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Objekte können kein Potenzial entfalten

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Nora

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Objekte können kein Potenzial entfalten

Nur gemeinsam sind wir stark
Gerald Hüther im Gespräch mit Korbinian Frenzel
Zitate
Der Mensch kann seine Potenziale nur in Gemeinschaft mit anderen entfalten, meint der Hirnforscher Gerald Hüther. Dafür müssten sich diese aber als Subjekte begegnen. Und das sei nur in nicht-hierarchischen Strukturen möglich.
Jeder gegen jeden, gnadenloser Wettbewerb: in solchermaßen organisierten Gemeinschaften kann der Mensch sein Potenzial nicht entfalten, meint der Hirn- und Lernforscher Gerald Hüther.
"Denn am Anfang unseres Lebens, als wir klein waren, waren wir ja Subjekte", sagte Hüther im Deutschlandradio Kultur.

Objekte können kein Potenzial entfalten
Da gibt es auch durchaus Familien, in denen jeder seine eigenen Interessen verfolgt und versucht, sich auf Kosten von anderen irgendwie durchzusetzen. Das ist das Grundprinzip unserer gegenwärtigen Welt. Das hängt damit zusammen, dass wir alles sehr hierarchisch organisiert haben, und jetzt wird es interessant: Im 21. Jahrhundert können wir mit diesen hierarchischen Strukturen nicht mehr so sehr viel anfangen, weil sie die Menschen, die in solchen Gemeinschaften, in solchen hierarchisch geordneten Gemeinschaften sind, zu Objekten macht. Und da kann man nun einfach keine Potenziale entfalten. Hat schon wirklich sehr viel mit dem Hirn zu tun.


Die sanfte (R)evolution - Veit Lindau im Gespräch mit Gerald Hüther





So lange wie wir andere als Objekte benutzen und nicht als Subjekt, werden wir nie über uns hinauswachsen. Wir werden nie erfahren, wie der andere in seinem ganzen Sein ist und welche Wechselwirkungen entstehen mit dem eigenen Sein, weil der andere nur begrenzt mit seinem Körper gesehen wird und anderen äußerlichen Attributen, die einem wichtig sind.
Zwei Objekte die sich gegenseitig benutzen, aber nicht erkennen. Solche Beziehungen sind immer unbefriedigend und man sucht sich mehrere Objekte und bleibt trotzdem an der Oberfläche haften.
 
OP
Nora

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Eine ganz neue Sichtweise entsteht daraus.
In einer Zeit wo das Bewußtsein der Menschen zunimmt und sie entdecken wer sie sind, will man den anderen in seinem Sein begreifen und auf kreative Weise voneinander lernen und sich weiterentwickeln.

Hat mir ganz gut gefallen als Erklärung

Sieben Säulen einer starken, lebendigen Beziehung - Vortrag mit Veit Lindau


 
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Nora

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Wie wir wissen durch die Epigenetik, sind wir alle durch Generationen hindurch traumatisiert, was einer Heilung bedarf. Was zur Folge hat, daß sich die Gene, wie die Hirnstrukturen positiv verändern.


Epigenetiker wie Klinghardt haben sich über 40 Jahre damit beschäftigt und ebenfalls die Quantenheilung bringt da einiges mit.


Wir wissen, daß wir durch unsere Gedanken unser Leben verändern können und uns selbst. Ein weites Feld was es zu entdecken gilt.

Wie die ZWEIPUNKTMETHODE funktioniert und wie du sie selbst anwenden kannst.
https://www.youtube.com/watch?v=zNHZ4I1FTu4

ZWEIPUNKTMETHODE, Quantenheilung, Meditation, Therapie bei Ängsten, Aggressionen, Trauer, Beschämung, Schuld und Schmerz.

Wie die ZWEIPUNKTMETHODE funktioniert und wie du sie selbst anwenden kannst.

Claus Prof a.D. Dr Dipl Ing. Bühler
Am 27.11.2016 veröffentlicht

ZWEIPUNKTMETHODE, Quantenheilung, Meditation, Therapie bei Ängsten, Aggressionen, Trauer, Beschämung, Schuld und Schmerz.

https://www.youtube.com/watch?v=zNHZ4I1FTu4

Ebenfalls gehört die MFT Therapie dazu

Hirnforscher Prof. Gerald Hüther - Wie arbeiten Körper und Psyche zusammen?

Veröffentlicht am 30.07.2011
Wozu braucht man ein Gehirn und wie arbeiten Psyche und Körper zusammen? Die Gehirnforschung liefert uns dazu täglich neue Erkenntnisse. Doch wie findet sich der interessierte Laie in diesem reichen Informationsangebot zurecht?

