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Die wahre Ursache der Klimaerwärmung
Die Änderung des Klimas hat eine klar erkennbare Ursache - das Zauberwort heisst Konvektiver Wassermangel.
Ein Lebewesen dehydriert besonders schnell im höheren Alter, wenn der Kreislauf zu wenig Wasser erhält.
also zu wenig getrunken wird, weil das Durstgefühl abnimmt.
Das führt zum Mangel am innerer Transportflüssigkeit für Kühlung und Entgiftung -auch das Blut als Sauerstoff-Träger
dickt ein und bereitet den unvermeidlichen Infarkt vor.
Wie sieht das nun beim globalen Klima aus?
Wie zirkuliert dort das Wasser in Verbindung mit Wasserdampf und Wärmeeinstrahlung?
Um einen Vergleich zu finden, greift man am besten auf die Verhältnisse der Vergangenheit ohne gravierende Eingriffe
des Menschen zurück. Seine Population war gering, seine Fähigkeiten für das Einbringen weitreichender Störungen nicht
ausreichend entwickelt.
Dann ergibt sich folgende klimatische Lage:
Die Sonne strahlt täglich im Mittel 12 bis 16 Stunden Wärme in die Lufthülle ein und diese gibt in Verbindung mit Turbulenzen
und Vertikalströmungen die Wärme an den Boden weiter.
Der wird einmal unter dem Einfluss der direkten kurzwelligen Strahlung sofort überhitzen und sich sterilisieren und einen
Grossteil der Wärme speichern aber auch reflektieren.
Die Entstehung von Leben kann dann, wenn überhaupt nur in abgeschatteten und feucht bleibenden Inseln auf mikrioskopischer
Ebene ablaufen.
Durch die Evolutionsbedingte Anpassung wandern nun die Organismen besonders in den Meeren langsam an Land und erzeugen dort
eine Biosphäre , die sich besonders mit Vegetation und Landbewohnern arangiert.
Dabei wird auch viel CO-2 frei, das sich in der Lufthülle verteilt.
Was aber noch geschieht, ist eine ständige wärmebedingte Aufnahme von H20 das von der flüssigen Form über den Wasserdampf
in grosse Höhen aufsteigt und zur Wolkenbildung führt.
Diese schirmen einen Grossteil der Einstrahlung ab, während gleichzeitig die am Boden entwickelte bzw angepasste Meeresvegetation
sich weiter ausbreitet und einen kontinentalen Süss-Wasserspeicher aufbaut.
Seine Weiterentwicklung führt im wesentlichen zu grossflächigen ständig mit Aussaat intervenirerender Waldflächen,
die jeden Boden-gewinn sofort in einen Wasserspeicher umwandeln, der über das Blattwerk die Verdunstung und Kühlung liefert.
Auch die Tierwelt nimmt dieses Stabillisierungsprinzip auf und wendet innerlich über den Kreislauf und äusserlich über
die Transpiration das Konvektionsmodell an und gibt es nicht mehr ab.
Damit treffen alle weltweiten Klimaeinbrüche auf ein Wasserdampf-gestütztes Kompensation Potential, das auch mit der Anwesenheit
von CO-2 weitgehend fertig wird.
Das Klima schwankt dann in Bereichen, mit der Tier -und Pflanzenwelt in ständiger Anpassung leicht zurecht kommen.
Wie sieht das nun heute aus?
Mit einem Wort: Kathastrophal.
Die Konvektion ist für alle Objekte, die sich am Boden mit hoher Leistung im KW-Bereich tummeln, völlig ausser Kraft gesetzt.
Man kann auch sagen, Fahrzeuge und Appaarte sind nur noch in Form untoter Tiere vorhanden.
Sie erzeugen Wärme, nehmen aber nicht aktiv am Transpirationskreislauf Teil.
Das muss abhängig von der absoluten Menge zur allgemeinen Dehydrierung und damit zum Klimakollaps führen.
Würde man auch nur den Versuch wagen, alle vorhandenen Fahrzeuge und Technischen Apparate mit Schwitzwasserbehälter
auszustatten, käme man sehr schnell an die Grenze der vorhanden Wasserreserven und könnte mit einem Schlag die globale
Übervölkerung aus neuer Sicht entlarven.
Erschwerend kommt ja noch hinzu, das die nötigen Laubwälder stark geschrumpft oder abgeholzt sind und
auch damit als natürliche Wasserdampf-Kühler ausfallen.
