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Wie man Weltkriege macht

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Hallo zusammen!

Ich bin neu hier und möchte Euch meine historische Arbeit vorstellen:

http://wie-man-weltkriege-macht.de/

Geschichtsrevisionismus? Ja. Verschwörungstheorie: Ja.

Ziel der Arbeit war es, darzustellen, warum und wie die Deutschland besonders betreffende Situation von 1945 entstanden ist. Dabei wird nicht nur, wie es heute bereits Standard ist, die deutsche Alleinschuld am Ersten, sondern auch die am Zweiten Weltkrieg, was bisher noch weitgehend "verboten" ist, massiv in Frage gestellt.

Die verwendete Literatur liegt dabei größtenteils seit Jahrzehnten vor und ist als seriös anerkannt, es werden aber gelegentlich auch neuere Werke verwedet. An Autoren sind aber auch, und ich weise extra darauf hin, mangels anderer Quellen auch ein paar bekennende Nazis dabei. Persönliche Schlussfolgerungen und Interpretationen habe ich mir auch erlaubt.

Im Rahmen meiner Betrachtungsweise haue ich eine steile These nach der anderen raus, z.B. s.o. zum Appeasement, das nach meiner Analyse kein Versuch war, den Frieden zu wahren, sondern auf geschickte Weise zum Krieg zu kommen. In Grundlinien dargestellt, befasst sich der 1. Teil der Arbeit damit, wie die Angelsachsen den Ersten, der 5. Teil damit, wie sie den Zweiten Weltkrieg auf den Weg gebracht haben, ergänzt jeweils um die deutsche Unfähigkeit, diese Vorgehensweise zu konterkarieren. Bei diesen besonders umfangreichen Teilen handelt es sich um Diplomatiegeschichte, so auch gegen Ende des 2. und zu Beginn des 3. Teils. Militärgeschichtlich orientiert sind 2., 6. 7., Anfang und Mitte des 8. Teils, der 3. und 4. Teil fokussieren auf Adolf Hitler und den Nationalsozialismus, wobei ich auch da eine sehr eigene, dabei keineswegs positive Sichtweise pflege. Im 4. Teil kommt etwas Philosophiegeschichte, ganz am Ende ein wenig Wirtschaftsgeschichte dazu.

Für zeitlich Eingeschränkte würde ich empfehlen, die Zusammenfassung zu lesen, ich denke, dass sich das leisten lässt. Im Personenregister werden die Handlungen der einzelnen Akteure, die man (so) (meist) nicht in ihren Wikipedia-Einträgen findet, in Form kleiner Sätzchen aufgelistet. Im Literaturverzeichnis wird angegeben, wo und wozu die einzelnen Werke verwendet wurden.

Also, schaun mer mal, wie das bei Euch ankommt...!

Grüße, Holger
 

gert friedrich

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Hallo zusammen!

Ich bin neu hier und möchte Euch meine historische Arbeit vorstellen:

http://wie-man-weltkriege-macht.de/

Geschichtsrevisionismus? Ja. Verschwörungstheorie: Ja.

Ziel der Arbeit war es, darzustellen, warum und wie die Deutschland besonders betreffende Situation von 1945 entstanden ist. Dabei wird nicht nur, wie es heute bereits Standard ist, die deutsche Alleinschuld am Ersten, sondern auch die am Zweiten Weltkrieg, was bisher noch weitgehend "verboten" ist, massiv in Frage gestellt.

Die verwendete Literatur liegt dabei größtenteils seit Jahrzehnten vor und ist als seriös anerkannt, es werden aber gelegentlich auch neuere Werke verwedet. An Autoren sind aber auch, und ich weise extra darauf hin, mangels anderer Quellen auch ein paar bekennende Nazis dabei. Persönliche Schlussfolgerungen und Interpretationen habe ich mir auch erlaubt.