Ein wertorientiertes Menschenbild ist unabdingbar, um komplexe Forschungsergebnisse einzuordnen. Aber welche Werte und welche Art von Wissen brauchen wir, um dem Team von Psyche und Körper eine harmonische Zusammenarbeit derart zu ermöglichen, dass auch unser soziales Miteinander gelingt?

Gerald Hüther gibt auf seine unnachahmlich lebendige Weise einen Einblick in sein Fachgebiet und zeigt uns, wie sich die Neurobiologie die Resonanzen zwischen Körper, Gehirn und Lebenswelt erklärt.

 
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Nur gemeinsam sind wir stark
Gerald Hüther im Gespräch ...

Ziemlichen Quatsch gibt da der „Hüter gängigen Herrschaftswissens“ von sich ...

Zwei können nur stärker sein als ein Einzelner,
viele nur stärker als wenige, wenn der Einzelne Kraft hat,
stark ist ...!!
An dieser Stärke fehlt es mitunter gewaltig ...

Gemeinsamkeiten machen mehr her als Einzelherumwursteleien.
Mit anderen wird man stärker,
aber nur, solange die sich gerecht verhalten.

We schwach die Masse wurde, ist, und auch bleiben wird,
bis ihr jemand von oben sagt, sie dürfe aufwachen,
macht sich vor allem in Diskussionsforen bemerkbar.
Dort fällt einer über den anderen her,
um Großmaulstärke zu zeigen beim Beklagen der allgemeinen Ohnmächtigkeit.

Die verträgt nicht mal ein bisschen Aufklärung
über einfachste Ma§nahmen,
wie Ohnmächtige sich so stark machen können,
dass sie gleich viel Macht haben wie Mächtige.

Erst wenn das so ist,
herrschen demokratische Verhältnisse.

Fortsetzung folgt.
 
OP
Nora

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Neroliöl

Der Duft von Neroliöl erzeugt in kürzester Zeit eine mediterrane Stimmung in jedem Raum. Seine Bekanntheit verdankt es der sizilianischen Herzogin Flavia Orsini. Diese liebte den Duft der Pomeranzen über alles und so findet das Öl seit dem 17. Jahrhundert Verwendung in der Herstellung hochwertiger Parfums.
Neroliöl wirkt entspannend auf Körper und Geist. Sein intensiver Duft belebt die Stimmung und wirkt zugleich entkrampfend. Daher wird es auch gerne in der Aromatherapie verwendet.
Neroliöl wird aus den weißen Blüten der Bitterorange (citrus aurantium) – auch Pomeranze genannt – gewonnen. Zum Teil wird auch die Orange (citrus sinensis) zur Herstellung genutzt. Neroliöl zählt zu den wertvollsten Ölen der Welt, da für die Herstellung eines Kilogramms dieses Öls eine Tonne Blüten benötigt werden.
Die Gewinnung des Öls ist sehr aufwendig, denn die Blüten der Bitterorangen werden von Hand in einem kurzen Zeitraum gepflückt. Dabei werden nur jene Blüten geerntet, welche sich soeben geöffnet haben.
Die Früchte für die Herstellung werden heute vorrangig in Ländern des Maghreb (Marokko, Algerien, Tunesien) sowie in Spanien und dem karibischen Raum angebaut.
Die Blüten können auf dreierlei Weise verarbeitet werden: Üblich ist eine Wasserdampfdestillation zur Gewinnung des ätherischen Öls. Dieses wird bevorzugt in der Aromatherapie eingesetzt, da es aufgrund dieser Herstellungsmethode frei von Zusatzstoffen und in höchster Qualität erzeugt wird.
Zudem kann ein Extrakt aus den Blüten hergestellt werden. Als Lösungsmittel fungieren hierbei Hexan oder Alkohol. Das so gewonnene Öl weist einen intensiveren Duft auf, da zusätzlich Wachse und Farbstoffe extrahiert werden.
Als Nebenprodukt der Destillation entsteht zudem ein Blütenwasser, welches gerne als Gesichtsspray im Handel angeboten wird.
Neben dem Öl aus den zarten Blüten werden auch die Blätter und Zweige (Petit Grain) sowie die Frucht (Orangenöl) verarbeitet. Ergänzend zu dem reinen ätherischen Öl und dem Orangenblütenwasser, werden auch Präparate angeboten, welche aus allen drei Ölen kombiniert worden sind.


