Leute ausm Wasser ziehen. Aber dann sollten sie Sie dahin zurück bringen wo sie herkamen. Und nicht übers ganze Mittelmeer nach Europa.

Übers Mittelmeer weiter bis an Merkels Busen!
 

Mino

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Orwell hatte mit dem Eintreten seiner Vision " 1984 " prinzipiell Recht, sie war zeitlich nur etwas zu früh angesetzt. Bürger wie du versuchen gerade im Ansatz diese Vision einer totalitären Gesellschaft umzusetzen, in dem sie die Inhalte von Begriffen in ihr ideologisch gewünschtes Gegenteil umkehren, in dem sie die Deutungshoheit beanspruchen, die Gesellschaft damit unterwandert haben, die Schilderung der Realität unter Benutzung der Vernunft, diffamieren.

Aber, der feuchte Traum des linksgrünen Totalitarismus vom Zimmer 101 um die Vernunft zu brechen, wird unerfüllt bleiben, vorher bekommt ihr euren verdienten Lohn.

In diesem Sinne macht die Namensgebung "Orwellhatterecht" dann doch wieder Sinn.

Doch der richtige ( nicht der verklärte ) Orwell war nicht zu früh sondern zu spät dran. Seine Schreckensvision war schon zu Zeiten als er das Buch schrieb Realität. Bis und nach 1984 hat sich diese Schreckensvision "nur" um ein vielfaches multipliziert, bis hin zum jetzigen Zustand. "Orwellhatterecht" steht für diesen Zustand exemplarisch.
 

Horatio

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Wer Flüchtling die vor Krieg und Folter fliehen als Invasoren bezeichnet, hat eine erschreckende und in seinen biografischen Herkommen zu hinterfragende Sicht auf das Leben!

Hier gilt für mich folgender Satz: "Hier sammelt sich der aufgerührte Sud der Gesellschaft, und der muss wieder zum Bodensatz werden. Aufklären lässt sich das kaum." (Friedrich Schorlemmer)

Du kannst dich vom "Bodensatz der Gesellschaft" deutlich abheben, in dem du aktiv Hilfe
leistest, deinen Wohnraum und dein Gehalt zur Verfügung stellst. Am seriösesten ist es,
wenn du selbstlos und ohne es von anderen zu verlangen, uneigennützig deinen Besitz
mit diesen Leuten teilst. Das hast du sicher schon. Erzähl mal, was du so geleistet hast.
Hast du schon eine Bürgschaft unterschrieben ?
 

Mino

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Du kannst dich vom "Bodensatz der Gesellschaft" deutlich abheben, in dem du aktiv Hilfe
leistest, deinen Wohnraum und dein Gehalt zur Verfügung stellst. Am seriösesten ist es,
wenn du selbstlos und ohne es von anderen zu verlangen, uneigennützig deinen Besitz
mit diesen Leuten teilst. Das hast du sicher schon. Erzähl mal, was du so geleistet hast.
Hast du schon eine Bürgschaft unterschrieben ?

Mit so etwas brauchst du dem sozialistischen Scheingutmenschentum gar nicht erst zu kommen. Eine Bürgschaft allerdings hat er, sie, es??? schon unterschrieben. Diese Bürgschaft heißt mindestens 70% erpresste Abgaben.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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