Im Rahmen meiner Betrachtungsweise haue ich eine steile These nach der anderen raus, z.B. s.o. zum Appeasement, das nach meiner Analyse kein Versuch war, den Frieden zu wahren, sondern auf geschickte Weise zum Krieg zu kommen. In Grundlinien dargestellt, befasst sich der 1. Teil der Arbeit damit, wie die Angelsachsen den Ersten, der 5. Teil damit, wie sie den Zweiten Weltkrieg auf den Weg gebracht haben, ergänzt jeweils um die deutsche Unfähigkeit, diese Vorgehensweise zu konterkarieren. Bei diesen besonders umfangreichen Teilen handelt es sich um Diplomatiegeschichte, so auch gegen Ende des 2. und zu Beginn des 3. Teils. Militärgeschichtlich orientiert sind 2., 6. 7., Anfang und Mitte des 8. Teils, der 3. und 4. Teil fokussieren auf Adolf Hitler und den Nationalsozialismus, wobei ich auch da eine sehr eigene, dabei keineswegs positive Sichtweise pflege. Im 4. Teil kommt etwas Philosophiegeschichte, ganz am Ende ein wenig Wirtschaftsgeschichte dazu.

Für zeitlich Eingeschränkte würde ich empfehlen, die Zusammenfassung zu lesen, ich denke, dass sich das leisten lässt. Im Personenregister werden die Handlungen der einzelnen Akteure, die man (so) (meist) nicht in ihren Wikipedia-Einträgen findet, in Form kleiner Sätzchen aufgelistet. Im Literaturverzeichnis wird angegeben, wo und wozu die einzelnen Werke verwendet wurden.

Also, schaun mer mal, wie das bei Euch ankommt...!

Grüße, Holger

Du bist anglophil und willst keinen Beifall von der falschen Seite?Hast Du Dich da schon bei der Einleitung abgesichert?Wissenschaftler sollten keine Angst vor politischer Korrektheit haben.
 
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Ich werfe gerne einen Blick ins Impressum bei solchen „Werken“.
Um mir ein Bild vom Gestalter des Inhalts zu machen.

Dort finde ich folgendes:

„Disclaimer:
Für den Fall der Linksetzung erkläre ich, dass zum Zeitpunkt der Linksetzung keine illegalen Inhalte auf den zu verlinkenden Seiten erkennbar waren. Auf die aktuelle und zukünftige Gestaltung, die Inhalte oder die Urheberschaft der verlinkten/verknüpften Seiten habe ich keinerlei Einfluss. Deshalb distanziere ich mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinkten oder verknüpften Seiten, die nach der Linksetzung verändert wurden.“

Demnach hast Du keine Ahnung von Recht,
dem mächtigsten Verhaltenssteuerer menschlicher Gesellschaften.
Auch Diktaturen bedienen sich der Juristen ...
Und diese Tatsache lässt mich nicht damit beschäftigen,
was Du als Ursache des Zweiten Weltkrieges betrachtest.

Alle Kriege sind übrigens auf die selbe Weise entstanden,
nur haben sich die vielen Ignoranten,
die zu blöde waren, sich so gerecht zu verhalten,
dass GEMEINSAMES ZUFRIEDENSEIN entsteht,
das einem weiteren nicht im Weg ist,
immerwieder in neue Kostüme gezwängt,
haben sich neue Kulissen zugelegt,
und ein immerwiedermal neues Publikum,
nachdem irgendwann alles zu spät war
und keine faulen Eier mehr greifbar,
mit denen das Volk seine Marionetten
und die Spieler dahinter hätten bewerfen können ...


Die Sache ist recht einfach:
Die Schuld ist das schnellste Pferd der Welt.
Immer wenn was schief läuft, sind die anderen schuld.
Und was sich dabei entwickelt, sind sehr dynamische Machthierarchien,
die irgendwann auch so aus dem Ruder laufen,
dass Mächtige die Masse gegen andere aufhetzen können.
Das tun sie freilich nicht, indem sie sich irgendwo hinstellen
und laut HETZ-HETZ! rufen.
Sie lassen sich entsprechendes einfallen.
Und das schon sehr bald, währen Gesellschaften
sich langsam aber sicher daneben entwickeln
durch das Nichtschuldseinwollen vieler
und damit immer strengeren Machtzuwächsen nach oben hin.