Neroliöl für die Anregung der Zirbeldrüsenfunktion


Die Zirbeldrüse ist eine wenige Millimeter große Drüse im Gehirn. Ihre Aktivität beeinflusst nachhaltig unsere Gesundheit und unser spirituelles Bewusstsein.
Eine wenig aktive Zirbeldrüse fördert den Alterungsprozess, der Melatoninspiegel sinkt und unser Biorhythmus gerät ins Wanken.
Auch wird die Empfänglichkeit für Krankheiten erhöht. Neroliöl hilft nachweislich die Funktion der Zirbeldrüse anzuregen.
Das Einatmen des Duftes mit Hilfe von Duftlampen oder Einreibungen genügt, um diesen Aktivierungsprozess anzuregen.

Seele und Spiritualität

Ätherische Öle sind fester Bestandteil spiritueller Behandlungen. Dem Neroliöl wird eine Wirkung auf das Herzchakra sowie das Nabelchakra zugesprochen.
Seine entspannende und angstlösende Wirkung soll sich positiv auf ein bestehendes seelisches und energetisches Ungleichgewicht auswirken.
Neroliöl stimuliert die Serotoninproduktion im Gehirn und kann so Ängste sowie Emotionen wie Wut und Trauer mindern bzw. den Verarbeitungsprozess erleichtern.


https://oelerini.com/nerolioel
 
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Fortsetzung:

Gerald Hüther meinte lt. der Threaderstellerin,
der es so langweilig war, dass sie glaubt,
sie könne das Quietschen, das entsteht,
wenn ich auf dargetanes Wissen drücke,
welches um dieses herrlich unbekannte Bewusstseinsloch herum entstanden ist,
von dem ich schon öfter hier gesprochen habe,
mit ein bisschen Öl in ein wohlgeschmiertes Wimmern verwandeln:

„Der Mensch kann seine Potenziale nur in Gemeinschaft mit anderen entfalten, meint der Hirnforscher Gerald Hüther. Dafür müssten sich diese aber als Subjekte begegnen. Und das sei nur in nicht-hierarchischen Strukturen möglich.
Jeder gegen jeden, gnadenloser Wettbewerb: in solchermaßen organisierten Gemeinschaften kann der Mensch sein Potenzial nicht entfalten, meint der Hirn- und Lernforscher Gerald Hüther.
"Denn am Anfang unseres Lebens, als wir klein waren, waren wir ja Subjekte", sagte Hüther im Deutschlandradio Kultur.“

Der Gute müsste schon den zahlreichen Selbstbefriedigern erklären,
warum Potenz sich nur in Gemeinschaften entfalten lässt.
Gemeinschaft entsteht durch Begegnung.
Begegnungen entwickeln hierarchische Strukturen,
weil Gemeinsamkeiten immer auf Machtunterschieden beruhen.
Vorstellbar wie bei einem Elektromotor ...

Wieviel Potenzial beispielsweise Hitler mit seinen Machtzubringern entwickeln konnte,
müsste auch der Hirn- und Lernforscher Gerald Hüther wissen ...

Was die gewünschte Subjektivität des Objektes Mensch
mit seiner Größe bzw. seinem Entwicklungsstand zu tun haben soll,
entzieht sich meinem Verständnis.

Objekte können kein Potenzial entfalten
Da gibt es auch durchaus Familien, in denen jeder seine eigenen Interessen verfolgt und versucht, sich auf Kosten von anderen irgendwie durchzusetzen. Das ist das Grundprinzip unserer gegenwärtigen Welt. Das hängt damit zusammen, dass wir alles sehr hierarchisch organisiert haben, und jetzt wird es interessant: Im 21. Jahrhundert können wir mit diesen hierarchischen Strukturen nicht mehr so sehr viel anfangen, weil sie die Menschen, die in solchen Gemeinschaften, in solchen hierarchisch geordneten Gemeinschaften sind, zu Objekten macht. Und da kann man nun einfach keine Potenziale entfalten. Hat schon wirklich sehr viel mit dem Hirn zu tun.“

Potential Wikipedia-Diskussion.

Nicht die hierarchischen Strukturen, die sich entwickeln, machen Menschen zu Objekten,
sondern die vielen Subjekte, die mit entsprechendem Verhalten
gestörte und immerwiedermal gemeingefährliche Strukturen entwickeln.


Vermutlich begreift Hüther menschliches Potenzial als „göttlichen Luxuswert“,
fern von teuflischen Huftritten und frei von Teufelsschei§e ...
Selbst Gott und Teufel wissen, dass sie einander brauchen,
und dass es letztlich nur auf das Ma§ ankommt,
damit die oft gewaltigen Gegensätze
es harmonisch miteinander treiben können ...