Die Änderung des Klimas hat eine klar erkennbare Ursache - das Zauberwort heisst Konvektiver Wassermangel.
Ein Lebewesen dehydriert besonders schnell im höheren Alter, wenn der Kreislauf zu wenig Wasser erhält.
also zu wenig getrunken wird, weil das Durstgefühl abnimmt.
Das führt zum Mangel am innerer Transportflüssigkeit für Kühlung und Entgiftung -auch das Blut als Sauerstoff-Träger
dickt ein und bereitet den unvermeidlichen Infarkt vor.
Wie sieht das nun beim globalen Klima aus?
Wie zirkuliert dort das Wasser in Verbindung mit Wasserdampf und Wärmeeinstrahlung?
Um einen Vergleich zu finden, greift man am besten auf die Verhältnisse der Vergangenheit ohne gravierende Eingriffe
des Menschen zurück. Seine Population war gering, seine Fähigkeiten für das Einbringen weitreichender Störungen nicht
ausreichend entwickelt.
Dann ergibt sich folgende klimatische Lage:
Die Sonne strahlt täglich im Mittel 12 bis 16 Stunden Wärme in die Lufthülle ein und diese gibt in Verbindung mit Turbulenzen
und Vertikalströmungen die Wärme an den Boden weiter.
Der wird einmal unter dem Einfluss der direkten kurzwelligen Strahlung sofort überhitzen und sich sterilisieren und einen
Grossteil der Wärme speichern aber auch reflektieren.
Die Entstehung von Leben kann dann, wenn überhaupt nur in abgeschatteten und feucht bleibenden Inseln auf mikrioskopischer
Ebene ablaufen.
Durch die Evolutionsbedingte Anpassung wandern nun die Organismen besonders in den Meeren langsam an Land und erzeugen dort
eine Biosphäre , die sich besonders mit Vegetation und Landbewohnern arangiert.
Dabei wird auch viel CO-2 frei, das sich in der Lufthülle verteilt.
Was aber noch geschieht, ist eine ständige wärmebedingte Aufnahme von H20 das von der flüssigen Form über den Wasserdampf
in grosse Höhen aufsteigt und zur Wolkenbildung führt.
Diese schirmen einen Grossteil der Einstrahlung ab, während gleichzeitig die am Boden entwickelte bzw angepasste Meeresvegetation
sich weiter ausbreitet und einen kontinentalen Süss-Wasserspeicher aufbaut.
Seine Weiterentwicklung führt im wesentlichen zu grossflächigen ständig mit Aussaat intervenirerender Waldflächen,
die jeden Boden-gewinn sofort in einen Wasserspeicher umwandeln, der über das Blattwerk die Verdunstung und Kühlung liefert.
Auch die Tierwelt nimmt dieses Stabillisierungsprinzip auf und wendet innerlich über den Kreislauf und äusserlich über
die Transpiration das Konvektionsmodell an und gibt es nicht mehr ab.
Damit treffen alle weltweiten Klimaeinbrüche auf ein Wasserdampf-gestütztes Kompensation Potential, das auch mit der Anwesenheit
von CO-2 weitgehend fertig wird.
Das Klima schwankt dann in Bereichen, mit der Tier -und Pflanzenwelt in ständiger Anpassung leicht zurecht kommen.
Wie sieht das nun heute aus?
Mit einem Wort: Kathastrophal.
Die Konvektion ist für alle Objekte, die sich am Boden mit hoher Leistung im KW-Bereich tummeln, völlig ausser Kraft gesetzt.
Man kann auch sagen, Fahrzeuge und Appaarte sind nur noch in Form untoter Tiere vorhanden.
Sie erzeugen Wärme, nehmen aber nicht aktiv am Transpirationskreislauf Teil.
Das muss abhängig von der absoluten Menge zur allgemeinen Dehydrierung und damit zum Klimakollaps führen.
Würde man auch nur den Versuch wagen, alle vorhandenen Fahrzeuge und Technischen Apparate mit Schwitzwasserbehälter
auszustatten, käme man sehr schnell an die Grenze der vorhanden Wasserreserven und könnte mit einem Schlag die globale
Übervölkerung aus neuer Sicht entlarven.
Erschwerend kommt ja noch hinzu, das die nötigen Laubwälder stark geschrumpft oder abgeholzt sind und
auch damit als natürliche Wasserdampf-Kühler ausfallen.
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