Ich
halte die
Menschheit
für einen lächerlichen,
dummen Haufen Schwachsinniger.
Die wenigen, die fit genug wären, werden
von der Masse der Schwachsinnigen plattgemacht.
 
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nüüscht jenauet weeß man nich...

von Noam Chomsky habe ich den (sinngemäßen) Satz gelesen:
"die Allermeisten wissen nicht was geschieht UND sie wissen nicht einmal, dass sie es nicht wissen"
Folgerung:
DER der weiß, dass er eigentlich nüüüscht weiß, der weiß allerdings allemal deutlich mehr als DER weiß, der nicht einmal DAS weiß :)
Frage:
warum sollte also der Ablauf der Geschichte nicht ganz anders gewesen sein, als wir zu wissen glauben SOLLEN?
 
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von Noam Chomsky habe ich den (sinngemäßen) Satz gelesen:
"die Allermeisten wissen nicht was geschieht UND sie wissen nicht einmal, dass sie es nicht wissen"
Folgerung:
DER der weiß, dass er eigentlich nüüüscht weiß, der weiß allerdings allemal deutlich mehr als DER weiß, der nicht einmal DAS weiß :)
Frage:
warum sollte also der Ablauf der Geschichte nicht ganz anders gewesen sein, als wir zu wissen glauben SOLLEN?

Ich hoffe, Noam Chomsky ist mir nicht böse, wenn ich noch ein bisschen was d'ran hänge:

... wissen nicht, was geschieht,
wissen nicht mal, dass sie es nicht wissen,
und können sich nicht mal vorstellen,
dass man wissen kann, was geschieht.

Einem Blinden erklären, was er nicht sieht,
geht nur, wenn der Blinde sich dafür interessiert.

Außerdem funktioniert Wissensvermittlung in der Regel von oben nach unten.
Das ist so, weil man nach oben steigt, indem man anderen vieles verschweigt.
folglich wird wissen von unten schon gar nicht zur Kenntnis genommen.
Und wie sehr Ohnmächtige damit Mächtige unterstützen und oben halten,
ist ihm nicht bewusst, weil er blind ist und nicht wissen will, was ihm entgeht.
 

gert friedrich

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Ich hoffe, Noam Chomsky ist mir nicht böse, wenn ich noch ein bisschen was d'ran hänge:

... wissen nicht, was geschieht,
wissen nicht mal, dass sie es nicht wissen,
und können sich nicht mal vorstellen,
dass man wissen kann, was geschieht.

Einem Blinden erklären, was er nicht sieht,
geht nur, wenn der Blinde sich dafür interessiert.

Außerdem funktioniert Wissensvermittlung in der Regel von oben nach unten.
Das ist so, weil man nach oben steigt, indem man anderen vieles verschweigt.
folglich wird wissen von unten schon gar nicht zur Kenntnis genommen.
Und wie sehr Ohnmächtige damit Mächtige unterstützen und oben halten,
ist ihm nicht bewusst, weil er blind ist und nicht wissen will, was ihm entgeht.

Exzellente Herrschaftskritik, jeden Tag frisch
http://jungewelt.de;http://jungefreiheit.de
 
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Die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg finde ich wichtig zu verstehen, und wenn darüber dikuriert wird finde ich das deshalb sehr nützlich.

Die hier vorgestellte Arbeit finde ich aber ziemlich zwiespältig. Denn für eine historisch fundierte Arbeit gibt sie doch ziemlich viele eher persönliche Wertungen ab, und für ein persönliches Thesenpapier fänd ich es einfach sinnvoller,
sich auf die Zeit der deutschen Reichsgründung bis hin zur Niederlage 1918 zu beschränken.
Dann könnte man den Gegensatz der briitschen Kolonialpolitik und der aufstreben deutschen Großmachtpolitik denke ich genauer herausarbeiten.
Die dann folgende Nazizeit ist wohl schon genug durchgekaut worden, und sie ist ja letztlich auch nur das
völlig verunglückte Nachspiel einer nicht eingestandenen Niederlage.