„So lange wie wir andere als Objekte benutzen und nicht als Subjekt, werden wir nie über uns hinauswachsen. Wir werden nie erfahren, wie der andere in seinem ganzen Sein ist und welche Wechselwirkungen entstehen mit dem eigenen Sein, weil der andere nur begrenzt mit seinem Körper gesehen wird und anderen äußerlichen Attributen, die einem wichtig sind.
Zwei Objekte die sich gegenseitig benutzen, aber nicht erkennen. Solche Beziehungen sind immer unbefriedigend und man sucht sich mehrere Objekte und bleibt trotzdem an der Oberfläche haften.“

Wozu soll es gut sein, über sich selbst hinauszuwachsen?
Wären wir nicht viel zu sehr beschäftigt,
würden wir uns darum bemühen,
andere in ihrem ganzen Sein zu erfahren
und welche Wechselwirkungen mit dem eigenen Sein entstehen,
das doch die wenigsten erfasst haben,
weil sie sich von äußerlichen Attributen ablenken (lassen).

Auch dem Professor Dr. Gerald Hüther
fehlt DAS WICHTIGSTE im Hirn.
Schade. Er könnte klarer denken damit.
 
OP
Nora

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Fortsetzung:

Gerald Hüther meinte lt. der Threaderstellerin,
der es so langweilig war, dass sie glaubt,
sie könne das Quietschen, das entsteht,
wenn ich auf dargetanes Wissen drücke,
welches um dieses herrlich unbekannte Bewusstseinsloch herum entstanden ist,
von dem ich schon öfter hier gesprochen habe,
mit ein bisschen Öl in ein wohlgeschmiertes Wimmern verwandeln:

„Der Mensch kann seine Potenziale nur in Gemeinschaft mit anderen entfalten, meint der Hirnforscher Gerald Hüther. Dafür müssten sich diese aber als Subjekte begegnen. Und das sei nur in nicht-hierarchischen Strukturen möglich.
Jeder gegen jeden, gnadenloser Wettbewerb: in solchermaßen organisierten Gemeinschaften kann der Mensch sein Potenzial nicht entfalten, meint der Hirn- und Lernforscher Gerald Hüther.
"Denn am Anfang unseres Lebens, als wir klein waren, waren wir ja Subjekte", sagte Hüther im Deutschlandradio Kultur.“

Der Gute müsste schon den zahlreichen Selbstbefriedigern erklären,
warum Potenz sich nur in Gemeinschaften entfalten lässt.
Gemeinschaft entsteht durch Begegnung.
Begegnungen entwickeln hierarchische Strukturen,
weil Gemeinsamkeiten immer auf Machtunterschieden beruhen.
Vorstellbar wie bei einem Elektromotor ...

Wieviel Potenzial beispielsweise Hitler mit seinen Machtzubringern entwickeln konnte,
müsste auch der Hirn- und Lernforscher Gerald Hüther wissen ...

Was die gewünschte Subjektivität des Objektes Mensch
mit seiner Größe bzw. seinem Entwicklungsstand zu tun haben soll,
entzieht sich meinem Verständnis.

Objekte können kein Potenzial entfalten
Da gibt es auch durchaus Familien, in denen jeder seine eigenen Interessen verfolgt und versucht, sich auf Kosten von anderen irgendwie durchzusetzen. Das ist das Grundprinzip unserer gegenwärtigen Welt. Das hängt damit zusammen, dass wir alles sehr hierarchisch organisiert haben, und jetzt wird es interessant: Im 21. Jahrhundert können wir mit diesen hierarchischen Strukturen nicht mehr so sehr viel anfangen, weil sie die Menschen, die in solchen Gemeinschaften, in solchen hierarchisch geordneten Gemeinschaften sind, zu Objekten macht. Und da kann man nun einfach keine Potenziale entfalten. Hat schon wirklich sehr viel mit dem Hirn zu tun.“

Potential Wikipedia-Diskussion.

Nicht die hierarchischen Strukturen, die sich entwickeln, machen Menschen zu Objekten,
sondern die vielen Subjekte, die mit entsprechendem Verhalten
gestörte und immerwiedermal gemeingefährliche Strukturen entwickeln.


Vermutlich begreift Hüther menschliches Potenzial als „göttlichen Luxuswert“,
fern von teuflischen Huftritten und frei von Teufelsschei§e ...
Selbst Gott und Teufel wissen, dass sie einander brauchen,
und dass es letztlich nur auf das Ma§ ankommt,
damit die oft gewaltigen Gegensätze
es harmonisch miteinander treiben können ...

„So lange wie wir andere als Objekte benutzen und nicht als Subjekt, werden wir nie über uns hinauswachsen. Wir werden nie erfahren, wie der andere in seinem ganzen Sein ist und welche Wechselwirkungen entstehen mit dem eigenen Sein, weil der andere nur begrenzt mit seinem Körper gesehen wird und anderen äußerlichen Attributen, die einem wichtig sind.
Zwei Objekte die sich gegenseitig benutzen, aber nicht erkennen. Solche Beziehungen sind immer unbefriedigend und man sucht sich mehrere Objekte und bleibt trotzdem an der Oberfläche haften.“

Wozu soll es gut sein, über sich selbst hinauszuwachsen?
Wären wir nicht viel zu sehr beschäftigt,
würden wir uns darum bemühen,
andere in ihrem ganzen Sein zu erfahren
und welche Wechselwirkungen mit dem eigenen Sein entstehen,
das doch die wenigsten erfasst haben,
weil sie sich von äußerlichen Attributen ablenken (lassen).

Auch dem Professor Dr. Gerald Hüther
fehlt DAS WICHTIGSTE im Hirn.
Schade. Er könnte klarer denken damit.

Mußt du eigentlich im jedem Thread deinen Scheißhaufen hinterlassen- Du weißt doch gar nicht was eine Beziehung ist, du einsamer Tropf.
 

hoksila

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Mußt du eigentlich im jedem Thread deinen Scheißhaufen hinterlassen- Du weißt doch gar nicht was eine Beziehung ist, du einsamer Tropf.

Er erinnert mich immer wieder an meinen Kater. Der markiert auch überall.

Gruß, hoksila
 

Zoelynn

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Nur gemeinsam sind wir stark
Gerald Hüther im Gespräch mit Korbinian Frenzel
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Der Mensch kann seine Potenziale nur in Gemeinschaft mit anderen entfalten, meint der Hirnforscher Gerald Hüther. Dafür müssten sich diese aber als Subjekte begegnen. Und das sei nur in nicht-hierarchischen Strukturen möglich.
Jeder gegen jeden, gnadenloser Wettbewerb: in solchermaßen organisierten Gemeinschaften kann der Mensch sein Potenzial nicht entfalten, meint der Hirn- und Lernforscher Gerald Hüther.
"Denn am Anfang unseres Lebens, als wir klein waren, waren wir ja Subjekte", sagte Hüther im Deutschlandradio Kultur.

Objekte können kein Potenzial entfalten
Da gibt es auch durchaus Familien, in denen jeder seine eigenen Interessen verfolgt und versucht, sich auf Kosten von anderen irgendwie durchzusetzen. Das ist das Grundprinzip unserer gegenwärtigen Welt. Das hängt damit zusammen, dass wir alles sehr hierarchisch organisiert haben, und jetzt wird es interessant: Im 21. Jahrhundert können wir mit diesen hierarchischen Strukturen nicht mehr so sehr viel anfangen, weil sie die Menschen, die in solchen Gemeinschaften, in solchen hierarchisch geordneten Gemeinschaften sind, zu Objekten macht. Und da kann man nun einfach keine Potenziale entfalten. Hat schon wirklich sehr viel mit dem Hirn zu tun.


Die sanfte (R)evolution - Veit Lindau im Gespräch mit Gerald Hüther





So lange wie wir andere als Objekte benutzen und nicht als Subjekt, werden wir nie über uns hinauswachsen. Wir werden nie erfahren, wie der andere in seinem ganzen Sein ist und welche Wechselwirkungen entstehen mit dem eigenen Sein, weil der andere nur begrenzt mit seinem Körper gesehen wird und anderen äußerlichen Attributen, die einem wichtig sind.
Zwei Objekte die sich gegenseitig benutzen, aber nicht erkennen. Solche Beziehungen sind immer unbefriedigend und man sucht sich mehrere Objekte und bleibt trotzdem an der Oberfläche haften.

das ist in der tat richtig,nur die Sozialisierung alle potenziale führt zur unbegrenzten entfaltung
 
OP
Nora

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Gruß, hoksila

So eine Kater ist ja noch nett. Einfach ein sehr kranker Mann, so ein Verhalten bleibt nicht ohne körperliche Folgen. Anscheinend zieht er es bis zum letzten Atemzug durch, gnadenlos.


Möchte nochmal auf die interessanten Beiträge hinweisen, mit völlig neuen Denkansätzen.;)
 
OP
Nora

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das ist in der tat richtig,nur die Sozialisierung alle potenziale führt zur unbegrenzten entfaltung

Der große Unterschied ist der zwischen Objekt und Subjekt. Keiner möchte benutzt werden.