Gruß~Phönix
 

nachtstern

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Die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg finde ich wichtig zu verstehen, und wenn darüber dikuriert wird finde ich das deshalb sehr nützlich.

Die hier vorgestellte Arbeit finde ich aber ziemlich zwiespältig. Denn für eine historisch fundierte Arbeit gibt sie doch ziemlich viele eher persönliche Wertungen ab, und für ein persönliches Thesenpapier fänd ich es einfach sinnvoller,
sich auf die Zeit der deutschen Reichsgründung bis hin zur Niederlage 1918 zu beschränken.
Dann könnte man den Gegensatz der briitschen Kolonialpolitik und der aufstreben deutschen Großmachtpolitik denke ich genauer herausarbeiten.
Die dann folgende Nazizeit ist wohl schon genug durchgekaut worden, und sie ist ja letztlich auch nur das
völlig verunglückte Nachspiel einer nicht eingestandenen Niederlage.

Gruß~Phönix

nö....

die Briten (besonders Einer) wurden Nie müde zu betonen,
das der "Zweite Dreißigjährige Krieg" ein "englischer Krieg sei und das dieser einzig und Allein den Zweck hatte,
einen Konkurrenten vom Weltmarkt zu fegen.
 
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nö....

die Briten (besonders Einer) wurden Nie müde zu betonen,
das der "Zweite Dreißigjährige Krieg" ein "englischer Krieg sei und das dieser einzig und Allein den Zweck hatte,
einen Konkurrenten vom Weltmarkt zu fegen.

hmm, so gesehen haben die Briten im zweiten WK ja mächtig eins aufs Dach bekommen. Denn erstens haben sie ihre Vormachtstellung an die USA abtreten müssen und zweitens mit made in Germany noch einen mächtigen Konkurenten dazubekommen.
 

nachtstern

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hmm, so gesehen haben die Briten im zweiten WK ja mächtig eins aufs Dach bekommen. Denn erstens haben sie ihre Vormachtstellung an die USA abtreten müssen und zweitens mit made in Germany noch einen mächtigen Konkurenten dazubekommen.

bezogen auf das "britische Empire" (was ja schon längere Zeit in "absterben" war) haste sicherlich Recht.
bezogen auf die "City of London", na ja, die is halt Expandiert und hat im Land der Unbegrenzten Möglichkeiten ne Filiale aufgemacht und die Gewinne maximiert.

"Made in Germany" war übrigens Anfangs eher als Warnung vor minderwertigen deutschen Waren gedacht ^^
 

gert friedrich

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hmm, so gesehen haben die Briten im zweiten WK ja mächtig eins aufs Dach bekommen. Denn erstens haben sie ihre Vormachtstellung an die USA abtreten müssen und zweitens mit made in Germany noch einen mächtigen Konkurenten dazubekommen.

Am 9.November 1989 hat Deutschland den Krieg gewonnen.
 

nachtstern

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Am 9.November 1989 hat Deutschland den Krieg gewonnen.

das Land der Deutschen hatte im Grunde schon verloren,
als die "Einzelstaaten" in "Deutschland" aufgelöst wurden,
also lange vor 1989.....
Am Gewinnen sind die Planer der "Vereinigten Staaten v.Europa"....
verlieren werden auch hier die Einzelstaaten Europas.
 

gert friedrich

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das Land der Deutschen hatte im Grunde schon verloren,
als die "Einzelstaaten" in "Deutschland" aufgelöst wurden,
also lange vor 1989.....
Am Gewinnen sind die Planer der "Vereinigten Staaten v.Europa"....
verlieren werden auch hier die Einzelstaaten Europas.

Solange Frieden in Europa herrscht, sind und bleiben die Deutschen die Sieger.
 

nachtstern

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Solange Frieden in Europa herrscht, sind und bleiben die Deutschen die Sieger.

"Frieden"? ^^

du meinst solange der tobende Krieg nur mit "nicht letalen Waffen", wie der Migrationswaffe, gegenseitigen Sanktionen, Strafzöllen u.a geführt wird,
haben Wir "Frieden"? *g
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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