Jeder möchte mit all seinen Stärken und Schwächen wahrgenommen und angenommen werden und nicht austauschbar sein, oder;)
 
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Mußt du eigentlich im jedem Thread deinen Scheißhaufen hinterlassen- Du weißt doch gar nicht was eine Beziehung ist, du einsamer Tropf.

Menschen, die so reagieren, die ausfällig werden und ihre Kinderstube vergessen,
sind entweder hirnkrank oder sehr verärgert und unfähig,
ihren Frust wie ein vernünftiger Menschen zu verbalisieren.

Letzteren fehlt in der Regel die Fähigkeit, klar zu denken,
weil sie mit Rechtfertigungen über lange Zeit alles verdrängt haben,
was sie aus Gemeinsamkeiten belasten könnte.

Deshalb schaffen sie auch nie zu begründen,
was ihnen so auf die Nerven geht.

Ich denke, Du ignorierst mich.
Ich hatte neulich schon mal darauf hingewiesen,
weil Du es offensichtlich nicht lassen kannst,
meine Beiträge zu lesen. Was interessiert dich denn so sehr?
Dass ich es immerwieder schaffe,
Scheißhäufen entsprechend zu deklarieren,
die gerne als sinnvolle Weisheiten verkauft werden?

Du könntest dich wirklich mal anstrengen und wenigstens versuchen,
irgendeinen Gedanken von mir mit allgemeingültigen
Denk-, Rechts- und Erfahrungssätzen zu widerlegen.
Ich würde auch schon akzeptieren,
wenn es dir gelingt, was aus dem Netz zu fischen,
das verständig lebensnaher Betrachtungsweise entspricht
und von einem qualifizierten Konsens bestätigt wird.
 
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Er erinnert mich immer wieder an meinen Kater. Der markiert auch überall.

Gruß, hoksila

Mir geistig nicht mal so weit folgen können,
dass man nicht mal klug hinterfragen kann,
was nicht sofort verstanden wurde
aufgrund eines eingeschränkten Denkvermögens,
dem DAS WICHTIGSTE fehlt, kann Menschen,
die darauf angewiesen sind, ihre Anerkennungsverluste
und ihre Schwierigkeiten, mit anderen gut zurecht zu kommen,
sogar zu Dauerausfälligkeiten zwingen, die sie dazu bringt,
sich immerwieder ihren Finger in den Hals zu stecken
und das Unverdaute vor allen anderen auszukotzen.

Man wird ja nicht gezwungen,
Beiträge zu lesen
und darauf zu reagieren.

Und sich dann wundern, wenn Menschen immerwieder übereinander herfallen
und sich gegenseitig die Schädel einschlagen, statt sich achtsam
und freundlich zu begegnen und anstehende Schwierigkeiten
gemeinsam zu bewältigen. So viel Dummheit lässt sich nur ertragen,
wenn man permanent jegliches Versagen anderen in die Schuhe schiebt,
vorzugsweise jenen, an deren Schuhe man kommt,
weil man ihnen nach oben geholfen hat wie bescheuert ...
 
OP
Nora

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Nichtwissen - Die Quelle wahrer Kreativität


Veit Lindau liest aus SeelenGevögelt



 
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Nichtwissen - Die Quelle wahrer Kreativität


Veit Lindau liest aus SeelenGevögelt



[video ...]

So, wie Du diese Audiodatei mit Bild als Video verkaufst,
klammert sich ein großer Teil deines Wissens
an Überzeugungserfahrungen,
die mangelhaft reflektiert und analysiert,
offen sind für die unterschiedlichsten Hostienbäcker unserer Zeit.

Man sollte esoterischen Quark einfrieren,
damit Genuss-Süchtige sich die Zähne daran ausbeißen
oder gleich daran ersticken, wenn sie schlingen.

Wie viele nichts wissende, gevögelte Seelen
wohl darauf warten, dass ein Wunder geschieht ...??
 
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Na, geht's nicht mehr weiter?
Ist ja auch krass, was hier abgelaufen ist
bei so einem Thema ...

Der Mensch versteigt sich mit seinem erstaunlichen Einbildungsvermögen
gerne auch in abstruse Vorstellungen, wenn man sich damit einbilden kann,
das würde die Beulen und Risse der öffentlichen Fassade zuschmieren.

Viele meiner Beiträge, mit denen ich auf den Punkt brachte,
dass nur ein paar kleine Störungen des gewohnten Melkens
ausgezuzzelter Gewohnheiten genügen, um die Bandbreite
unmenschlicher Menschlichkeit auf einem Tablett zu servieren,
endeten auf diese Weise mit dem Schweigen jener,
die umgefallen waren bei ihren Anstrengungen, sich selbst in den Hintern zu treten.

Zwischen liebevoller Zuwendung und grausamer Ablehnung
können Menschen ja schließlich alles.
Und mit Zusammenrottung können sie dann auch so viel destruktive Power entwickeln,
dass beispielsweise ungarische Grenzschützer auch schon mal
einer Gruppe sehr junger Flüchtlinge die Kleider vom Leib gerissen hat,
sie aus dem Grenzgebiet prügelte,
vielen dabei die Knochen brach und Hunde auf sie hetzte ...

Wie weit ist das Potenzial von Nora und hoksila von solchen Kreaturen entfernt,
wenn ihr Hass sich an Unterhaltungen entzündet,
in denen der Ärger über die eigene Blödheit die Oberhand gewann?
(Man kann nachlesen, dass noch nie essentielle Kritik von ihnen kam.
Und dass Diskussionsboards, in denen man zunächst mal anonym erscheint,
sich hervorragend eignen, den Schaum vor dem Mund
in Unterhaltungen zu schmieren,
ist bekannt.

Mußt du eigentlich im jedem Thread deinen Scheißhaufen hinterlassen- Du weißt doch gar nicht was eine Beziehung ist, du einsamer Tropf.

Er erinnert mich immer wieder an meinen Kater. Der markiert auch überall.

Gruß, hoksila
So eine Kater ist ja noch nett. Einfach ein sehr kranker Mann, so ein Verhalten bleibt nicht ohne körperliche Folgen. Anscheinend zieht er es bis zum letzten Atemzug durch, gnadenlos.

Möchte nochmal auf die interessanten Beiträge hinweisen, mit völlig neuen Denkansätzen.;)

Was sich in Alltags-Direktkontakten abspielt,
bei denen BeTEILigte die Identität des anderen kennen,
zeigt viel zu selten die wahren Interessen.
Oft geben die Abhängigeren klein bei und lässt sie auf Vergeltung sinnen.
So mit Frust und Aggressionen ausgestattet,
belasten sie dann sogar ihre Intimbeziehungen,
weil ihnen die Kompensationsgewalt
ihres Ichs nicht bewusst ist.

Solche Kräfte, die mit jedem Kontakt immer mehr werden,
lassen sich dann gerne von Weichschwätzern einlullen,
denen sie nicht nur Interesse entgegenbringen.
Sie unterstützen sie auch wirtschaftlich,
indem sie Werbung für sie machen.

Mehr war ja bisher nicht bis auf das,
was ich zum Plakatierten beigesteuert habe.
 

hoksila

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Na, geht's nicht mehr weiter?
Ist ja auch krass, was hier abgelaufen ist
bei so einem Thema ...

Der Mensch versteigt sich mit seinem erstaunlichen Einbildungsvermögen
gerne auch in abstruse Vorstellungen, wenn man sich damit einbilden kann,
das würde die Beulen und Risse der öffentlichen Fassade zuschmieren.

Viele meiner Beiträge, mit denen ich auf den Punkt brachte,
dass nur ein paar kleine Störungen des gewohnten Melkens
ausgezuzzelter Gewohnheiten genügen, um die Bandbreite
unmenschlicher Menschlichkeit auf einem Tablett zu servieren,
endeten auf diese Weise mit dem Schweigen jener,
die umgefallen waren bei ihren Anstrengungen, sich selbst in den Hintern zu treten.

Zwischen liebevoller Zuwendung und grausamer Ablehnung
können Menschen ja schließlich alles.
Und mit Zusammenrottung können sie dann auch so viel destruktive Power entwickeln,
dass beispielsweise ungarische Grenzschützer auch schon mal
einer Gruppe sehr junger Flüchtlinge die Kleider vom Leib gerissen hat,
sie aus dem Grenzgebiet prügelte,
vielen dabei die Knochen brach und Hunde auf sie hetzte ...

Wie weit ist das Potenzial von Nora und hoksila von solchen Kreaturen entfernt,
wenn ihr Hass sich an Unterhaltungen entzündet,
in denen der Ärger über die eigene Blödheit die Oberhand gewann?
(Man kann nachlesen, dass noch nie essentielle Kritik von ihnen kam.
Und dass Diskussionsboards, in denen man zunächst mal anonym erscheint,
sich hervorragend eignen, den Schaum vor dem Mund
in Unterhaltungen zu schmieren,
ist bekannt.



Was sich in Alltags-Direktkontakten abspielt,
bei denen BeTEILigte die Identität des anderen kennen,
zeigt viel zu selten die wahren Interessen.
Oft geben die Abhängigeren klein bei und lässt sie auf Vergeltung sinnen.
So mit Frust und Aggressionen ausgestattet,
belasten sie dann sogar ihre Intimbeziehungen,
weil ihnen die Kompensationsgewalt
ihres Ichs nicht bewusst ist.

Solche Kräfte, die mit jedem Kontakt immer mehr werden,
lassen sich dann gerne von Weichschwätzern einlullen,
denen sie nicht nur Interesse entgegenbringen.
Sie unterstützen sie auch wirtschaftlich,
indem sie Werbung für sie machen.

Mehr war ja bisher nicht bis auf das,
was ich zum Plakatierten beigesteuert habe.

Von Hass und Schaum vor'm Mund bin ich weit entfernt.
Ich bin nur der Ansicht, daß Du nicht in jedem Thread Deinen transportablen
Irrgarten ausrollen solltest.
Auch daß Du die Flüchtlinge anbellst, die mittlerweile vor dem Ding das Weite suchen,
finde ich nicht nett.

Gruß, hoksila
 
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Ich bin nur der Ansicht, daß Du nicht in jedem Thread Deinen transportablen
Irrgarten ausrollen solltest.
Auch daß Du die Flüchtlinge anbellst, die mittlerweile vor dem Ding das Weite suchen,
finde ich nicht nett.

Gruß, hoksila

Ich hoffe, dir ist klar,
dass Du mit deiner Reaktion
das Meiste meines Posts anerkannt hast.

Nicht ungewöhnlich, dass Irre als Irrgarten erleben, was sie nicht begreifen,
weil sie nicht in der Lage sind, intelligent mitzudenken,
wenn man ihnen was vermittelt, oder zu erfragen, was noch fehlt.

Zeitnaher Beweis für deine Irre: Wo habe ich Flüchtlinge angebellt?
Zitat bitte!
Und nachvollziehbare Erklärung,
falls Zitiertes sich nicht selbst erklärt
für das hier vorherrschende Intelligenzniveau.
 
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Vermeintliche Friedensstifter lt. Threaderstellerin schrieb:
Objekte können kein Potenzial entfalten - Nur gemeinsam sind wir stark - ... müssten sich ... als Subjekte begegnen. - Jeder gegen jeden, gnadenloser Wettbewerb ... - ... jeder seine eigenen Interessen verfolgt und versucht, sich auf Kosten von anderen irgendwie durchzusetzen. Das ist das Grundprinzip unserer gegenwärtigen Welt.

So lange wie wir andere als Objekte benutzen ... werden nie erfahren, wie der andere in seinem ganzen Sein ist und welche Wechselwirkungen entstehen mit dem eigenen Sein, weil der andere nur begrenzt mit seinem Körper gesehen wird und anderen äußerlichen Attributen, die einem wichtig sind. ... Zwei Objekte die sich gegenseitig benutzen, aber nicht erkennen. Solche Beziehungen sind immer unbefriedigend und man sucht sich mehrere Objekte und bleibt trotzdem an der Oberfläche haften.

Und was Nachvollziehbares bitte, werter [MENTION=2841]hoksila[/MENTION], für das, was Du unter „Irrgarten ausrollen“ verstehst.
Irgendwas aus meinen vielen Posts ziehen, was nach deinem Hirnleistungsvermögen
nicht allgemeingültigen Denk-, Rechts- und Erfahrungssätzen entspricht
oder verständig lebensnaher Betrachtungsweise, die einem qualifizierten Konsens standhält,
wirst Du hoffentlich noch hinkriegen, bevor ich dir klarmachen lasse,
was mit der Anschwärzung / Diskreditierung von Menschen im Internet
verbunden sein kann, deren Identität sich mit ein paar Mausklicks recherchieren lässt ...
 

hoksila

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Und was Nachvollziehbares bitte, werter [MENTION=2841]hoksila[/MENTION], für das, was Du unter „Irrgarten ausrollen“ verstehst.
Irgendwas aus meinen vielen Posts ziehen, was nach deinem Hirnleistungsvermögen
nicht allgemeingültigen Denk-, Rechts- und Erfahrungssätzen entspricht
oder verständig lebensnaher Betrachtungsweise, die einem qualifizierten Konsens standhält,
wirst Du hoffentlich noch hinkriegen, bevor ich dir klarmachen lasse,
was mit der Anschwärzung / Diskreditierung von Menschen im Internet
verbunden sein kann, deren Identität sich mit ein paar Mausklicks recherchieren lässt ...

Gegen das "Nachtröpfeln" sollen Kürbiskerne sehr hilfreich sein, wie ich einmal las.

Gruß, hoksila
 

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